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Feedback nach 4500km seit juli


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Hallo zusammen,

wir, meine Frau und meine Wenigkeit, fahren im Jahr immer gut um die 15tkm (Tiger 660 und 1050 Sport). Es ist einfach ein riesen Glück wenn dein Partner das gleiche Hobby hat :prosttogether:

Nun sind seit dem 05.07. bereits wieder 4500km auf der 660er abgespult, u.a. beim HTOC Treffen am Edersee und jetzt auf Korsika (gerade eben die 640km Rückreise abgespult).

 

So, nun unser Fazit:

  • absolute Langstreckentauglichkeit. (Sitzkomfort, Fahrerposition, Windschutz, Ergonomie, etc )
  • Handling in den Pässen (u.a. San Bernadino und Pian San Giacomo) erwrtungsgemäß sehr gut!
  • Motorleistung völlig ausreichend (Danke hier nochmal an den Tipp von @Hasberger Tiger , meine Frau hat das Handling mit dem Schaltassistenten mittlerweile perfektioniert)
  • Leistung/Gewicht, also ich liebe meine 1050er Sport, aber..... die 660er reicht eigentlich vorne und hinten, bin schwer am überlegen....
  • Koffersystem, wirklich sehr gut und dicht! Wir waren auf Korsika öfters unterwegs und konnten problemlos unsere Helme unterbringen, bleibt mehr Platz bei mir fürs Bier...

 

Könnte besser sein:

 

  • die Griffheizung ist schrott, tut gar nicht (Problem bekannt, ich habe mich da anfangs wohl vertan)
  • Tempomat (auch optional) nicht verfügbar, schade (werden mache nicht verstehen, aber wenn wir einiges auf der AB unterwegs sind nutzen wir diesen schon).
  • Kupplungshebel sollte verstellbar sein.
  • Tankrucksack sollte einfach drauf passen, ohne hin und her geschiebe, oder ohne "Sonderkonstruktion".

 

Die 660er Sport ist ein rundum gelungenes Mopped. Egal ob auf Langstrecke, in den Alpenpässen, beim Einkaufen, zum Cruisen oder Angasen, alles ist drin.

 

Wir sind sehr zufrieden und wünschen allen viel Spass mit dem, Zitat von Triumph:

 

Gemacht für den perfekten tagtäglichen

Fahrspass auf dem Weg zur Arbeit, im

Stadtverkehr oder auf der Wochenendtour

 

Zitat Ende

 

und auch auf ausgedehnten Urlaubsreisen, ergänzen wir hier :D

 

Liebe Grüße und gute und unfallfreie Fahrt sei gewünscht.

 

Richie & Silke

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Kann ich nach 7500 km, davon ca. 4000 auf einer Urlaubsreise, komplett bestätigen. Kleine Mängel stehen in keinem Verhältnis zum tollen Gesamteindruck.

bearbeitet von Snaporaz
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vor 3 Stunden schrieb Buster:

Guter Bericht, merci. Denn muss ich ich mir doch mal die Trident angucken, wenn der Antrieb so jut ist.

Die Trident hatten wir auch mal ne Weile. War uns aber zu klein da wir doch auch eher die Tourer sind. Motor ist ja identisch. 

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Ich hatte auch zuerst die Trident probegefahren, gabs ja auch schon ein Jahr vor der TTS 660. Komme von der Tiger 800, die Trident gefiel mir motormässig, Schaltung, Bremsen alles ok, aber viel zu zierlich für meine 1,85 m, wie ein Spielzeug. Dann die 660 Sport, auch zierlicher als meine 800er aber doch ne andere Hausnummer im Vergleich zur Trident, das passt für mich. :D

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  • 2 weeks later...

Moin Zusammen

ich bin zurück von meinem Dauertest 3683,8 Km. Ich habe mir für zwei Wochen die "Route des Grandes Alpes" vorgenommen und auch geschafft.

Vor dem Start habe ich  mir noch die Komfort Sitzbank zugelegt. (was sich im ganzen als sinnvolle Entscheidung herausgestellt hat).

Gestartet sind wir mit zwei Maschienen. Yamaha Tracer 900 GT und meine kleine Tiger. Gefahren sind wir von Emsdetten/Bergheim, Grand Alpes und dann von Menton zum Garda See  und zurück über das Stilfser Joch. 

Vorkommen während der Tour.

Es hat an zwei Tagen geregnet. In einem Koffer war ein leichter Wassereinfluss. Es lag daran, das sich zwischen den Kofferhälften die Schnur vom Wäschebeutel gemogelt hat, am nächsten Tag war kein Wasser mehr zu sehen.

