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Was haltet Ihr von der neuen Tiger 1200


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Hallo, 

Ich habe Sehnsüchtig auf die neue Tiger 1200 gewartet. Und Sie nun Probe gefahren also die Rally und die GT schönes Motorrad geworden, sieht echt Klasse aus. Aber der Motor gefällt mir überhaupt nicht 

, die Laufruhe ist weg und ich bin mit meiner alten Tiger Explorer mit dem 6 Gang in die Ortschaft rein und raus gefahren. Das ist mit der neuen nicht mehr möglich und sie fährt und hört sich nach einem Zwei Zylinder an. Bin sehr enttäuscht darüber. Wie habt ihr es erlebt. 

Ich kaufe sie mir nicht. 

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Ich bin die GT am Sonntag Probe gefahren.Der Motor hat mir auch nicht besonders gefallen.Ich dachte,man hat nen 4Zylinder.Power ist richtig gut,aber auf der Rückfahrt sind wir mit 120 über die BAB und da hat der Lenker sehr vibriert.Auch hätte ich das Gefühl,der Kardan hat ein wenig Luft?Es hat immer so zu Anfang geklickert.Schade hätte mir auch mehr versprochen.

 

Gruß Jürgen

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es sind schon einige nur wegen dem Motor nicht auf die neue 1200er gegangen; sowas nennt man verschlimmbessern und kommt heraus wenn Marketing-Stategen das sagen haben.

Wie ich schon mal zum Besten gab: clever wäre gewesen beide Kurbelwellenversionen anzubieten, das hätte vielleicht mehr Käufer gebracht :bang:

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vor 2 Stunden schrieb Edi:

es sind schon einige nur wegen dem Motor nicht auf die neue 1200er gegangen; sowas nennt man verschlimmbessern und kommt heraus wenn Marketing-Stategen das sagen haben.

Wie ich schon mal zum Besten gab: clever wäre gewesen beide Kurbelwellenversionen anzubieten, das hätte vielleicht mehr Käufer gebracht :bang:

 

Ja da hast Du vollkommen Recht, wäre besser gewesen. Echt Schade, dass Die den Motor nicht mehr so anbieten. 

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vor 42 Minuten schrieb Edi:

es sind schon einige nur wegen dem Motor nicht auf die neue 1200er gegangen; sowas nennt man verschlimmbessern und kommt heraus wenn Marketing-Stategen das sagen haben.

Wie ich schon mal zum Besten gab: clever wäre gewesen beide Kurbelwellenversionen anzubieten, das hätte vielleicht mehr Käufer gebracht :bang:

Meine Worte ! Es ist einfach offensichtlich, dass jetzt wohl die wenigsten Neukäufer einer 1200er aus dem Triplelager von T kommen. Weshalb hatten die wohl seither sich für den genial smoothen Tourer entschieden ?

Griaßle, Frank :bang:

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Hurraaa, ich habe absolut ALLES richtig gemacht! Allein die Vorveröffentlichungen über die Änderungen am Motor und die ersten Bilder haben mir klar signalisiert, dass das eine schlanke "Rappelkiste" ist, die ich nicht haben möchte. Und so habe ich mir die 2020er besorgt - das ausgereifteste Modell meiner Meinung nach. In der XCA-Vollausstattung bleibt bei mir absolut kein Wunsch offen.

 

Gruß joe

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vor 7 Stunden schrieb joe3l:

Hurraaa, ich habe absolut ALLES richtig gemacht! Allein die Vorveröffentlichungen über die Änderungen am Motor und die ersten Bilder haben mir klar signalisiert, dass das eine schlanke "Rappelkiste" ist, die ich nicht haben möchte. Und so habe ich mir die 2020er besorgt - das ausgereifteste Modell meiner Meinung nach. In der XCA-Vollausstattung bleibt bei mir absolut kein Wunsch offen.

 

Gruß joe

Jedem das Seine,mir das Meine.:D

Gott sei Dank sind Geschmäcker verschieden.

