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900 RP oder 800XCA kaufen


wanya

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Guten Morgen @all 

 

nochmals vielen Dank, schätze euere Erfahrungen und Hinweise hier sehr, macht Spaß!

Leider ist die 1200 XRT schon direkt verkauft, das ging echt fix, gefühlt war sie nur 2 Tage im Angebot, der letztendliche Preis wahr wohl zu gut, bleiben noch die Rally 900 Pro (mit dem gebrochenen Halter, hab grad mit dem Händler telefoniert, er macht mal Fotos) und die Tiger 800 XCA, beide Maschinen leider echt nicht um die Ecke, also entfernung jeweils echt heavy zu fahren, die Tiger 800 XCA sogar 600 km ein Weg. Die 900 Rally Pro habe ich so schon gefahren (nicht das angebotene Modell, aber eben eine 900 Rally Pro) Dream Bike keine Frage, TÜV soll sie neu kriegen, selbst mit dem gebrochenen Halter (l.t Händler von einem Umfaller, wo der Bügelschutz oben noch montiert war, jetzt ist er es nicht mehr) 

 

Mein Profil ist eben ein, alles an Touren, ich möchte nächstes Jahr nach Kroatien (also viel km fressen) und auch nach Norwegen, ebenso viel fressen. Aber auch die schnelle Runde vor der Haustüre wird es oft, Reisen auch mal zu zweit, aber ich sehe ja auch hier viele die die Tiger 900 Rally Pro ja schon genau dafür fahren. eine 1200 mit den Daten wird es für den Preis nicht zwangsläufig nochmal geben... ( wenn man auf viel weite Touren schielt)

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Was ist das für ein Händler? Der soll die Kiste erstmal reparieren, bevor er sie weiter verkauft. Da hätte ich kein gutes Gefühl bei dem Deal.

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Trotzdem solltest du dich nochmals auf z.B. mobile.de informieren. Dort sind einige Tiger 900 GT pro als auch Rally im Angebot. Die dort genannten Preise sind niemals die wirklich zu erzielenden Verkaufspreise. Dort gibst du die Tiger 900 ab Bj. 2019 als Enduro/Reiseenduro bis 20.000 km ein und erhälst sofort 74 Angebote, die deiner Preisvorstellung in etwa entsprechen.

Ich kenne mich auf den Verkaufsplattformen sehr gut aus (autoscout 24, manchmal ebay wäre ebenfalls zu nennen), weiß auch, dass man sehr gut aufpassen muss und bin mir auch der Nachteile bewußt, die ein Privatkauf bringen kann. Versuchen würde ich es trotzdem.

Beispiel aktuell:

https://www.autoscout24.de/angebote/triumph-tiger-900-rally-benzin-weiss-a23d86fb-644c-49c4-8894-756f1c1897f9?sort=standard&desc=0&lastSeenGuidPresent=false&cldtidx=1&position=1&search_id=9zk2cgzq4&source_otp=t20&source=listpage_search-results

 

Viel Erfolg

fred

bearbeitet von fredis-garage
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@ThomDas sehe ich auch so! Ich dachte es sei ein Privat Angebot.

 

Er muss ja auch die gesetzl. Gewährleistung erfüllen. Und TÜV mit so einem Schaden? Bei uns in Ö undenkbar!

 

LG Ritchie

bearbeitet von Ritchie885i
bessere Verständlichkeit
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Die günstigste Rally Pro, um um diese ging es ja hier, auf mobile ist aktuell meine "alte" Maschine in Trier. Es gibt noch eine günstigere, aber mit Delle im Tank.

 

@wanya Wenn Du Fragen zu der Maschine hast, schreib mir einfach.

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Hallo Wanja,
 


ich habe eine 800xca 2016 in Khaki grün zu verkaufen !

Bei Interesse melden 

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  • 11 months later...

Hallo werte Gemeinde,

 

wie ich im Vorstellungsthread schon schrieb, habe ich dieses Jahr meine erste Mopedreise unternommen. Mit einer eigens dafür gekauften Transalp 700, die mit 2 Koffern, einem Topcase und zwei Rollen sowie zwei Sturzbügeltaschen und Tankrucksack versehen war. Drei Monate mit Zeltausrüstung für 2 Personen. Mein Weibchen holte ich in Athen vom Flughafen ab und brachte sie 6 Wochen später wieder dorthin.

DAS ist VERGANGENHEIT.

