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Gepäcklösung für Touren


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Moin zusammen,

 

ich bin seit letztem Jahr glücklicher Besitzer eines Mopedscheins und auch der TTS660 und sehr zufrieden. Nun könnte im Mai oder Juni die erste Tour für mich (alleine) anstehen, wohin noch keine Ahnung, evtl Kroatien, Italien, Frankreich, eigentlich aber auch egal.

 

Die original Koffer habe ich, ebenso einen Tankrucksack, das passt alles. Nun brauche ich noch eine Lösung für die Rücksitzbank, es sollen Zelt, Schlafsack, Isomatte usw mit.

Passen würden sicher die Drybags von SW Motech, 600 oder 350, wobei ich vermuten würde, dass mit den Koffern die 35 Liter reichen sollten.

Was mir optisch noch gefällt wäre beispielsweise diese Variante:

 

https://www.louis.de/artikel/pro-travelbag-hecktasche-volumen-65-liter-schwarz-anthrazit/10068216?filter_article_number=10068216

 

Ich vermute aber fast, dass die mit den Koffern nicht passen wird.

 

Was mir nicht gefällt sind Gepäckbrücken und Topcases, finde ich einfach nicht schön und hätte auch keine Lust das an und abzuschrauben, da ich alleine fahre, sollte die Sitzbank ausreichen.

 

Hat evtl schon jemand von euch eine Tour (mit Zelt etc) mit dem Tiger gemacht und könnte evtl ein paar Infos geben, gerne auch mit Bildern?

Würde mich auch über generelle Infos freuen, falls es vor der ersten Tour noch etwas zu beachten gibt für mich als Anfänger :)

 

Vielen Dank euch und einen schönen Start ins Wochenende!

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320 € sind ein stolzer Preis!

Ich fahre seit Jahren mit einer preiswerten Rolltasche von qbag. Die rollst du immer so weit zusammen, dass sie stramm sitzt, egal wieviel da drin ist. Die war immer dicht, auch bei Sturzregen. Mit Rook-Straps auf der Sizbank festzurren, hält. Koffer habe ich für den Tiger keine, die vermisse ich auch nicht. Ich bin aber auch schon mal mit der Bandit, zu der ich Koffer habe, zum Zelten, da hatte ich die Rolltasche quer über den Koffern verzurrt.

Generell gilt: Nimm nicht zuviel mit. Funktionswäsche, die abends ausgewaschen wird ist i.d.R. morgens wieder trocken.

 

Uli

 

 

20220630131231_IMG_5833.JPG

bearbeitet von eickerberger
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Ich habe sogar nur die Einfache von Tante Luise,.
Hat bislang für eine Woche locker gereicht.

Als Ergänzung zu den Koffern recht die Allemal.

Und die ROK-Straps sind echt klasse :thumbup:

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vor 7 Stunden schrieb Daniel85:

Was mir optisch noch gefällt wäre beispielsweise diese Variante:

 

https://www.louis.de/artikel/pro-travelbag-hecktasche-volumen-65-liter-schwarz-anthrazit/10068216?filter_article_number=10068216

 

Ich vermute aber fast, dass die mit den Koffern nicht passen wird.

 

Laut SW-Motech passt diese Tasche überhaupt nicht auf die Tiger Sport 660. Ob mit oder ohne Koffer.

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https://furstgear.com/product/viaterra-hammerhead-tailbag/

 

die Tasche habe ich für den Soziussitz. Ist nicht billig, aber die Gurte sind in vier kleinen Taschen integriert und auch bombenfest.

Desweiteren kann man die Tasche auch als Rucksack verwenden. Ob ein Zelt o.ä. da reinpasst weiß ich nicht.

 

Ich gebe aber meinen Vorrednern recht, es geht auch deutlich billiger und ne Rolltasche hat immer schon funktioniert!

bearbeitet von Tigers
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Auch ich habe mit Rolltaschen gute Erfahrungen gemacht, hier die 60 ltr. Version von Q-Bag. Allerdings noch auf der Tiger 800.....

