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dt400

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Beiträge erstellt von dt400

  1. Danke für die Tipps!

    Am Ende war es, dass die Bremsbeläge so dick lackiert waren, dass sie zu stramm in den Führungen saßen. Die Kolben waren so leichtgängig, das konnte es nicht sein. Ich wasche die Sättel und Kolben immer mit schäumenden Glasreiniger, Pinsel und Zahnbürste. Seltsam ist, dass bei knapp 40.000 km jedoch schon Korrosion an den Kolben war. Habe es mit einem Holzstück weggeknibbelt und die Kolben mit 1.000er Schleifpapier nachbearbeitet. Übrigens habe ich jetzt eine Bremskolbenzange von BGS im Einsatz. Das ist ja ein feines Werkzeug um Kolben beim Reinigen zu drehen oder rauszunehmen! Die Bremsbacken habe ich auf Empfehlung von Düse nachgefeilt und das Federblech am Haltebolzen etwas entspannt und schon war alles gängig. Die Dichtungen aus der Empfehlung von Gulf65 hatte ich auch gesehen und hatte mir schon gedacht, dass das ein passendes Angebot ist. Danke für die Bestätigung!

    Grüß Euch,

    Norbert

    PS

    Nicht schlecht so'n Forum. Irgendeiner hat deine Probleme schön längst gelöst, bevor Du sie erkannt hast!

     

    • Like 1
  2. Hi Overture,

    keine neue Anlage nicht, nein! Nur neue Beläger von TRW. Die Kolben gingen leicht, sehr leicht sogar. Du verbaust die alten Dichtungen auch wieder, da sie ja keine Defekte aufweisen, oder hast Du mal einen Satz neuer erworben und verbaut?

    Ich glaube so langsam, dass die Beläge irgendwo verkanten/verhaken oder der Sattel. Ich guck noch mal rein.

  3. Tach Leute,

    Schuldigung schon mal vorweg, falls das Thema schon mal dran war und ich es nicht gefunden habe.

    Nach dem Einbau neuer Bremsbeläge klemmt vorne die linke Seite, also löst sich nicht ganz. Ich habe Die Sättel rausgehabt, die Kolben und die Dichtungen rausgenommen, gesäubert mit ATE Paste eingesetzt und alle mechanischen Teile blitzblank gemacht, dezent Wälzlagerfett auf die Gleitbolzen gepackt und der Effekt überrascht mich jetzt etwas. Die Scheibe wird nicht heiß beim Fahren, aber es klemmt mehr als gut ist und ich es aus der Praxis kenne. Jetzt dachte ich fix einen neuen Satz Dichtungen vorne komplett zu verbauen, weil, ist ja eigentlich Pfennigkram. Nicht so beim Briten. Für eine Seite 2xStaubring und 2xDichtring 57,72 € ?!? Die Nissinsättel sind doch keine Seltenheit und da sollte es doch Alternativen geben, oder?

    Also nochmal: Falls ich zu ungeduldig war oder zu alt war um die Logik der Suche voll auszureitzen, entschuldigt bitte. Ein Tipp zum Einkauf wäre schön.

    Danke schon mal vorweg.

    Norbert

    PS

    Gibt es sonst einen Grund, warum sich die Bremse nicht ganz lösen mag?

  4.  

    Hallo Dieter,

    ich war zuvor mit der TDM 90.000km mit dem einfachen Scotti unterwegs.

    Beim Tiger sieht das seit 20.000km so aus. Aus der Plastikbox musste ich nur ein Stück aus dem seitlichen Flügel trennen, dann passte er genau rein.

    Lässt sich fein beobachten, einstellen und füllen. Die Leitung kannst Du durch die Schwinge legen.

    Viel Spaß damit!