Viel Spaß mit deiner XCA.

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vor 2 Stunden schrieb Geri:

Jedem das Seine,mir das Meine.:D

Gott sei Dank sind Geschmäcker verschieden.

Viel Spaß mit deiner XCA.

Dem kann ich nur zustimmen, ich vermisse meine XRT nicht die Bohne, das einzige, was mir an der alten besser gefiel, waren die Windgeräusche, die waren deutlich geringer, aber warten wir mal ab, was Puig noch bringt.

Und das Fahren im 6. Gang geht mir der neuen definitiv deutlich besser als mit der XRT, das war ein Geruckel und Geklapper wegen Magerruckeln und viel größeres Spiel im Antriebsstrang und selbst die Laufruhe war nicht besser, ab 100Km/h war in den Spiegeln auch nichts mehr zu erkennen.

Aber wie Geri schon schrieb: ……… ?

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vor 10 Stunden schrieb joe3l:

Hurraaa, ich habe absolut ALLES richtig gemacht! Allein die Vorveröffentlichungen über die Änderungen am Motor und die ersten Bilder haben mir klar signalisiert, dass das eine schlanke "Rappelkiste" ist, die ich nicht haben möchte. Und so habe ich mir die 2020er besorgt - das ausgereifteste Modell meiner Meinung nach. In der XCA-Vollausstattung bleibt bei mir absolut kein Wunsch offen.

 

Gruß joe

Du hast sicher eine Probefahrt gemacht, oder? Ich habe keine Probleme bei der 900 GT Rappelkiste, ich kam von der 1050 Tiger Sport.

 

Marcel

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Ich finde das Design der Neuen super. Motor wird sich bei der Probefahrt bewähren müssen. War da von der Explorer ja schon sehr verwöhnt. 
Da ich nun eine BMW 1200 GSA fahre fällt mir der neue Motor vllt gar nicht negativ auf. 

 

Ein Navihalter über dem Display haette ich auch gerne. 

 

Und für mich ganz wichtig: Ergonomie für meine 193cm. Wenn die nicht passt, dann hilft der beste Motor nix. 

 

Was mir aber überhaupt nicht gefällt ist der Preis. Meine Wunschkonfiguration wäre direkt über 20k. Klar, hat BMW auch, aber wie ist dann der Wert nach 2 oder drei Jahren ?  

 

Gruss,

Udo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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  • 2 weeks later...

Ich bin von der 1200 Desert auf die GT Pro umgestiegen . Und es war richtig ! Besseres Design (für mich ) , besseres Handling , bessere Kurvenlage . Der Motor klingt wie der von der GS . Etwas weniger Drehmoment unten rum aber wehe du gibst Gas ….! Wenn Du 1000 km Autobahn fährst war sicherlich das alte Model bequemer aber wer tut das schon . Landstraße und Kurven kannst die beiden nicht mehr vergleichen . 

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  • 2 weeks later...

 

Wenn's diesen Thread schon mal gibt, dann schreib ich doch gleich meine ersten Eindrücke rein:

Ich bin von der 1200 Desert auf die GT Explorer umgestiegen. Ich muss vorausschicken, dass ich meine Desert wahrscheinlich niemals gegen etwas anderes eingetauscht hätte, wenn ich ausschließlich solo unterwegs wäre. Auch für kurze Tagestouren zu zweit war diese schwere Reiseenduro für meine Sozia und mich total in Ordnung. Allerdings bei längeren, mehrtägigen Urlaubsfahrten in den Bergen zu zweit und mit viel Gepäck brachten mich das hohe Gewicht und vor allem der hohe Schwerpunkt der Maschine an meine Grenzen. Aus Spaß wurde Stress. Und genau das war mein Hauptgrund für den Wechsel.