20210614_142054.jpg

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Ich kann da Uli (eickerberger) nur zustimmen. Ach was das mit der auswaschbaren Funktionswäsche angeht. Ich habe auch zwei Taschen von QBag in unterschiedlichen Größen. Die sind preiswert, gut verarbeitet und halten den Inhalt durch den Labyrinthverschluss absolut trocken. Für die Befestigung kommen bei mir auch die RokStraps zum Einsatz. Was besseres für diesen Zweck gibt es m. E. nicht. Die verkratzen durch die Schlaufenbefestigungen nichts und halten das Gepäck bombenfest. Da wirfst Du eher das Moped um, bevor sich da die Gepäckrolle löst. 
Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Vielen Dank euch für den bisherigen Imput! :)

 

Bzgl der Anmerkung dass 320 Euro viel Geld sind: das stimmt natürlich, wäre es mir aber wert, wenn es letztlich die „perfekte“ Alternative gewesen wäre. Ich bin jemand der gerne einmal richtig und dann Qualität kauft, dafür brauche ich halt nicht jeden Schnickschnack :)

 

Ich hab mich jetzt aber für einen normalen Drybag von SW Motech entschieden in der 35 Liter Variante. Außerdem neues Zelt, Isomatte etc und dann schaue ich einfach mal wie das passen wird. Letztlich möchte ich gerne so wenig wie möglich mitnehmen, bin generell gerne minimalistisch unterwegs.

 

Eine ganz andere und für viele vielleicht „dumme“ Frage, aber was macht ihr auf Reisen mit eurem Helm wenn ihr mal stoppt, sei es zum kurzen einkaufen, Toilettenpause etc? Ich hab keine Möglichkeit den einzuschließen, hätte aber auch keine Lust den an ner Raststätte mit rein zu nehmen. Sind ja auch immerhin 600 Euro die so ein Helm kostet, aber noch schlimmer, wenn der Weg ist, ist es ja erstmal vorbei mit weiter fahren :)

Wie ist da eure Handhabe?

 

Viele Grüße 

Daniel

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Ich habe permanent ein Topcase drauf, in den dann Helm und Handschuhe kommen. In den einen Seitenkoffer, welchen ich permanent mitführe, kommt das Michelin-Männchen (Airbag-Weste) und im Sommer auch die Motorradjacke. So kann ich völlig unbeschwert wie jeder andere Touri in Lokale oder zu Stadtbummeln gehen.

Gruß joe

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vor 6 Stunden schrieb greinsen:

Es gibt kleine Kabelschlösser speziell für Helme....

Solche benutzen wir seit Jahren bei kurzer Abwesenheit vom Motorrad um den Helm nicht mitnehmen zu müssen. 

Das mache ich auch so. 

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Ich habe mir vor einiger zeit bei Tante L. einen sehr klein zusammenpackbaren Schlafsack und eine sehr klein zusammenrollbare Luftmatratze gekauft. Die passen beide in einen Koffer und lassen noch genügend Platz für den Rest der Wäsche. Auch ein aufblasbares Kopfkissen von einem Outdoor Ausrüster, das zusammengerollt gerade so groß ist, wie zusammengerollte Socken. Das Zelt und den Faltstuhl habe ich einfach zusammen mit Strapsen quer über die Rückbank geschnallt. Mehr als 3 T-Shirts brauchts definitiv nicht für eine Wochentour, und die nehmen gerollt auch kaum Platz weg. 1 Pullover, 1 Jeans, 1 Paar sehr leichte Sportschuhe, passt alles zusammen mit dem Schlafsack und der Luma in die Original Koffer.

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Am 16.4.2023 um 12:32 schrieb Daniel85:

Eine ganz andere und für viele vielleicht „dumme“ Frage, aber was macht ihr auf Reisen mit eurem Helm wenn ihr mal stoppt, sei es zum kurzen einkaufen, Toilettenpause etc? Ich hab keine Möglichkeit den einzuschließen, hätte aber auch keine Lust den an ner Raststätte mit rein zu nehmen. Sind ja auch immerhin 600 Euro die so ein Helm kostet, aber noch schlimmer, wenn der Weg ist, ist es ja erstmal vorbei mit weiter fahren :)

Wie ist da eure Handhabe?

Ich habe bei längeren Touren sowieso ein Tex-Lock Kettenschloss dabei, eignet sich nicht nur zum sichern des Mopeds sondern auch des Helms.

 

VG Markus

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Danke für die Rückmeldungen!

 

Ein Helmschloss wurde ebenfalls mitbestellt.

