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Tiger springt nicht an!


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Moin, 

grade wollte ich zu einer Tour aufbrechen ! Leider sprang der Tiger nicht an! Nach Kontrolle der Batteriespannung stellte ich eine entladene Batterie mit einer Restspannung von 7,6 V fest! Die Maschine hat etwa eine Woche gestanden! Das kann doch wohl nicht wahr sein…?

Hat von Euch auch schon jemand so etwas gehabt????

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Bisher keine Probleme, jedoch ist mir nach 4 Tagen Standzeit auch schon aufgefallen, dass die Batterie offensichtlich an Saft verliert, der nächste Startvorgang hat länger gedauert. 
Hast du noch irgendwelche Nebenverbraucher dranzuhängen? Bei mir zieht ja noch die Alarmanlage.

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Nein, nichts dergleichen! Meinen Dealer habe ich grade gesprochen, der geht von einem Zellenschluss , also defekter Batterie aus! Wenn ich vorbeikomme, kriege ich eine Neue! Doof ist nur, das der 120 km von hier weg ist! Bin grade am Laden, mal sehen was passiert!

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Shit, das ist natürlich Käse. Ein Grund für die Tiger war, dass mein Händler bei mir um‘s Eck sitzt. Dann drücke ich mal die Daumen auf eine schnelle Lösung!

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So, nach ca. 90 min Ladevorgang drehte sich der Anlasser etwa 2x, dann war wieder Schluss! Jetzt ist die Batterie bis morgen beim Werksverkauf einer Batteriefabrik um die „Ecke“ zum Laden und testen! Auf den ersten Blick sah die für den Fachmann nur tiefentladen, aber nicht defekt aus! Morgen um 10 Uhr weiss ich dann mehr!?

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Die nächste Fahrt wäre dann ja wohl zum Händler, morgen isses schön.

Auch die Tiefentladung muss irgenwo herkommen, kann ja nicht sein, dass nach ein paar Tagen nichts mehr geht.

Evtl. sollte der Händler mal den Ruhestrom messen, irgendein Verbraucher könnte evtl. nicht ganz abschalten.

Oder die Batterie hat tatsächlich einen Zellenschluss, möglich und ärgerlich.

Habe das Gefühl, dass bei neueren Moppeds und den eingebauten Batterien das öfter passiert als früher.

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vor 3 Minuten schrieb Düse:

Die nächste Fahrt wäre dann ja wohl zum Händler, morgen isses schön.

Auch die Tiefentladung muss irgenwo herkommen, kann ja nicht sein, dass nach ein paar Tagen nichts mehr geht.

Ganz Deiner Meinung!

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vor 44 Minuten schrieb Düse:

Habe das Gefühl, dass bei neueren Moppeds und den eingebauten Batterien das öfter passiert als früher.

Ist leider so. Meine war nach 1,5 Jahren defekt. Garantie nur 1 Jahr!

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Ich hatte bisher noch nie Probleme mit einer Motorradbatterie. Über den Winter wurden die immer ausgebaut und durchgeladen und fertig. Ist bestimmt dieser ganze neumodische Elektrofirlefanz :oldguy2:

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Tja, ich bin leider ein gebranntes Kind was Batterien angeht! In den 19 Jahren, die ich meine geliebte GSX1400 fuhr, habe ich 6 oder 7 Batterien verbraucht und konnte nie die Ursache finden! ? Da passte aber wenigsten ein Überbrückungskabel unter die Sitzbank!?

Dementsprechend bin ich heute doch einigermassen genervt! ??Nicht zuletzt wegen dem verlorenen Urlaubstag!

@ Danny: Das mit dem Elektrofirlefanz befürchte ich auch!

bearbeitet von Oberharzer
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Stimme euch voll und ganz zu!

Ein Vergasermopped würde noch anspringen, aber die Elektronik regelt bei einer Mindestspannug ab.

Wurde locker reichen für'n Anlasser, aber die ECU sagt nein, hatte ich auch schon.

Leider gibt es immer mehr Müll, den die wenigsten brauchen, aber alle kaufen müssen.

Bin froh, dass ich nur mit Minimalausstattung unterwegs bin, habe trotzdem das eine oder andere Zipperlein am Möppi.

Gruß an alle geschädigten, es kommen wieder bessere Zeiten ?.

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vor 8 Stunden schrieb DannyOcean:

Bisher keine Probleme, jedoch ist mir nach 4 Tagen Standzeit auch schon aufgefallen, dass die Batterie offensichtlich an Saft verliert, der nächste Startvorgang hat länger gedauert. 
Hast du noch irgendwelche Nebenverbraucher dranzuhängen? Bei mir zieht ja noch die Alarmanlage.

 

Jupp , steht meine ne Woche oder länger dann braucht sie beim starten bisschen länger , hab aber keine Alarmanlage 

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Ich hatte auch noch keine Probleme, aber sie stand noch nie länger als 2 Tage ungenutzt herum.

