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Sch(l)atz

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Beiträge erstellt von Sch(l)atz

  1. Hallo Michael,

    von der Historie sind wir auf ähnlichem Wege zur Explorer gekommen... B)

    Auch ich hatte neben meiner Speedy 1050 eine Sprint 1050 ST (mit Wilbers Feberbein) als "Tourendampfer" und für das eine oder andere Kurventraining auf verschiedenen Rennstrecken...

    Doch jetzt nur noch die Explorer... Eine für alles... :wub:

    Unsere T-Ex fahren wir (noch) mit Originalfahrwerk und MIZU-Höherlegungskit (3cm). Die Höherlegung nur, damit die Rasten nicht mit Sozia in jeder Kurve auf dem Boden liegen. Ich fahre fast ausschließlich mit Sozia (also ich 88kg + Sozia 58kg). Tut´s für unsere Zwecke nun hervorragend und reicht aus um die meisten der Rennbrötchenfraktion im Kurvengeschlängel entspannt auf Abstand zu halten... :evil:

    Im Solobetrieb ist eine Umrüstung auf ein anderes Federbein (länger oder mit Höhenverstellung) sicher sinnvoll, da die Hinterhand bei Höherlegung (längere Umlenkhebel) auch in weicher Stufe recht straff ist.

    Als Scheibe habe ich die original Tourenscheibe von Triumph drauf. Tut´s bei meiner Körpergröße (1,83) hervorragend. Bei der Originalen hatte ich heftige Verwirbelungen und starke Vibrationen und Geräusche am Helm...

    LG Schlatz

  2. Hallo zusammen,

    nach knapp 1.600 km in Thüringen / Thüringer Wald am letzten WE anbei mein erster Zwischenbericht zum Dunlop Trailmax TR91...

    Gefahren bin ich mit Sozia, zum Teil mit Gepäck, zum Teil ohne, bei trockenen und nassen Straßen.

    Fazit: Der TR91 hat mich bisher in allen Situationen absolut überzeugt. :wub:

    Schon auf den ersten Autobahnkilometern mit 2 Personen und vollem Gepäck (Koffer, Hecktasche, Tankrucksack) bei einer Reisegeschwindigkeit von 160km/h kaum pendeln. Maximal bei Bodenwellen in langgezogenen Autobahnkurven ein 2-3maliges leichtes, kaum wahrnehmbares, gutmütiges "nachschwingen"... (und das trotz Heckhöherlegung!)

    Auf den kurvigen Landstraßen dann der erste "Schräglagentest". Der Reifen hat im trockenen wirklich erstklassigen Grip. Selbst bei wechselnden Fahrbahnbelägen und auch beim überfahren von Bitumenstreifen in Schräglage habe ich keinen "Wackler" oder gar Rutscher feststellen können. (Hinweis: Bei Temperaturen 10-15°C -> sieht im Sommer vermutlich - gerade bei Bitumen-Streifen - etwas anders aus!).

    Wenn man(n) erst mal vertrauen zum Reifen entwickelt hat (dauert nicht lange... B) ), geht´s auch im Nassen sehr zügig und mit ordentlichen Schräglagen vorwärts. So machen selbst Regenfahrten Spaß... :evil:

    Für mich von den Fahrleistungen her um Welten besser als der Tourance EXP. Vor allem, dass der Vorderreifen nun wieder ein paar Millimeter "Angststreifen" hat, beruhigt (mich) beim fahren. Den Tourance EXP habe ich vorne bis zur/über die Reifenkante gefahren. Rutscher gab´s da allerdings auch nicht. Also: Offensichtlich reine Kopfsache...

