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Mal wieder Gabelsimmerringe


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Ich habe gerade gesucht, scheinbar waren meine Gabelsimmerringe auch schon in 2014 undicht. Damals hab ich die ausgebauten Holme zum FTH gebracht, mich später über Kratzer am Alu geärgert und geschworen "da geh ich nicht mehr hin". Das hab ich bis heute so gehalten.

 

Daher möchte ich  en Wechsel diesmal selbst vorzunehmen. Zehnfuffzig (leider wohl nicht mehr im Forum dabei) hatte seinerzeit eine Anleitung veröffentlicht. Gibt es vielleicht noch weitere detaillierte Beschreibungen, die Gabel hatte ich noch nie auseinander.

Da die Tiger ja auch nicht mehr so neu ist, hat nicht mehr jeder Anbieter Simmerringe im Angebot. Ich würde mich über einen Kauftipp (Qualität nicht Preis) freuen - vor allem: was genau benötige ich neben den Simmerringen und dem Öl denn noch? Braucht es die Staubschutzkappen? In meiner Rechnung vom FTH werden auch noch "Dichtscheiben Gabel unten" aufgeführt, aber was ist damit gemeint?

 

Vielen Dank für Eure Tipps im Voraus, Grüße,

   Don

 

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Servus Don,

ich hatte vor etwa zwei Jahren die Simmeringe auch selbst gewechselt. ARI 053 ( 43x54x11 mm )

Im Nachhinein habe ich gelesen, die Simmeringe von SKF sollen von sehr guter Qualität sein.

Mit einem sehr geringen Losbrechmoment, also gutem Ansprechverhalten der Gabel.

Die Staubkappen hatte ich gelassen.

Einen Simmeringeintreiber 43mm brauchst Du noch.

Gabelöl habe ich von Polo genommen: Racing Dynamic Viscositat SAE 5W-10, das habe ich hier im Forum gelesen und bin bezüglich Ansprechverhalten sehr zufrieden.

Die Anleitung von Zehnfuffzich habe ich noch auf meinem Rechner. Seine freundliche Zustimmung vorausgesetzt - kann ich sie Dir schicken,

falls die nicht mehr im Forum steht.

Eine Überlegung wäre auch die Verwendung von Neopren-Gabelschützern.

 

Beste Grüße,

Andreas

bearbeitet von Pontifex1050
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Nur mal so zum Thema Vorsorge. Ich sprühe meine Gleitflächen immer mal mit Teflonspray ein. Fakt ist, die durchs Eintauchen entstehenden öligen "Abstreifringe" sind deutlich geringer geworden. Nichts ersetzt natürlich die ausreichende Abdeckung der Gleitflächen vor Mücken, Fliegen, Steinchen.... und ja, eigentlich sollten die auch so dicht sein.

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Du brauchst auf jeden Fall einen teilbaren Simmerringeintreiber. Gibt es z.B. bei Tante Louise , kostet aber 39 € und ist von der Paßgenauigkeit unbrauchbar . Meiner ist auf die korrekten Maße abgedreht . Wenn ich ihn wiederkriege leihe ich ihn dir aus .

Stolli

IMG_1244.JPG

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Hallo,

das wechseln der Gabelsimmeringe bei einer Up Side Down Gabel erfordert, meiner Meinung nach, Schrauberkenntnisse !!!!!!

 

Passendes Werkzeug ebenso.

Das Teil von Louis taugt nicht.

Sirrieintreiber habe ich von von einem namhaften Hersteller gekauft. Lohnt sich!

Von Vorteil : Schraubstock und ein nieder Halter für die Feder. Evtl noch einen Kollegen dabei der das schon mal gemacht hat.

Gabelöl richtet sich auch nach der verbauten Feder. Viele von uns sind auf Zubehörfedern umgestiegen.

Sollten bei dir schon solche verbaut sein ändert sich die Füllmenge bzw. die Luftkammer . 

Können auch mal telefonieren, schreib mir ne PM mit deiner Nr. ich melde mich dann.

 

Gruß Bernd

 

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vor 3 Stunden schrieb Stolli:

Du brauchst auf jeden Fall einen teilbaren Simmerringeintreiber. Gibt es z.B. bei Tante Louise , kostet aber 39 € und ist von der Paßgenauigkeit unbrauchbar . Meiner ist auf die korrekten Maße abgedreht . Wenn ich ihn wiederkriege leihe ich ihn dir aus .

Stolli

Vielen Dank für das Angebot! Ich habe gesehen, es gibt einen neuen deutlich teureren Eintreiber gibt, der kommt mit guten Rezessionen daher. Den werde ich kaufen und probieren. Werkzeug besitze ich immer gerne selbst. Den alten Eintreiber verhökert Louis jetzt für 15 Euro. Ich werde aber den neuen kaufen. Aber vielen Dank für das Angebot! 

