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Was kann Sie was die Andere nicht kann?


Gast

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Speichen- vs Gussfelge. Hat beides Vor- und Nachteile, sowohl auf Straße als auch Gelände. 

Längerer Federweg bei der Rally. Hat eig. nur Vorteile ;) . Mehr Reserven und allgemein "komfortabler". Man muss allerdings die Größe dafür haben, oder Abstriche machen wie man mit den Füßen runterkommt :P 

 

Ich bilde mir ein, auch Software-mäßig insbesondere bei den Fahrmodi, hat die Rally Pro etwas mehr als die GT Pro. Da fragts aber am besten deinen örtlichen Triumph Händler.

Ich würde beide Probefahren wenn die Möglichkeit besteht

 

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13 hours ago, Regit56 said:

Das Wetter lässt ja momentan keine Probefahrten zu. Ich werde bestimmt eine Probefahrt machen, werde mir aber auch eine zweit Meinung mit einer GS einholen.

 

This is the way.

Probefahren und für sich selber entscheiden was einem besser taugt :) 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb TT900Rally:

Danach auch die 750er GS rund 500km.
Letzteres ging überhaupt nicht...

Auch wenn's OT ist, woran lag es?

Interessiert mich deshalb, weil die mir bei einer gut einstündigen Probefahrt nahezu perfekt gepasst hat. Ergonomie top, Leistung für mich absolut ausreichend, schöner Klang (jedenfalls im Vergleich zum Vorgängermodell), perfekter Quickshifter.

Die 900GT pro bin ich ein paar Monate vorher gefahren, die  fand ich nicht schlecht, aber auch nicht besser als die kleine GS. Um nur einen Kritikpunkt zu nennen, der Quickshifter schaltete deutlich rumpeliger. Okay, mehr Leistung hat sie natürlich...

 

Gruß 

Jürgen 

 

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Zur Zeit bin ich noch mit meiner Frau und unseren beiden Tiger 900 Gt pro in Südfrankreich unterwegs. Sie ist von der Tiger 800 auf die 900er auf, und ich von 1200 XRt abgestiegen. Meine eine geht auf die 40.000km, die andere auf die 26.000km zu. Die ursprüngliche Kritik wegen des rauen Motorlaufs hat sich hier wegen den niedrigen Geschwindigkeiten erledigt. HIER glänzt die GT wegen ihres guten Durchzug gerade bei Kurven, die man meist im 2ten Gang nehmen kann. Da brauchte ich bei meiner 1200 gelegentlich den 1ten Gang und die schleifende Kupplung. (Übersetzung unpassend). 

Der Quickshifter ist gerade hier bei häufigem Gangwechsel eine unverzichtbare Option. Besser geht es wohl kaum. Auf die Rally musste ich wegen meiner Größe verzichten, finde allerdings das Fahrwerk der GT pro erstklassig. Kein Aufschaukeln, bestes Dämpfunsverhalten. Den Gedanken an die neue 1200 habe ich zu den Akten gelegt - trotz von mir innig geliebter Kardanwelle. Und bisher sind Mängel bei beiden Maschinen das unbekannte Wesen. Ganz wichtig : Mir passt die Maschine.

Fred 

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vor einer Stunde schrieb Meisterjäger:

Unter dem Titel des Beitrages "Was kann Sie was die Andere nicht kann?" kann man sich ja Alles oder Nichts vorstellen.

Ferner wäre das Thema wohl besser in dem Unterforum "Technik Tiger 900 (ab Bj. 2019)" aufgehoben.

Nur weiter so, ist für mich alles interessant zu lesen;)

Meine Freundin hat der Grösse wegen (kurze Beine) und der Vorliebe für GS auch die 750er im Auge. Ob es passt werden wir am Sonntag bei einem "Probesitzen" testen.

Eine GS wäre für mich einfacher weil mein Harley-Freundlicher eben auch BMW`s hat. Die 900er  gefällt mir halt besser und leichter wäre sie auch, was ja nicht ganz unwichtig ist.

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na das sind doch super kurze Entfernungen, ich hatte bisher bei Triumph und Kawa jeweils 70 km.

 

Für eine gute Werkstatt fährt man auch gerne etwas weiter, da spielen 20 km mehr auch keine Rolle mehr.

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Hi Regit56,

 

vor zwei Monaten hab ich vor genau der gleichen Frage wie Du gestanden .

die Probefahrt mit der 900er GT Pro war sehr überzeugend, allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt weit und breit keine Neumaschine zu kaufen, und die Preise der wenigen Gebrauchtmaschinen jenseits von Gut und Böse.

Ich war also gezwungen, mich nach Alternativen umzusehen : gekauft habe ich dann schließlich eine BMW F 850 GS...