    Das Manko des TR91 wird vermutlich der Verschleiß werden. Er wird sicher nicht an die Laufleistung des EXP ran kommen (9.000km, davon ca. 3.500 vor meiner Zeit als Vorführer), da die Profilblöcke an den Flanken schon ziemlich gelitten haben. Aber wenn ich mit dem Satz "nur" ca. 5.000-6.000 km schaffen sollte, so nehme ich das bei den Fahrleistungen gerne in Kauf. Dann brauche ich pro Jahr einen Satz... das passt schooo.... :wistle:

    ...und bei knapp 240 Euronen pro Satz (incl. aufziehen & auswuchten) auch noch vergleichsweise günstig...

    LG Schlatz

    • Like 1
  3. würde mich mal interessieren ob der Dunlop shimmy Effekte hat, nach dem Reifentest hat zwar der Metzler Next gewonnen aber jeder der Tester hatte den nicht als Wunsch Kandidat

    Alle setzten den Dunlop als erste Wahl hat den jemand drauf und ist zufrieden

    Guss Ralf

    Moin Ralf,

    habe seit kurzem den DUNLOP Trailmax TR91 drauf. Konnte die EX bisher noch nicht ganz ausfahren. Bis Tempo 200km/h "wackelt" es nicht mehr als mit den Metzler EXP. Unsere EX neigt allerdings seit der Heckhöherlegung von 3cm ohnehin etwas mehr zu leichtem pendeln bei Geschwindigkeiten > 200km/h.

    Was den Enduroreifentest 2013 von Motorrad angeht...

    ...wenn Du den Bereich "Verschleißwertung" mal außen vor lässt, Dir also quasi die reinen Fahrleistungen ansiehst, ist der DUNLOP der Testsieger. Daher wahrscheinlich auch bei den Fahrern des Motorrad Enduroreifentest 2013 - neben dem Pirelli Scorpion Trail - sehr beliebt...

    Auch wenn´s wetterbedingt für mich bisher leider nur wenige "Testkilometer" waren, so bin ich bisher mit dem Reifen, auch was handling und Grip angeht, bestens zufrieden. :wub:

    Sch(l)atz

  4. Sooo ihr Lieben...

    auch für mich beginnt nun Teil 2 meines ganz persönlichen Reifentests...

    Nach 9.000km mit dem Tourance EXP geht´s nun weiter mit dem Dunlop Trailmax TR91. Hab mich vom Fazit des letzten Motorrad-Enduroreifentest inspirieren lassen: Fazit (sinngemäß) "Wer mehr Wert auf Performance als auf Haltbarkeit legt, liegt beim TR91 richtig..."

    Bin mal gespannt... Heute den Reifen erst mal die ersten 80km "angefahren". Fühlt sich auf jeden Fall deutlich handlicher an als der Tourance EXP (ok, sollte bei einem neuen Reifen ggü. einem bis zur Verscheißgrenze abgefahrenen immer so sein...) :wistle:

    Weitere Erfahrungsberichte folgen nach dem übernächsten WE. Da geht´s in die Eifel... :dance1::dance1::dance1:

    LG Schlatz

  5. ... das säuseln und pfeifen kenne ich von den beiden Speedy´s und den beiden Sprint´s, die ich vorher gefahren habe, noch sehr gut. Das hat die Explorer auch... nur das "Tickern" war neu... :o

    Aber was soll´s... die neuen Teile sind drin und so sollte nichts mehr passieren...

    Habe für die Jahresinspektion (da erst 7.000 km runter), incl. Öl & Filter und Montage von Heizgriffen (die hatte mir das Christkind gebracht... :advent1: ) nun € 260,- bezahlt.

    Fand ich nicht zu teuer...

    LG Sch(l)atz

  6. Soooo...,

    die neuen Tassenstößen, bzw. Stößeltassen sind montiert. Jetzt schnurrt das Kätzchen wieder. Wenn gleich ich im Standgas immer noch ein leichtes "Tickern" vernehme... Habt ihr das auch...??? Ein paar mechanische Geräusche lassen sich möglicherweise nicht vermeiden... Bin diesbzgl. vielleicht inzwischen etwas zu sensibel... :(

    Bei der Gelegenheit wurde auch direkt die Stange der Sitzbank auf Garantie getauscht (das Wackeln hat nun auch ein Ende) und die Jahresinspektion gemacht.