Bei Km 4822 hat sich dann die hintere Bremse verabschiedet:angry:. Hier hat dann Eisen auf Eisen geschliefen. (Sie bremste schon seltsam beim bergab)

Ich hatte dann Glück und habe im Tal eine freie Zweiradwerkstatt gefunden. Der hatte zufällig auch die passenden Beläge vor Ort.  Nach 1 Stunde und 69,-€ später war das Problem beseitigt. Nach 4822 Beläge runter ist schon etwas seltsam. Die Beläge bei meiner Duc oder Vespa haben schon 20000 Km hinter sich und sehen noch gut aus und beide werden in der Eifel oder im Bergischen Land mit Berg und Talfahrt konfrontiert.

Der Durchschnittsverbrauch lag bei 4,7 l. Bei den Überlandfahrten von Menton zum Garda See hat sie dann ca 3,9 l gebraucht (nach 401,7 Km hatte ich noch spritt für 29,4 km) Über 4,9 l (pro Tankfüllung) war sie auf der Tour nie.

Fazit

Mein Begleiter hat mit seinem Bike ca 33 PS und und 23 NM mehr Power. Die machten sich dann bei den Alpenpässen auch bemerkbar. Bergauf zog er mit großen Schritten davon. Wenn er überholt muss ich mit der Tiger noch überlegen. Sonst mach sie aber eine gute Figur. Autobahn mit 130/140 Km/h im Schnitt kein Problem. Sitzkomfort für so eine Tour ist gut. (der Yam Fahrer hatte hier mehr zu tun). Die Reifen sind gut und sehen nach 7000 Km noch sehr frisch aus. Der Givi Tankrucksack hat nicht gestört und war optimal für die wichtigsten Dinge wie Geldbörse, 2 (0,5 l) Flaschen Wasser, Sonnenbrille und Sonnen Creme sowie Schloss und Taschentüscher.

Mit Gruß

Ralf

 

 

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vor 1 Stunde schrieb 123fido:

Bei Km 4822 hat sich dann die hintere Bremse verabschiedet:angry:. Hier hat dann Eisen auf Eisen geschliefen. (Sie bremste schon seltsam beim bergab)

Hi Ralf, da kann was nicht stimmen. Ich habe bereits knapp 10.000 km drauf und war dabei auch auf der Route des Grandes Alpes. Meine hinteren Bremsbeläge sind noch nahezu jungfräulich.

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Moin Zusammen

ich war mal bei dem Triumph Händler vor Ort. Der Manager meinte das wäre ganz normal. Die halten so zwischen 5000 und 10000 Km. Er würde auch nach 5000 Km die Beläge wechseln da er auch viel hinten bremst.

Abgesehen davon, das beim Bremsen, egal ob vorne oder hinten, immer beide Räder gebremst werden (wenn auch mit unterschiedlicher Druckverteilung), bremse ich mehr vorne als hinten. Das die Beläge an meinen beiden anderen Maschinen schon über 20000 km halten, war kein Argument. Nach weiteren drängen will er sich den Bock  am 10.10 mal anschauen. Bin mal gespannt. Ich denke mal, es wird wie üblich in Sande verlaufen. Bisher habe ich noch keine guten Erfahrungen mit den Werkstätten gemacht. Das Problem gab es bei der Duc auch. Ich habe nach der Garantie eine Klasse freie Werkstatt gefunden die sich auf Ducati spezialisiert hat. Ich denke mal, es wird wie üblich in Sande verlaufen.

Mit Gruß

Ralf

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Also 5.000km hinten ist schon extrem wenig. Bei nem alten Chopper die vorne eh nur einen Beschleunigungsverhinderer haben, will ich sowas ja vielleicht noch gelten lassen, da man da viel hinten bremsen muss.

Aber Normal ist dass nicht.

Wenn die Reifen gelitten hätten, OK, die französischen Straßen rubbeln da schon ordentlich runter, aber die hintere Bremse? Schon seltsam.

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Da ich die 660r nicht fahre, zu der Äußerung "Bremst sowieso immer vorn und hinten" eine Frage: Hat die 660r den ein Integrales Bremssystem? 

Da ich im Urlaub bin fehlen mir die sonstigen Infos. 

Fred 

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vor 16 Minuten schrieb fredis-garage:

Da ich die 660r nicht fahre, zu der Äußerung "Bremst sowieso immer vorn und hinten" eine Frage: Hat die 660r den ein Integrales Bremssystem? 

Da ich im Urlaub bin fehlen mir die sonstigen Infos. 

Fred 

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vor 1 Stunde schrieb 123fido:

Abgesehen davon, das beim Bremsen, egal ob vorne oder hinten, immer beide Räder gebremst werden (wenn auch mit unterschiedlicher Druckverteilung)

 

Da würde ich mit tatsächlich überlegen, eine andere Werkstatt zu suchen. Entweder weiß er es wirklich nicht besser, oder er will dich verarschen. Beides ist nicht wirklich akzeptabel.