Die ich eigentlich wegen der vielen negativen Meinungen (minderwertig, China-Motor, Rappelkiste, zu teuer, usw.) nur als Notlösung auf dem Schirm hatte.

Aber auch hier war die Probefahrt sehr überzeugend : alles, was hier so kritisiert wurde (u.a. Quickshifter, ESA-Fahrwerk, Rappelmotor) kann ich nicht nachvollziehen.

Die Maschine läuft richtig toll und befindet sich komplett auf Augenhöhe mit der Tiger.

Der Tiger-Triple hat mehr Charakter, dafür vibriert er deutlich mehr und geht nicht so sparsam mit dem Benzin um.

Aber das sind letzlich nur Nuancen, die dem persönlichen Geschmack unterliegen.

Alles, was für die 850er gilt, gilt auch für die 750er : technisch sind beide zu 90% identisch.

Die geringere Motorleistung ist bis etwa 130Km/h kaum zu spüren, eher schon das handlichere 19" Vorderrad.

Zudem ist das Angebot an neuen und gebrauchten GSen deutlich größer, das Preisniveau niedriger wie bei Triumph, zumindest hier in D.

Fazit: unbedingt beide probefahren und sich dann ein eigenes Urteil bilden, du machst mit beiden Herstellern nichts falsch.

Ach ja : die Händlerdichte war für mich auch ein Kriterium, 70 Km oder mehr ist mir einfach zu weit.

 

bearbeitet von Bluemerle
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@Blaumerle

vielen Dank für Deinen Input der mir sehr hilft. Du sprichst Dich im Triumph-Lager für die GS aus, respekt!

Die 750er wäre nämlich etwas dass meine Freundin im Auge hat;)

Ein Nachteil der BMW gegenüber der Tiger ist der Servceintervall von "nur 10'000 Km gegenüber 16'000 KM der Tiger. Ob die Servicekosten ebenfalls so unterschiedlich sind weiss ich nicht.

Ich weiss dass die Serviceintervalle nicht des Motores wegen gemacht werden, sondern um den Händlern entgegenzukommen, weil beim Verkauf kaum was verdient wird, dafür aber im Unterhalt.

Dies ist auch der Grund wieso meine Hary alle 8'000 Km(!) zum Service muss was ja ein Witz ist bei den grossen, langlebigen Motoren. Auch sind die Servicematerialien wie Motorenöle, Kerzen, etc. heute qualitativ so gut, dass man locker mehr als 8'000 Km (wie bei der Hary) ohne Schäden zu erleiden fahren könnte.

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vor 12 Minuten schrieb Regit56:

Ein Nachteil der BMW gegenüber der Tiger ist der Servceintervall von "nur 10'000 Km gegenüber 16'000 KM der Tiger.

Das sehe ich nicht wirklich als Nachteil an. Bei Triumph heißt es nämlich 16.000 km ODER 1 Jahr. Und wer schafft schon 16.000 km im Jahr.

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@Hasberger Tiger

Also ich empfinde dies sehr wohl als Nachteil, vorallem wenn Du eine längere Reise ins Ausland machst. auch würde ich eher auf die 16'000 Km schauen als auf 12 Monate. Wie schon geschrieben, das Material hält es locker aus. Aber . . .

@TT900Rally

. . . wie Du richtig schreibst habe ich mich mit den 16'000 Km vertan, ich meinte dies irgendwo gelesen zu haben?

bearbeitet von Regit56
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Die 16.oookm gelten zB für die Explorer. Mir sind die 10.000km der 900er zu knapp bemessen. Auch die Ventilspielkontrolle alle 20.000km hätte ich lieber später, nachdem sie erstmals erfolgt ist. Hi

Fred 

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ich find die 10k auch blöd, auf der Sardinientour hab ich mich etwas zurückhalten müssen, damit ich nciht auf 12k ohne 1. Inspektion komme, das ist schon blöd,

und ja es gibt Jahre da fahr ich 20k....

aber die marke meines 2. und 3. Motorrads (Royal Enfield) kann das noch besser: Halbjahresintervalle! (für die neuen Modelle) was ein Schwachsinn, was machen da die Saisonfahrer?

bearbeitet von Outdoorer
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Die kurzen Intervalle waren für mich direkt nachdem die 900er rauskam der Grund, warum sie für mich sofort uninteressant war.

Noch nicht einmal die klassenüblichen  12k wie bei der Honda AT oder Suzuki Vstrom.  Da wird die kleine für Vielfahrer unwirtschaftlicher als eine 1200er. Und das dürfte nicht sein.

Mit den 12k könnte ich noch soeben klarkommen, da ich für mich eine 10% ige  Überziehung als unbedenklich einstufe.

Bei der teuren Ventilspielkontrolle bei 20k wirds dann richtig ärgerlich.

