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TE-1


FI57

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Hallo Tiger-Gemeinde,

was haltet ihr denn so von der Elektrokarre TE-1 - 130 KW, 160 km Reichweite, 20 min Ladezeit von 0 auf 80% - das sind doch schon mal anständige Werte, oder? ...

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....naja, 160 km, auf Schleichfahrt. Wenn man Akkukapazität und Leistung ansieht ist das Ding bei "Vollgas" nach etwa 8 Minuten leer.

Egal, auch Elektromotorräder werden ihre Nische besetzten.

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160km reichen bei mir nicht mal für den Arbeitsweg hin/rück. Um die Leistung würde ich gerne halbieren, zu Gunsten der Reichweite.

Bei Touren-Motorrädern brauchte es gesicherte 250km Reichweite bei angemessenen Geschwindigkeiten.

Ich sehe die zu besetzende Nische eher bei den kleinen Dreckschweinchen /Enduros für die Feierabendrunde, damit der Förster nicht schimpft. 150km müsste da aber auch drin sein. Das ganze bei einigermaßen händelbarem Gewicht.

 

Die TE-1 ist für mich eine Studie, mit der Triumph Erfahrung sammelt.

 

Die Energica Experia finde ich da schon interessanter. Aber >30.000€ für ein Spielzeug? Aua!

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb FI57:

Hallo Tiger-Gemeinde,

was haltet ihr denn so von der Elektrokarre TE-1 - 130 KW, 160 km Reichweite, 20 min Ladezeit von 0 auf 80% - das sind doch schon mal anständige Werte, oder? ...

Absolut geile Kiste - sowas als Nachfolger einer Tiger 1050 Sport, das wäre dann meine.

War ja auch klar, dass das Thema Reichweite kommt. Wenn ich die Tuono eines meiner Wingmen sehe, die kommt grade mal 20km weiter. Und die 20 Minuten laden, ist doch kein Thema. An der Tank/Ladestelle einen Espresso, dabei laden, fertig, weiter geht´s.

bearbeitet von TMA
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vor 12 Minuten schrieb Spencer:

160km reichen bei mir nicht mal für den Arbeitsweg hin/rück. Um die Leistung würde ich gerne halbieren, zu Gunsten der Reichweite.

Bei Touren-Motorrädern brauchte es gesicherte 250km Reichweite bei angemessenen Geschwindigkeiten.

Ich sehe die zu besetzende Nische eher bei den kleinen Dreckschweinchen /Enduros für die Feierabendrunde, damit der Förster nicht schimpft. 150km müsste da aber auch drin sein. Das ganze bei einigermaßen händelbarem Gewicht.

 

Die Leistung hat im Gegensatz zu Verbrennern keine Auswirkung auf den Stromverbrauch. Du brauchst bei E-Fahrzeugen außerdem eine gewisse Leistung um auch rekuperieren zu können.

Leistungsangaben, Gewicht, etc. sind bei Verbrennern und E-Fahrzeugen nicht vergleichbar. Da gelten andere Rahmenbedingungen, daher bringt dir weniger Leistung keinen Vorteil. Noch stärker wie bei Verbrennern entscheidet der Fahrer mit dem Gasgriff über den Verbrauch.

 

Wir fahren unser E-Auto im ECO-Modus da haben wir deutlich weniger wie die normalen 80kW zur Verfügung, und bei einem normalen los fahren an der Ampel fühlt sich das für die dahinter stehenden Verbrenner wohl eher nach Blitzstart an. Klar, wenn es einer mit PS darauf anlegt kann der auch, aber im Normalfall hast du halt wegen fehlendem Getriebe und Leistung ab 0 Umdrehungen eine ganze anderes Fahrempfinden und Leistungsabgabe.

 

Und was hier viele als Nische sehen, wird in spätestens 10 Jahren den Markt umkehren, da wird man diskutieren, welche Nische der Verbrenner noch besetzt.

Klar, ich sehe auch das Reichweitenproblem, aber im Gegensatz zum Verbrenner, wo einfach nichts mehr kommen kann, da die Physik ausgereizt ist ist die Batterieforschung noch ganz am Anfang. Da stehen wir irgendwo kurz nach dem T-Modell von Ford. Und da hat sich ja auch einiges getan im Vergleich zum heutigen Verbrenner. 

 

Daher spannend, wenn auch, wie schon gesagt, aktuell zu teuer und zu wenig Reichweite für viele.

