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Ich habe bei gut 100.000 km mit der 1050er genau ein Mal Werkzeug unterwegs gebraucht. Aufgrund nicht ausreichender Pflege sind in den Alpen bergab vorne die Bremszangen festgegangen. Ich habe gewartet wegen der Abkühlung der Bremse,, dann brauchte ich für das Gängig machen der Bremskolben eine kleine Zange und den passenden Inbus für den Haltestift, um die Beläge zu entfernen. Der Rest ging dann so mit etwas Hebelwirkung und Lappen. Alles andere war nie so akut, dass man nicht unterwegs bei einer Werkstatt kurz nach Werkzeug fragen konnte. Hat jeder auch immer mit einem Schmunzeln gegeben.
Ich nehme inzwischen kein Werkzeug mehr mit. Die Kette bei der 660er habe ich in Kroatien in einer nahegelegenen PKW Werkstatt nachgespannt, dann noch einmal in der Nähe von Nürnberg, weil die wirklich total am Ende war. Hätte ich auch vermeiden können, wenn ich rechtzeitig einen neuen Kettensatz aufgezogen hätte.
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Ich weiß nicht, ob da bei einer so großvolumigen Tiger Sport mit so viel Power viele Leute einsteigen würden. So ganz günstig kann sie dann ja nicht sein.
Und ehrlich gesagt aus meiner Sichtweise: Fixer als mit der 800er Tiger Sport kann man dann eigentlich nicht sein, den irgendwann muss die Traktionskontrolle alles wegregeln (das passiert mir ja schon bei der 660er ständig). Da ist der Gewichtsvorteil und der sicher niedrigere Schwerpunkt bei der 800er bestimmt ein deutlicher Vorteil.
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Absolut super
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Mir kommt das entschieden zu laut vor. Ganz leise habe ich es auch, aber nicht so.
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vor 18 Stunden schrieb Olly62:
bedenken bei Knie- und Hüftwinkel.
Ich bin dieses Jahr ins Slowenien auf dem Rückweg aus Kroatien für ca. 30 Minuten eine BMW R1200 GS Adv. gefahren, wir haben mal getauscht. Ich empfand den Kniewinkel bei der Adv. als enger als auf meiner 660er und war froh, als ich wieder auf meiner saß. Ich bin zwar etwas kleiner (nur 179 cm), aber mit einer höheren oder aufgepolsterten Sitzbank solltest du gut klar kommen.
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Ich habe mir das Teil gestern Abend genauer angesehen. Der Rahmen scheint identisch mit dem der 660er zu sein. Die Felgen ebenfalls. Schwingen ganz leicht anders, Gabel auch. Selbst der Windschild scheint gleich zu sein, nur ergänzt mit den zusätzlichen Abweisen. Das Display ist identisch zur 660er und reicht vollkommen aus, mehr brauche ich nicht. Mir gefällt sie sehr gut. Eigentlich habe ich ja ganz bewusst die kleine 660er gewählt. Leicht und handlich war wichtig. Die 800er hat jetzt ca. 1 Liter mehr sprit, den größeren Motor, aber dadurch nur 8 kg mehr Leergewicht fahrfertig (Tank zu 90 % gefüllt). Für mich sehr interessant.
Ich war dieses Jahr mit der 660er auf eigenen Rädern in Schottland und Kroatien. Ich habe nie Leistung vermisst, sehr reisetauglich die kleine. Daher überlege ich, ob ich was neues wegen des Motors brauche und komme zu dem Ergebnis, dafür nicht. Aber das Kurven-Abs und der Tempomat reizen mich schon. Und der optionale Hauptständer.
Probefahrt ist für mich Pflicht
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Erst einmal herzlichen Dank für die Arbeit, die Du auf Dich zu nehmen gedenkst. Ich wäre dabei und habe dieses Mal auch das eine oder Andere Bild. Die 660er war ja diesess Mal nicht so sehr vertreten.
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Ich habe auch schon 2 x die linke Kappe verloren, nun ist es mir egal.
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Das ist aber normal. Das haben alle Sitzbänke der 660er.
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Bei mir wackelt nichts, die Sitzbank steckt straff in der Halterung. Schaumstoff ist bei mir auch nicht zu sehen. Das würde ich im Rahmen von Garantie bzw. sogar Gewährleistung reklamieren.
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Bremsbeläge vorne wurden bei ca. 20.000 km gewechselt, Scheiben noch Top. Beläge hinten werden vermutlich bei 32.000 km Inspektion vorsorglich gewechselt., Scheiben noch Top
Kettensatz wurde bei 30.500 km gewechselt, war aber auch komplett fertig. Ging nur nicht eher, ich war mit dem Motorrad noch in Kroatien und die Rückreise betrug ca. 2000 km. Da wurde es zum Ende hin ziemlich rapide schlechter.
Ich glaube, dass der erste Kettensatz nicht besonders hochwertig ist. Der DID Satz, den ich jetzt verbaut habe, hat beidseitig Dämpfungsgummi auf dem Ritzel auf vulkanisiert, das originale nichts. So ein DID-Satz hat bei meiner 1050er, die deutlich mehr an der Kette zerrt, gerne 40.000 km und mehr gehalten, ohne am Ende so fertig zu sein.
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Am 20.9.2024 um 10:51 schrieb fredis-garage:
dass der Spanner Rastungen hat, mit deren Hilfe Verschleiß der Kette ausgeglichen wird, das heißt, die Feder drückt den Spannungszylinder eine Raste in Richtung Kette nach vorn, wo er verbleibt. Es kommt vor, daß er zwischen den Rastungen "hängt". Das verursacht auch das Geräusch, bis Öldruck aufgebaut ist.