    Also von mir aus kann die Saison 2013 beginnen... :dance1:

    @ Fredi: Besten Dank für Deine Beharrlichkeit bei Deinem :D !!!

    LG Sch(l)atz

  7. Hallo an die "Rassel"-Bande... ;)

    So wie ich die Beiträge im Forum zu diesem Thema sehe, haben einige schon ein Schreiben von Triumph bekommen, andere wurden von ihrem :D sogar telefonisch benachrichtigt, die Tassenstößel ihrer Explorer "auf Garantie" tauschen zu lassen.

    Da ich bisher weder ein Schreiben von Triumph D noch einen Anruf von meinem :D erhalten habe, bin ich aufgrund der Informationen aus dem Tigerhome selbst aktiv geworden. In der nächsten Woche gibt ´s dann die optimierten Tassenstößel... (vollkommen problemlos, da auch meine Tiger betroffen ist).

    Positiv:

    Gut, das wir durch gute Vernetzung mitbekommen, wenn was "Grundsätzliches" mit unseren Tigern ist

    Negativ:

    Die Informationspolitik von Triumph scheint deutlich optimierungsbedürftig. Hat ein bisschen den Beigeschmack: Nur wer es mitgekommt und sich meldet, bekommt die neuen Teile. Kenne ich aus 18 Jahren mit Triumph-Motorrädern und diversen Rückrufen bisher anders... vielleicht doch nur ein Versehen? :wistle:

    LG Sch(l)atz

  8. Hallo,

    konnte am letzten Wochenende - dank goldenem Oktoberwetter - nun endlich die Höherlegung von MIZU (3cm) ausgiebig testen...

    Hier - wie angekündigt - mein Fazit: :thumbup::thumbup::thumbup:

    + noch handlicher

    + Rastenkratzen (mit Sozia) nur noch die Ausnahme

    + mir gefällt´s (auch optisch) besser

    - (aber wirklich nur ein ganz kleines) Etwas mehr "Unruhe" bei Geschwindigkeiten (> 200 km/h), aber nicht gravierend.

    Top Speed fühlt sich dennoch sehr sicher an.

    LG Sch(l)atz

  9. Der gefällt mir richtig gut, weil er etwas höher angebracht ist.

    Beim Remus hab ich das Loch in der Halterung einfach ein bisschen nach unten gesetzt, damit der Topf ein bisschen Höher kommt. Zusammen mit der Heckhöherlegung gefällt mir die Position des Auspufftopftes nun ggü. vorher deutlich besser...

    Spannungsfreie Monatage ist natürlich immer noch gegeben...

    Sch(l)atz

    post-72-1350556091_thumb.jpg

  10. Einfach mal zur Info. Klingt interessant und durchaus sehr sinnvoll...

    Sch(l)atz

    Pressemitteilung:

    Weltpremiere: eCall für Motorradfahrer in Europa - Mehr Sicherheit und schnellere Hilfe für verunglückte Motorradfahrer

    Die Björn Steiger Stiftung präsentiert gemeinsam mit den Projektpartnern, dem Motorradhelm-Hersteller Schuberth GmbH, der Deutschen Telekom und der Bosch Sicherheitssysteme GmbH den ersten eCall (emergency call) für Motorradfahrer in Europa. Motorrad fahren macht vielen Menschen Spaß - eine Leidenschaft mit Risiken und entsprechend hohem Sicherheitsbedürfnis. Mit dem "SCHUBERTH RiderEcall" können verunfallte Motorradfahrer ab Januar 2013 in Deutschland, Österreich und Schweiz durch eine automatische Notrufauslösung und Lokalisierung über GPS schneller ärztlich versorgt werden.

