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Guzzitb

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Alle erstellten Inhalte von Guzzitb

  1. Moin Gemeinde, bin günstig an ein Hinterrad von ner Tiger 955i (T709en ????), EZ `01 oder `02, gekommen und möchte das in meine T400 einbauen zwecks größerer Reifenauswahl. Frage: Paßt das Hinterrad, nach Wechsel der Bremsscheibe, problemlos in die T400? In der Suchfunktion hab ich nur gesehen, daß das Hinterrad der ersten 885er mit Einspritzung (T709 ?????) passen soll. Sind die Räder bzw. Naben der T400, T709 und T709en identisch? Und könte mir evtl. jemand freundlicherweise eine Kopie der Eintragung des Umbaus zukommen lassen? Natürlich gegen Unkostenbeitrag. Vielen Dank für eure Hilfe. Grüße Thomas
  2. Thomas, bau den Motor aus dem Mopped aus und wucht` ihn auf die Werkbank. Glaub mir, das erleichtert einiges !!!!! Gruß Thomas
  3. Hi Thomas, ich kenn zwar Deine handwerklichen Fähigkeiten nicht, aber ich würde empfehlen, daß Du Dir ein Werkstatthandbuch und oder ein Haynes-Buch holst. Schon allein wegen der Drehmomentangaben. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, daß bei nem abgenommenen Zylinderkopf die Laufbuchsen neu eingedichtet werden müßen. Dazu hab ich in diesem Thread noch keinen Hinweis entdeckt. Viel Spaß beim Schrauben. Es lohnt sich Gruß Thomas
  4. Hallo Maley,falls es dich tröstet:Die gleiche Prozedur (neuen Satz Ventile) hat mein Tiger auch schon hinter sich.Ist halt leider (wie du schon schreibst) kein Sonderangebot.Also: Augen zu und durch.Hinterher hast du wieder viel Freude an deinem Mopped :-)GrußThomas
  5. Hallo Chris,nur um Mißverständnissen vorzubeugen:Ich meinte nicht, daß das Wechseln auf neue Federn nichts bringt.Schließlich sind die Teile ja schon gute 10 Jahre im Einsatz.Nur dachte ich, mich erinnern zu können, daß Triumph ab `97 oder `98 andere Gabeln mit anderen (progressiven?) Federn verbaut hat.Und wenn die bei deiner Tiger noch in Ordnung wären, hättest du dir das Geld evtl. sparen können.Du siehst: hätte, wäre, wenn, .......Wünsch dir auf jeden Fall viel Spaß mit der Tiger..Die Gabelfedern von meiner Tiger (EZ `95) habe ich vor ca. 3 Jahren gegen neue von Wirth ausgewechselt. Aber ich bin wahrscheinlich nicht sensibel genug um einen wirklich deutlichen Unterschied zu vorher feststellen zu können. Taucht immer noch sehr stark ab beim Bremsen. Aber ich kann damit leben und wenn´s mir keinen Spaß machen würde, dann hätte ich das Mopped nicht mehr.GrußThomas
  6. Hallo Chris,äähmm, brauchst Du wirklich progressive Federn in der Gabel? Die sollten doch bei einer `98er Tiger bereits Serie sein.Verbessert mich, wenn`s nicht so ist.GrußThomas
  7. G O O D N E W S: Die Inkontinenz ist behoben der/die/das Tiger schnurrt und faucht wieder. Bin stolz und glücklich wie Bolle. @Eddy: Stimmt, hab ich mir beim Zusammenbau auch gedacht und entsprechend eingeklebt. Das Geheimnis scheint zu sein: 1. wenig Kleber 2. in einem Zug durcharbeiten, d.h. beide Gehäusehälften gleich miteinander verschrauben. @Tigerfranke: Ready for take off? Zwar nicht mehr an Pfingsten, aber in nächster Zeit können wir gerne mal fahren und du kannst die BOS mal am "Objekt" hören. Und an den Rest der Gemeinde: NOCHMAL DANKE FÜR DIE RATSCHLÄGE. Dieses Forum ist wirklich gut! Mein persönliches Fazit aus der ganzen Geschichte (Anlaß war ja der Wechsel des Anlasserfreilaufs): Das Ausbauen und Zerlegen des Motors ist kein Hexenwerk. Der Wechsel des Freilaufs ist auch hinzubekommen. Aber für die Montage des Motors sollte man sich wirklich Zeit nehmen und die Werkstatthandbücher genau durchlesen. Und die Fehler die ich gemacht habe waren hoffentlich auch nicht umsonst - sie können der Tigergemeinde ja immer noch als abschreckendes Beispiel dienen :-) Die streßfreiere Alternative ist allerdings: Die Kiste in gute Hände geben (evtl. Fachwerkstatt). Wenn die Kohle dafür übrig ist! Die nächsten Kilometer werde ich zwar etwas skeptisch und mißtrauisch sein, aber allein die ersten paar Meter zu fahren, das war schon fast wie Weihnachten und Ostern zusammen. Also genießt das Wetter und paßt schön auf Euch und Eure Tiere auf. Gruß Thomas (der jetzt gerade ein Dauergrinsen im Gesicht hat)