Unsere Tiger sind sensible Wesen… sie mögen es nicht wenn man sie unbeachtet einfach so stehen lässt… die brauchen Bewegung! ?

 

Ich hoffe mal, dass nur die Batterie defekt ist und keine ernsthaften Probleme vorliegen.

 

Grüße Uwe :biken2:

 

 

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minimal länger beim Start braucht meine auch wenn meine Tiger mal 'ne Woche nur gestanden hat.... aber nicht dramatisch länger.

 

wenn ich daran denke, was man manchmal bei 'ner alten Bandit mit dem Starter + Choke herumorgeln musste, sobald der Ofen mal zwei Wochen oder länger stand, dagegen fühlt sich das bei der Tiger noch alles wie ein Warmstart an :D

bearbeitet von masteryoda
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Bei meiner Aprilia RSV 1000 Tuono von 2005 steht in der Betriebsanleitung, das bei längeren Standzeiten (geht bei 2 Wochen los) die Hauptsicherung gezogen werden muss oder die Batterie abgeklemmt werden muss. Sonst zieht die Fahrzeugelektronik die Batterie leer. Und die meinen das ernst, wie ich leidvoll erfahren musste. Die konnten das also auch schon im Jahr 2005.

Mein Tigerlein startet nach 14 Tagen Standzeit auch etwas zögerlicher, aber sie springt an.

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Sowas hab ich in meiner Tiger 800.

https://www.louis.de/artikel/baas-ba18-batterietrennschalter/10032860?list=537ffe6fefa5851d226a28396725eb65&filter_article_number=10032860

Für nachgerüstete verbraucher hab ich was http://www.easternbeaver.com/Main/Wiring_Kits/Fuseboxes/4_Circuit/4_circuit.html

bestellt. Da gibt's Anschlüsse, die per Zündung geschaltet werden oder Dauerstrom. Allerdings aus Japan verschickt.

Gruß Thomas

bearbeitet von TommyZ
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vor einer Stunde schrieb TommyZ:

Für nachgerüstete verbraucher hab ich was http://www.easternbeaver.com/Main/Wiring_Kits/Fuseboxes/4_Circuit/4_circuit.html

bestellt. Da gibt's Anschlüsse, die per Zündung geschaltet werden oder Dauerstrom.

Ja, tolle Sache. Sowas habe ich mir selber gebaut.

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So, bin soeben zurück zu Hause!

Messtechnisch konnte mein Händler kein „Fehlverhalten“ erkennen! Immerhin hat er mir eine neue Batterie spendiert! ?

Jetzt muss man sehen, wie es sich weiterhin darstellt! 
Die Idee mit dem Trennschalter ist an sich nicht schlecht, wenn nur nicht jedesmal wieder die Konfiguration wiederhergestellt werden muss! Habe ich heute 2x gemacht! Nerv…

Was ich besonders blöd finde, dass die Tiger (auch die 900er) nach jedem Cutoff denken, ich habe einen Schaltassi…

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vor 9 Stunden schrieb TommyZ:

Sowas hab ich in meiner Tiger 800.

https://www.louis.de/artikel/baas-ba18-batterietrennschalter/10032860?list=537ffe6fefa5851d226a28396725eb65&filter_article_number=10032860

Für nachgerüstete verbraucher hab ich was http://www.easternbeaver.com/Main/Wiring_Kits/Fuseboxes/4_Circuit/4_circuit.html

bestellt. Da gibt's Anschlüsse, die per Zündung geschaltet werden oder Dauerstrom. Allerdings aus Japan verschickt.

Gruß Thomas

 Wer Ahnung  von Elektronik hat , kann sich auch was selbst einbauen für schmalen Taler. ( 8€ Aufwandkosten)

Habe ich auch drin, geht bis 50 A .  Der Komparator schaltet nach ca. 5 mim den Hauptstromkreis ab , so das die Batterie nicht entladen wird.

Ruhestrom < 0.02 mAh . über Zündungsschalter.

Ob das auch bei der 660 funktioniert ?  Schaltplan ?

 

Timer.png

bearbeitet von Cloanto
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  • 4 weeks later...

So, habe meinen Tiger nach 9 Tagen Stillstand wieder eingesammelt. Bei mir saugt ja auch die Alarmanlage Strom ab. Hat zwar einen kleinen Moment länger gedauert, ist aber ohne Probleme angesprungen.

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Ich fahre ja noch meine Tiger 800, EZ 2014, um die Batterie habe ich mich nie gross geschert. Bin allerdings Ganzjahresfahrer und seh zu, dass ich auch im Winter alle paar Wochen wenns Wetter passt mal so 50 bis 100 km fahre. Den letzten Winter hat die Batterie aber trotzdem nicht überlebt, nach knapp 8 Jahren musste ich sie aufgrund von Altersschwäche ersetzen. Aber dass ich mein Mopped nicht mal 2 Wochen in der Garage stehen lassen kann ohne Gefahr zu laufen, dass es nicht anspringt, das geht doch gar nicht..... :no:

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Ja sehe ich ja auch so…bei meinen Möps vorher hatte ich auch nie Probleme. Solange Saison ist, fahre ich ja immer und ständig…aber wenn man mal ein paar Wochen im Urlaub ist, wollte ich jetzt nicht die Batterie abklemmen müssen :lol: 
Über den Winter wird die Batterie ausgebaut und durchgeladen. Fertig.