Wobei eine Vielzahl der Cafe-Racer und Co. ja schon bei der zweiten Eisdiele anfangen zu jammern, da passt die Reichweite locker :)

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160km sind definitiv viel zu wenig

 

Wenn ich die Reichweite bei meinem Auto anschaue von warmen Temperaturen zu kalten anschaue, so sind das bei kalten schon schnell mal 1/4 weniger.

Geht es dann noch den Berg hoch sinkt die Reichweite auch noch einmal massiv.

 

Somit 160 km hier in den Alpen uninteressant 

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Neulich war ich mit meinem E-Scooter auf Fahrradtour (noch verletzungsbedingt) da habe ich vorher im Café angerufen, ob ich dort bei meinem Aufenthalt aufladen kann. War kein Problem, aber dabei handelt es sich um einen eher positiven Einzelfall. Bei meiner Probefahrt mit einer Zero habe ich an diversen Fischbrötchenbuden und Ausflugslokalen einfach mal interessehalber nachgefragt… Nicht eine hatte für mich eine Lademöglichkeit.

 

Da muß sich noch richtig was tun, dann gehts auch mit 200km Reichweite.

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Also ich hatte noch nie ein Lokal, dass Probleme damit gehabt hätte, ein E-bike aufzuladen.

Muss aber sagen, dass dies früher für uns eher ein thema war. Wir haben schon ewig E-Bikes da war die Reichweite mit Motorunterstützung oft bei unter 50km. Was z.B. bei starkem Gegenwind oder bergigem Gelände dann schon knapp ist, da haben wir öfters unterwegs geladen.

 

Mit den neuen Akkus kommen wir in der Regel locker auf 100km Unterstützung, dass reicht dann für unsere Fahrradtouren immer aus.

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Ich freue mich schon auf die Passhöhe am Klausen an einem zukünftigen Sonntag. Die dutzenden von Ladestationen werden super besucht sein ?

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Wie hat es Gorbatchov so schön gesagt? Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. 
Namhafte Motorradhersteller kommen gar nicht darum herum, sich mit Elektromobilität auseinanderzusetzen. Denn wie Werner schon schrieb, in nicht allzu ferner Zeit werden aller Wahrscheinlichkeit nach die Verbrenner ein Nischenprodukt sein. Wir stehen immer noch am Anfang der Elektromobilität. Die Infrastruktur von Ladestationen wird aber immer weiter ausgebaut und die Batterietechnologie wird schnell fortschreiten. Zwar gibt es Limitierungen durch die Physik, aber schon die Feststoffzellen werden bei Serienreife ein Sprung nach vorne sein.

Wenn ich meinen Bock nach 150 km + x in 20 Minuten vollladen kann, dann ist das völlig akzeptabel. Wer sitzt denn regelmäßig länger an einem Stück auf dem Bock? Hand aufs Herz. Ein Freund von mir mit seiner MT-10 SP sucht heute schon nach 180 km verzweifelt nach einer Tanke. ?
Und das Absinken der Reichweite bei hoher Lastabnahme wird in erster Linie ein Problem für Leute bleiben, die es auf der Autobahn krachen lassen wollen. Die andere Frage ist, wie lange das in D noch möglich sein wird. 
In den Alpen rufen doch die wenigsten die volle Leistung ab. Bis vor 4, 5 Jahren waren wir dort noch etwas „engagierter“ unterwegs. Und auch damals kamen wir je nach Strecke auf einen Schnitt von 50 bis 55 km/h, wenn es hoch kam, mal auf 57 km/h. 
Gruß

Wilfried

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Die neueste Energica hat 102 PS Spitzenleistung, Kostet ca. 30.000 und kommt auf kombiniert 256 km Reichweite und sieht verdammt gut aus 

Fredis garage 

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brauch aber (leider) 40 minuten für 80 % soc,

genau soviel wie mein auto. das benutze ich allerdings ehe kurzstrecke, da störts nicht, beim moped nervt das mich deutlich mehr, fürcht ich,

schade das sie kein 75 oder 100 kw lader reingekriegt haben

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vor 54 Minuten schrieb waxman:

… Wenn ich meinen Bock nach 150 km + x in 20 Minuten vollladen kann, dann ist das völlig akzeptabel….

diese Ladeinfrastruktur steht aber nicht da, wo ich mit dem Moped fahre.

Selbst im so fortschrittlichen Norwegen haben wir auf 2.500km nur 2 Ladeparks/ mehrere Säulen gesehen.

