Jump to content
Ausgeblendet

TE-1


FI57

Empfohlene Beiträge

Na ja, wenn ich mir die Bastelbude Tesla anschaue, wo du nicht weist, ob Dein bestelltes Auto in der Zwischenzeit umgeplant wurde und bei der Auslieferung auf einmal andere Federn/Dämpfung, mal mit Hutablage/mal ohne, andere Materialien, andere Akkus, Software-Eigenschaften, Ladeeigenschaften etc. hat, auch abhängig, wo das rollende Iphone gebaut wurde…

 

Dann gebe ich Prami und Wizzo in Teilen recht, vielleicht ist es nur ein bisschen überzeichnet dargestellt.

Ich für mein Teil würde lieber zu einem angestammten Autobauer greifen, als zu einem Tesla. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Akkus werden sicher nicht so schnell standardisiert, aber der Inhalt in diesen könnte sicher aufbereitet werden. Die alten Zellen kann man durch neue ersetzen, wird teilweise heute schon so gemacht. Die haben nämlich tatsächlich standardisierte Abmessungen. Und so könnte auch eine alte Technologie durch neuere effektivere ersetzt werden. Notfalls wird durch Software Update die Ladekennlinie angepasst, und schon geht es weiter. Der Trend in der Automobilindustrie geht heute schon dahin, nicht alles neu zu bauen, sondern aufzubereiten. Mit Anlassern und Generatoren tut man das schon seit Jahrzehnten. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren rasant entwickeln.

 

@Einzylinder: Dein Fahrprofil entspricht sicher nicht der Masse, und je älter man wird, umso häufiger sind Pausen willkommen.

 

Bikerwirte tun gut daran, jetzt schon an Ladeinfrastruktur an ihren Standorten zu denken. Ob sie das tatsächlich schon in ihre wirtschaftlichen Betrachtungen einbeziehen, bezweifle ich. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass die E-Motorräder mit derselben Technologie geladen werden, wie die E-Autos. Ich würde ja den Anbietern von Ladestationen meinen Platz zur Miete anbieten. Schönes Zusatzgeschäft. Und nach der Pommes, dem Cappuccino oder dem Eis ist der Akku voll.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@wernerzNatürlich waren die 100 Jahre provokativ. Das ist mir klar.

Wenn ich aber aus meinem Bekanntenkreis mitbekomme, das Akkus an E-Bikes nach wenigen Jahren nicht mehr produziert werden oder ein neuer Akku schweineteuer ist, dann hege ich meine Zweifel ob das so sinnvoll ist.

 

oder z:b. Hier: https://efahrer.chip.de/news/13000-euro-werkstatt-kosten-warum-der-akku-tausch-bei-tesla-so-viel-kostet_104120

ca. 11'000 EUR für ein neues Akku Pack beim Tesla 3 ohne Einbau.

Klar immer noch günstiger als ein neuer Tesla.

Trotzdem!

 

Ich habe noch einen 20jährigen Volvo 850 in der Garage stehen. Dafür bekomme ich heute immer noch alle benötigten Ersatzteile.

Wird das bei TE-1 und Konsortien auch so sein ?

 

Es ist mir bewusst, das die Hersteller sich da nicht festlegen können und auch nicht wollen. 

Aber Nuss ich dann da als Käufer mitspielen ?

 

Und zum Thema das ich das alles beim klassischen Verbrenner auch nicht garantiert bekomme. Ja, das ist richtig. Aber E-Fahrzeuge sind keine Verbrenner und angetreten die Welt besser zu machen. Die Haltbarkeit und Reparaturmöglichkeit sind Schritte dahin. Von daher darf man hier auch einfach mehr erwarten.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb prami:

Und zum Thema das ich das alles beim klassischen Verbrenner auch nicht garantiert bekomme. Ja, das ist richtig. Aber E-Fahrzeuge sind keine Verbrenner und angetreten die Welt besser zu machen. Die Haltbarkeit und Reparaturmöglichkeit sind Schritte dahin. Von daher darf man hier auch einfach mehr erwarten.

Also ich habe letztes Jahr für mein E-Bike einen neuen Akku gekauft. Der war teuer, ja, aber kauf mal für dein Handy einen neuen Akku bei Apple.  Dass weiß man vorher, was da auf einen zukommt, wenn man sich die Mühe macht sich zu informieren.

 

Nein! Wer behauptet, dass E-Fahrzeuge angetreten sind die Welt besser zu machen? Solche Aussagen kommen in der Regel nur von Politikern, Marketingfuzzies oder Religionen. Ja, es gibt sicher Leute die sowas behaupten, aber es gibt auch Leute die erzählen was von Jungfrauen und Paradies wenn man andere Leute massakriert. Wers glaubt ...