Meine GT Explorer hat jetzt 1300 km auf dem Tacho. Ich muss sagen, sie erfüllt meine Kriterien bei Reisen mit hohem Gewicht sehr gut! Bei den ersten Fahrten mit (zu) hoher Ladung zeigte sich ein deutliche besseres Handling in engeren Kurven und vor allem beim Rangieren. Bei steilen Abfahrten (mit Vollzuladung!) schiebt sie beim Bremsen nicht mehr übers Vorderrad.  An der Ampel oder im Stau muss ich nicht mehr jeden Millimeter Abweichung von der Vertikalen permanent mit Muskelkraft korrigieren aus Angst ich kann sie nicht mehr halten. Hier ist der Spielraum bei der Neuen sehr viel größer, was hauptsächlich dem tieferen Schwerpunkt geschuldet ist. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Eigenschaft auch im Gelände ein großes Plus ist. Der volle 30-Liter-Tank hat keine negativen Auswirkungen auf das Handling. 

Mit dem neuen Motor geht ein Überholvorgang bergauf aus dem mittleren Drehzahlbereich deutlich schneller von statten. Das gibt mehr Sicherheit. Allerdings bollert er jetzt beim Beschleunigen bis ca. 4000 1/min wie ein V2. Danach kommt dann wieder das gewohnte Düsentriebswerksfeeling. Viele werden dieses Bollern mögen, ich brauch es nicht unbedingt bei einer Reiseenduro. Während der Dreizylinder von der Desert besonders ruhig lief, gibt der neue Motor leicht spürbare Vibrationen an das Hinterteil weiter. Wie akzeptabel das auf Dauer ist, wird die nächste Urlaubsreise zeigen. 

Bei einer Stunde im Regen spürte ich ein seltsam unruhiges Gefühl am Vorderrad, vor allem beim Einlenken. Hat vielleicht mit den Reifen zu tun (Metzler Tourance Next). 

Die von anderen beschriebenen Lastwechselphänomene konnte ich anfänglich auch feststellen, muss aber sagen, dass sie in der Einfahrphase stetig abgenommen haben und ich aktuell kaum noch etwas wahrnehme. 

Ich bin bei 30 Grad eine halbe Stunde im Stadtverkehr stop and go gefahren und bin diesmal an den Beinen nicht weichgekocht worden. Die neuartige Luftumleitung funktioniert tadellos. 

Irgendwo habe ich gelesen, dass der neue Hauptständer schwer zu bedienen ist. Ich kann das nicht bestätigen. Geht sogar leichter als bei der Desert. Und ich habe bei Putzen festgestellt, dass die Gewichtsverteilung aufgebockt zwischen Hinter- und Vorderrad fast gleich ist. Beim Felgenputzen kann ich mit einer Hand das Vorderrad über den Boden ziehen. Eventuell auch ein Vorteil bei langen Standzeiten im Winter. 

Zu den elektronischen Systemen ist an anderen Stellen bereits viel geschrieben worden. Ich komme gut damit klar und bin sehr zufrieden. Das Bordnavi ist natürlich nix. Aber wer braucht das schon?! 

Die Alukoffer sind jetzt besser positioniert, so dass es von hinten keine Klagen über Wadendrücken mehr gibt. Der Windschutz mit dem kleinen Windabweiser ist für meine Körpergröße 183 ok. Ein breiteres Windschild kommt drauf, sobald verfügbar, damit dann die Oberarme noch besser geschützt sind. Für den Ein- und Ausbau der Sitze benötigt man viel Geduld oder mehr Training.

Mein persönliches Fazit: Die neue Tiger 1200 GT Explorer gefällt mir und meiner Sozia technisch und optisch sehr gut. Wie überall kann nicht alles 100%ig perfekt sein. Der Umstieg hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt!

Gruß

Horst   

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Erwinator:

Für den Ein- und Ausbau der Sitze benötigt man viel Geduld oder mehr Training

Ich hab jetzt Silikonspray auf die Gummiführungen draufgetan,schaun wie lange der hält.

Wenn die Gummiführungen vielleicht aus einem härteren Material wären ging es sicher leichter,so bleibt man immer mal hängen.

vor 1 Stunde schrieb Erwinator:

Irgendwo habe ich gelesen, dass der neue Hauptständer schwer zu bedienen ist.