Viele Grüße, Don

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vor 3 Stunden schrieb Bernd B:

Hallo,

das wechseln der Gabelsimmeringe bei einer Up Side Down Gabel erfordert, meiner Meinung nach, Schrauberkenntnisse !!!!!!

 

Passendes Werkzeug ebenso.

Das Teil von Louis taugt nicht.

Sirrieintreiber habe ich von von einem namhaften Hersteller gekauft. Lohnt sich!

Von Vorteil : Schraubstock und ein nieder Halter für die Feder. Evtl noch einen Kollegen dabei der das schon mal gemacht hat.

Gabelöl richtet sich auch nach der verbauten Feder. Viele von uns sind auf Zubehörfedern umgestiegen.

Sollten bei dir schon solche verbaut sein ändert sich die Füllmenge bzw. die Luftkammer . 

Können auch mal telefonieren, schreib mir ne PM mit deiner Nr. ich melde mich dann.

 

Gruß Bernd

 

Hi Bernd, vielen Dank - ja, jemand der es schon mal gemacht hat ist immer hilfreich.

 

Ich würde mich schon als halbwegs versierter Schrauber bezeichnen, meinen Tiger hatte ich schon häufig auseinander und immer wieder zusammengeschraubt bekommen. 

Werkzeug, Werkbank und natürlich auch ein Schraubstock hab ich alles da, genauso wie Frontständer um das Rad leicht entnehmen zu können usw. Ich bin da gut ausgestattet. Und meine Garage ist so groß, so das ich alles zu jeder Zeit stehen lassen kann.

 

Bei mir habe ich vor Jahren alles auf Öhlins umrüsten lassen, vorne sind daher Öhlins Federn drin. Ich hab aber alle Daten zu Öl und Luftpolster dokumentiert. 

 

Ich schreibe dir ne PM wegen Telefonat. 

Viele Grüße,

   Don

 

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Nachdem wir über Pfingsten Bootfahren waren, hab ich heute schnell den Gabelholm ausgebaut, im Moment läuft das Öl heraus. Aber wie gehts weiter? Morgen wollte ich kurz zu Louis, Polo, Fth - einen Gabelsimmerring und Öl kaufen. Was braucht es noch?

Grüsse, Don

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vor 19 Stunden schrieb Pontifex1050:

Uijuijui,

ich dachte Du wärst schon fertig?

 

Wie ich bereits schrieb, ich hab bislang nur den Gabelholm ausgebaut und das Öl rauslaufen lassen. 

Gestern hatte ich einen Telefonat mit Bernd, der mir noch einige gute Tipps gegeben hat. Vielen Dank nochmal Bernd!

Heute und die nächsten Tage werde ich mich um das Material kümmern: Simmerringe und Öl zumindest mal.

Könnte dieses Werkzeug hilfreich sein oder passt das beim Tiger nicht:

https://www.amazon.de/BGS-1174-Federspanner-Upside-Down-Gabeln/dp/B00E40K3Z4

 

Für das eintreiben der Simmerringe werden ja auch viele Werkzeuge angeboten, unsere Gabel hat ca. 43mm, richtig? Wäre dann dieses Werkzeug geeignet?

https://www.amazon.de/JFG-RACING-Gabeldichtung-Driver-Universal/dp/B07MD4J3QP/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8

 

Grüße,

   Don

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vor 58 Minuten schrieb Don_64:

Könnte dieses Werkzeug hilfreich sein oder passt das beim Tiger nicht:

https://www.amazon.de/BGS-1174-Federspanner-Upside-Down-Gabeln/dp/B00E40K3Z4

Sollte zwar passen, aber wäre mit viel zu teuer. Ich habe das mit einem zum U gebogenen Stahldraht (ca. 50 cm lang) mit ca. 2mm Stärke gemacht, an den oberen Enden dann nach innen gebogen, den ich dann in einen handelsüblichen Spanngurt eingehängt habe.

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Ich hab mir den Federspanner von BGS und ein Eintreibertool von Motion Pro bestellt.

Holger, du hast ja recht, ich hab mir auch schon was ausgedacht. Aber: Ich mag komfortables Werkzeug und freue mich dann schon auf den nächsten Einsatz. Den Preis hab ich zu der Zeit längst vergessen ... Hab mich gestern wieder über den kaum benutzen Frontständer gefreut ... der macht das Schrauberleben so einfach.

 

Jetzt muss ich noch  Simmerringe finden und passendes Öl, denke 7,5W werde ich entsprechend Öhlins verwenden:

 

Aber: Öhlins schreibt 120mm Luftpolster, kann mir jemand sagen, wieviel Volumen in ml das entspricht? Bei einer Upside Down Gabel wüsste ich nicht, in welchem Zustand ich das messen müsste. Könnt ihr mir hier helfen?