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die früheren Mopeds hatten ja auch keinen so hohen Ruhestrom für alle möglichen Funktionen,

Meine XRT von 2018 war nach 4 Wochen unbenutzt platt.

 

Dazu kommt dass die Navi-Träger (gleich welches System, Garmin oder TT) eine Spule intern haben.

Die verbraucht ständig Ruhe-Strom wenn das Plus nicht an Klemme 15 (geschaltetes Plus) angeschlossen ist.

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  • 2 months later...

So hab heute festgestellt das meine Triumph auch verdammt schwer anspringt. 

Hatte sie jetzt 2 Wochen stehen. Sie hat sehr lange gebraucht. Bestimmt 8 Sekunden genudelt. Bis sie an war. 

Letztens nach 1 Woche Standzeit hatte sie sich auch schon sehr schwer getan. 

 

Von meinen früheren Bikes kenne ich das überhaupt nicht. Die sprangen nach 2-3 Wochen auch absolut problemlos an. 

 

Das ist auch keine Lösung jedesmal sie abzuklemmen. Was weiß ich wann ich immer zum fahren komme. Das muss funzen. 

 

Da werde ich zur Erstinspektion mal nachhaken müssen. 

 

Wenn mein Auto mal längere zeit steht springt es auch an. Ohne zu mucken. 

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meine stand 6 Wochen durch Urlaub und Corona und sprang danach  gut an , ich bin es aber von meiner Duke 690 gewohnt erst einen kurzen Startversuch zu machen und dann einen zweiten Startversuch wo sie sofort kommt :wistle:

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Ist offensichtlich normal, auch bei mir dauert das Starten zum Teil etwas länger als erwartet. Scheint mir aber nicht mit der Batterie zusammenzuhängen, der Starter dreht dann sehr fröhlich und flott, nur bis zum Anspringen braucht es eben ein klein wenig Zeit. Eventuell ist die Gemischanreicherung beim Kaltstart aus Gründen der Abgasnachbehandlung eher mager programmiert, das kurze Hochdrehen nach dem Anspringen wird wohl auch darin seinen Grund haben (Kat auf Temperatur bringen).

Ich mache mir da gar keine Sorgen.

bearbeitet von Snaporaz
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Ich glaube bei euren Teilen hängt es an der Einspritzanlage. Der Vorhaltedruck ist zu gering . Probiert mal Zündung an ohne Starten , System hochfahren ( leichtes Summen von der Benzinpumpe). Dann Zündung aus ,noch mal Zündung an System hochfahren und Starten. Jetzt müsste sie ohne mucken sofort laufen. ( Druck aufgebaut an den Einspritzdüsen )

Nur ein Tip zum probieren.

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Das was Cloanto eben schrieb, erklärt vielleicht warum meine TTS 660 wenn ich zu eilig nach dem Einschalten der Zündung starte, gerne gleich wieder aus geht. Beim zweiten Starten läuft sie dann ohne Probleme. :wistle:

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vor 2 Stunden schrieb Cloanto:

Ich glaube bei euren Teilen hängt es an der Einspritzanlage. Der Vorhaltedruck ist zu gering . Probiert mal Zündung an ohne Starten , System hochfahren ( leichtes Summen von der Benzinpumpe). Dann Zündung aus ,noch mal Zündung an System hochfahren und Starten. Jetzt müsste sie ohne mucken sofort laufen. ( Druck aufgebaut an den Einspritzdüsen )

Nur ein Tip zum probieren.

Ja das werde ich mal so probieren. 

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Klingt plausibel. Ich werde das auch mal so wie beschrieben probieren.
Wir waren 2 Wochen im Urlaub und danach ging meine beim 1. Versuch nicht an…kurz gewartet und beim 2. Versuch dann aber sofort.

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Am 25.9.2022 um 16:08 schrieb Cloanto:

Ich glaube bei euren Teilen hängt es an der Einspritzanlage. Der Vorhaltedruck ist zu gering . Probiert mal Zündung an ohne Starten , System hochfahren ( leichtes Summen von der Benzinpumpe). Dann Zündung aus ,noch mal Zündung an System hochfahren und Starten. Jetzt müsste sie ohne mucken sofort laufen. ( Druck aufgebaut an den Einspritzdüsen )

Nur ein Tip zum probieren.

 

Gestern mal ausprobiert, bei mir hat sich am Startverhalten nichts geändert -  es bleibt bei etwas unwilliger Aufnahme der Tätigkeit.

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