Man kommt da mit dem Stiefel ziemlich fummelig ran,weil genau darüber die Fußraste ist.

Ich hab für mich eine eigene Methode gefunden.

Zwar gehe ich mit der rechten Ferse ganz ran und steig dann mit dem gesamten Gewicht drauf,das funktioniert ganz gut.

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vor 12 Minuten schrieb TT900Rally:

 

Große Füße und Fußraste einkappen hilft ungemein :mainzelpartyani:

Nutzt nix:mainzelpartyani:

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vor 2 Stunden schrieb Geri:

Man kommt da mit dem Stiefel ziemlich fummelig ran,weil genau darüber die Fußraste ist.

Ich hab für mich eine eigene Methode gefunden.

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Gerade eben schrieb TT900Rally:

 

Wir werden nie erfahren welche.... :(

Wer lesen kann ist im Vorteil:totlach:

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Ich hab es unbewusst auch so gemacht wie Geri. Funktioniert gut. 
Triumph hat den Drehpunkt des Hauptständers offensichtlich nach hinten verlagert. Wahrscheinlich um die Maschine ins Gleichgewicht zu bekommen und dabei die Enge zu der Fußraste in Kauf genommen.

 

Die Kritik dazu habe ich in der Zeitschrift Motorrad & Reisen 110/2022 gelesen. 8-seitiger Bericht über die neue T 1200 basierend auf den Testfahrten in Portugal. Unter „Contra“ wird aufgeführt:

- unreife Gasannahme (keine Ahnung was damit gemeint ist)

- Lastwechselruckeln (nach 1000 km so gut wie weg)

- Aufbocken schwergängig (finde ich nicht)

 

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Originaltext aus Motorrad News Ausgabe 06/2022:

 

Die Tiger 1200 Rally Pro ist ein großes und schweres Motorrad das mit Gefühl und Kraft geführt werden will.

Besonders bei schnellem Wuseln durch Wechselkurven ist Einsatz gefragt.

Ähnliches gilt für den ungünstig übersetzten Hauptständer - Fahrer unter 90 kg haben ihre liebe Not, die Tiger hochzubocken.

 

Das war sicher bei der vorherigen Tiger 1200 noch schlechter.

 

Jedenfalls ist der Unterschied von meiner jetzigen Versys zur Tiger frappierend.

-- ich brauche mit meinen 84 kg gar nicht an der Maschine hochziehen, einfach auf den Hebel stehen und die Versys kommt von alleine hoch.

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Mit meinen 88 kg habe ich keine Not, die neue Tiger hochzubocken. Ich muss in der Tat ein klein wenig durch Hochziehen unterstützen. Aber das ist wirklich kein Kraftakt. Wenn das der Preis dafür ist, dass nun Vorder- und Hinterrad fast in der Waage sind, dann ist das für mich ein guter deal. 

Was die vorherige Tiger 1200 angeht, muss ich allerdings zugeben, dass ich meine liebe Not beim Aufbocken hatte. 

 

 

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Für mich ist der Hauptständer wirklich nicht gut gelöst, es war bereits bei der 900er zimmlich schwer und jetzt bei meiner 1200 noch schwerer.

War das ein Grund die Maschine nicht zu kaufen, NEIN. Für mich spielen andere Dinge beim entscheiden ob die Maschine passt oder nicht.

Vielicht weiss jemand von euch wiso es so schwergänig geht?

 

 

 

 

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das ist ganz einfach der Hochbeinigkeit durch die langen Federwege geschuldet.

 

Der Hochstellhebel kann gar nicht so lang gemacht werden, da er dann im eingeklappten Zustand viel zu weit nach oben stehen würde.

 

Extrem habe ich das zu spüren bekommen als ich die Tiger mal auf einen rollbaren Verfahrwagen in der Garage stellen wollte = alleine war das schlichtweg unmöglich:wacko:

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vor 21 Minuten schrieb Edi:

das ist ganz einfach der Hochbeinigkeit durch die langen Federwege geschuldet.

