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"normaler" Anhänger für Motorradtransport


harryb

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Moinsen, 

ich würde gerne meinen Anhänger für den Motorradtransport umbauen/anpassen.

Der Anhänger hat eine Länge von 2,10 m. Die XRT ca. 2,30 m

Die vordere Planke kann ich leider nicht abnehmen. Somit würde das Hinterrad hinten überstehen.

Hat das von Euch schon mal einer gemacht?

Das Rad wäre zwar immer noch mit dem Mittelpunkt (Achse) auf dem Anhänger. Aber steht halt etwas über.

Ist das ein Problem? Wie seht ihr das?

 

Gruß 

Harald 

 

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Schon mal darüber nachgedacht, das Moped schräg draufzustellen oder den Lenker einzuschlagen, dann würde das bestimmt etwas besser sein, vor allem bekommst du dann mehr Gewicht auf die Kupplung 

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vor 57 Minuten schrieb harryb:

   ...  Das Rad wäre zwar immer noch mit dem Mittelpunkt (Achse) auf dem Anhänger. Aber steht halt etwas über.

Ist das ein Problem? Wie seht ihr das?   ...  

 

Hallo Harald,

 

probiere es doch einfach aus. Wie Klamo schon schrieb, achte dabei auf die Stützlast. Ich weiß nicht genau, wie das mit überstehender Ladung aussieht. Da würde ich mich in der Straßenverkehrsordnung schlau machen. In Italien musst du jedenfalls bei überstehender Ladung eine Warntafel von 50x50cm² montieren.

 

Siehe auch HIER.

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Klappe hinten offen... sieht möglicherweise "unschön" aus ist aber machbar - hier steht das Mopped in einer normalen Blech-Motorradschiene mit vorderem Haltebügel die am Hängerboden verschraubt war (dadurch auch Last sauber an der runtergeklappten vorderen Bordwand abgefangen...... vordere Bordwand klappbar hatte den Vorteil dass trotz deutlich kürzerem Kasten das Mopped passt... wichtig - nicht nur oben abspannen - die Räder dürfen nicht seitlich wegrutschen.. am sichersten / einfachsten in Schiene geführt.. dann kann der Transport auch im normalen Kasten sicher durchgeführt werden. Ladeschiene hier die im Hänger neben dem Mopped liegende Bierbank.. vorne steht sie ein wenig über die Schiene über...

 

viel Erfolg

Manne

 

IMG_1482.JPG

bearbeitet von manne
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Servus

 

ich benutze sowas https://www.obi.de/hobelware/schaltafel-vollholz-aus-fichte-tanne-20-mm-x-500-mm-x-2-000-mm/p/2019750

dient als Auffahrrampe Bike vorschieben bie es ansteht (man  muss zuzweit sei) dann Rampe hinten anheben und bis unter Vorderrad schieben . Dann schauen hinten 10cm über am Anhänger und Hinterrad steht noch auf der Tafel.  fahr immer so mit Anhänger.

Gruß Peter

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vor einer Stunde schrieb manne:

IMG_1482.JPG

 

Hallo Manne,

 

wenn ich mir die Gewichstverteilung auf dem Anhänger so ansehe, dürfte die Stützlast überschritten sein!?

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Mittlerweile nutze ich einen anderen Trailer.. 

 

Ich denke die Rote ist zu leicht um die zulässige Stützlast ernsthaft zu gefährden.. Ich habe die Stützlast nicht gewogen.. ich kann es daher nicht mit Gewissheit sagen. Auf diese Art habe ich auch die 709 Tiger transportiert.. hat prima funktioniert.

 

Im Kastenhänger des Fragesteller mit 2.1m Länge ist die Lastverteilung sicher deutlich besser in Bezug auf die Stützlast...

 

 

 

 

 

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Wie von @Klamo beschrieben habe ich das schon oft gemacht. Die Auffahrrampe etwas schräg hinten mittig bis links ansetzen, das Motorrad mit dem Vorderrad voll nach rechts eingeschlagen in die rechte Ecke das Anhängers auf dem Seitenständer abgestellt. Dann mit den vorderen Spanngurten das Motorrad aufrecht gestellt und in die Ecke gezogen. Dann Seitenständer einklappen, damit der nicht den Boden zerschrammelt. Hinterher noch hinten niedergezurrt. eine seitliche Fixierung für das Hinterrad ist nicht nötig. Wenn dann die hintere Klappe immer noch nicht zu geht, kann man sie auf lassen, solange Kennzeichen und Beleuchtung sichtbar sind. Bei meinem Anhänger ist das Kennzeichen mit Drehgelenk oben an der Klappe befestigt. Wenn die auf bleibt, klappe ich es so, dass es wieder zu sehen ist. Die Beleuchtung ist nicht an der Klappe befestigt und auch bei offener Klappe gut sichtbar.

 

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