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  • 2 weeks later...

Moin Zusammen, gestern war ich bei Triumph wegen dem Bremsverschleiß an der hinteren Bremse. Der Techniker hat wie zu erwarten nichts gefunden. Das ist normaler Verschleiß (nach 4822 km). Warum ich nicht direkt zu Triumpf (statt zu einer freien Werkstatt) gefahren bin, hat er nicht verstanden. Das ich am Ende eines Passes in den französichen Alpen ohne Hinterradbremse war, war für Ihn kein Argument.

Die Beläge die der Techniker in der freien Werkstatt eingebaut hat, sehen nach 3500 km noch sehr gut aus und die haben 80% der Alpentour mitgemacht.

Es ist jetzt nicht mein erstes Motorrad was ich fahre (stand heute Nr 22) aber es ist das erste Motorrad wo die Bremse nach 4822 km schon verschlissen ist. Ich fahre neben der TTS 660 auch noch eine Duc Scrambler und eine Vespa GTS 300. Mit der Duc habe ich jetzt 22000 Km abgespult und war letztes Jahr 2 Wochen mit ihr in den Alpen. Es ist immernoch der erste Satz Beläge.

Fazit: Wir planen für nächtes Jahr eine Tour von ca 8000 km. Für mich sieht es so aus, das ich je einen Satz Beläge für vorne und hinten kaufen muss und die zusammen mit dem passenden Werkzeug mitzunehmen. So nett der Bock auch ist, aber das ist mir auf dauer zu nervig. Die nächste wird keine Triumph mehr. Ich werde dann wieder zu den Standartmarken wechseln wo ich die Werkstätten kenne.

Mit Gruß

Ralf

PS: die TTS hat kein Integrales Bremssystem. Ein Fehler meinerseits. War nur eine Beobachtung. Wenn ich auf die Fussbremse trete taucht sie vorne stark ein wie bei der Vorgängerin (von meiner TTS) der Honda Varadero.

 

 

 

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vor 17 Minuten schrieb 123fido:

So nett der Bock auch ist, aber das ist mir auf dauer zu nervig. Die nächste wird keine Triumph mehr. Ich werde dann wieder zu den Standartmarken wechseln wo ich die Werkstätten kenne.

Mit Gruß

Ralf

Warum das Bade mit dem Kinde ausschütten?

Mach doch mal langsam und warte wie es jetzt mit den neuen Belägen weiter geht? Vielleicht hatte der Belag ja was? 

Nach den Rückmeldungen hier scheint es ja eher ein Einzelfall zu sein. Vielleicht ist mit den neuen Belägen der Verschleiß wieder Normal?

 

Und was soll diese Aussage, du wechselst zu einer Standartmarke? Was sollen Standartmarken sein? Ich garantiere dir, dass es bei jedem Hersteller von Produkten zu jedem Händler schlechte Erfahrungen gibt. So ist die Welt.

 

Ich finde solche Aussagen, dass man ein Produkt / Hersteller von seiner Auswahl komplett ausschließt, weil man einmal ein Problemchen hatte immer für seltsam. Aber jeder wie er mag.

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naja, kann die verägerung durchaus verstehen!

wenn die werkstatt mir son stuss erzählt, würde ich die werkstatt wechseln, geht ja aber bei triumph kaum, da das netz so dünn ist, also bleibt ja wohl nur markenwechsel..

hab jetzt die 30000 inspektion durch und hinten immer noch die ersten beläge... (900er)

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10.000 km bis jetzt mit der TTS 660 und zwei Urlaube in den Bergen dabei. 1 x 2600 km in der Oberpfalz, 1 x 1800 km in den französischen Seealpen mit Gepäck, jeden Abend anderes Hotel. Und auch durchaus zügig unterwegs gewesen. Bremse ist vorne wie hinten unauffällig.  Die 1050er hatte da deutlich mehr Probleme, da der Bremskolben ewig in der eigenen Wasserlache badete (Bremssattel unten liegend). Bei der TTS 660 ist alles schüssig. Bremssattel obenliegend, Wasser kann immer sauber abtropfen. Am Motorradmodell liegt es jedenfalls nicht, dass die Klötze hinten so schnell bei dir runter waren. Wenn du nicht aus versehen ständig hinten auf dem Pedal stehst, kann ich mir das nur mit einem defekten Bremsbelagsatz oder mit schwergängigem Bremskolben / Schwimmsattel oder zu vollem Ausgleichsbehälter erklären. Ich vermute letzteres. Wenn der zu voll ist, ist immer leicht Druck auf dem System, und so schleift sich das dann schnell weg.