Wenn es einen technischen Grund dafür gäbe, würde mich mal interessieren wie der wohl aussieht, bei einem solchen ansonsten hochmodernen Motor.

Ich meine nur mal so vor dem Hintergrund, dass bei Yamaha seit c.a. 35 Jahren der Intervall für die Ventilkontrolle bei 40k liegt. 

Selbst der kleinste CP2 Quirl in der Tenere 700, der richtig schuften muss, hat dieses 40k Intervall.

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Frankie_TEX:

dass bei Yamaha seit c.a. 35 Jahren der Intervall für die Ventilkontrolle bei 40k liegt

Da muss ich dich korrigieren, bei meiner XT660R, Baujahr 2004, ist die Ventilspielkontrolle alle 20tkm fällig. Ich hab's bei mittlerweile 85tkm zweimal kontrolliert und musste nur beim zweiten Mal minimal korrigieren.

 

vor 3 Stunden schrieb Outdoorer:

ich find die 10k auch blöd, auf der Sardinientour hab ich mich etwas zurückhalten müssen, damit ich nciht auf 12k ohne 1. Inspektion komme, das ist schon blöd,

Das kann dir bei einem 20Tausender Intervall aber genauso passieren, wenn du mit 16 oder 17tkm startest. 

 

Für mich persönlich ist auch der Punkt "oder ein Jahr" entscheidend, so viele Jahre mit mehr als 10tkm hat es bei mir noch nicht gegeben. Und die verteilen sich dann auch auf zwei Moppeds. Davon abgesehen ist das ganze sowieso nur während der Garantiezeit relevant, danach interessiert es doch nicht mehr.

 

Gruß

Jürgen

bearbeitet von Einzylinder
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@Einzylinder

Ich verstehe "Outdoorer", denn der erste Service geht wohl noch auf Garantie? Danach ist es egal ob Du 1000 oder 2000 Km mehr oder weniger drauf hast. Mit meiner Hary bei 8000er Intervall schaffe ich jährlich 3-4 Inspektionen. Wie gesagt, die Bikes und das Material schaffen bestimmt mehr, es geht darum dem Händler etwas Geld in die Kasse zu spülen. Da der Händler beim Verkauf eine sehr kleine Marge zu haben scheint, kann ich dies nachvollziehen. Allerdings sind 8000er Intervalle wie bei der Hary, eigentlich ein NoGo.

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vor 15 Minuten schrieb Regit56:

Hary

Klär mich mal auf, was ist das?

 

Davon abgesehen: drei bis vier Inspektionen im Jahr bei einem 8000er Intervall...Respekt! Das schaffe ich mit der Dose nicht.

 

 

Edit: Hab mal in dein Profil geschaut...Hary wird wohl eine Harley sein. Ich kenn nur Harry. Und der musste immer schon mal den Wagen holen;).

bearbeitet von Einzylinder
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vor 11 Stunden schrieb Einzylinder:

Klär mich mal auf, was ist das?

 

Davon abgesehen: drei bis vier Inspektionen im Jahr bei einem 8000er Intervall...Respekt! Das schaffe ich mit der Dose nicht.

 

 

Edit: Hab mal in dein Profil geschaut...Hary wird wohl eine Harley sein. Ich kenn nur Harry. Und der musste immer schon mal den Wagen holen;).

Sorry, Harley Davidson ist gemeint. Für mich halt einfach die Hary oder mein Baby:D

Am 3. Oktober 2021 hatte ich 66'000 Km auf dem Tacho und jetzt etwas über 91'000 Km. Hätte ich mich etwas angestrengt wären es 93'000 KM:biken2:

 

Anmerkung: ich bin im geilsten Lebensabschnitt, in dem des Ruhestands;)

bearbeitet von Regit56
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Am 30.9.2022 um 20:13 schrieb Frankie_TEX:

Die kurzen Intervalle waren für mich direkt nachdem die 900er rauskam der Grund, warum sie für mich sofort uninteressant war.

Noch nicht einmal die klassenüblichen  12k wie bei der Honda AT oder Suzuki Vstrom. 

.

 

 

 

Hallo Frankie,

musste die Honda nicht schon bei 6.000 Km zur Inspektion? Hat Honda das mittlerweile geändert?

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Hallo Leute, so wie es aussieht werde ich mich wohl für die GS entscheiden. Ausschlaggebend ist das Angebot, plus ich kann alles wie gehabt bei meinem Freundlichen erledigen.

Mit einer GS im Triumph-Lager macht ja keinen Sinn, deshalb evrabschiede ich mich und möchte mich für Eure Unterstützung herzlichst bedanken.

 

Ich wünsche Euch viele unfallfreie Km und die Linke zum Gruss:wink3:

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