    Norbert

    Scottoiler-01.thumb.jpg.b449c1407abad671cdd263d67a3df939.jpgScottoiler-02.thumb.jpg.b70ea2c85d8fc72a261d027ff5686031.jpg

     

     

  5. Neues aus der Bastelecke!

     

    Alles was es da so im Original gibt ist mir zu hoch. Auch mit der Ablenkung der MRA- Aufsatzscheibe hatte ich immer noch zu viele Wirbel um den Bereich des Helmvisiers. Jetzt habe ich das original Windschild eingekürzt. Das abgeschnittene Stück unten abgerundet und mit den MRA-Halterungen auf den verbliebenen Rest gebaut. Dazu noch die Triumph Verstellung und entsprechend der Bastelanleitung von Reteb_H_Cablaas die Scheibe mittels Winkel flacher getellt. Ich bin der Freund des klassischen Jet-Helm und mag die Wirbel im Gesicht überhaupt gar nicht. Jetzt habe ich die Möglichkeit Winddruck zuzulassen und den Jet-Helm im Wind zu tragen oder das ganze Kram höher zu stellen, wobei der Druck nachlässt aber die Geräusche im Vollhelm steigen. 

    Naja, jeder wie er mag halt, doch die ganz hohen Scheiben sind nicht meins. 

     

    Tigerschild-01.thumb.jpg.cb6c1130717efe942f8e58dbc4f126ee.jpgTigerschild-03.thumb.jpg.940aabf35bc6ccb598bf724b80194aed.jpgTigerschild-04.thumb.jpg.4b780f9f30681021350718e27ddea214.jpg

  6. Jetzt hab ichs!

    Die preiswerte und effektive Alternative als Ergänzung zur Originalscheibe.

    Wie zuvor schon bemerkt ist es die Nummer mit dem Briefschlitz bei der TDM, die Super funktionierte. Auf der verstellbaren Tigerscheibe ist ein VTA Typ 10 Aufsatz von MRA.

    Zugegeben, nicht ganz original, da ich die oberer Linie der Tigerscheibe übertragen habe und die Scheibe entsprechend angepasst und verschmälert  habe. Und was soll ich sagen,

    bin jetzt die ersten 900km unterwegs gewesen und es ist so lässig mit Helm offen bis 100km/h. Keine Wirbel mehr, die den Schirm von Jethelm reißen wollen und

    selbst die beste Sozia von allen wundert sich, warum denn mein Helm nicht mehr so wackelt. Ist natürlich auch wesentlich leiser und wir bei 120 km/h richtig ruhig.

    65,90€, 2 Meter Tesa Krepp als Schutz beim Sägen, Schleifpapier 80 bis 240er Körnung und etwas nachpolieren, fertich! Und natürlich ein Samstagnachmittag frickeln.

    T01.jpg

    Die Verstellung der MRA Scheiben geht von flach aufliegend bis hoch und steil aufstehend. Bei mir ist optimal: Tigerscheibe ganz runter und Aufsatz auf halb hoch.

    T02.jpg

    Gut, richtig schön geht anders. Aber daran kann man sich auch gewöhnen. Die nächste Stufe ist, ein Windschild durchzu schneiden und versetzt zu montieren.

    Mal sehen, vielleicht im Winter.

    Euch alles Gute und noch ein paar nette Sommertage

    Gruß

    Norbert

  7. Kurzscheibenfreunde!

    Ich brauche mal Eure Erfahrungen. Ich fahre die originale Scheibe mit der nachgerüsteten Verstellung ziemlich weit unten. Ist trotzdem blöd. Die Abrisskante des Luftstroms liegt immer irgendiwie blöd. Meist so, dass mir das Visier zuschlägt bei Tempo 80 bis 100. Ich kenn das anders von der treuen TDM 850 mit dem Briefschlitz in der Scheibe. Da gab es die Kante mit den hässlichen Wirbeln nicht so extrem. Bin kurz davor die Tigerscheibe um das obere Drittel zu kürzen und das dann wieder (mit Briefschlitz und Distanzstücken) tiefer aufzusetzen. Hat da schon mal einer dran gearbeitet? Wie würdet Ihr die Scheibe sägen? Stichsäge, Dremel, oszilierendes Gerät? Bitte erzählt mir nicht, dass das nicht erlaubt ist...

    Grüß Euch

     

    Norbert 
     

    SANY0570.JPG

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