Und wir fahren mit offenen Augen durch die Welt, mein Kumpel selber E-Autofahrer, und beide beruflich damit zu tun. 

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Ich bin auch der Meinung, dass die Infrastruktur noch lange nicht so weit ist, um die probagierten Ziele für Elektromobilität zu erreichen.

- 20 Minuten "auftanken" ist ja schön und gut, aber was, wenn noch weitere 5 Fahrzeuge vor mir in der Warteschlange stehen?

- Oder was soll daran sinnvoll sein, wenn der Tesla-Megalader seinen Strom aus einem Dieselgenerator bezieht (A6-Rasthof Schnelldorf)?

- Mein Nachbar hat sich einen E-Renault bestellt und lässt sich eine Fotovoltaik aufs Dach stellen. Das Auto wurde mittlerweile geliefert. Bauteile für die Anlage sind bis mindestens Ende August nicht lieferbar.

- Nicht nur dass unsere Autoindustrie gerade massiv Probleme hat, ihre Produktion aufrecht zu erhalten, da überall elektronische Bauteile aus Asien fehlen. Wo kommen nochmal die Akkuzellen her?

- Beim Abbau der nötigen Rohstoffe, werden massiv Menschenrechte verletzt. Sein gutes, grünes Gewissen beruhigen, während sich Kinder dafür krank-/totschuften?

- Letztlich ist aber auch alleine schon die Stromerzeugung eine spannende Frage. Durch franz. Atomkraftwerke? Italienischen Pumpspeicherkraftwerke, die kein Wasser haben? Durch deutsche Kraftwerke, geheizt durch Gas von... woher eigentlich? Oder vielleicht noch mehr Windkrafträder.

 

Sorry! Um Elektromobilität mache ich mir Gedanken, wenn es eine echte Alternative geworden ist.

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Ich glaube, unsere Mobilität wird sich schneller als wir denken komplett ändern. Auf eigenen Rädern von Norddeutschland in die Dolomiten wird’s bald nicht mehr geben. Dafür alternative Urlaubsformen. 

Z.B. mit der Bahn in die Berge, und dort Tagestouren mit gemieteten E-Motorrädern und vordefinierten Ladepunkten. Könnte ich mir gut vorstellen, auch wenn die Große Freiheit und Individualität auf der Strecke bleibt.

 

Die „gute alte Zeit“ ist definitiv vorbei.

 

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vor 6 Minuten schrieb Spencer:

diese Ladeinfrastruktur steht aber nicht da, wo ich mit dem Moped fahre.

Selbst im so fortschrittlichen Norwegen haben wir auf 2.500km nur 2 Ladeparks/ mehrere Säulen gesehen.

Und wir fahren mit offenen Augen durch die Welt, mein Kumpel selber E-Autofahrer, und beide beruflich damit zu tun. 


Warte doch mal ab, wie es in 10 oder 15 Jahren aussieht. Vorher wird Elektromobilität im Motorradbereich ohnehin keine signifikante Rolle spielen. 
Wie ich schon schrieb, wir stehen immer noch am Anfang einer Entwicklung. 
Aber wenn die Hersteller dann entsprechende Angebote in Petto haben wollen müssen sie JETZT mit der Entwicklung beginnen. 
Gruß

Wilfried

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vor 9 Minuten schrieb Spencer:

Selbst im so fortschrittlichen Norwegen haben wir auf 2.500km nur 2 Ladeparks/ mehrere Säulen gesehen.

muss ich widersprechen, da ich e auto fahrer bin habe ich mittlerweile ienen blick für ladesäulen ;) und in norwegen steht wirklich viel! halt nicht so auffällige teile wie sie jetzt in d in der enbw werbung auftauchen, sondern halt kleine kästen am parkplatz, hinterm hotel, am supermarkt usw

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vor 13 Minuten schrieb TigerBengel:

Ich bin auch der Meinung, dass die Infrastruktur noch lange nicht so weit ist, um die probagierten Ziele für Elektromobilität zu erreichen.

- 20 Minuten "auftanken" ist ja schön und gut, aber was, wenn noch weitere 5 Fahrzeuge vor mir in der Warteschlange stehen?

- Oder was soll daran sinnvoll sein, wenn der Tesla-Megalader seinen Strom aus einem Dieselgenerator bezieht (A6-Rasthof Schnelldorf)?

- Mein Nachbar hat sich einen E-Renault bestellt und lässt sich eine Fotovoltaik aufs Dach stellen. Das Auto wurde mittlerweile geliefert. Bauteile für die Anlage sind bis mindestens Ende August nicht lieferbar.