Die ganzen Sachen müssten die Tage angekommen, dann wird alles mal gepackt. Ich mache mir nicht wirklich sorgen dass ich zu viel mitnehme, die letzte Asien Tour war mit nem kleinen 30 Liter Rucksack der ins Handgepäck ging und es hat mir an nichts gefehlt :)

 

Wie lange ich Zeit hab steht noch nicht fest, vermutlich 4 Monate, mindestens aber 2. Die Tour könnte also auch länger dauern, gibt noch keine Pläne, aber das mag ich grundsätzlich, einfach drauf los und treiben lassen. Mit dem Rucksack in Südostasien vermutlich noch leichter als mit dem Moped, aber ich schaue mal wie es mir gefällt :)

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vor 7 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Ich habe mir vor einiger zeit bei Tante L. einen sehr klein zusammenpackbaren Schlafsack und eine sehr klein zusammenrollbare Luftmatratze gekauft. Die passen beide in einen Koffer und lassen noch genügend Platz für den Rest der Wäsche. Auch ein aufblasbares Kopfkissen von einem Outdoor Ausrüster, das zusammengerollt gerade so groß ist, wie zusammengerollte Socken. Das Zelt und den Faltstuhl habe ich einfach zusammen mit Strapsen quer über die Rückbank geschnallt. Mehr als 3 T-Shirts brauchts definitiv nicht für eine Wochentour, und die nehmen gerollt auch kaum Platz weg. 1 Pullover, 1 Jeans, 1 Paar sehr leichte Sportschuhe, passt alles zusammen mit dem Schlafsack und der Luma in die Original Koffer.

Das klingt auch sehr minimalistisch, dann sollte ich ja mit der Rolle, in der Zelt, Stuhl, Schlafsack usw drin sind, ja locker auskommen. Auch länger als ne Woche, waschen geht doch immer mal irgendwo.

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Die SW - Motech Hecktasche habe ich in einer älteren Version auch, auf der Tiger 1050 gar kein Problem, auf der 660er wegen der Sozius Haltebügel nicht machbar.  Eine Hecktasche ist für meine Frau ohnehin ein No-Go, da sie dann Probleme beim Aufsteigen hat.

Originale Koffer wären also die Lösung aber mindestens 650 Euro für vielleicht 2-3 Fahrten im Jahr sind doch etwas heftig.

Im Keller liegt noch ein halbes Dutzend Hepco-und Becker Koffer rum und auch einige Krauser-Aluträger, alles aus den frühen 80er Jahren. Einfach mal dran gehalten und ein paar Streben gebogen.

Nicht schön, ganz bestimmt keine unberührten Koffer, aber den Versuch für eine Wochend-Tour ist es wert.

Und wenns nicht gebraucht wird, kommt der komplette Kofferträger in den Keller. 7 Schrauben lösen und weg damit, dauert ne Viertelstunde.

Investition: 35 Euro für ein bisschen Aluprofil und etwas Farbe....

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bearbeitet von Bär-Tiger
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:D Macht nix, war mir schon vorher klar. Wie gesagt, zwei dreimal im Jahr, ansonsten ab in den Keller und gut.

 

Tatsächlich sieht's im Original lange nicht so wild aus, Fotografie ist halt nicht gerade meine Kernkompetenzen.

bearbeitet von Bär-Tiger
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Ich finds ganz gelungen. Schön eng am Mopped, daher nicht weiter seitlich rausstehend als Nötig. Die Dinger sind hat ziemlich groß. Aber von der Halterung und Positionierung finde ich: Well done :prosttogether:

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40 Liter je Seite, aber es passt leider kein Helm. Die breiteste Stelle direkt hinter dem Fahrer sind 90 cm, Hinten sind's 88 cm. Zu den Blinkern ist noch 5 cm Platz, das Nummernschild ist immer noch hinterster Punkt.

Nur ohne Koffer ist es wirklich unerträglich.

IMG_20230419_164624.jpg

bearbeitet von Bär-Tiger
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Hinten wird nicht gehalten, sondern nur die seitliche Schwingung aufgenommen. In den 80ern wurde einfach eine Strebe auf den Nummernschildhalter geschraubt und mit den Kennzeichenschrauben verschraubt.  Oben auf der Heckansicht kann man die Strebe sehen. Ich habe am Kennzeichenhalter das Flügelchen abgeschraubt, dann stehen einem drei Gewinde M5 zur Verfügung. Und der Kennzeichenhalter ist eigentlich recht stabil.
Probefahrt mit Testgewicht steht aber wegen des schönen Wetters noch aus....

bearbeitet von Bär-Tiger
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Ich muss sagen, die Befestigung sieht angesichts der Größe der Koffer etwas fragil aus - waren die Alu-Flachprofile, die den Halter hinten mit dem Rahmen verbinden, bei der originalen Verwendung auch zur Aufnahme der Last (die ja mit reichlich Hebelarm wirkt) vorgesehen? Und gab es da auch keine Befestigung oben am Rahmen?  Da wirken ja dynamisch bei schlechten Straßen doch erhebliche Kräfte.