  8. Hallo Andreas,WHB sagt: mit Loctite 648 einkleben.Und das Zeug hab ich genommen, nur zu viel davon und falsch angewandt.GrußThomas
  9. Tach auch,neues von der Front:Es is fast wie im richtigen Leben: "Dick auftragen" bringt nix.Habe die Gehäusehälften mit mit dem Haarlineal geprüft und alle beide sind ok.Dann hab ich die untere Dichtfläche mit Tuschierpaste eingefärbt und die Hälften "trocken" zusammengesteckt. Und siehe......ein Spalt von ca. 0,2 mm war dazwischen (nur im Bereich der Getriebewellen jeweils am "kleinen" Lager d.h. das Lager mit dem Paßstift). Also die Wellen raus und dann die Erkenntnis: Laut Haynes-Handbuch sollen die Lager mit dem Paßstift mit "Lager-Fest" in die Sitze geklebt werden. Das habe ich damals auch gemacht, aber ich hatte die Wellen nur eingelegt und nicht sofort die Gehäusehälften miteinander verschraubt (erst am nächsten Tag). Also ist der Kleber, den ich relativ dick aufgetragen (siehe oben ) habe, unter der Welle ausgehärtet und hat dort einen regelrechten Kunststoffkeil von eben ca. 0,2 mm Stärke gebildet. Und deswegen liesen sich die Hälften nicht vollkommen aufeinander pressen.Habe mir also ein klassisches Eigentor geschossen. Und das gleich zweimal, denn schon beim zweiten Öffnen des Motors hätte ich die Wellen noch mal rausnehmen sollen.Das sollte jetzt also zu 95% die Erklärung und Lösung für das Problem sein.Und gleich noch mal ne Frage an die Spezialisten:Warum sollen die besagten Wellenenden eigentlich eingeklebt werden?Ein Formschluß, der verhindert daß sich die Loslagerseite dreht, besteht doch durch den Paßstift. Und an eine Dichtwirkung glaub ich nicht, denn es wird ja nur die obere Gehäusehälfte eingeklebt (außerdem sitzt ja noch der Dichtring für die Kupplungsdruckstange davor.). Kann ich auf den Kleber auch verzichten?Wenn die Katze wieder läuft, meld ich mich wieder.@Thorsten (Tigerfranke): Danke für deinen Besuch am Samstag. Nachdem die Guzzi wieder leuchtet, glaube ich daß ich die Tiger auch wieder hinbekomme und dann steht einer Ausfahrt hoffentlich nix mehr im Weg.Und: ROTE TIGER SIND DIE SCHÖNSTEN (BESONDERS WENN MAN SIE ZU EINEM MATT-WEISSEN SCHNEETIGER UMLACKIERT)Und eines muß ich noch loswerden:Ich bin froh und dankbar, daß ich nur Technikprobleme habe (die sind lösbar) und nicht die Sorgen wie Brülli und die anderen "Verunfallten" und ihre Angehörigen.Daumen drück!!!GrußThomas
  10. Guzzitb

    Unfall von Brülli

    Hallo Leute,auch ich schließe mich den Genesungswünschen für Brülli und die anderen Unfallopfer an.Gute Genesung und 100%ige Wiederherstellung!!!!!!!!!War selber auch schon in der beschissenen Situation, nur weil ein Autofahrer mir die Vorfahrt genommen hat.Grüß EuchThomas
  11. Wow,gelungene Arbeit.Sieht richtig edel aus.Und sie war vorher rot, ja?Viel Spaß damit und GrußThomas
  12. Hallo Andreas, Burkhard, Jochen und Tiger-Hai,danke für die Anteilnahme.Also die Geschichte mit der Zylinderkopfdemontage klingt einleuchtend (Andreas).Im Triumph-WHB steht auch drin das der Kopf zur Demontage der Gehäusehälften runter soll. Im Haynes-Handbuch steht ungefähr folgendes "Zur Begutachtung der Getriebewellen oder des Anlasserantriebs braucht der Zylinderkopf nicht abgenommen zu werden." Wohlgemerkt sollen auch hier die Gehäusehälften getrennt werden.Habe heute morgen extra nochmal den Umweg über die Garage genommen und schnell nachgeschlagen.Aber egal wie, es ist ja eh schon passiert. Und nachdem die Hoffnung bekanntermaßen zum Schluß stirbt, hoffe ich mal, daß die Hälften sich nicht verzogen haben, und setze alles auf den albernen Simmering.Weiter nach der Werbung.........GrußThomas
  13. Hallo Jochen,meines Wissens waren die Paßhülsen an ihren vorgesehenen Orten. Darauf wird ja im Reparaturbuch explizit hingewiesen. Und die Getriebewellen hab ich in ihre Sitze eingeklebt. Wie gesagt, evtl. sitzen die nicht richtig in ihrem Paßstift.Aber erklär mir doch bitte mal warum der Zylinderkopf für die Gehäusedemontage runter soll? Hab ich da irgendetwas überlesen?GrußThomas
  14. Hallo Andreas,danke für die Antwort.Ich werde es berücksichtigen, wenn ich den Motor wieder zusammenbaue und dann berichten.GrußThomas