    Begonnen hat alles mit einer Jugend forscht-Einreichung hessischer Schüler aus Bürstadt 2010. Diese konstruierten einen Helm, der mit Kupfernetzen umspannt war. Bei einem Aufprall schloss sich der Kontaktkreis der sich berührenden Kupferdrähte und löste über eine angeschlossene Box einen Notruf aus. Die jungen Forscher stellten ihr System der Björn Steiger Stiftung vor, die dann die passenden Partner aus der Wirtschaft zusammen brachte, um eCall für Motorradfahrer in Europa umzusetzen.

    Die Zahl der Verkehrstoten innerhalb der EU ging zwar von insgesamt 54.000 im Jahr 2001 durch Maßnahmen der Europäischen Charta der Europäischen Kommission auf über 31.000 im Jahr 2010 zurück, jedoch blieb die Zahl von 5000 Verkehrstoten bei den Motorradfahrern konstant. Motorradfahrer sind häufig allein unterwegs und bleiben mit schwersten Verletzungen unentdeckt am Straßenrand zurück. Dipl. Ing. Florian Schueler, Institut für Rechtsmedizin im Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Bereich Verkehrssicherheitsforschung fasst während der Veranstaltung im Telekom Forum Bonn die Forschungsergebnisse zusammen: "Nach über 30-jähriger Erfahrung auf dem Feld der Unfallforschung, kann ich sagen, dass das eCall-System für Motorradfahrer entscheidend zur Beschleunigung der Rettungskette beiträgt. Es hilft, die Folgenschwere der Verletzungen bei Motorradunfällen zu mindern oder einen tödlichen Ausgang zu vermeiden. Motorradschutzhelme erhalten hierdurch neben den Grundfunktionen "Unfallprävention" und "Verletzungsschutz" eine dritte Grundfunktion "Rettungssicherheit". Bei dem ständigen Wettlauf von Notärzten gegen die Zeit, dient jede gewonnene Minute dem Leben und der Gesundheit der Verunglückten."

    Mancher unterstellt Motorradfahrern eine laxe Einstellung zum Thema Sicherheit, die Allensbach Studie "Motorradfahren in Deutschland 2011" zeigt ein anderes Bild: 38 Prozent der Motorradfahrer haben Interesse an einem automatischen Notrufsystem, das ist Platz 1 der gewünschten Innovationen. Verkehrsteilnehmer machen Fehler - diese kann man nicht gänzlich verhindern, deren Folgen aber mildern. Bei einem Unfall ist vor allem schnelle Hilfe nötig.

    Wie funktioniert eCall für Motorradfahrer?

    Das System besteht aus einer Motorrad- und einer Helmeinheit, die beide über Funk miteinander verbunden sind. Eine der beiden ist hinten am Helm befestigt, die andere ähnlich eines Navigationsgerätes am Lenker angebracht. Grundsätzlich ist der "SCHUBERTH RiderEcall" mit allen Helmtypen und Motorrädern kompatibel und kann jederzeit nachgerüstet werden. Insgesamt fünf Sensoren kontrollieren ständig die Fahrbedingungen, so dass zum Beispiel bei einem Sturz die Rettungskette automatisch in Gang gesetzt wird.

    Wird durch einen oder mehrere Sensoren ein Notruf ausgelöst, geschieht das auf zwei Wegen:

    Die Motorradeinheit am Lenker schickt eine SMS über das Netz der Deutschen Telekom mit den GPS-Lokalisierungsdaten an die Notrufzentrale der Björn Steiger Stiftung. Gleichzeitig baut sich eine Sprechverbindung auf. Befindet sich der Verunglückte in einem Radius von drei Metern um sein Motorrad, können die Mitarbeiter in der Notrufzentrale direkt mit ihm sprechen und so Details zum Unfall erfahren. Ist der Fahrer weiter davon entfernt oder nicht ansprechbar, werden umgehend die lokalen Rettungskräfte alarmiert. Die Notrufzentrale der Björn Steiger Stiftung wird von Bosch Communication Center, einem Produktbereich der Bosch Sicherheitssysteme GmbH betrieben.