Jedes Mal wenn Google mich ungewollter Weise Schotter und Offroadpisten schickte, setzte die Transalp auf. Gabel ist auch zu dünn, irgendwie nicht mein Bike.

Mein Blick ging Richtung KTM aber man hört immer wieder von Probleme mit den Ventilen. Dann ging er Richtung Tiger 1200 xc Pro, ist aber recht schwer und hat einen hohen Schwerpunkt, dann dachte ich an die 900XC Pro, lese aber auch etwas von Probleme mit den Ventilen, manchmal Motorgeräusche... und denke dann wieder an die 800xca. Ich suche etwas Langlebiges, Problemloses, wo auch eine 1,60m kleine Sozia keine Knieprobleme bekommt. Auch da war die Transalp trotz höher gepolsterte Sitzbank nicht so toll.

 

Ich wäre für hilfreiche Aussagen, erst Recht bzgl. d. Motorgeräusche und Ventile, sehr dankbar.

 

Vielen Dank

Markus

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Die Haltbarkeit der 900er ist noch ein "offenes Thema" - im Bezug auf die Ventile, dafür ist sie noch nocht lange am Markt. Alles technische was die 800er betrifft kannst du hier im Forum nachlesen. Ohne viel Worte verlieren zu wollen - ich habe 2 800er xc Varianten besessen und nun eine 900er RallyPro - wenn ich beide vergleiche ist für mich die 800er ein kleines bisschen mehr Reiseendunro und die 900er ein kleines bisschen mehr Reiseenduro. Versuche einfach beide mal zu fahren.

 

Grüße

 

greinsen

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Am 4.12.2023 um 06:55 schrieb greinsen:

Die Haltbarkeit der 900er ist noch ein "offenes Thema"

Was die Haltbarkeit des Tiger 900 GT- Motors anbelangt -ich habe den Test in der "Motorrad" über 50.000 km gelesen und als Fachmann auch hier im Forum meine Zweifel an der Vergleichbarkeit der Meßmethode geäußert. Es wurde kein Kompressionstest durchgeführt. Eine der beiden 900 GT in meinem Besitz hat die 50.000 km Laufleistung erreicht und läuft wie am ersten Tag. Es gab vor 4000 Kilometern einen Bruch des Bolzens an der Schalthebelwelle, der auf Garantie behoben wurde. Unschön und nicht  begeisternd. Es ist sicher auch eine Frage, wer wie mit dem Motorrad umgeht. Von den zuvor über Jahre gefahrenen Yamaha 4-Zylindern bin ich jedenfalls mit fehlerfreien Laufleistungen jenseits der 100.000 km sehr verwöhnt.

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Ich möchte mich beim Mod. für das Verschieben und den Foristen für das Schreiben bedanken.

 

Ich habe das Forum hoch und runter gelesen, dachte erst, dass ich mit der 800XCA ein Moped finden würde, welches ausgereift und für mich hinsichtlich Mängel und Reparaturen sich evtl. als problemlos darstellt.

Dann fiel mir der angeschweisste Soziafußrastenträger auf und stelle mir vor, wie sich das bei einem Sturz auswirkt. Im Forum habe ich seltsamer Weise nichts davon gelesen.

Rahmenbruch bei der 900-er einen Bericht.

Jetzt eire ich wieder zwischen der 800xca und der 900 Rally Pro, zumal beide sehr ähnliches Geld kosten.

 

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Hi Markus,

 

wenn ich das so lese, muss ich leider sagen, wirst du nie ein Motorrad finden mit dem du glücklich wirst.

Du willst im Voraus alle Eventualitäten ausschließen? So funktioniert Leben nicht.

 

Lass deinen Bauch entscheiden, irgendwelche Spekulationen ob und wie und was helfen dir nicht.

Setz dich drauf fahr eine lange Runde und dann kauf das Motorrad auf dem du dich wohl gefühlt hast, alles andere gibt eine never ending Story.

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  • Danke 2
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Hallo Markus,

ich möchte hier Werners vorangegangenen Kommentar unterstützen. Erfahrungswerte vor einem Kauf von anderen einzuholen ist gut und richtig (es wurde ja schon sehr viel geschrieben) aber entscheiden musst Du Dich letztendlich selbst und das tut man am besten auf Grund eigener Erfahrungen. 
 