 

E-Fahrzeuge sind angetreten eine alternative Antriebsquelle zu Diesel und Benzin zu bieten. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Es geht um CO2 Reduzierung, wie man da auf die Idee kommen kann, dass dadurch die Welt besser wird? Das Klima soll besser werden. Alles andere wäre schön sind aber wenn unbeabsichtigte Nebeneffekte.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb prami:

oder z:b. Hier: https://efahrer.chip.de/news/13000-euro-werkstatt-kosten-warum-der-akku-tausch-bei-tesla-so-viel-kostet_104120

ca. 11'000 EUR für ein neues Akku Pack beim Tesla 3 ohne Einbau.

Klar immer noch günstiger als ein neuer Tesla.

Trotzdem!

Und was kostet ein neuer Motor bei Porsche?

https://www.autoteile-markt.de/shop/motor-motoren/porsche-911-ersatzteile-fh70g911#:~:text=Preise für gebrauchte Porsche 911 Motoren&text=Im Durchschnitt liegt der Preis,Motoren kosten 32.800%2C00 €.

 

Auch kein Schnäppchen und dass sind gebrauchte Motoren, keine Neuen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb wernerz:

Es geht um CO2 Reduzierung, wie man da auf die Idee kommen kann, dass dadurch die Welt besser wird? Das Klima soll besser werden.

natürlich wir die Welt durch die Reduzierung von CO2 und anderen Umweltbelastungen besser.

Wenn dieses Problem gelöst wäre, Hätte man sicher auch mehr Kapazitäten für die psychische Behandlung einiger vieler Staatslenker. Ein weiteres riesiges Problem von vielen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb wernerz:

Und was kostet ein neuer Motor bei Porsche?

geht es nicht um Nachhaltigkeit? In diesem Fall darum, dass nicht einzelne Zellen getauscht werden können, sondern der gesamte Block schnell zum Sondermüll wird. Beim Motor braucht es meistens nur wenige Ersatzteile. Ich sehe da schon einen Unterschied.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Spencer Ja klar, da hast du absolut Recht und dass geht ja eigentlich auch. Die Auto Akkus bestehen ja aus einzelnen Zellen. Aber wenn der Hersteller da nichts anbietet? Man könnte auch Steuergeräte reparieren, aber welcher Hersteller bietet dass an? Die Option hast du halt nicht.

 

Ist dass alte Spiel von Angebot und Nachfrage. Wenn es genug E-Autos gibt und die Technologie etwas weiter verbreitet ist, wird es sicher auch Leute geben, die ein Geschäftsmodell sehen, E-Auto  Akkus zu reparieren.  ist halt die Frage wird dass dann auch angenommen? In der heutigen Wegwerfgesellschaft? Gibt ja auch viele (zumindest in D) die kaufen für teuer Geld das Öl in der Werkstatt weil Sie Angst haben, dass dass vom freien Markt schlechter ist .

 

@prami

Der Unterschied ist halt, dass beim Porsche der Tank ewig hält und beim E-Auto der Motor. Deshalb macht der Vergleich durchaus schon Sinn.  

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Dein Fahrprofil entspricht sicher nicht der Masse

Das hab ich auch nicht behauptet, wenngleich ich einige kenne, die das ähnlich handhaben wie ich. Ich kenne aber auch die anderen. 

 

vor 3 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

je älter man wird, umso häufiger sind Pausen willkommen

Bei mir ist's eher umgekehrt. Je älter ich werde, desto weniger Spaß machen mir kurze Feierabend-Runden. Ich fahre heute seltener als früher, dann aber länger und gerne mehrtägig.

 

Aber jeder Jeck ist bekanntlich anders, deshalb hab ich ja auch geschrieben "für mich ist das nix".

 

Gruß

Jürgen 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht kommen wir auch dahin, dass wir alle E-Autos etc. nur zur Nutzung übernehmen und die Hersteller sich darüber gedanken machen müssen, wie sie nach der Nutzungslaufzeit mit dem Fahrzeug-Akku umgehen. Das würde definitiv dazu führen, dass mehr Technologie in die Akkus etc. gesteckt wird, um diese recycelt zu können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich, alles nur noch auf Abobasis. Damit man die Kunden auch immer schön regelmässig schröpfen kann. BMW machts jetzt sogar mit Sitz- und Lenkradheizungen im Abo vor...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Servus aus Bayern,

 

das Thema Verbrenner ist durch. Mag sein dass es bei Motorrädern eine etwas längere Übergangszeit geben wird als 2035.

 

Wir fahren seit ca. 6 Jahren E Autos. Haben eine Solaranlage auf dem Dach, die uns inkl. E Auto ca. 60% des Strom pro Jahr liefert.

 

Momentan wird noch das Garagendach ausgestattet da schaffen wir dann ggf. 70%.

 

Inkl. Heizung: wir haben eine Wärmepumpe.

 

Das Thema Reichweite war mit unserem ersten E einem I 3 manchmal kritisch. Heute lache ich darüber: bei jedem Dehner stehen heute Schnelllader der neusten Generation.

 

Unser aktueller E ist ein Kona und schafft im Sommer deutlich über 400km.