Wenn ich das richtig verstehe, müsste dann nach einer gewissen weiteren km-Leistung das Geräusch wieder weniger werden bis weg sein. So lange bis der Spanner das nächste Mal zwischen den Rastungen hängt.
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Die 16.000er habe ich geflissentlich ausgelassen (nicht dran gedacht), das haben die dann bei der 2. Jahresinspektion mit 20.000 km einfach mitgemacht. Im März ist die nächste Jahresinspektion dran, dann werde ich auch recht dicht an den 32.000 km sein. Ich gehe dann davon aus, dass sie sich nicht auf 500 km mehr oder weniger rausreden, im mich noch einmal antanzen zu lassen. So schätze ich meinen Händler aber auch nicht ein, bisher war immer alles sehr Kundenorientiert und kompetent.
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Es schreibt vielleicht nicht jeder davon, der es hat. Bei mir tritt es auch auf. Neulich im heißen Kroatien auch einmal mehr als 2 Sekunden, als der Motor immer noch Heiß war, der Öldruck aber bereits weg war nach 10 Minuten. Je kälter der Motor, desto schneller ist das wieder weg. Scheint mir normal zu sein.
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Ich fahre die 660er nun seit 2-1/2 Jahren und habe gut 30.000 km abgespult. Ich liebe auch den unten liegenden Auspuff, er stört nicht bei den Koffern. Die liegen schön eng an und sind groß genug für 14 Tage, auch ohne Topcase. Innentaschen sind empfehlenswert, aber auf keinen Fall die originalen von T nehmen. Haben keine Passform und können so nicht den Inhalt aufnehmen, den man braucht. Ich habe jetzt welche aus England kommen lassen und war erst enttäuscht. Inzwischen finde ich sie super, hatte sie gerade auf einer 11-Tagestour nach Kroatien dabei. Es gibt aber auch welche bei Louise, Link zu den Taschen hat schon jemand im 660er Bereich eingestellt. Verlinke ich noch später.
Schaltassistent ist super und ein absolutes Muss. Connection Modul kann man sich sparen, Handschützer sind sehr praktisch.
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... und beherzige noch zusätzlich den Tipp von BärTiger, die Befestigung des Minuskabel von der Batterie am Getriebe zu prüfen, gegebenenfalls dort auch von Oxidation zu befreien. Auch das Kabel selbst kann an den Verbindungen zum Kabelschuh zu hohe Übergangswiderstände haben. Da hilft dann nur ein neues Kabel.
Als kleinen Tipp, um den Startabbruch bei Unterspannung mit noch eigentlich guter Batterie zu verhindern, wurde schon einmal geschrieben, man solle während des Startvorgangs ganz leicht Gas geben (nur ganz minimal). Das würde den Spannungswächter überlisten. Habe ich selbst nicht mehr testen können, ich habe mein 1050er Tigerle mit 110.000 km verkauft.
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Kurz und bündig: Ja.
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Ich habe jetzt knapp 27.000 km abgespult. Während des Schottlandurlaubs dieses Jahr wurden ca. 2.800 km gefahren. Ich habe nichts nachgefüllt. Zuhause war der Ölstand ziemlich genau zwischen Min. und Max. Das passt auch zu dem Rest meiner Erfahrungen. Zwischen den Inspektionen (ich fahre ca. 10.000 km im Jahr) muss schon mal nachgefüllt werden. Immer dicht an Max. ist eh besser, dann flutscht der Schaltassistent auch wesentlich geschmeidiger.
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vor 6 Stunden schrieb Racer9:
P.S. Meine Kumpels haben mich am Anfang belächelt, was für ein Scheißhaufenmotorrad ich mir da gekauft hätte. Denen ist das Lachen aber ordentlich vergangen.
Aha, und was für hochwohlgeborene Maschinen fahren diese Herren?
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Noch einmal zum Verständnis.
- Der Ausgleichsbehälter hat eine direkte Verbindung mit dem Kühlereinfüllstutzen. Wenn zu viel Druck im System ist, wird der über den entsprechenden Schlauch in den Ausgleichsbehälter abgeleitet. Fängt es im Kühler an zu kochen, kocht es auch im Ausgleichsbehälter und die Kühlflüssigkeit wird über den Überlauf des Ausgleichsbehälters auf die Straße entleert.
- Wenn der Druckregler im Kühlerdeckel nicht genügend Anpressdruck auf die Öffnung ausübt (weil zum Beispiel die Bajonettnasen des Deckels zu viel Spiel zulassen), geht zu früh zu viel Druck verloren. Weniger Druck im System = Kocht bei niedrigeren Temperaturen. Prinzip Dampfkochtopf.
- Aus dem Kühlerdeckel geht dadurch aber keine Kühlflüssigkeit verloren, dort an der zweiten Dichtung ist ja fast kein Druck mehr vorhanden.
Fazit: Nachbiegen der Nasen erhöht nebenbei den Druck auf den Druckregler im Kühlerdeckel. Dadurch mehr Druck im Kühlsystem. Dadurch kein überkochen mehr.
Der Deckel des Ausgleichsbehälters ist in diesem Zusammenhang vollkommen außen vor. Da fließt nie was raus.
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Tiger abspecken
in Technik Tiger 1050 (ab Bj.07)
Posted
Ich war beim Igelwirt in Schloßberg bei Schnaittach. Nachgespannt habe ich in Schnaittach bei Kfz-Werkstatt Peter Mosbuger. Er fährt selbst Motorrad und hat sich köstlich über mich amüsiert : "Sowas macht man doch vor der Tour." Ich: "Ja richtig, aber ich komme gerate zurück und habe schon 3500 km hinter mir."