 

Der Hochstellhebel kann gar nicht so lang gemacht werden, da er dann im eingeklappten Zustand viel zu weit nach oben stehen würde.

 

Extrem habe ich das zu spüren bekommen als ich die Tiger mal auf einen rollbaren Verfahrwagen in der Garage stellen wollte = alleine war das schlichtweg unmöglich:wacko:

Die 1200 GT Pro hat lange Federwege? Ich finde nicht wirklich.

Bei der Rally könnte ich das noch verstehen.

Könnte die breite des Hauptständers eine Ursache sein?

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Moinsen

Das Aufbocken ist ok, schlimmer war für mich das Abbocken auf relativ glattem Boden. Ich habe die Tiger erst einmal ein ganzes Stück geschoben bis ich es geschafft hatte.

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vor 19 Minuten schrieb siddin:

Moinsen

Das Aufbocken ist ok, schlimmer war für mich das Abbocken auf relativ glattem Boden. Ich habe die Tiger erst einmal ein ganzes Stück geschoben bis ich es geschafft hatte.

 

Das Phänomen hatte ich zu Beginn in meiner Garage auch - kann doch nicht wahr sein, dachte ich mir. Allerdings geht es nach mehrmaligen Gebrauch des Ständers immer besser und ich kann sie jetzt wieder vom Ständer "schieben". Muss vielleicht nur die Oberfläche angerauht sein.

 

Im Übrigen stimme ich der Darstellung von Erwinator komplett bei. Bin von der XCA auf die GT Explorer umgestiegen und das "Kopflastgefühl" ist weg. Das geringere Gewicht spüre ich quasi an jeder Stelle. Wenn ich die beiden dann in meiner Garage stehen sehe, macht die XCA aber eher den Eindruck, als sei sie "aus dem Vollen gefräst". Abdeckung der Zusatzscheinwerfer, Fußrasten aus Edelstahl, Stahlgefäße und keine Urinbecher, und nicht zuletzt das Emblem, das nicht nur aus Folie besteht.

 

bearbeitet von Willicooper
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Volle Zustimmung. Und das fehlende schöne Emblem schmerzt mich am allermeisten. Aber was soll's, irgendwie ist alles ein Kompromiss.

Und wenn ich massives Metall in edler Verarbeitung sehen will, schau ich mir meine Thunderbird 1700 an. Die hat 350 kg auf den Rippen und keinen Hauptständer.  

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vor 1 Stunde schrieb siddin:

Moinsen

Das Aufbocken ist ok, schlimmer war für mich das Abbocken auf relativ glattem Boden. Ich habe die Tiger erst einmal ein ganzes Stück geschoben bis ich es geschafft hatte.

Deswegen bock ich sie zuhause immer auf einer Gummimatte auf.

Letztens hab ich sie leicht aufwärts mit glatten Untergrund aufgebockt,keine Chance sie drauf sitzend runterzubekommen.

Kannst nur etwas rutschfestes davor legen und nebenstehend probieren sie vom Hauptständer zu bekommen.

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vor 27 Minuten schrieb TT900Rally:

 

Geri, geht ganz easy. Mit Hauptständer aufsitzen, anlassen, erster gang rein, vollgas und dann kurz nach hinten wippen. :mainzelpartyani:

Nö nö geht nicht, weil meine in der Garage steht und 50cm davor eine Stellage.:mainzelpartyani:

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vor 3 Stunden schrieb TT900Rally:

 

Ok, Freispruch.:prosttogether:

Na dann,hoch die Becher:prost1:

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Habe ich euch eigentlich schon gesagt, dass ich meinen neuen Tiger richtig geil finde?
Aber nachdem ich mal etwas Geld in die Hand genommen habe und einige, für mich wichtige, Dinge aus dem Werkstatthandbuch archiviert habe, mußte ich doch tatsächlich einen richtigen Nachteil finden?, und zwar ist es der Hinterradausbau.

