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Masufralu

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Über Masufralu

  • Geburtstag 03.07.1961

Profilinformationen

  • Ich fahre
    Tiger 800 XC S.E.
  • und
    Kawasaki Z900 A4
  • Fahrweise
    Touring
  • Geschlecht
    männlich
  • Wohnbereich
    D-83229

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  1. Hallo Andy, an meiner Tiger 800XC hat der Triumphhändler die Tieferlegung gemacht. Hierbei wurden die Gabelholme etwas weiter durchgesteckt und hinten andere Umlenkhebel verbaut. Der Effekt ist eine Tieferlegung um ca. 35mm im Fahrersitzbereich. Der Seitenständer wurde auch entsprechend gekürzt - sonst steht das Motorrad nach der Tieferlegung zu senkrecht. Kosten der Teile mit Arbeitszeit war 270.- Euro (Mai 2014). Falls du einen Hauptständer hast, wäre ein Kürzen auch sinnvoll zum einfacheren Aufbocken. Die Fahreigenschaften verändern sich dadurch nicht - man hat aber entsprechend weniger Bodenfreiheit. Bezüglich Schräglagenfreiheit: Habe die Fußrasten nur zum Schrabbern gebracht, wenn ich den Hinterreifen bis zur letzten Rille ausnutze (kein Angst- bzw. Sicherheitsstreifen mehr zu sehen). Die beiden Hyperpro Tieferlegungssätze bei TT und anderen Anbietern beinhalten ja noch zusätzlich geänderte Federn bzw. erweiterte Einstellmöglichkeiten, die Verbesserungen im Ansprechverhalten ermöglichen sollen. Das kann natürlich zusätzliche Vorteile bringen, wenn man darauf Wert legt. Hierzu fehlt mir aber der direkte Vergleich.
  2. Moin tt72gt, evtl. wurde der Anschlag des Seitenständers, oder der Seitenständer selbst so angebaut, daß die Maschine zu senkrecht steht? Bei mir sieht das so aus:
  3. Also, hier nun der Erfahrungsbericht: Meine Tiger 800 XC wurde 3 cm tiefergelegt und der Seitenständer entsprechend gekürzt. Funktioniert prima. Anstatt den Hauptständer für die 800 XC entsprechend zu kürzen, wurde einfach der Hauptständer der Tiger 800 verbaut. Damit läßt sich meine 800 XC sehr leicht aufbocken und steht sicher. Aber: Durch die längeren Hinterradfedern der 800 XC liegt der Hinterreifen nun auf dem Boden auf und läßt sich nicht drehen, für z. Bsp. Kette schmieren. Wenn ich ein ca. 2cm starkes Brett unter den Haupständer lege, ist das Hinterrad frei und kann gedreht werden. Einen ungekürzten Standardhauptständer der 800 XC zu verwenden hätte zur Folge, daß man eben die Maschine höher aufbocken müßte - aber dann bringt man sicherlich keinen Fuß mehr auf die Erde, um wieder vom Ständer runterzukommen - die Tieferlegung hatte ja einen Grund!
  4. Ich werde mal schauen, was die Werkstatt zum Einbau des Seiten- und Hauptständers der Tiger 800 bei einer tiefergelegten Tiger 800 XC sagt und Euch dann informieren.
  5. Es gibt ja hier im Forum bereits regen Informationsaustausch zum Thema Tieferlegung. Mal eine Frage am Rande: Welche Erfahrungen gibt es denn bei tiefergelegten Tigern im Bezug auf den Seitenständer und den Hauptständer? Beide müßten doch nach der Tieferlegung zu "lang" sein, so daß die Maschine auf dem Seitenständer zu vertikal steht und leicht auf die andere Seiten kippen könnte, bzw. das Aufbocken auf den Hauptständer wesentlich erschwert sein müßte. Habe schon von gekürzten Seiten- und Hauptständern gehört, frage mich aber, ob das "Flexen und Schweißen" vom TÜV akzeptiert wird. Wenn man eine Tiger 800XC insgesamt 30-40 mm tieferlegt, müßten doch der Seiten- und Hauptständer der Tiger 800 ideal passen, oder? Beim Hauptständersatz zum Nachbestellen muß man nur die Längenunterschiede zwischen Tiger 800 und Tiger 800XC beachten, woraus man folgern könnte, die Befestigungspukte und -lagen sind identisch. Hat das schon jemand gemacht?
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