- Nicht nur dass unsere Autoindustrie gerade massiv Probleme hat, ihre Produktion aufrecht zu erhalten, da überall elektronische Bauteile aus Asien fehlen. Wo kommen nochmal die Akkuzellen her?

- Beim Abbau der nötigen Rohstoffe, werden massiv Menschenrechte verletzt. Sein gutes, grünes Gewissen beruhigen, während sich Kinder dafür krank-/totschuften?

- Letztlich ist aber auch alleine schon die Stromerzeugung eine spannende Frage. Durch franz. Atomkraftwerke? Italienischen Pumpspeicherkraftwerke, die kein Wasser haben? Durch deutsche Kraftwerke, geheizt durch Gas von... woher eigentlich? Oder vielleicht noch mehr Windkrafträder.

 

Sorry! Um Elektromobilität mache ich mir Gedanken, wenn es eine echte Alternative geworden ist.

- Derzeit werden in ganz Deutschland (Tesla, etc.) Fabriken für Batterien aufgebaut.

- Lass doch diesen polemischen Scheiss von Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzung bei Batterien. Hast du ein Smartphone? Meinst du die Rohstoffe deren Akkus kommen aus anderen Quellen? Da hat es bisher keine Sau interessiert, aber bei E-Autos ist es auf einmal ein Thema. Außerdem forschen alle Firmen massiv an Batterie Technologien die etwas problematische Rohstoffe vermeiden. 

- Und was ist mit den Milliarden von toten Tieren durch Ölunfälle? Und den Arbeitsbedingungen in Saudi Arabien, etc.? Dass ist alles OK, ist ja für das gute Benzin. 

- Das Thema Stromerzeugung ist auch schon lange durch. Wenn unsere bisherigen Regierungen nicht von den Energieversorgern Lobbyisten korrumpiert worden wären, hätten wir schon lange entsprechende Infrastrukturen an erneuerbaren Energien und wären nicht von so tollen Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Russland, etc. bei unserer Energieversorgung abhängig. Sieht man ja gerade wie gut sich die Strategie bewährt hat. (Gab übrigens in den 70er Jahren schon autofreie Sonntage weil die Lieferanten fürs Erdöl so total zuverlässig sind). Was hat man daraus gelernt?

- Btw. hat Frankreich dieses Jahr mehr Strom in D gekauft wie umgekehrt, da deren Atomkraftwerke im Sommer abgeschaltet werden mussten, weil aufgrund des Klimawandels nicht mehr ausreichend Kühlwasser zur Verfügung stand.

 

Für Leute die nicht mit Scheuklappen durch die Welt gehen, können E-Fahrzeuge auch heute schon eine Alternative sein. Nicht für jeden, aber für Viele. Aber man muss sich mit dem Thema halt rational beschäftigen und keine Glaubensfrage draus machen.

 

Strom können wir in fast beliebiger Höhe selbst herstellen und uns unabhängig machen von Anderen. Dass wird bei Erdöl und Gas nie funktionieren können. 

 

Schau doch mal wie viele der Firmen die jetzt rum jammern, Ihre Millionen und Milliarden Gewinne nicht in Nachhaltigkeit gesteckt haben, sondern in die ShareHolder Value? 

Das alte Prinzip Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren! :no:

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vor 51 Minuten schrieb waxman:


Warte doch mal ab, wie es in 10 oder 15 Jahren aussieht. Vorher wird Elektromobilität im Motorradbereich ohnehin keine signifikante Rolle spielen. 
Wie ich schon schrieb, wir stehen immer noch am Anfang einer Entwicklung. 
Aber wenn die Hersteller dann entsprechende Angebote in Petto haben wollen müssen sie JETZT mit der Entwicklung beginnen. 
Gruß

Wilfried

Da gehe komplett mit, glaube aber auch, das e-Mobilität nicht die alleinige Schlüsseltechnologie sein wird.

Ich stand gerade vor der Entscheidung e oder nicht e. Habe sowohl Tesla MY als auch Kia ev6 ausgiebig probegefahren. Ich habe mich dennoch noch einmal für einen Benziner entschieden, obwohl der Kia echt nicht schlecht war. — weil

a) ich nur sehr aufwändige Lademöglichkeit zuhause habe (kein Stellplatz am Haus) und

b) mein Wohnwagen mit 1.800 kg zzt. nicht wirklich praktikabel zu ziehen ist.