An Sonderwerkzeug benötigt man einen 24mm Innensechkantschlüssel (Ersatzweise geht auch der Kopf einer M16 Schraube) und einen 36mm Vielzahnschlüssel oder Nuss und um die zu lösen oder festzuziehen etwas mit dem man 185N/m übertragen kann und als ob das noch nicht reicht, wird im Werkstatthandbuch empfohlen, die hinteren Schwingendreiecke mit auszubauen (im Werkstatthandbuch sind diesem Part mehrere Seiten gewidmet).

Das alles bei einem Motorrad mit dem man die Welt erobern kann?, da geht von den 221kg Zuladung schon mal mindestens 50kg für Werkzeug drauf?.

 

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?? Willkommen im Land der Luxusprobleme....und so lange das der einzige Nachteil ist, können wir uns doch recht glücklich schätzen.

Ich muss leider noch etwas Geduld aufbringen und warten ?, bevor ich richtig "mitstinken" kann.

Gleichwohl ist meine Vorfreude riesig.

BG

Stephen

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vor einer Stunde schrieb Klamo:

Habe ich euch eigentlich schon gesagt, dass ich meinen neuen Tiger richtig geil finde?
Aber nachdem ich mal etwas Geld in die Hand genommen habe und einige, für mich wichtige, Dinge aus dem Werkstatthandbuch archiviert habe, mußte ich doch tatsächlich einen richtigen Nachteil finden?, und zwar ist es der Hinterradausbau.

An Sonderwerkzeug benötigt man einen 24mm Innensechkantschlüssel (Ersatzweise geht auch der Kopf einer M16 Schraube) und einen 36mm Vielzahnschlüssel oder Nuss und um die zu lösen oder festzuziehen etwas mit dem man 185N/m übertragen kann und als ob das noch nicht reicht, wird im Werkstatthandbuch empfohlen, die hinteren Schwingendreiecke mit auszubauen (im Werkstatthandbuch sind diesem Part mehrere Seiten gewidmet).

Das alles bei einem Motorrad mit dem man die Welt erobern kann?, da geht von den 221kg Zuladung schon mal mindestens 50kg für Werkzeug drauf?.

 

Das heisst wohl soviel das nur Vertragswerkstätten ein Reifenwechsel vollziehen können?

Finde ich etwas speziell nett formiert, mein Reifen Händler hat einfach gesagt die viel bessern Preise als die Triumph Werkstatt.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Swiss82:

Das heisst wohl soviel das nur Vertragswerkstätten ein Reifenwechsel vollziehen können?

Finde ich etwas speziell nett formiert, mein Reifen Händler hat einfach gesagt die viel bessern Preise als die Triumph Werkstatt.

 

 

 

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Normalerweise baue ich die Räder selber aus und bringe sie zum Reifenhändler. Eine entsprechende Nuß zu besorgen, wäre nicht das Problem. Wenn man aber echt die halbe Schwinge zerlegen muss... :no: Alternative wäre 60km zum Händler zu fahren und dort den Reifen zu " triumphalen Preisen" zu kaufen und montieren zu lassen. Und das Ganze bei mir dreimal im Jahr. :huh:

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vor 10 Stunden schrieb Swiss82:

Das heisst wohl soviel das nur Vertragswerkstätten ein Reifenwechsel vollziehen können?

Finde ich etwas speziell nett formiert, mein Reifen Händler hat einfach gesagt die viel bessern Preise als die Triumph Werkstatt.

 

 

Das wird sich zeigen:D Eine gut ausgerüstete Reifenwerkstatt wird auch diese Raddemontage durführen können. Ich wechsle meine Reifen auch jeweils bei einer Reifen- resp. auch in der Garage welche ich mein Auto bringe.Der macht auch an Motorrädern den Reifenservice. In der Regel bezahlst du bei einem Motorradhändler immer einiges mehr für den Reifenservice.

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