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2016er Low-Version


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Hallo zusammen

 

Und immer noch bin ich am suchen - und immer noch träume ich von einer Triumph :D. Aktuell bin ich an folgender Maschine dran https://www.tutti.ch/de/vi/aargau/fahrzeuge/motorraeder/triumph-tiger-explorer-1200xr-low-ab-mfk/52919588.

 

Leider habe ich im I-Net absolut gar keine Daten zur Low-Version gefunden - ausser dass die Sitzhöhe scheinbar von 790 - 805mm einstellbar ist. Der Vorbesitzer hat mir mitgeteilt, dass er 1.82 gross sei - und das Ganze so passe. Trotzdem würde es mich wundernehmen, welche Federwege dieses Fahrzeug hat - ich finde dazu nichts. Da ich sehr viel mit meiner Ehegattin unterwegs bin, stelle ich mir hypothetisch vor, dass die niedrige Version hier durchaus Vorteile bieten könnte. Deshalb meine Frage: Gibts hier Leute, die eine Low fahren und die berichten können? 2016er will ich, da hier ein semiaktives Fahrwerk verbaut ist und das dann natürlich neben den Sicherheitsfeaters wie Kurven-ABS und schräglagenabhängige Traktionskontrolle Vorteile beim Soziusbetrieb bietet. Ausserdem gibts scheinbar durchaus Vorteile in der Gasannahme laut Testberichten. Über die Probleme mit dem Antrieb möchte ich hier lieber nicht diskutieren... Entweder er hält - oder er hält nicht.

 

Danke und Gruss

 

Iona

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Hi,

 

bei der 800er gab es Probleme weil die Zuladung so niedrig war, dass man noch nicht mal mit zwei Personen damit fahren durfte.

Keine Ahnung wie es bei der 1200er ist, würde ich aber mal im Fahrzeugschein schauen lassen.

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Abgesehen davon kann man jede 1200 durch Umlenkhebel (mit ABE um die 120 €) absenken. Ich habe das z.B. sogar für die letzte Xrt des Bj. 2018 so erfolgreich durchgeführt. Damit ist man nicht mehr an die Low-Variante gebunden. Kann man hier nachlesen:

http://www.fredis-garage.de/2018-02-20/302-Neue-Triumph-Tiger-1200-22018-KaufUmbau.html

fred

bearbeitet von fredis-garage
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es ist dann auch das falsche Motorrad:

-- man kauft eine Reise-Enduro mit 200 mm Federweg um diesen dann wieder zu reduzieren damit man damit fahren kann :saufen:

(mal abgesehen davon dass diese Gattung Motorräder fast alle nur auf Straßen gefahren werden)

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vor 1 Stunde schrieb Edi:

es ist dann auch das falsche Motorrad:

-- man kauft eine Reise-Enduro mit 200 mm Federweg um diesen dann wieder zu reduzieren damit man damit fahren kann :saufen:

(mal abgesehen davon dass diese Gattung Motorräder fast alle nur auf Straßen gefahren werden)

Sehe ich nicht so. Mittlerweile sind das ja auch keine Reise-Enduros mehr. Genauso sind SUV keine  Geländewagen mehr. Ich musste meine T900 auch tieferlegen, um sicher stehen zu können. Das hat aber den Federweg in keinster Weise eingeschränkt und für mich ist es das ideale Motorrad um lange über weite Strecken, bei relativ geringem Fahrzeuggewicht, bequem fahren zu können. Ja, die Schräglagenfreiheit hat gelitten, aber dafür schrappelt es zu selten, dass es mich stören würde.

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Der Vorteil der Tieferlegung mittels Umlenkhebel liegt darin, dass es je nach Modell verschiedene Stufen gibt- die alle nicht so weit gehen, wie bei der Low. Die Zuladung verändert sich in der Regel nicht.

Das wars auch schon.

fred

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Also: Ich bin das besagte Mopet probegefahren und abgesehen davon, dass sich das Ding geschaltet hat wie ein Traktor (Kupplung auf den letzten 2 Milimetern und geknallt beim Schalten, dass mir angst und bange wurde), habe ich bemerkt, dass mir der Kasten einfach zu schwer ist - insbesondere, wenn dann die beste aller Sozial noch hintendraufsitzt.

 

Ich bin dann im selben Zug noch (zufälligerweise) mit einer 2016er 800er XCX Low gefahren (wieso um Himmels willen kauft jemand eine XCX Low, wenn er gleich die XR nehmen könnte???) und die Kiste war wirklich ein Kindermopet gegen die "Grosse" :D. Ich kam mir darauf vor, wie auf weiland meiner 125er Honda-XL - nur dass der Motor einfach geil ist. Weiterschauen... Irgendwann passts!

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Warum eine 800er XC tieferlegen ist mir auch schleierhaft. Es wurde ja schon bemerkt - ein FZG mit langen Federwegen kaufen um diese nachher zu kürzen macht einfach keinen Sinn.

Wobei der Vergleich mit dem SUV ein wenig hinkt. Das eine "alte 1200er" mehr Supertourer als Reiseenduro ist unterschreibe ich gern. Aber die 800er und natürlich auch die neuen 900er XC-Varianten haben deutlich mehr Enduro-Gene und können viel mehr im Gemüse als die verglichenen Großstadtpanzer.

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  • 4 months later...

Hallo Iona,

ich habe deinen Artikel wohl überlesen. Meine knappen 170 cm Körpergröße schrenken die Auswahl an beherrschbaren Reiseenduros ziemlich ein. Ich fahr seit 2018 eine neue 1200er low, zuvor eine 800er ohne low. Anfangs bin ich auch sehr viel zu zweit unterwegs gewesen, jetzt aber mehr alleine auf längeren Touren mit viel Gepäck und bin selbst kein Leichtgewicht. Inzwischen habe ich 62t km auf der Uhr und bin noch immer sehr zufrieden. Mit dem Federweg habe ich keine Probleme, bin im Gegeteil sehr zufrieden damit. Dank der Möglichkeit, wärhend der Fahrt die Federn zu verstellen, ist eine optimale Anpassung des Fahrwerks an Straße und Stimmung sehr gut möglich. Seltener als mit der 800er haben die Fußrasten Straßenkontakt, das kann aber auch am Alter liegen. Ich fahre nicht im Gelände, meide aber auch keine unbefestigten Straßen. Das Gewicht ist der größte Nachteil, den dieses Moped hat, das ist richtig. Wenn der Tiger aber einmal fährt, ist das auch schon vergessen - ist ja zum Fahren da, nicht zum Schieben... Das Getriebe klackte anfangs auch bei jedem Schalten, wie bei den bayrischen Kollegen üblich, hat sich aber mit der Zeit gegeben, hat wohl noch ein wenig Einfahrzeit gebraucht. Außer, dass die Heizgriffe weich wurden, hab ich noch kein Problem damit gehabt. Dafür war aber das letzte Service, das 65tausender, mit dem Gabelservice mächtig kostspielig.

Ich habe wegen des Gewichts einen Tausch gegen die 900er low in Erwägung gezogen, ist aber ein echtes downgrade, zu dem ich mich noch nicht durchringen kann.

Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Suche und eine gute, unfallfreie neue Saison.

Arni

:biken2:

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