 

Wobei… die Zeit, jedes Wochenende fette Wohnwagen durch die Landschaft zu schleppen wird wohl auch bald vorbei sein… was macht eigentlich die Womo-Industrie ab 2035?

bearbeitet von Spencer
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vor 1 Stunde schrieb wernerz:

Lass doch diesen polemischen Scheiss von Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzung bei Batterien. Hast du ein Smartphone? Meinst du die Rohstoffe deren Akkus kommen aus anderen Quellen? Da hat es bisher keine Sau interessiert, aber bei E-Autos ist es auf einmal ein Thema. Außerdem forschen alle Firmen massiv an Batterie Technologien die etwas problematische Rohstoffe vermeiden. 

Sorry, aber es ist nunmal Fakt, dass Afrika schon seit Jahrhunderten von vermeintlich Überlegenen (sie halten sich zumindest für überlegen) ausgebeutet werden. Im Moment sind es eben Kinder, die für unseren schöne, bequeme Technologie im Dreck wühlen und eine halbierte Lebenserwartung die Regel ist. War dir nicht noch vor einigen Monaten jedes Leben wichtig? Hier kannst du anfangen.

Und dass nicht nur Akkus der

E-Mobilität für diesen Zustand verantwortlich ist, macht es nunmal nicht besser.

Da platzt mir fast der Hals, wenn ich dann Menschen höre, die das noch differenzieren. Punkt!

 

vor 1 Stunde schrieb wernerz:

- Und was ist mit den Milliarden von toten Tieren durch Ölunfälle? Und den Arbeitsbedingungen in Saudi Arabien, etc.? Dass ist alles OK, ist ja für das gute Benzin. 

- Das Thema Stromerzeugung ist auch schon lange durch. Wenn unsere bisherigen Regierungen nicht von den Energieversorgern Lobbyisten korrumpiert worden wären, ...

Gebe ich dir vollkommen Recht. Profitgier, gedeckt von korrupten Politiker hat Sicherheit, Fortschritt und die Entwicklung von sinnvollen Alternativen unterbunden. Dass die aktuellen (internationalen) Politiker dies nun besser machen, müssen sie erst beweisen. Ich habe da aber so meine Zweifel...

 

vor 2 Stunden schrieb wernerz:

hätten wir schon lange entsprechende Infrastrukturen an erneuerbaren Energien und wären nicht von so tollen Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Russland, etc. bei unserer Energieversorgung abhängig.

Du verwendest exakt den richtigen Begriff "HÄTTE" !!!

Fakt ist aber, dass man bisherige Strukturen zerstört, bevor eine praktikable Alternative funktioniert. Da ist der Supergau vorprogrammiert.

 

vor 2 Stunden schrieb wernerz:

Strom können wir in fast beliebiger Höhe selbst herstellen und uns unabhängig machen von Anderen.

Eher nicht!

Die Forschungen und Entwicklungen dazu wurden Jahrzehnte unterdrückt. aber auch die dichte Besiedelung Deutschland macht das nicht so einfach.

Über Energieentzug durch Windkraft und der damit verbundenen Klimaänderungen, oder Teslas Theorien, Erdmagnetismuss und dadurch induzierter Strom, sowie geothermale Energie sprechen wir ja wohl noch nicht, oder?

 

vor 2 Stunden schrieb wernerz:

- Btw. hat Frankreich dieses Jahr mehr Strom in D gekauft wie umgekehrt, da deren Atomkraftwerke im Sommer abgeschaltet werden mussten, weil aufgrund des Klimawandels nicht mehr ausreichend Kühlwasser zur Verfügung stand.

Da hast du offensichtlich meine Ironie nicht verstanden!?

Ich weiß, dass weder Frankreich noch Italien den Deutschen mit Energie aushelfen kann. Auch ist es völlig unpraktikabel Flüssiggas aus USA zu importieren, wenn deren Lager leer sind. Trotzdem wird diese Schönmalerei von der deutschen Presse dazu benutzt die Leser zu beruhigen.

 

Da das Ganze aber nicht mehr viel mit E-Motorrädern und Alpenüberquerung zu tun hat, bin ich raus aus diesem Thema

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Alles schön und gut, aber der E-Mobilitäts-Wahn ist ein Politikum. Wäre das Thema "Mobilität" an sich technologieoffen, dann würde sich für den jeweils passenden Anwendungsbereich auch die beste Technologie durchsetzen. 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb greinsen:

dann würde sich für den jeweils passenden Anwendungsbereich auch die beste Technologie durchsetzen. 