 

Ladestationen: kein Problem

 

Insofern sich als Biker entspannt zurücklehnen:

 

Habe bereits die ersten Konzepte von Ducati gesehen. Alle deutlich über 250 km Reichweite, aber klar, die Gashand ist entscheidend.

 

Ich kaufe mir jedenfalls kein Verbrenner Bike mehr und behalte meine Ducati Scrambler bis es nimmer geht.

 

Meine BMW GS K 25 ist seit letztem WE Geschichte: verkauft.

 

 

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 14.7.2022 um 13:20 schrieb wernerz:

Man könnte auch Steuergeräte reparieren, aber welcher Hersteller bietet dass an?

 

Hi Werner,

Hersteller bieten das nicht an. In den Vertragswerkstätten wird einfach das ganze Ding ausgetauscht. Es gibt aber kleine Firmen, die sich mittlerweile genau auf dieses Thema spezialisieren. Ich hab mal das Cockpit meiner 1050er reparieren lassen. EUR 320,- war zwar kein Schnäppchen für den Austausch der Hauptzplatine und der I/O Einheit, aber doch deutlich billiger als ein Austausch.

Ich denke, dass sich auf diesem Gebiet auch sehr schnell eine Infrastruktur entwickelt sobald der Bedarf (und Leidensdruck der Kunden) groß genug wird.
Grüße

Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 15.7.2022 um 13:44 schrieb Thom:

Natürlich, alles nur noch auf Abobasis. Damit man die Kunden auch immer schön regelmässig schröpfen kann. BMW machts jetzt sogar mit Sitz- und Lenkradheizungen im Abo vor...

Warum macht das Sinn, weil die Akkus in den E-Auto definitiv nicht die Haltbarkeit der Motor-Getriebeeinheit eines Verbrenners haben und nach ein paar Jahren der Wert neuer Akkus (sollte es überhaupt noch passende geben) den Restwert des Autos deutlich übersteigt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 15.7.2022 um 19:50 schrieb enduro_drive:

Servus aus Bayern,

 

das Thema Verbrenner ist durch. Mag sein dass es bei Motorrädern eine etwas längere Übergangszeit geben wird als 2035.

 

Wir fahren seit ca. 6 Jahren E Autos. Haben eine Solaranlage auf dem Dach, die uns inkl. E Auto ca. 60% des Strom pro Jahr liefert.

 

Momentan wird noch das Garagendach ausgestattet da schaffen wir dann ggf. 70%.

 

Inkl. Heizung: wir haben eine Wärmepumpe.

 

Das Thema Reichweite war mit unserem ersten E einem I 3 manchmal kritisch. Heute lache ich darüber: bei jedem Dehner stehen heute Schnelllader der neusten Generation.

 

Unser aktueller E ist ein Kona und schafft im Sommer deutlich über 400km.

 

Ladestationen: kein Problem

 

Insofern sich als Biker entspannt zurücklehnen:

 

Habe bereits die ersten Konzepte von Ducati gesehen. Alle deutlich über 250 km Reichweite, aber klar, die Gashand ist entscheidend.

 

Ich kaufe mir jedenfalls kein Verbrenner Bike mehr und behalte meine Ducati Scrambler bis es nimmer geht.

 

Meine BMW GS K 25 ist seit letztem WE Geschichte: verkauft.

 

 

Gut aber in Deinem finanziellen Backround leben leider nicht alle. ;) Unsere Photovoltaik (~9 kwp + 5 kw Soeicher) wird ~ 23.000 € kosten.

Das E-Auto was unseren kleinen WoWa (1,5 t) mindestens 250 km ohne zusätzliches Laden ziehen kann gibt es für unserem Geldbeutel noch längere Zeit nicht....

 

Beim Motorrad gebe ich Dir Recht und bin entspannt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb larsausbernau:

Gut aber in Deinem finanziellen Backround leben leider nicht alle. ;) Unsere Photovoltaik (~9 kwp + 5 kw Soeicher) wird ~ 23.000 € kosten.

Das E-Auto was unseren kleinen WoWa (1,5 t) mindestens 250 km ohne zusätzliches Laden ziehen kann gibt es für unserem Geldbeutel noch längere Zeit nicht....

 

Beim Motorrad gebe ich Dir Recht und bin entspannt.

 

Hi Lars,

 

beim letzten Punkt gebe ich Dir völlig Recht: E Auto und WoWa da sieht es momentan sehr mau aus.

 

Ich kann Dir leider nicht mehr genau sagen was vor 4 Jahren unsere Photovoltaik Anlage gekostet hat, es waren aber sicher nicht 23k.

 

Es gab damals auch eine regionale Förderung ich schätze es waren max 14k.

 

Aber auch hier schießen momentan die Preise durch die Decke.

 

Bei unserer damaligen Rechnung sind wir von einem Stromverbrauch von 4.000 kw/h ausgegangen. Davon sollte die Hälfte vom Dach kommen:

 

Die Effizienz der Anlage ist aber deutlich besser, aber bleiben wir einfach bei 50%:

 

Da kommt der return on Investment nach 15 Jahren, damals, heute aber bei den gestiegenen Strompreise ist die Anlage in 7-8 Jahren bezahlt.

