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hintere Bremsscheibe tauschen Tiger Sport


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Ich wollte 'mal eben' die hintere Bremsscheibe an meiner Sport tauschen, aber ganz so einfach, wie z.B.bei der Bandit ist es nicht:

Bei Motorrädern mit konventioneller 2-Arm Schwinge sind die Scheiben in der Regel mit ein paar Schrauben und flüssiger Schraubensicherung an der Felge befestigt.

Hier bei der hübschen Einarmschwinge finde ich nach dem Ausbau der Felge ein Verschraubung an der Bremsscheibe vor, an die man so ohne Weiteres gar nicht dran kommt.

Frage an die Erfahrenen: Was muss ich denn alles abbauen, um da vernünftig ran zu kommen? Muss ich ganz links die 46-er Achsutter lösen und die ganze Achse ausbauen? Oder geht's doch noch einen Tick einfacher?

 

Viele Grüße, Uli

bearbeitet von eickerberger
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Servus ....... ich weiß jetzt nicht mehr, ob es ohne Achsausbau auch ginge.

 

Aber falls nicht, ist dieser Ausbau eine Kleinigkeit und du könntest auch gleichmal die Nadellager vom Exzenter mit dem guten Schwarzen  fetten.

....... und die Achse auf der ketteradseite.

 

IMG_0134.thumb.JPG.7eba47b185e999e43f2eaab6316e6066.JPG

 

Letztendlich ist es ja nur die 46erMutter nebst Bremssattel und die Exzenterschraube

Grüße gerhard

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Mit anderen Worten: Ich schraube nur die dicke Mutter links ab und kann dann schon die Achse nach rechts rausziehen (vorheriges Abbauen der Felge und des Bremssattels natürlich vorausgesetzt)?

Vielleicht habe ich ja auch einfach nur zuviel Respekt vor der einarmigen Technik. . . :ph34r:

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Ein Tip dazu... Merke Dir die richtige Reihenfolge und Seite der Spannunterlegscheibe...und ein passender Drehmoment Schlüssel...brauchst auch dazu  Die Mutter mag 147 nm      BlauRSKlaus

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vor einer Stunde schrieb eickerberger:

Vielleicht habe ich ja auch einfach nur zuviel Respekt vor der einarmigen Technik. . . :ph34r:

 

Brauchst du nicht Uli. Ich fette meine Einarmschwingen von Ducati u. eben der Tiger Sport schon immer alle 20 T km
Erst neulich habe ich die meiner Hyper mal wieder abgeschmiert - geht ganz easy u. ist selbst erklärend ohne jede Mausefalle. Ob jetzt Ducati oder Triumph, ist bis auf die Ruckdämpfer vom kettenblatt der genau gleiche Vorgang.

 

Ach ja, die linke Mutter ist ja zur Sicherung verstemmt. Normalerweise schreibt Triumph nach dem öffnen da eine Neue vor. Die Verstemmung bissel mit Gefühl vorsichtig aufbordeln und wieder sauber neu verstemmen u. alles ist gut. :cat-augenzukneifend_09:

 

Grüße Gerhard

P.S mir fällt gerade ein! Möglichst den Bremssattel wieder festschrauben bevor du das Kettenblatt/Ruckdämpfer montierst. Ich habe die beiden Sattelschrauben danach erst festgezogen und bei einer ist es dann aus Platzgründen etwas tricky.

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vor 16 Stunden schrieb BlauRSKlaus:

Ein Tip dazu... Merke Dir die richtige Reihenfolge und Seite der Spannunterlegscheibe...und ein passender Drehmoment Schlüssel...brauchst auch dazu  Die Mutter mag 147 nm      BlauRSKlaus

 

Jipp, das grobe, passende Werzeug ist vorhanden, das Rad hatte ich schon ein paar mal zum Reifenwechsel runter.

Die Reihenfolge der Kleinteile und deren Drehrichtung (das ist beim ersten Mal wirklich tricky) sowie die Drehmo-Werte sind bekannt.

 

 

vor 16 Stunden schrieb Silver Rider:

 

Brauchst du nicht Uli. Ich fette meine Einarmschwingen von Ducati u. eben der Tiger Sport schon immer alle 20 T km
Erst neulich habe ich die meiner Hyper mal wieder abgeschmiert - geht ganz easy u. ist selbst erklärend ohne jede Mausefalle. Ob jetzt Ducati oder Triumph, ist bis auf die Ruckdämpfer vom kettenblatt der genau gleiche Vorgang.