  15. Ach ja, @ T400:Schaut ja sehr nett aus, die englische Strandmode :-)Aua(Das war ein "handfester" Einwand meiner Holden)GrußThomas
  16. Hallo Oefje,oooops, das war aber ein Fauxpas meinerseits.Ich meine natürlich nicht den Simmerring an der Schaltwelle sondern den an der Kupplungsdruckstange. Und den hab ich, wie gesagt, erneuert. Und die Ritzelabdeckung is seit Januar 2008 auch nich mehr einteilig. Hab ich auseinanderge"dremelt". Jetzt kann ich das Motoröl zum Kettenwechsel drin lassen. (Ok, ok, die Idee is geklaut aus einem allseits bekannten Forum für Besitzer von englischen Großkatzen-Motorrädern. Aber psssst, nich verraten :-))GrußThomas
  17. So, erst ma danke für die Antworten.Zum Glück läßt mich meine `72er Guzzi V7 bei diesem Traumwetter nicht im Stich!!Aber zurück zum Problem.Also den Simmerring der Schaltwelle hab ich erneuert. Hab ihn nur bei der Montage der Gehäusehälften schon mit eingebaut, d.h. nicht nachträglich reingedrückt. Die Gehäuseschgrauben hab ich in der Reihenfolge, wie im Haynes-Reparaturbuch und im Triumph Werkstatthandbuch beschrieben, angezogen. In zwei Schritten, jeweils erst alle unteren und alle oberen Schrauben mit dem kleineren Drehmoment (genauer Wert ist mir gerade entfallen, da die Bücher in der Garage liegen, während ich im Wohnzimmer am PC sitze :-)) und dann die M8 Schrauben mit dem größeren Drehmoment nachgezogen. Allerdings sifft das Öl ja auch genau zwischen den Hälften heraus und zwar jeweils ca. 1 cm links und rechts n e b e n dem besagten Dichtring. Wenn ich die Kupplungsdruckstange mit der Hand rein und raus schiebe pumpe ich da regelrecht Öl heraus (Nein, so hoch hab ich das Öl nicht eigefüllt). Und das schon zum 2. Mal. Meine Vermutung geht jetzt in die Richtung, daß die Getriebewellen evtl., aus einem für mich nicht nachvollziehbaren Grund, nicht richtig in ihrer Lagerung sitzen. Allerdings läßt sich alles schön durchschalten und der Motor läuft ja auch schön rund. War heute beim Händler und er meinte ich soll die Hälften mal vorbeibringen damit er mal ne Meßuhr dran halten kann.Der einzige "Trost" bei der ganzen Geschichte ist, ich werde mit jedem Mal Motorein- und ausbau schneller. Und sende jedes Mal an der gleichen Stelle einen Fluch nach Hinckley (Riiiichtiiiiiiiiig: Beim Vergaserein- und ausbau!!!!!!).Trotzdem danke noch malund genießt das Wetter mit euren Tigern (haben wir uns nach der langen Übergangszeit, die hieß früher mal Winter, vom Herbst zum Frühjahr verdient.)Und falls euch noch was einfällt: Bin weiterhin gut gemeinten Ratschlägen gegenüber aufgeschlossen.GrußThomas
  18. Hallo zusammen,nachdem ich in diesem Forum bisher immer nur mitgelesen habe (zu faul zum registrieren), möchte ich euch da draußen mal um einen Rat fragen.Aber zuerst kurze Vorstellung:Ich bin der Thomas aus der Nähe von Würzburg und fahre seit 2001 meine T400, EZ 95, (mittlerweile wieder mit "genullter" Kilometeranzeige). Bin mit dem Tier soweit auch vollkommen zufrieden, weil der Motor aus allen Lebenslagen zieht, der Komfort ok ist und die Kiste nicht an jeder Ecke rumsteht.Aber jetzt zu meinem Problem:Der Anlasserfreilauf war seit letztem Herbst im A... Also hab ich beschlossen, diesen über den Winter zu wechseln. Hat auch soweit funktioniert, aber als ich letztes Wochenende die Kiste angelassen habe, hat sie nach ca. einer halben Minute Öl zwischen den Gehäusehälften herausgedrückt. Und zwar neben dem Dichtring für die Kupplungsdruckstange. Also hab ich gedacht: Da hast du zu wenig Dichtmittel in diesem Bereich aufgetragen und kurz entschlossen den Motor wieder ausgebaut und nochmal neu abgedichtet. Gestern abend dann endlich wieder den Anlasser betätigt und........ das Miststück saut wieder an der gleichen Stelle Öl raus. Erster Gedanke war anzünden.Zweiter Gedanke: Sie wird in Teilen verkauft. Dritte Idee: im Forum um Rat fragen.Und genau das mach ich hiermit.Hat irgendjemand einen ernstgemeinten Rat, an was es liegen könnte??Bin für jeden Hinweis dankbar.GrußThomas (bei dem die Laune z.Zt. gegen Null geht)
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