 

Insofern ist hier nicht der finanzielle Background entscheidend, aber vorfinanzieren muß man - klar.

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und das funktioniert nur mit dem eigenen Häuschen.

Wer zur Miete wohnt und evtl. sogar nur einen gemieteten PP vorweisen kann, hat evtl. Pech.

Nix mit Laden zuhause über Nacht. 

Also nach Feierabend noch an die Ladesäule, warten bis eine frei und Akku voll und dann erst nach Hause.

 

Gut, letzteres betrifft mich nicht da ich glücklicherweise den Luxus habe, zu Fuss zur Arbeit gehen zu können.

Ersteres trifft mich aber schon. Nachfrage beim PP Vermieter: Zurzeit nichts derartiges geplant oder vorgesehen. Vielleicht in ein paar Jahren.

 

Die Ladeinfrastruktur wird stetig ausgebaut, das ist gut so.

Der Widerstand gegen Windkraftanlagen und Wasserkraftwerke nimmt aber ebenfalls zu.

Die Lieferzeiten für Sonnenkollektoren sind momentan jenseits, die Preise auch.

 

Um es aber nochmals zu betonen: Ich finde E-Bikes sehr interessant, da ich nicht wegen dem Lärm Motorradfahre. 

Aber das Gesamtpaket muss stimmen, und da hapert es im Moment noch.

Denn ich kann nicht gegen AKW's sein, jedoch gleichzeitig immer mehr Strom verbrauchen wo es mir egal ist woher dieser kommt.

 

Daher E-Mobilität ja aber nur im Zusammenspiel aller Akteure.

 

P.S. Hat aber nichts mit der TE 1 zu tun

bearbeitet von prami
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Thema E-Mobilität polarisiert schon bei Autos. Bei Motorrädern vermutlich noch schlimmer.

 

Ich gehöre mittlerweile ganz klar in das Lager der Unterstützer. Bei unserem Neubau vor 2 Jahren haben wir gleich noch die 15.000€ für eine 8,9 kWp PV-Anlage ohne Speicher in die Hand genommen. In der Kombi mit einer Wärmepumpe kommt so das Warmwasser zu ca. 80% aus unserem eigenen Strom auch ein kleiner Teil der Wärme wird durch den Eigenstrom erzeugt.

 

Dann haben wir versuch den Eigenverbrauch zu optimieren. So viel Wäsche bzw. Geschirr kann man einfach nicht waschen/spülen. Blieb die Nachrüstung eines Akkus oder der Wechsel vom Verbrenner auf BEV. Letzteres haben wir dann auch gemacht. Den Gerichtsprozess gegen Audi wegen Abgasmanipulation haben wir verloren, der 3.0 TDI-Stinker wurde gegen einen Ioniq5 getauscht unser SLK gegen einen Fiat 500E. Letzterer wird bisher zu 100% mit Eigenstrom betrieben: im Winter reicht ein Tag im Sommer knapp 4 Stunden, um den verfahrenen Strom mit PV-Überschuss nachzuladen. Beim IQ5 habe ich das Glück, dass ich zwar 170km Hin- und Rückweg in die Arbeit habe aber nur 2 Mal pro Woche ins Büro muss. So schaffe ich es selbst im Winter (wenn nicht 10 cm Schnee auf den Solarzellen liegt) knapp den Akku wieder mit reinen PV-Überschuss zu füllen. Allerdings wird der IQ5 bei den Urlaubsfahrten auf öffentlichen Ladepunkten geladen. Insgesamt laden wir aber auch den Hyundai zu ca. 70% mit unserem eigenen Strom.

 

Die bisherige Erfahrung zeigt: ich würde nie wieder zurück zum Verbrenner wechseln wollen. Das BEV ist in Sachen Fahrspaß und Komfort jedem Verbrenner überlegen. Allein schon das extrem leise Dahingleiten ist immer wieder ein Aha-Erlebnis.

Und nun zurück zum eigentlich Thema E-Motorrad. Die TE-1 ist ein erster guter Schritt. Ein klein wenig mehr Reichweite wäre noch gut. Viel wichtiger ist jedoch nach meinen bisherigen Erfahrungen die Ladegeschwindigkeit. Wenn du in 20 Minuten den Akku wieder auf 80% bringen kannst, ist alles gut. Man nutzt die ohnehin nötige kombinierte Pinkel- und Kaffeepause zum Laden. Auf unseren Urlaubsfahrten (bisher nur in D, A, I mit dem Ioniq unterwegs) haben wir i.d.R. nicht auf das Ladeende warten müssen - spricht der IQ5 war bis auf einmal fertig geladen, bevor wir gestärkt zurückgekommen sind.