…das ist leider durch jahrzehntelange erfolgreiche Lobby-Arbeit durch die Auto- und Mineralöl-Industrie weltweit verhindert worden. Sonst hätten wir sicherlich schon mehr Alternativen zu alternativen Antrieben.

 

Jetzt haben wir den Salat.

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Wer hier wo gerade von wem Strom bezieht, hängt in erster Linie vom europäischen Netzverbund ab. Regelgröße ist u.A. 50 Hertz Netzfrequenz. Es kann ohne weiteres sein, dass wir im Norden Strom abgeben und gleichzeitig im Westen Strom ziehen müssen. Der wunde Punkt sind die Stromtrassen. Überkapazitäten, die nicht weitergeleitet werden können.

 

Eigentlich ging es um E-Motorräder. Wie wäre es für den Anfang in kleinen Schritten? Der begrenzte Stromer für den Nahbereich und der Benziner für die große Tour.Wie wäre es z. B. damit :

https://www.blackteamotorbikes.com/de/products/bonfirex

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Um mal auf die Anfangsfrage

vor 21 Stunden schrieb FI57:

was haltet ihr denn so von der Elektrokarre TE-1 - 130 KW, 160 km Reichweite, 20 min Ladezeit von 0 auf 80% - das sind doch schon mal anständige Werte, oder?

einzugehen...

 

Ob das anständige Werte sind, muss jeder für sich selbst beantworten. Für mich ist das definitiv nix! Die 160km Reichweite sind sind nur ein theoretischer Maximalwert. Was bleibt davon übrig wenn man mal etwas sportlicher unterwegs ist, wenn es nicht 25 sondern nur 10 oder 12 Grad warm ist oder wenn der Akku schon ein paar hundert Ladezyklen hinter sich hat? Vermutlich 100, vielleicht 110km. 

Wenn ich Motorrad fahre will ich Motorrad fahren, und nicht jede Stunde eine Kaffeepause machen. Bei mir sind es gerne auch mal 250km ohne Pause oder 400km mit ein bis zwei Pausen. Diese Pausen verbringe ich dann aber gerne auch da wo es ein wenig nett ist, also nicht unbedingt an einer Tankstelle. Cafés oder Bäckereien oder schöne Passhöhen mit Ladeinfrastruktur sind mir aber noch nicht begegnet. Und auch die 20 Minuten Ladezeit sind im Vergleich zu 2 Minuten tanken unterirdisch. Und wenn du nicht allein unterwegs bist und alle müssen gleichzeitig laden, es gibt aber nur wenige Lademöglichkeiten und die sind auch schon belegt... Viel Spaß!

Nicht falsch verstehen, ich bin nicht prinzipiell gegen E-Mobilität. Hätte ich kein E-Bike mit dem ich bei vernünftigem Wetter zur Arbeit fahre, würde ich mir ernsthafte Gedanken über einen E-Roller machen. Da würde es durchaus passen, hin und zurück keine 15 Kilometer, da kann man auch noch ein kleinen Umweg machen. Und nachts käme das Ding in der Garage an die Steckdose und alles wäre gut. Aber beim Motorrad ist das Anforderungsprofil ein ganz anderes. 

Und über den Preis brauchen wir gar nicht erst reden, wenn ich sehe was eine Zero kostet.

Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass ich mir über ein E-Motorrad noch Gedanken machen muss. Meine Kinder durchaus. Aber ich bin jetzt 56, wenn ich Glück habe fahre ich vielleicht noch 15 Jahre Motorrad. Ich kann mir nicht vorstellen, das in dieser überschaubaren Zeit Reichweite, Ladedauer und Preis in Regionen kommen, wo ich schwach werden könnte.

 

Gruß

Jürgen

 

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Vielen Dank Jürgen (Einzylinder) und auch allen anderen die sich so rege an dem Thema beteiligt haben.
Ich glaube auch, wie Jürgen und eine ganze Reihe von euch, dass in der Zukunft kein Weg daran vorbeigehen wird. Aber es wird vermutlich ein langer Weg.

 

vor 16 Stunden schrieb Spencer:

 

Ich sehe die zu besetzende Nische eher bei den kleinen Dreckschweinchen /Enduros für die Feierabendrunde, damit der Förster nicht schimpft.