Ich würde kein Motorrad kaufen, mit dem oder einem vergleichbaren Modell ich nicht vorher eine Probefahrt gemacht hätte. Bei einer solchen stellen sich Vor- und Nachteile bzw. persönliche Präferenzen schnell heraus. 
 

Lass Dich nicht von der aktuellen „Gier“ nach einem Moped zu sehr beeinflussen, sondern mache wenn möglich mit der 800er und der 900er eine Probefahrt über einen Händler. Vielleicht hat der auch noch eine gebrauchte 1200er V301 stehen, mit der Du mal probefahren kannst. 
 

Bei mir selbst ist es vor 5 Jahren nach einer Probefahrt die 1200 XRT (V301) geworden, in erster Linie wegen der für mich perfekten Ergonomie (193 cm), der umfangreichen Ausstattung  und dem laufruhigen Dreizylinder. Ein nahezu perfektes Langstreckenreisemotorrad. 
Nachteil: Sehr schwer, obwohl man das im Fahrbetrieb gar nicht so merkt (aber an die Agilität der 800er und 900er kommt sie natürlich nicht ran) aber man spürt das Gewicht deutlich wenn man rangieren muss und wenn sie einem umfällt bekommt man sie alleine kaum mehr aufgestellt. 
 

Trotz meinem Hinweis auf notwendige eigene Erfahrungen hier noch meine Hinweise:

Willst Du einen ruhigen Motorlauf, dann kommt nur die 800er oder die 1200er (V301 oder Vorgänger, nicht die aktuelle) in Frage. 
Willst Du neben Straßenbetrieb auch immer mal wieder auf Schotter oder ins Gelände, dann vergiss die 1200er. 
Bist Du zudem ein Fan von sehr agilem Fahrverhalten, dann nimm die 800er oder 900er. 
Willst Du fast ausschließlich auf der Straße fahren, legst Wert auf extrem hohen Langstreckenkomfort, stressfreien, ruhigen Motorlauf und fährst oft mit Sozia und Gepäck und macht Dir demgegenüber hohes Gewicht und damit etwas eingeschränkte Agilität nichts aus, dann greife beruhigt zur 1200er (V301). 
 

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Servus Markus,

 

der Wilfried hat ganz recht, genau so sehe ich das auch.

Vor zwei Jahren bin  in der gleichen Situation gewesen wie Du,

hab dann bestimmt 5 Motorräder Probegefahren und dabei meinen Favoriten ausgewählt.

Dann hab ich etwas Geld in die Hand genommen und Diese für eine ganze Tagestour gemietet.

(Das Geld bekommst Du bei den meisten Händlern zurück, wenn Du dann auch eine Maschine kaufst)

Nur so kannst Du einigermaßen sicher das Motorrad finden mit dem Du lange glücklich wirst.

Bei mir ist es die 900 GT Pro :cat-augenzukneifend_11: geworden, mit der ich ausgesprochen zufrieden bin.

 

Gruß, Lorenz

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Am 2.12.2022 um 11:44 schrieb wanya:

   ...   schwanke derzeit zwischen einer 900 RP BJ 2021, oder einer 800 XCA BJ 2016.    ...  

 

Hai,

 

du hast ja viele Tipps hier im Forum bekommen. Was ist es denn letztendlich geworden und bist du mit deiner Entscheidung zufrieden?

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Hallo Miteinander,

 

mag sein, dass dies so auf Euch wirken muß, aber es ist ein wenig anders.

Es gibt Ausschlußkriterien und danach bleiben wenige Mopeds zum Probe fahren übrig.

Ein Kriterium ist halt die Problemlosigkeit und deshalb blieb die xca BJ: 2018 übrig.

Ich weiß nicht, ob die angeschweissten Fußrasten tatsächlich beim Sturz ein Problem darstellen oder ob sie durch andere Bauteile geschützt sind. Dann braäuchte ich mir darüber keine Gedanken machen.

 

Meine 12-er Ninja habe ich mir auch so ausgesucht und ich liiiebe das Moped, sogar wenn ich die Ventile einstellen muß. Meine alte CBX ebenso und ich weiß, ich werde auch meine Reiseenduro finden. Bei der Transalp bin ich leider von meiner Strategie abgewichen....

 

Jeder hat seine Strategie und zu Meiner gehört auch das Ausschlußverfahren.

Schließlich muß ich auch alles selbst schrauben, fahre weite Touren meist alleine.

Ist am Anfang zwar rechercheintensiv aber wird am Ende auch belohnt.