 

Ich denke, wenn erst einmal das Netz der Schnelllader noch etwas dichter wird und es die Motorradhersteller schaffen würden die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen, wäre für mich der Wechsel auf ein E-Motorrad der nächste Schritt. Derweil behalte ich meine 1200er Tiger. Eine neues Verbrenner-Motorrad werde ich mir nicht mehr kaufen. Eigentlich wollte ich die neue 1200er mal Probefahren. Das lass ich mal lieber. Das gesparte Geld bekommt dann der Hersteller der mir ein Motorrad mit echten 150km Reichweite und einer Ladezeit von 10-80% in unter 25 Minuten hinstellt.

 

Fritz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hy 

 

warum immer Batteriebetrieb ?

Mit dem teilweise überschüssigen Wind-Strom ließe sich super Wasserstoff herstellen und dieser dann wieder im Fahrzeug verwenden !

 

OK....Transport und Lagerung von Wasserstoff sind noch etwas problematisch.

Aber die Forschung hierfür wurde ja zu Gunsten der E.Mobilität niedergeknüppelt! 

 

https://www.motorradonline.de/elektro/segway-apex-h2/

das ist für mich die Zukunft !

 

Wechselakkus, oder Wechselpatronen (Wasserstoff)......dann bin ich dabei !

An die Tanke, Akku/Wechselpatrone raus, neue (Pfand)Patrone rein und weiterdüsen.....das wärs 

 

 

 

Gruß 

Tom .....auf Arbeit mit ZOE unterwegs

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.....verkopft auf Elektromobile setzen ist keine Lösung. Wir müssen schon alle Register ziehen um voran zukommen. Wie 2 Vorredner schon geschrieben haben geht das sicher wunderbar - eigene PV auf dem eigenen Dach, das kann aber nur der geringste Teil der Fahrzeughalter, wenn ich mal blauäugig schätzen darf, weil eben nicht jeder ein eigenes Haus nebst Dach hat. Aber auch andere (Lebens)Realitäten müssen abgebildet werden. Und da kann man sicher mit eFuels, Wasserstoff und was es sonst noch so gibt viele Einsatzbereiche und Mobilitätsszenarien umweltfreundlich abbilden. Auch kommt mir der Ansatz intelligenter Verkehrsplanung bzw Leitung hier viel zu kurz. Was da an möglichen Einsparungen schlummert. Allein Platooning im LKW-Bereich würde mit der aktuellen Generation an LKW sofort 15% Kraftstoff sparen. Aber das möchte die Politik nicht zulassen. Seit Jahren nicht. 

 

@Kallebadscher....ich meine mich zu erinnern gelesen zu haben das sich die europäischen und japanischen Hersteller bereits auf ein Format Wechselakku geeinigt haben.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb greinsen:

.....verkopft auf Elektromobile setzen ist keine Lösung. Wir müssen schon alle Register ziehen um voran zukommen. Wie 2 Vorredner schon geschrieben haben geht das sicher wunderbar - eigene PV auf dem eigenen Dach, das kann aber nur der geringste Teil der Fahrzeughalter, wenn ich mal blauäugig schätzen darf, weil eben nicht jeder ein eigenes Haus nebst Dach hat. Aber auch andere (Lebens)Realitäten müssen abgebildet werden. Und da kann man sicher mit eFuels, Wasserstoff und was es sonst noch so gibt viele Einsatzbereiche und Mobilitätsszenarien umweltfreundlich abbilden. Auch kommt mir der Ansatz intelligenter Verkehrsplanung bzw Leitung hier viel zu kurz. Was da an möglichen Einsparungen schlummert. Allein Platooning im LKW-Bereich würde mit der aktuellen Generation an LKW sofort 15% Kraftstoff sparen. Aber das möchte die Politik nicht zulassen. Seit Jahren nicht. 

 

@Kallebadscher....ich meine mich zu erinnern gelesen zu haben das sich die europäischen und japanischen Hersteller bereits auf ein Format Wechselakku geeinigt haben.

 

ich weiß nicht wo immer die Behauptung her kommt, dass da alle verkopft auf irgendwas setzen?

 

Da draußen gibt es aber tausende von Firmen die davon leben, die Waren anzubieten, die die Leute haben wollen. Dass ist in der Regel der Sinn wenn man ein Unternehmen gründet, Geld damit zu verdienen. Es gibt 193 Länder die sich teilweise auf den Tod nicht ausstehen können und trotzdem wittern da immer irgendwelche Leute Verschwörungen dass alle Länder und alle Firmen der Welt Super geheime Sachen zurück halten, die die Welt revolutionieren würden, wie der angebliche Motor der mit Wasser läuft, und andere Verschwörungstheorien.

 

Wenn sich etwas nicht durch setzt, dann deshalb weil es Sch.. ist und es keiner haben will, oder die Rahmenbedingungen nicht passen.

 

Nein, Wechselakkus wird es auf absehbare Zeit nicht geben, da zum einen es weder eine Norm dafür gibt noch macht es Sinn. Denn dann müsste man die Rahmenbedingungen der Zellchemie festlegen um die Ladetechnik, bzw. die interne Stromversorgung zu normieren. Und dass ist ja genau dass was, aktuell der größte Schwachsinn wäre, da die Forschung auf dem Gebiet ja noch sehr weit am Anfang steht. Damit würde man ja genau dass, was hier gefordert wird, nämlich Forschung behindern.