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Aber genau dass ist doch das Problem, was soll der Händler bei einem Verschleißteil sagen? 

Wenn du 20 Kunden hast, die kein Problem haben und bei einem ist ein erhöhter Verschleiß, dann kannst du mal drauf schauen und fertig. 

Wenn kein mechanischer Defekt an der Bremse vorliegt wird jeder Händler von jedem Hersteller dass unter Fehlbedienung abhaken. Egal ob du Triumph/ BMW/ Kawa/ Horex oder was auch immer fährst.

 

Jetzt zu sagen, Triumph hat schlechte Händler und ich kaufe keine Triumph mehr, ist wenig sinnvoll.

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Die Standzeit der Bremse hinten ist schon sehr kurz. Ruhe bewahren, neuen Belag rein, checken ob die Anlage hinten auch sauber funktioniert und nicht vielleicht immer zu stark anliegt. Son ne Bremse ist kein Hexenwerk ;)

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was soll man dazu sagen wenn es Leute gibt, die ständig mit der hinteren Bremse verzögern, wie hier im Forum schon besprochen wurde?

 

Damit will ich nicht sagen, dass 123fido dies macht; damit meine ich, dass sich die Haltbarkeit bei den hinteren Bremsbelägen einfach nicht vergleichen lassen.

 

Es soll auch Situationen gegeben haben wo der Fahrer immer den Fuß auf dem Bremspedal abgelegt hatte, ohne dass er es selbst bemerkte, mit entsprechendem Ergebnis. :cry2:

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Mir fehlt zwar die Erfahrung mit der TTS 660, aber an meiner Tiger 800 haben die Bremsbeläge sowohl vorne als auch hinten immer über 20.000 km gehalten. Ich wage daher zu behaupten, dass dies kein Triumph spezifisches Problem ist. :(

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vor 10 Stunden schrieb 123fido:

 

PS: die TTS hat kein Integrales Bremssystem. Ein Fehler meinerseits. War nur eine Beobachtung. Wenn ich auf die Fussbremse trete taucht sie vorne stark ein wie bei der Vorgängerin (von meiner TTS) der Honda Varadero.

Was willst Du sagen?  Wie soll das  Motorrad vorne eintauchen wenn Du hinten bremst (Fussbremse).

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vor 2 Stunden schrieb greinsen:

Grundsätzlich findet beim Verzögern, egal durch welche Bremse und auch durch Gaswegnehmen, ein Gewichtstransfer von hinten nach vorn statt. Da kann die Maschine durchaus vorn eintauchen.

"Wer die Hinterradbremse einen Sekundenbruchteil vor der vorderen betätigt, gewinnt zusätzliche Stabilität. Das Motorrad zieht sich dadurch auch hinten in die Feder, das Hinterrad kann etwas länger führen und Bremskraft übertragen"

Siehe: Richtig bremsen mit dem Motorrad | MOTORRADonline.de

 

Nachtrag: Ich bremse selten stark nur mit der Hinterradbremse, es kann durchaus sein, dass das Motorrad dennoch vorne eintaucht, ich werde es nächstens ausprobieren, ich habe etwas "Literatur" angeschaut.

bearbeitet von Marcel
Nachtrag
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ich habe noch nie hintere Bremsbeläge gebraucht außer bei Intergralbremsen.

Scheinbar mache ich seit Jahrzenten was falsch weil ich immer nur vorne Bremse (ausgenommen absolute Notbremsungen, die aber nur sehr selten waren). :cry2:

bearbeitet von Edi
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vor 2 Stunden schrieb Edi:

ich habe noch nie hintere Bremsbeläge gebraucht außer bei Intergralbremsen.

Scheinbar mache ich seit Jahrzenten was falsch weil ich immer nur vorne Bremse (ausgenommen absolute Notbremsungen, die aber nur sehr selten waren). :cry2:

Ich habe nach Jahrzenten bei einem Motorrad-Kurs noch etwas gelernt, nur mit der Vorderbremse konnte man die markierte Teststrecke nicht bewältigen, mit schleifender Kupplung und Hinterradbremse war die aber kein Problem. Seitdem bewältige ich enge Kurven in den Alpen besser.

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bei solchen Extrem-Manövern ist das ja klar, aber so fährt niemand im normalen Verkehr (außer siehe meine Anmerkung zur Notbremsung).

 

Bei der Tiger musste ich das auch erleben, immer wieder im ersten Gang mit schleifender Kupplung um Spitzkehren.

 

Der Grund dafür ist aber ein ganz anderer = die Tiger hatte einen zu lang übersetzten ersten Gang, dass es auch anders geht zeigte sich bei meiner Folgemaschine. :prosttogether:

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