    Alarmierung der Rettungskräfte vor Ort über die Notrufzentrale der Björn Steiger Stiftung

    Die Mitarbeiter der eCall-Notrufzentrale erhalten die GPS-Daten des Motorrads per SMS direkt auf den Bildschirm. Anhand des Standortes wird die nächstgelegene 112-Notrufzentrale ermittelt und kontaktiert. Der Vorteil der gemeinsamen Lösung: Die mehrsprachigen Mitarbeiter in den Bosch-Sicherheitsleitstellen kommunizieren in der jeweils relevanten Sprache mit den Unfallbeteiligten einerseits und den lokalen Behörden andererseits. Mit der vorgeschalteten Notrufzentrale können Sprachbarrieren überwunden werden, denn die Mitarbeiter leisten Hilfe in mehreren europäischen Sprachen. So kann beispielsweise ein in Spanien verunglückter deutscher Fahrer auch ohne Fremdsprachenkenntnisse die Leitstellenmitarbeiter direkt über wichtige Details zur Art des Unfalls oder Verletzungen informieren. Zusätzlich können Motorradfahrer eine digitale Notfallakte hinterlegen. Das heißt, sie tragen darin Daten wie zum Beispiel Vorerkrankungen und Medikamenteneinnahmen oder -unverträglichkeiten ein, die dann an die 112-Notrufzentrale vor Ort weitergeleitet werden können. So bekommt der Verunglückte nicht nur Hilfe in einer ihm bekannten Sprache, sondern kann schneller von den Rettungskräften gefunden und entsprechend ärztlich versorgt werden. Die Infrastruktur zur Verwaltung des "SCHUBERTH RiderEcall" und der Notfallakte betreibt die Björn Steiger Stiftung.

    Flächendeckende Mobilfunkabdeckung

    Für eCall ist die flächendeckende Mobilfunkabdeckung wichtig. Denn der Dreh- und Angelpunkt der Lösung ist die Verbindung zum Mobilfunknetz - das Netz muss stehen und das Notsignal zuverlässig übertragen. Damit die Daten beim eCall besonders schnell und zuverlässig ankommen, setzt die Telekom auf Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M). M2M steht für den automatisierten Informationsaustausch zwischen Endgeräten wie Maschinen oder Fahrzeugen untereinander oder mit einer zentralen Leitstelle. Der Vorteil bei eCall: die Server der Björn Steiger Stiftung sind online mit der M2M-Leistelle der Telekom verbunden und eine "Fast Lane" stellt zusätzlich sicher, dass alle Notrufe in den Telekom-Netzen mit Vorrang durchgeleitet werden.

  11. Hallo,

    hab bei meiner TE das Heck um 3cm höher gelegt und heute morgen (im Dunkeln) leider bemerkt, dass der Scheinwerferkegel dadurch (natürlich!!!) nun deutlich kürzer geworden ist... :o

    Dummer Weise habe ich vor dem Umbau nicht gemessen, wie hoch der Scheinwerferkegel (unbelastet), bei einem Abstand von z.B. 5m auf eine Wand leuchtet. Kann bitte mal jemand von euch messen und kurz antworten.

    Besten Dank schon mal im Voraus.

    Sch(l)atz

  12. Hallo Peter,

    das mit dem "plötzlichen in die Kurve kippen" der TE, habe ich hier im Forum schon öfter gelesen...

    Das "unangenehme Gefühl" kenne ich noch gut von meiner Sprint ST 1050 (mit Pilot Road). Bei der TE ist mir das allerdings weder bei den beiden Probefahrten (mit 2 unterschiedlichen TE) noch bei meiner TE (alle mit Tourance EXP, meine inzwischen mit Laufleistung 5.500km) negativ aufgefallen. Selbst wenn´s ganz schräg wird´s bei mir weder kippelig noch rutschig...

    Sch(l)atz

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