 

Ach ja, die linke Mutter ist ja zur Sicherung verstemmt. Normalerweise schreibt Triumph nach dem öffnen da eine Neue vor. Die Verstemmung bissel mit Gefühl vorsichtig aufbordeln und wieder sauber neu verstemmen u. alles ist gut. :cat-augenzukneifend_09:

 

Grüße Gerhard

P.S mir fällt gerade ein! Möglichst den Bremssattel wieder festschrauben bevor du das Kettenblatt/Ruckdämpfer montierst. Ich habe die beiden Sattelschrauben danach erst festgezogen und bei einer ist es dann aus Platzgründen etwas tricky.

 

Danke, du Mutmacher. Ich werde die Tage da ran gehen und anschließend berichten. Es muss ja bis zum SET alles*) schick sein. :rolleyes:

 

 

Uli

 

 

*) Alles mit Ausnahme der Gabel, die bekommt erst nach dem SET ihre Fitnesskur bei Franz. Zum Kuckuck bin ich dann aber technisch up to Date!!!

bearbeitet von eickerberger
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...gut, dass der liebe Gerhard seine "Nase" in jede Ritze steckt :)

 

Da gehe ich auch mal dran, ein Nadellager braucht Schmierung......

 

Danke und LG

Frank 

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vor 2 Stunden schrieb FraBe:

Da gehe ich auch mal dran, ein Nadellager braucht Schmierung......

 

Meine Empfehlung dafür ! Dieses Mo2 LM 47 von Liqui Moly ....oder ähnliches .

Außen links an der Verzahnung der Achse / Kettenradträger / Distanzen usw. genügt ein wasserabweisendes Radlagerfett  .

 

....... und wenn ihr schon dabei seit, den Bolzen für die Exzenter Klemmung rausnehmen und vor dem Einschrauben gut schmieren auch mit Radlagerfett  In den Spalt vom Exzenter ruhig mal einige Tropfen Kriechöl geben und dann bei abgenommener Kette den Exzenter hin u. her drehen. Das hilft gegen eventuelle Korrosion nach vielen Regenfahrten

Das alles gehört für mich zur Fz. pflege ...... und nicht nur Schmutz oder Mücken wegwischen. :D

 

Grüße gerhard

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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vor 43 Minuten schrieb Silver Rider:

 

Meine Empfehlung dafür ! Dieses Mo2 LM 47 von Liqui Moly ....oder ähnliches .

Außen links an der Verzahnung der Achse / Kettenradträger / Distanzen usw. genügt ein wasserabweisendes Radlagerfett  .

 

....... und wenn ihr schon dabei seit, den Bolzen für die Exzenter Klemmung rausnehmen und vor dem Einschrauben gut schmieren auch mit Radlagerfett  In den Spalt vom Exzenter ruhig mal einige Tropfen Kriechöl geben und dann bei abgenommener Kette den Exzenter hin u. her drehen. Das hilft gegen eventuelle Korrosion nach vielen Regenfahrten

Das alles gehört für mich zur Fz. pflege ...... und nicht nur Schmutz oder Mücken wegwischen. :D

 

Grüße gerhard

 

 

 

Genau, lm47 ist dafür top, benutze ich auch. 

Für den Rest dann dieses ultimative Mobil Grease Xhp222. Hammer zeugs...... 

 

LG Frank 

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Am 14.3.2022 um 16:49 schrieb Meisterjäger:

Wenn´s hilft:

 

Ja danke, die Zeichnungen sind gut! Die hatte ich mir auch schon vor der Zerlegung bei Triumph runtergeladen.

Die Achse ist jetzt übrigens raus! Allerdings hat sie erheblichen Widerstand geleistet. Mit WD40 über Nacht von links und letztendlich mit schlagkräftigen Argumenten (Schlosserhammer und Treibholz, später auch mit einer großen Nuss, verkehrt herum in die Achse eingesteckt) konnte ich sie überzeugen. Was ich zu sehen bekam war schon erschreckend: Nach 4½ Jahren und noch nicht einmal 30,000 km sah das Ganze doch schon ganz schön verknartzt aus. Vor allem das linke Gewinde und die Verzahnung. Dabei bin ich eigentlich Schönwetterfahrer. Ok, wenn man mal in den Regen kommt, muss man dadurch, aber ich fahre nicht freiwillig bei Dreckswetter los.

 

Ebenso erschreckend übrigens, dass die hintere Bremsscheibe nach so wenigen Km schon am Ende ist. Die Vorderen halten gewiss nochmal so lange.