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Die hinteren Halter haben auch früher nie Last aufgenommen, die Montage erfolgte früher mit einer Strebe am Federbeinauge (Monofederbeine gabs so gut wie gar nicht)  und einer Abstützung zur Fußraste. Im Gegensatz dazu ist meine Version geradezu stabil, durch die Verschraubung mit beiden Rahmenschrauben des Fußrastenträgers ist die Strebe verdrehsicher.

Ob meine Version am Ende wirklich hält, muss der Fahrtest zeigen.

Original waren die hinteren Halter noch nicht einmal ein Flachprofil sondern zwei Blechstreifen (wie Lochblechstreifen), die längenverstellbar hinter dem Kennzeichen verschraubt wurden, da kam nicht mal eine Karosseriescheibe bei der Verschraubung zum Einsatz.

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Und ich sehe gerade - die beiden Befestigungen (Flachmaterial) bilden ja ein Parallelogramm. Wie ist das denn gegen eine Verschiebung nach unten hin gesichert? Halten das nur die Schraubpunkte? Oder lastet das dann doch auf dem Kennzeichenhalter? Wenn die Koffer nach unten rutschen, zieht es dir den dann ordentlich nach vorne und unten schrammt es an die Schwinge. Wäre da nicht eine Strebe von links oben zur Fußraste hin sinnvoll, um die Last abzufangen? 

 

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Wie gesagt, der Test steht noch aus, aber verschieben kann sich da eigentlich erst was, wenn die obere Strebe gebrochen ist. Die obere Strebe ist an beiden Schrauben der Fußrastenhalterung verschraubt, hat also gar keine Chance, sich zu verdrehen.

Zur Schwinge hin ist rechts ca. 3 cm Platz, zum Kettenschutz links ca. 1,5 cm Platz, wenn man nicht gerade 50 Kilo in die Koffer packt, biegen sich die Koffer so weit nicht nach innen.

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vor 7 Stunden schrieb Bär-Tiger:

an beiden Schrauben

 

Ah, verstehe, das war auf dem Bild nicht zu erkennen! Wie hast du das Flachmaterial gebogen? Oder ist das aus zwei Teilen und dann zusammengeschweißt? Ich hatte übrigens nicht das Verdrehen, sondern eher das Absinken der ganzen Konstruktion als mögliches Problem im Sinn.

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Gebogen habe ich die Teile, in dem ich sie Schraubstock mit dem Gasbrenner heiß gemacht und dann mit einer Verlängerung langsam gebogen habe. Hab mich selbst gewundert, daß das so problemlos geklappt hat, eigentlich war das nur einfach ein Versuch, ich hatte mich schon auf Stahl schweißen oder ähnliches eingerichtet.

 

Heute hab ich dann auch 150 km Probefahrt absolviert, in jedem Koffer ein Wassersack von 6 Kilo. Da hat noch nicht mal was geklappert, es hat sich nichts bewegt und es ist auch nichts abgesackt, nicht mal der Kennzeichenträger hat sich geschüttelt. Ich hab bewusst Landstraßen und befestigte Feldwege sowie schnelle Überlandstraßen und holprige Pisten benutzt. Kein Einfluß aufs Fahrwerk, auch bei 120 km/h nicht, allerdings erst, nachdem ich das hintere Federbein um 4 Klicks angepasst hatte, vorher hatte man das Gefühl, mit dem Vorderrad in Luft zu fahren.

 

Für mich passt das so, 600 Euro gespart.

 

Wer´s kennt, das ist die Straße an der Listertalsperre. Die wird wohl auch für Stoßdämpfertests hergenommen :huh:

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bearbeitet von Bär-Tiger
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Super! Und sieht, finde ich, nicht schlecht aus. Man ist heutzutage halt die designten (und manchmal ziemlich schräg aussehenden, Ducati und Kawa haben da sehr merkwürdige Formen) Koffer gewöhnt.

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