 

Aber für besondere "Anwendungen" stimme ich Spencer zu und kenne auch konkrete Fälle aus diesem Einsatzbereich. Allerdings würde ich die nicht "Dreckschweinchen" nennen.  

 

vehement widersprechen möchte ich allerdings Jürgen mit seiner Aussage:

 

vor 59 Minuten schrieb Einzylinder:

ich bin jetzt 56, wenn ich Glück habe fahre ich vielleicht noch 15 Jahre Motorrad

 

das will ich nicht hoffen. dann wäre ja für mich schon in 6 Jahren Schluss...

 

Viele Grüße aus Rhein-Main

Chris

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vor 5 Stunden schrieb Spencer:

…das ist leider durch jahrzehntelange erfolgreiche Lobby-Arbeit durch die Auto- und Mineralöl-Industrie weltweit verhindert worden. Sonst hätten wir sicherlich schon mehr Alternativen zu alternativen Antrieben.

 

Jetzt haben wir den Salat.

 

Das natürlich außer ideologische Verblendungen auch noch die "gute Lobbyarbeit" dem Wettbewerb der Technologien entgegen steht ist unstrittig. Das Daimler in den 70ern schon nen ganz flachen Flitzer mit damals aberwitzigem Verbrauch von unter 3 L/100km  entwickelt aber nie ausgerollt hatte spricht ja Bände. Ja, Elektro mach in einigen Anwendungen durchaus mehr Sinn als ein Verbrenner, aber taugt eben nicht für alles. Schon gar nicht wenn es "verordnet" wird.

 

Ich bin gelernter und praktizierender Spediteur und war 2011-2013 in ein Forschungsprojekt grob gesagt zum Thema "Elektrifizierung der Transportwege" involviert. Der politische Wille damals war die Fördermittel für diese Forschungs- und Grundlagenarbeit einzustellen. Übrigens gegen den Willen vieler "regional aktiver Kleingewerbetreibender" (Pizzalieferdienste, Handwerker,...). Die waren durch die Bank weg stark an solchen Transportsystemen interessiert. Jetzt weht der Wind wieder aus der anderen Richtung.....

 

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Was mich ganz persönlich an der E-Mobilität stört (Wobei ich eigentlich ein Freund davon bin) ist die fehlende Diskussion um Batteriestandards.

Was mache ich mit einem zig tausend Euro/Franken teuren E-Bike/E-Roller/E-Motorrad/E-Auto/... wenn in einem Jahrzehnt +/- meine Batterien den Geist aufgeben und der Hersteller diese Batterien nicht mehr führt ? Anderes Model = andere Batterie-Anschlüsse = andere Ladetechnologie etc.

Welcher Fahrzeughersteller garantiert mir beim Kauf, das ich (bzw. meine Nachkommen) dieses E-Fahrzeug auch in 100 Jahren noch fahren kann. Es also E-Oldtimer geben wird für die ich immer noch Ersatzteile bekomme?

 

Auch hinsichtlich Nachhaltigkeit und Reparaturmöglichkeit ein wichtiges Thema.

 

Oder gibt es zu dem Thema was relevantes ?

Oder aber interessiert das schlicht niemand (Kaufen, fahren, entsorgen) ?

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@prami: Wo hast du die Garantie beim Verbrenner?

Welcher Fahrzeughersteller von verbrennerfahrzeugen garantiert dir beim kauf, dass die noch in 100 Jahren Ersatzteile liefern?

 

Sorry, aber mit der 100 Jahre Garantie machst du dich lächerlich. 

 

Und komm mir jetzt keiner, dass man bei Verbrenner noch selbst reparieren kann. Wenn du kein ABS-Steuergerät mehr bekommst bist du genau so gearscht.

Und ja, Fahrzeuge komplett ohne Elektronik kann man besser reparieren. Aber wo bekommst du karosserie oder Motor/Getriebeteileteile her? Klar kann man alles selbst nachbauen. Muss man dann nur bezahlen wollen.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb FI57:

Allerdings würde ich die nicht "Dreckschweinchen" nennen.