 

Danke, Grüße,

   Don

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Laut Wirth geht das so:

Nach Ausbau der Original-Gabelfedern Altöl ablassen, kurz mit Frischöl durchspülen, abtropfen lassen. Dann die vom Fahrzeug-Hersteller empfohlene Original-Ölmenge in die Gabelholmen einfüllen. Falls nur die “Luftkammerhöhe” angegeben ist, müssen die Stand- und Tauchrohre komplett zusammengeschoben werden, dann soweit Öl auffüllen, bis Abstand in “mm” zwischen Ölpegel und Oberkante des Standrohres der vorgeschriebenen Luftkammer entspricht. Nun die Originalgabelfedern wieder einsetzen (Tauch- und Standrohr sind wieder auseinandergezogen) und mit Stab o.ä. die Höhe des Ölstandes zum oberen Rand des Standrohres messen.

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vor 1 Stunde schrieb Don_64:

Ich hab mir den Federspanner von BGS und ein Eintreibertool von Motion Pro bestellt.

 

wäre schön wenn du an dieser Stelle über deine Erfahrungen berichtest .

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vor 6 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Laut Wirth geht das so:

... und mit Stab o.ä. die Höhe des Ölstandes zum oberen Rand des Standrohres messen.

 

Hallo Holger, die Anleitung hatte ich auch gefunden, aber es ist mir unklar: was bringt mir diese Messung? Erst messen ohne Federn, dann messen mit. Wann sollen hier 120mm eingestellt werden? Da kommt sicherlich zwei verschiedene Ölstände heraus, aber welcher ist der richtige? 

Ich hatte nicht vor die Feder auszubauen, den Schritt wollte ich mir sparen.

Ich bin verwirrt mit diese Anleitung zum Einstellen des Luftpolsters. Kann hier jemand Licht hineinbringen welche der beiden Messungen die maßgebliche ist?

 

ich hab jetzt Öhlins angeschrieben und um eine klare Anweisung gebeten. Scheint ja nicht so einfach zu sein.

Grüße,

   Don

bearbeitet von Don_64
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Ich habe das so interpretiert, dass diese Anleitung für einen Wechsel der Federn von Serie auf Wirth geschrieben ist. Für die Originalen Federn wird das Luftpolster ohne die Federn angegeben und gemessen. Das ist dann das maßgebliche, das bei anschließend eingebauter Feder auch die richtige Füllhöhe einstellt.

Dann wird die Originalfeder wieder eingebaut, um einen Wert messen zu können, der nirgendwo angegeben wird, nämlich die Luftpolsterhöhe bei eingebauter Feder. (Das solltest du dann für die nächste Aktion Gabelöl wechseln mit eingebauter Feder notieren.)

Dann soll die Wirth-Feder, die dickere Windungen haben soll, eingebaut und das Öl auf dieses Niveau eingestellt, wie zuvor mit der eingebauten Serienfeder.

Dieses so ermittelte Niveau ist das, das für das reale Luftpolster im Betrieb maßgeblich ist. Wenn man jetzt noch einmal die Wirth-Federn heraus nimmt, bekommt man ein anderes Luftpolster als das zuvor für die Serienfeder angegebene. Das muss dann wieder notiert werden für die nächste Aktion des Öl-Wechsels mit Wirth Federn.

vor 22 Stunden schrieb Don_64:

Bei einer Upside Down Gabel wüsste ich nicht, in welchem Zustand ich das messen müsste.

Dieser Anleitung nach also bei ausgebauter Feder.

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vor 37 Minuten schrieb Hasberger Tiger:

Ich habe das so interpretiert, dass diese Anleitung für einen Wechsel der Federn von Serie auf Wirth geschrieben ist. Für die Originalen Federn wird das Luftpolster ohne die Federn angegeben und gemessen. Das ist dann das maßgebliche, das bei anschließend eingebauter Feder auch die richtige Füllhöhe einstellt.

...

Dieser Anleitung nach also bei ausgebauter Feder.

Hi Holger,

 

danke nochmal für das Durchdenken der Aufgabenstellung - jetzt verstehe ich zumindest die Anleitung. Leider gibt Öhlins - und ja ich habe Öhlins Federn drin - nur ein Luftpolster an, schweigt sich aber über den Einbauzustand aus. Eingefedert oder nicht, mit oder ohne Feder, ich finde keine Angaben. So ist es natürlich schwierig einen vernünftigen EInbau hinzubekommen. Ich hoffe jetzt auf eine Antwort von Öhlins, wenn nicht, ja dann ... keine Ahnung, muss ich irgendetwas annehmen und schauen wie es wird. Wahrscheinlich werde ich dann die 120 mm Luftpolster bei eingebauter Feder komplett eingefedert annehmen, das ist nämlich am einfachsten darzustellen.