 

Wasserstoff wird kommen, ist kein Thema, aber auf absehbare Zeit nicht für Autos. Um Wasserstoff herzustellen benötigt man (nach aktuellem Stand) die ca. dreifache Energie um die gleiche Leistung zu erhalten, wie wenn man den Strom direkt verfährt. Daher werden Autos mit Wasserstoff drei mal so teuer im Verbrauch sein wie E-Autos, dazu ist der Wasserstofftank auch nicht gerade low-tech. Also wird es einfach die Masse nicht haben wollen und lieber mal alle 2-3 Standen eine Pause an einer Schnelladestation machen. 

 

Das Thema E-Fuels ist ja noch übler. Aktuell ist der Energiebedarf für die gleiche Leistung 6-7mal so hoch wie der Direktverbrauch von Strom.

Die ganzen Hater behaupten doch immer, wir hätten gar nicht soviel Strom um E-Autos zu fahren, wo soll dann die 7 fache Menge herkommen um E-Fuels zu produzieren? Und wer will das bezahlen?

 

Am 17.7.2022 um 08:04 schrieb larsausbernau:

Warum macht das Sinn, weil die Akkus in den E-Auto definitiv nicht die Haltbarkeit der Motor-Getriebeeinheit eines Verbrenners haben und nach ein paar Jahren der Wert neuer Akkus (sollte es überhaupt noch passende geben) den Restwert des Autos deutlich übersteigt. 

Und womit belegst du diese Behauptung? Einfach mal was behaupten kann jeder. Wo sind die Quellen die diese Behauptung belegen?

https://www.ecario.info/wie-lange-haelt-ein-tesla/

 

https://carwiki.de/vw-dsg-probleme/

https://www.motorschadenvergleich.de/motorschaden/bmw/1er-motorschaden/

https://www.autobild.de/artikel/mini-citroen-und-peugeot-motorprobleme-3606951.html

https://www.welt.de/motor/article155257065/Warum-Autos-heute-so-viel-haeufiger-Motorschaeden-haben.html

 

Seltsam, dass liest sich aber in den verlinkten Berichten ganz anders. 

Mein Nachbar hatte bei seinem VW-Bus bei 60.000km einen Motorschaden, da der Turbo sich zerlegt hat und Metallspäne in den Motor gedrückt hat. Laut Werkstatt kein Einzelfall. Ein Jahr hat er mit VW wegen Kulanz rum gemacht und hat trotzdem noch 5-6.000 EUR drauf legen dürfen.

 

Nicht falsch verstehen, alles hat Vor- und Nachteile aber doch Bitte objektiv bleiben und diese rational bewerten und nicht mit irgendwelchen aus der Luft gegriffenen Argumenten Sachen herbei reden, die es so gar nicht gibt. Die Welt ist nicht Schwarz/Weiß sondern grau. Man kann beim Verbrenner genau so Pech haben wie beim E-Auto. Nur aktuell sieht es für die Laufleistung der Verbrenner nicht wirklich so gut aus, wie es viele gerne hätten.

 

Und ja, E-Autos sind aktuell für viele nicht das Richtige. Ist ja auch OK so. Wenn man Vorurteilsfrei dass prüft und zu der Erkenntnis kommt, es passt nicht, passt es nicht. Aber nicht eine Technik schlecht reden, die für viele gut passt, nur weil man selbst sie ablehnt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb wernerz:

Super geheime Sachen zurück halten, die die Welt revolutionieren würden

Ich halte es dennoch für möglich, dass manch gute und wegweisende Erfindung einen "Interessenkonflikt" mit gewissen Herstellern und Ölförderern darstellen und deshalb nicht forciert werden (ganz vorsichtig ausgedrückt). Das Paralleluniversum zu diesem Thema ist die Medizin - gleiches Dilemma. Der Glaube an "Heilen wollen" und "Geld verdienen".

Gruß joe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 14.7.2022 um 11:32 schrieb wernerz:

Nochmal, da werden Sachen gefordert, die es heute für kein Produkt gibt, die bisher auch keine Sau interessiert haben und jetzt auf einmal sind das massive Probleme? versteh ich nicht.

 

Wer käme auf die Idee zu fordern, dass der Motor deines BMW auch durch einen von VW ersetzt werden kann? Dass die Kompatibel sein müssen? Hä? 

Oder der Akku eines Samsung Handy durch einen Akku aus einem iPhone?

 

Dass sind doch nur vorgeschobene Probleme um sich nicht mit neuer Technologie auseinander setzen zu müssen und sich nicht selbst verändern zu müssen.

 

Nicht falsch verstehen, ich fände es auch cool, wenn alle Batterien unter allen Modellen austauschbar wären. Dass wäre toll, ist aber genauso wenig wahrscheinlich, wie dass alle Verbrenner Motoren von allen Herstellern untereinander kompatibel wären. 