:D Missverständnis: Dreckschweinchen, weil Enduros artgerecht durch den Dreck wühlen, ich meinte nicht den Bezug auf das, was am Ende rauskommt:prost1:

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für mich stellt es sich so da:

  • Stadt- und Nahverkehr sind die prädestinierten Einsatzgebiete der Elektromobilität
    insofern passt die Bonfire gut in die Welt, für die, die keinen Plastik-E-Roller fahren wollen, an dem man sich ab 1,85 die Knie am Lenker stößt —anderes Thema—-
  • Für Strecke beim PKW um von A nach B zu kommen auch gut geeignet, solange keine erweiterten Zwecke wie Wohnwagen etc. angestrebt werden.
  • für Freizeitfahrten mit dem Motorrad eher nicht geeignet. Da kann man auf die weitere Entwicklung hoffen, oder eben sein Freizeitverhalten ändern/überdenken.
    - Das Experiment Energica Experia würde ich sofort angehen, wenn sich der Preis in Richtung 20.000€ entwickelt. Das sehe ich im Moment (noch) nicht.
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Ich finde den Punkt von @prami absolut richtig, was die Standardisierung von Schnittstellen u.a. zu Batterien angeht. Natürlich braucht man nicht eine 100 Jahre Garantie.

Aber wenn, um beim Beispiel zu bleiben, eine Batterie nach 5 Jahren ihren Dienst quittiert, dann muss gewährleistet sein, dass auch nach einer Weiterentwicklung der einfache Kauf einer Batterie das Auto wieder zum Leben erwecken muss und man nicht ständig gleich ein neues Auto kaufen muss. Wobei die Inzahlungsgabe des alten Wagens wahrscheinlich eher mau ausfallen wird, da man ja Schrott loswerden will.

Selbiges gilt übrigens auch für die installierte Software. Das wird schon interessant, ob ein 10 Jahre altes Fahrzeug noch imstande sein wird, mit der aktuellsten Software kompatibel zu sein. 

 

Insgesamt sind da also aus meiner Sicht noch viele Problemfelder, die auch langfristig gelöst werden wollen. Grundsätzlich bin ich der e-Technologie aber nicht abgeneigt und bin gespannt, wie sich das entwickelt. Und ich denke, da wird sich in den nächsten 13 Jahren noch eine Menge tun. Die Fahrzeugentwickler haben doch mit Sicherheit entsprechende Konzepte in der berühmten Schublade. Nur brauchen sie die jetzt noch nciht anzufassen, denn e-Mobilität wird derzeit nur mit Batterie und Ladesäulen gehypt. Also wird die Kuh jetzt bis zum äussersten gemolken..bis zum nächsten Hype, den man dann als Neuentwicklung wieder teuer anpreisen kann... 

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vor 16 Minuten schrieb Wizzo3:

Ich finde den Punkt von @prami absolut richtig, was die Standardisierung von Schnittstellen u.a. zu Batterien angeht. Natürlich braucht man nicht eine 100 Jahre Garantie.

Aber wenn, um beim Beispiel zu bleiben, eine Batterie nach 5 Jahren ihren Dienst quittiert, dann muss gewährleistet sein, dass auch nach einer Weiterentwicklung der einfache Kauf einer Batterie das Auto wieder zum Leben erwecken muss und man nicht ständig gleich ein neues Auto kaufen muss. Wobei die Inzahlungsgabe des alten Wagens wahrscheinlich eher mau ausfallen wird, da man ja Schrott loswerden will.

Selbiges gilt übrigens auch für die installierte Software. Das wird schon interessant, ob ein 10 Jahre altes Fahrzeug noch imstande sein wird, mit der aktuellsten Software kompatibel zu sein. 

 

Nochmal, da werden Sachen gefordert, die es heute für kein Produkt gibt, die bisher auch keine Sau interessiert haben und jetzt auf einmal sind das massive Probleme? versteh ich nicht.

 

Wer käme auf die Idee zu fordern, dass der Motor deines BMW auch durch einen von VW ersetzt werden kann? Dass die Kompatibel sein müssen? Hä? 

Oder der Akku eines Samsung Handy durch einen Akku aus einem iPhone?

 

Dass sind doch nur vorgeschobene Probleme um sich nicht mit neuer Technologie auseinander setzen zu müssen und sich nicht selbst verändern zu müssen.

 

Nicht falsch verstehen, ich fände es auch cool, wenn alle Batterien unter allen Modellen austauschbar wären. Dass wäre toll, ist aber genauso wenig wahrscheinlich, wie dass alle Verbrenner Motoren von allen Herstellern untereinander kompatibel wären. 

 

Und nochmal, du hast die gleichen Garantie auf E-Autos, die du auch heute bei Verbrennern hast. Mehr hast du heute nicht und wirst du auch in Zukunft nicht haben! Und wenn dir die Garantien die du heute hast nicht passen, musst du Fahrrad oder ÖPNV fahren.

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