 

Zumindest ist meine EInkaufstour beendet, Polo hat ARI 053 Ringe da, Öl und auch noch ein schickes simples Tool um das Luftpolster herzustellen. Der Simmerringeintreiber sowie der BGS Federspanner sind auf dem Weg. Ich denke am Wocheende kann ich loslegen.

Danke nochmal, Grüße,

   Don

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Hallo Don,

 

habe ja auch Öhlins Federn in meiner Gabel. Allerdings ist die ganze Gabel von Franz-Racing überarbeitet worden. Er gibt bei einem 15er Öl eine Luftkammer von 100 mm an.

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vor 50 Minuten schrieb Gummikuhfan:

Hallo Don,

 

habe ja auch Öhlins Federn in meiner Gabel. Allerdings ist die ganze Gabel von Franz-Racing überarbeitet worden. Er gibt bei einem 15er Öl eine Luftkammer von 100 mm an.

Hi Jürgen,

Öhlins gibt für unseren Tiger 7,5er Öl und 120mm Luftpolster an. Das wollte ich auch so einstellen, ich denke ich bin so die vergangenen Jahre durch die Lande gefahren.

https://www.ohlins.eu/de/products/motorcycle/08756-70--3596/

 

Ich habe daher gerade bei meiner damaligen Tuningwerkstatt angerufen, wie denn bei Öhlins das Luftpolster gemessen werden soll - und hatte den Chef sofort persönlich am Rohr und wir haben es innerhalb von 30 Sekunden geklärt:

Luftpolster wird bei ganz zusammengeschobener Gabel und ohne Feder gemessen.

 

Dann muss ich die wohl ausbauen, auch wenn ich das nicht vorhatte - zumindest weiß ich jetzt wie es geht.

 

Schöne Grüße,

   Don

 

 

 

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  • 2 weeks later...

Ist klar, wenn undicht weil defekt, rettet das nichts mehr. Aber bei Undichtigkeiten wegen Dreck, könnte das ja helfen. Gibt dazu ein ordentliches Video zu einer KTM 1290 auf you...

bearbeitet von Tiger850
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vor 2 Minuten schrieb Wolfixc:

Hab das bei meiner KTM versucht. Da ist mir gleich das Gabelöl entgegen gekommen. Dann hab ich es gelassen. 

Das ist in dem Video thematisiert. Wenn ich den Simmerring vom Standrohr abdrücke, ist das auch erstmal die Folge. In dem Video wird aber auch inhaltlich gesagt, dass es nach mehrmalige Nutzung (eine Überholung) weniger Dreck würde und weniger Ölaustritt gab. Ein Bekannter will das jetzt mal an seiner KTM ausprobieren. Ich werde berichten.

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  • 3 months later...

Ich will hier mal über meine Erfahrungen mit 15er Gabelöl berichten. Ich habe meine Tiger vor 3 Jahren mit 60000 km gekauft. Der Verkäufer hat mir erzählt, er hätte 15er Gabelöl einfüllen lassen, weil ihm die Gabel beim Bremsen zu tief eintauchte. 

Bei 80000 km waren jetzt bei mir die Gabelsimmerringe undicht. Da ich mit der Gabel zufrieden war, habe ich den freundlichen Triumphhändler gebeten, wieder 15er Öl einzumachen, es wurden keine Bedenken geäußert. Die Gabel taucht bei normalen Bremsungen vielleicht 5 cm ab und spricht sensibel an. In Kombination mit dem Federbein der Tiger Sport bin ich mit dem Fahrwerk echt zufrieden, keinerlei Wacklerei, auch nicht bei Hochgeschwindigkeitskurven und Bodenwellen. Mit dem Originalfederbein war da schon einiges an Bewegung im Fahrwerk. Mit der Kombination 15er Gabelöl mit dem Tiger Sport Federbein bin ich wirklich zufrieden, die Federelemente arbeiten schön synchron und halbwegs komfortabel, und das ohne großen Aufwand und hohe Kosten.

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Am 23.6.2022 um 19:40 schrieb Tiger850:

Das ist in dem Video thematisiert. Wenn ich den Simmerring vom Standrohr abdrücke, ist das auch erstmal die Folge. In dem Video wird aber auch inhaltlich gesagt, dass es nach mehrmalige Nutzung (eine Überholung) weniger Dreck würde und weniger Ölaustritt gab. Ein Bekannter will das jetzt mal an seiner KTM ausprobieren. Ich werde berichten.

Mal zur Info, dass hat gut geklappt. Aktuell ist kein Ölaustritt mehr erkennbar.

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