 

Und nochmal, du hast die gleichen Garantie auf E-Autos, die du auch heute bei Verbrennern hast. Mehr hast du heute nicht und wirst du auch in Zukunft nicht haben! Und wenn dir die Garantien die du heute hast nicht passen, musst du Fahrrad oder ÖPNV fahren.

Ich denke, wir haben uns da missverstanden...ich schiebe keine Probleme vor, um mich nicht mit neuer Technologie beschäftigen zu müssen...ganz im Gegenteil, ich bin ein Verfechter neuer Technologien!
Was ich jedoch auch gut finden würde, wäre, wenn man nicht die selben Fehler machen würde, wie in der Vergangenheit. 
Und ein Fehler ist unter anderem die mangelnde Kompatibilität einzelner Bauteile bzw deren Anschlüsse. Und dabei rede ich nicht von den Kerntechnologien wie den Motoren. Niemand fordert, dass ein VW Motor kompatibel zu einem BMW sein muss. Was man aber durchaus fordern kann, dass Schnittstellen in einem BMW auch noch in 10 Jahren zu Austauschteilen passen. Und da könnte tatsächlich ein Problem entstehen, wenn z.B. in der Softwarepflege in 5 Jahren ein anderer Standard eingeführt würde und ich deshalb ein neues Auto kaufen müsste.

 

Und ja, Du hast Recht, wenn Du sagst, dass es vieles heute auch nicht gibt. Aber grundsätzlich kann ich heute in Europa an eine Tankstelle fahren und Benzin tanken. Es wird zu 99.9%iger Wahrscheinlichkeit keine Schäden am Motor verursachen und ich kann weiterfahren. Und das ist etwas, was ich mit Schnittstellenkompatibilität meine. Wenn ich mir für 50.000 Euro ein Auto gekauft habe, dann möchte ich wissen, dass es für mein Auto auch in wengen Jahren noch eine Batterie nachversorgbar gibt. Und kommt es nicht auch dem Umweltgedanken näher, wenn man für übergreifende Standards produziert als für jeden einzelnen Hersteller?

Dein Beispiel vom Smartphone ist doch exakt das heutige Dilemma. 

Also bleibt doch die Frage durchaus berechtigt: Wenn man schon in Richtung neuer Technologien forscht und entwickelt, was spricht gegen eine gewisse Standardisierung? Muss denn alle sso bleiben, wie es ist? Oder kann man etwas bei entsprechendem Willen (auch politisch) ändern?

 

Und noch eine kleine Anmerkung: Ich weiss nicht, ob Du deine Beiträge so meinst, wie der obige bei mir angekommen ist, denn Schrift kann selten Betonung und Klangfarbe widergeben. Aber der Beitrag zum meinem Post ist zumindest bei mir sarkastisch und etwas oberlehrerhaft angekommen. Ich denke, dass hat man in einem Forum nicht wirklich nötig im gegenseitigen Umgang. Falls ich Dich diesbezüglich falsch interpretiert haben sollte, dann war ich evtl etwas zu dünnhäutig.  

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb Wizzo3:

Dein Beispiel vom Smartphone ist doch exakt das heutige Dilemma. 

Also bleibt doch die Frage durchaus berechtigt: Wenn man schon in Richtung neuer Technologien forscht und entwickelt, was spricht gegen eine gewisse Standardisierung? Muss denn alle sso bleiben, wie es ist? Oder kann man etwas bei entsprechendem Willen (auch politisch) ändern?

 

Und noch eine kleine Anmerkung: Ich weiss nicht, ob Du deine Beiträge so meinst, wie der obige bei mir angekommen ist, denn Schrift kann selten Betonung und Klangfarbe widergeben. Aber der Beitrag zum meinem Post ist zumindest bei mir sarkastisch und etwas oberlehrerhaft angekommen. Ich denke, dass hat man in einem Forum nicht wirklich nötig im gegenseitigen Umgang. Falls ich Dich diesbezüglich falsch interpretiert haben sollte, dann war ich evtl etwas zu dünnhäutig.  

 

Ja, man kann auch den Weltfrieden fordern, aber dass ist genau so unrealistisch. 

a) Haben Firmen keinen Bock darauf, dass Ihre Produkte ewig halten, denn schließlich verdienen die ja am Neukauf und an den Wartungsarbeiten. 

b) Bis ein Standard weltweit definiert ist, vergehen Jahrzehnte, dazu ist die Technologie zu schnelllebig und du würdest Neuentwicklungen behindern, dass will aber auch keiner

 

Wie lange gibt es Handys? Wie lange hat es gedauert sich zumindest mal auf einen einheitlichen Ladeanschluss zu einigen. Und dass auch nur für die EU?

Wie lange gibt es Strom? Wieviel verschiedene Stromstecker gibt es weltweit?  Da wäre eine Standardisierung hundertmal einfacher, weil komplett ausentwickelt und doch kommt nichts.