 

Viele Grüße (uch nach Kölle)

Markus

 

 

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Wenn Deine Wahl Deinen Prämissen entspricht ist doch alles fein. Glückwunsch zur Wahl:thumbup:

 

Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass jeder Zwischenfall, jeder Sturz, jedes Maleur anders ist, und Du diese niemals ausschließen kannst.

Bei keinem Moped auf dem Markt.

 

Die Recherche in den Foren spiegelt oftmals ein extremeres Bild wider, als es in der Praxis wirklich ist. 

Und wegen „eines“ Rahmenbruchs ein Modell ausschließen? Zu kurz gehüpft, meiner Meinung nach.

 

Ich z.B. habe die Schäden  an meiner 900RP allesamt selbst verschuldet, und halte sie jetzt nach über 20.000km immer noch  für ein sehr zuverlässiges Moped, mit dem ich auch um die halbe Welt fahren würde. (wenn meine Frau mich ließe:unsure:)

 

Grüße Volker

 

 

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Ich denke das Leben ist viel zu kurz , um bei Anschaffungen alles Mögliche bis ins Detail zu überdenken, auch verstehe ich es bis heute nicht, wenn man ein Motorrad kauft und sich dann bereits Gedanken macht, was passiert bei einem Unfall, welche Kosten entstehen da usw.

 

 

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vor 25 Minuten schrieb tiger800xcx:

Ich denke das Leben ist viel zu kurz , um bei Anschaffungen alles Mögliche bis ins Detail zu überdenken, auch verstehe ich es bis heute nicht, wenn man ein Motorrad kauft und sich dann bereits Gedanken macht, was passiert bei einem Unfall, welche Kosten entstehen da usw.

 

 


Nun, das mag daran liegen, dass für die meisten von uns das Geld weder vom Himmel fällt noch auf Bäumen wächst (auch wenn für manche Politiker:in das offensichtlich eine ernstzunehmende Finanzierungsalternative ist). ?

Gruß

Wilfried

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Für mich gehören zu diesen Details nicht nur der Aufbau der Maschine selbst, sondern auch die Wartungsfreundlichkeit in Verbindung mit den Inspektionskosten, der Garantiezeit und die Festlegung der Wartungsintervalle. Bei Triumph bedeuten 4 Jahre Garantie gleichzeitig auch, dass Vielfahrer wie ich während dieser Zeit gleich 2 mal (jährlich) zur Inspektion müssen- ergo mehr als 1500 bis 1700,-€ pro Jahr hinblättern.

Sehr viele sind aber nur bis 5000 km im Jahr unterwegs. Für die heißt es, dass sie den zeitlich festgelegten Intervallen zum Opfer fallen (bei Triumph zählt, was zuerst an der Reihe ist-  bei wenigen Kilometern ist das der Zeitablauf). Deshalb sind diese Fahrer gezwungen, schon nach oft weniger als 5000 km eine Inspektion zu veranlassen. Das ist technisch gesehen meist vollkommener Unsinn- wenn man nicht gerade mehrere Jahre braucht, um besagte 5000 km zu fahren.

Das sind für mich die Kriterien, die allein aus Verärgerung und nicht nur wegen des Geldes erheblich ins Gewicht fallen.....

 

bearbeitet von fredis-garage
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Am 13.12.2023 um 21:44 schrieb Markus01:

Ich weiß nicht, ob die angeschweissten Fußrasten tatsächlich beim Sturz ein Problem darstellen oder ob sie durch andere Bauteile geschützt sind. Dann braäuchte ich mir darüber keine Gedanken machen.

Darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Das sind aus meiner Sicht Stellen, bei denen ich ohne Skrupel wieder richten würde, wenn es etwas verbogen ist. Bei richtig heftigem Einschlag sind sicher andere Stellen des Rahmens bzw. eben dieser selbst das Problem, nicht die Fußrasten am Heckrahmen.

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Am 13.12.2023 um 10:09 schrieb Gummikuhfan:

 

Hai,

 

du hast ja viele Tipps hier im Forum bekommen. Was ist es denn letztendlich geworden und bist du mit deiner Entscheidung zufrieden?

Hallo und guten morgen, ich habe mir jetzt im Winter eine Tiger 900 RP zugelegt und bin sehr zufrieden, das Wetter lässt ja aktuell nicht viel zu, aber ich bin frohen Mutes ;-)

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  • 4 weeks later...

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