 

grafik.thumb.png.d92eb79d526cdbb040facab144c6526d.pnggrafik.thumb.png.2cbbf307e426fdaa2f5d97b0c9336d40.pnggrafik.thumb.png.aafe8ff7637765129552d2dd0db33d1a.pnggrafik.thumb.png.7b199930775bde81d04ead81da73e27d.png

 

Die Lager jedoch laufen zum Glück noch geschmeidig im Fett.

Jetzt darf über Nacht eine Ladung WD40 an der Achse wirken, morgen wird dann richtig gereinigt, gefettet und wieder zusammen gebaut!

Doch halt! was schreibt Gerhard @Silver Riderda noch? Welchen Bolzen meinst du jetzt, den ich noch mit Fett versorgen sollte, den dicken Excenter?

 

Einen schönen Abend noch, Uli

bearbeitet von eickerberger
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So, jetzt ist alles gereinigt, gefettet und wieder zusammen. Und die neue Bremsscheibe macht, was sie soll. Wenn man das einmal gemacht hat, ist es gar nicht so wild. Vor der ersten Zerlegung hatte ich aber schon gehörigen Respekt.

Danke für eure Unterstützung!

Uli

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Am 17.3.2022 um 21:59 schrieb eickerberger:

 

Ja danke, die Zeichnungen sind gut! Die hatte ich mir auch schon vor der Zerlegung bei Triumph runtergeladen.

Die Achse ist jetzt übrigens raus! Allerdings hat sie erheblichen Widerstand geleistet. Mit WD40 über Nacht von links und letztendlich mit schlagkräftigen Argumenten (Schlosserhammer und Treibholz, später auch mit einer großen Nuss, verkehrt herum in die Achse eingesteckt) konnte ich sie überzeugen. Was ich zu sehen bekam war schon erschreckend: Nach 4½ Jahren und noch nicht einmal 30,000 km sah das Ganze doch schon ganz schön verknartzt aus. Vor allem das linke Gewinde und die Verzahnung. Dabei bin ich eigentlich Schönwetterfahrer. Ok, wenn man mal in den Regen kommt, muss man dadurch, aber ich fahre nicht freiwillig bei Dreckswetter los.

 

Ebenso erschreckend übrigens, dass die hintere Bremsscheibe nach so wenigen Km schon am Ende ist. Die Vorderen halten gewiss nochmal so lange.

 

grafik.thumb.png.d92eb79d526cdbb040facab144c6526d.pnggrafik.thumb.png.2cbbf307e426fdaa2f5d97b0c9336d40.pnggrafik.thumb.png.aafe8ff7637765129552d2dd0db33d1a.pnggrafik.thumb.png.7b199930775bde81d04ead81da73e27d.png

 

Die Lager jedoch laufen zum Glück noch geschmeidig im Fett.

Jetzt darf über Nacht eine Ladung WD40 an der Achse wirken, morgen wird dann richtig gereinigt, gefettet und wieder zusammen gebaut!

Doch halt! was schreibt Gerhard @Silver Riderda noch? Welchen Bolzen meinst du jetzt, den ich noch mit Fett versorgen sollte, den dicken Excenter?

 

Einen schönen Abend noch, Uli

Hast den rechten Fuß permanent auf der Bremse? Ich habe auch rund 30K runter aber bei Weitem nicht den Verschleiß. Eventuell das Bremspedal etwas niedriger einstellen?

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Hast den rechten Fuß permanent auf der Bremse?

 

Nein, ich habe große Latschen und stehe immer mit dem Fußballen auf der Raste. Die Füße rutschen nur zum Bremsen und schalten nach vorn. Das Bremspedal steht perfekt in der Höhe. Ich hab auch keine Angst. Bei meiner Bandit ist übrigens kein augenfälliger Verschleiß an der Bremse.

Fogende Beobachtungen habe ich gemacht noch:

Die Bremse ist freigängig.

Nach dem Zusammenbau mit neuer Scheibe und neuen Belägen habe ich eine kurze Proberunde gedreht. Bergisches Land, viele Kurven, auch mal vor den Kurven bremsen, nach den Kurven beschleunigen und wieder von vorn. Dabei normal gebremst, vorne und hinten aber keine Bremsorgien, eher laufen lassen.

Bei einer Fahrpause war die hintere Bremsscheibe dann deutlich heißer als die vorderen.

Nach der Pause habe ich dann bewusst auf den Einsatz der hintere Bremse verzichtet und die hintere Scheibe blieb kalt.