 

Ja, man könnte die Welt besser machen, aber darauf zu Warten? Dinge zu fordern von denen man weiß, dass sie nie kommen ist halt irgendwie Sinn befreit. Dann halt die Welt so akzeptieren wie sie ist und das beste draus machen.

 

Und ja, ich schreibe in der Regel immer sarkastisch und oberlehrerhaft. Ist eine ziemlich üble Angewohnheit. Aber ich bin einfach zu sehr von mir selbst überzeugt um mich ändern zu wollen. ;) Ist bei mir aber auch nicht böse gemeint, ich bin halt so. Aber im Gegensatz zu anderen kann ich nicht nur austeilen sondern auch einstecken. Ich liebe Diskussionen bei denen es auch mal hoch hergeht, solange man hinterher sich dann auch wieder die Hand gibt und zusammen ein Bierchen trinkt.

 

Fang mal eine Diskussion über Religion mit mir an. Da ist was geboten (bin bekennender Atheist). 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb wernerz:

Fang mal eine Diskussion über Religion mit mir an.

Ich GLAUBE das würde zu weit gehen :totlach::totlach::totlach:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also eigentlich gehts ja hie rum die te 1

https://www.motorradonline.de/ratgeber/elektromotorrad-triumph-projekt-te-1/

die ja laut diesem artikel gar nicht kommt, sondern ein prototyp bleibt! und das ist ja mal wieder typisch triumph, viel marketing blabla und hinten raus kommt dann entweder weniger oder hier gar nix.

dabei ging das schon in die richtige richtung, aber reichweite ist wirklich zu wenig... wahrscheinlich haben sie deshalb keine marktreife geplant, für mopeds muss man denke ich noch ein/zwei akku generationen warten

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Outdoorer:

also eigentlich gehts ja hie rum die te 1

https://www.motorradonline.de/ratgeber/elektromotorrad-triumph-projekt-te-1/

die ja laut diesem artikel gar nicht kommt, sondern ein prototyp bleibt! und das ist ja mal wieder typisch triumph, viel marketing blabla und hinten raus kommt dann entweder weniger oder hier gar nix.

dabei ging das schon in die richtige richtung, aber reichweite ist wirklich zu wenig... wahrscheinlich haben sie deshalb keine marktreife geplant, für mopeds muss man denke ich noch ein/zwei akku generationen warten

 

Zitat: "Sie dient Triumph als Erprobungsfahrzeug für die Antriebs- und Steuerungstechnik." Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, irgendwann muss jeder erst einmal anfangen. Das tut Triumph hiermit. Dass das Gerät jetzt schon aussieht, als könne es Serienreife haben, ist doch eigentlich ein gutes Zeichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb wernerz:

Seltsam, dass liest sich aber in den verlinkten Berichten ganz anders. 

Mein Nachbar hatte bei seinem VW-Bus bei 60.000km einen Motorschaden, da der Turbo sich zerlegt hat und Metallspäne in den Motor gedrückt hat. Laut Werkstatt kein Einzelfall. Ein Jahr hat er mit VW wegen Kulanz rum gemacht und hat trotzdem noch 5-6.000 EUR drauf legen dürfen.

 

Nicht falsch verstehen, alles hat Vor- und Nachteile aber doch Bitte objektiv bleiben und diese rational bewerten und nicht mit irgendwelchen aus der Luft gegriffenen Argumenten Sachen herbei reden, die es so gar nicht gibt. Die Welt ist nicht Schwarz/Weiß sondern grau. Man kann beim Verbrenner genau so Pech haben wie beim E-Auto. Nur aktuell sieht es für die Laufleistung der Verbrenner nicht wirklich so gut aus, wie es viele gerne hätten.

 

Und ja, E-Autos sind aktuell für viele nicht das Richtige. Ist ja auch OK so. Wenn man Vorurteilsfrei dass prüft und zu der Erkenntnis kommt, es passt nicht, passt es nicht. Aber nicht eine Technik schlecht reden, die für viele gut passt, nur weil man selbst sie ablehnt.

 

Klar ist es eine Behauptung, basierend auf die Erfahrungen mit Akkus im Allgemeinen, die nicht annähernd mit so viel Dampf, in kurzer Zeit geladen werden...

 

Dein Beispiel VW-Bus ist nicht wirklich zu verallgemeinern, wegrosten wollen die Teile auch ganz gerne...:wistle:

 

Ich gebe recht, ich versuche auch Technologieoffen zu bleiben ;).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Sie dient Triumph als Erprobungsfahrzeug für die Antriebs- und Steuerungstechnik

ja, mmh, bei mir kam das aber so an als sollte draus ein sereinfahrzeug werden

vor 2 Stunden schrieb larsausbernau:

Dein Beispiel VW-Bus ist nicht wirklich zu verallgemeinern,

unser peugeot boxer hatt mit 65000 km einen kapitalen motorschaden, immerhin hat p 80% auf kulanz übernommen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Verwerfen und Editor leeren.

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...