@SW-Tigerwie und fährst du? Mal so zum Vergleich. Flachland?

bearbeitet von eickerberger
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vor 28 Minuten schrieb eickerberger:

Bei einer Fahrpause war die hintere Bremsscheibe dann deutlich heißer als die vorderen.

 

Servus, das ist bei Benutzung beider Bremsen völlig normal. :rolleyes: und ist bei mir auch wenns ne Speed Twin ist , nicht anders.

 

Ach ja, freut mich, dass du die Montage der Hinterachse so gut hinbekommen hast.
Ich habe mich nur gewundert, dass die Achse bei dir so schwer aus dem Exzenter ging. Ich konnte sie ganz normal mit der Hand rausnehmen.

 

 

Grüße gerhard

 

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vor 7 Stunden schrieb eickerberger:

@SW-Tigerwie und fährst du? Mal so zum Vergleich. Flachland?

Ich bin zu 95% mit Sozia unterwegs und auf Touren mit vollem Gepäck und nahe am Zuladungslimit ;-)

Am Wochenende auf der Alb und im Allgäu, im Urlaub nur Berge.

Ich versuche sogar bei Bergabfahrten verstärkt mit der Hinterradbremse vor den Kurven zu verzögern wenns gemütlich dahin geht.

Ich habe allerdings hinten organische Beläge drin, Sinter nur vorne.

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Hi zusammen, 

brauche mal Praxis Tipps dazu.

 

Habs eben mal genau angeschaut. 

 

Die Mutter links: Womit die "Verstämmung" aufbordeln? Da kommt man ja kaum dran. Alten Schraubendreher 4mm vorne flach schleifen, in die Nut legen und beherzt drauf hämmern? 

Die Mutter selber steht gerade 6mm raus. Da mit 146Nm dran....., gibt's da ein spezial Werkzeug (Nuss)? 

 

Wollte das erst mal kurz ab checken :)

 

Vielen Dank vorab. 

 

LG Frank 

bearbeitet von FraBe
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vor 2 Stunden schrieb FraBe:

Die Mutter links: Womit die "Verstämmung" aufbordeln? Da kommt man ja kaum dran. Alten Schraubendreher 4mm vorne flach schleifen, in die Nut legen und beherzt drauf hämmern? 

Die Mutter selber steht gerade 6mm raus. Da mit 146Nm dran....., gibt's da ein spezial Werkzeug (Nuss)? 

 

 

Servus Frank

Ich habe mit einem dickeren Nagel u.einen kleinen Hämmerchen vorsichtig nur tocktock gemacht.  Ging so gut, dass ich die Mutter wieder verwenden konnte. Und  als ich die Mutter in der hand hatte, habe ich alles noch sauber plan geklopft

 

.......und bei einer ganz normalen Stahlnuss (guter Qualität) habe ich mir die Fase abdrehen lassen. Geht aber bei den sechs mm auch so.

 

Grüße gerhard

 

P.S noch einen kleinen Tipp wegen der empfindlichen Oberfläche vom RuckdämpferDeckel.  wenn eventuell die Stahlnuß an Selbigen anliegt.

Ich habe den Bereich um die Mutter immer mit einigen Streifen von diesem Panzertabe o.Ä. abgeklebt

 

bearbeitet von Silver Rider
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Ob solch eine Mutter, bei einem Anzugsmoment von 146Nm noch gesichert werden muss, bezweifle ich. Da reicht wirklich nur ein leichter Schlag auf den Rand.

 

Beim Öffnen würde ich auch nicht lange fackeln. Schlagschrauber, auf und gut!

Allerdings immer schön den Mitnehmerdeckel schützen, weil es sonst wirklich hässliche Streifen gibt.

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  • 2 months later...

Hi zusammen, 

Danke Jungs, ich habe das heute auch endlich mal in Angriff genommen und in Ruhe fertig gestellt. Geht künftig in der Hälfte der Zeit. 

 

Bei mir sah und sieht alles tiptop aus. Achse raus ging recht einfach mit kleinem Gummi Hammer. Bisschen freck waren die Bremssattel Schrauben und der Rad Sensor :judge:

 

Habe die linke Mutter und den Sicherungs Ring rechts erneuert (danke an Matthias, alias starfighter). 

 

Lager sind alle einwandfrei :)

 

LG Frank 

PS:Baujahr 2016/Modell 17, jetzt 32tkm

 

 

 

 

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bearbeitet von FraBe
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