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Ausgeblendet

Wir werden abgezockt


Edi

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In Niederbayern hatten wir zum Teil schon 260 V im Netz.

Scheint die Sonne und fallen große Industriebetriebe, wie z.B. BMW in Dingolfing, sonntags als Verbraucher weg,

ist der Stromüberschuss zum Teil problematisch.

 

Wobei wir nun wieder am Anfang der Diskussion sind.

"Da hätte doch die Politik schon lange etwas machen müssen, damit der Stromüberschuss sinnvoll genutzt wird."

 

Unsere schwarz-rote Dauerregierung sah diese Zusammenhänge anders und setzte auf billiges Gas aus Russland.

Offensichtlich war dies nicht der Weisheit letzter Schluss.

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vor 8 Minuten schrieb TMA:

Da wäre ich mir nicht so sicher. Aktuell mag das so sein, aber bereits heute decken wir an manchen Tagen fast 80% des gesamten deutschen Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen.

Genauso gibt es Tage, wo nix aus Wind und Sonne kommt, egal wieviel Windräder und PV-Platten wir in die Landschaft stellen. Und Energie ist mehr als Strom. Frag mal in der Industrie nach, wie die ihr Erdgas ersetzen wollen und trotzdem noch wettbewerbsfähige Preise machen.

bearbeitet von Barrebreu
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Gerade eben schrieb Barrebreu:

Genauso gibt es Tage, wo nix aus Wind und Sonne kommt, egal wieviel Windräder und PV-Platten wir in die Landschaft stellen. 

Und im Winter ist es kalt, weil die Sonne so tief steht.

Ganz neue Erkenntnisse.

 

Nichts für Ungut Barrebreu.

 

Hast du nicht bemerkt, dass sich die Diskussion bezüglich der Energiewende seit Jahren nicht mehr nur um die Notwendigkeit von Windrädern und PV-Anlagen sondern um die Speicherung der Energie dreht.

Ohne Notwendigkeit würde kein Mensch über Wasserstoff als Energieträger nachdenken. 

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vor 5 Minuten schrieb Barrebreu:

Strom funktioniert leider nicht im Durchschnitt. An Tagen mit Import wären halt andernfalls nicht nur die Lichter ausgegangen. 

Genau dafür gibt es das europäische Stromverbundnetz. Dass wir bei Überkapazitäten Strom an andere Länder abgeben und bei Bedarf welchen von dort kaufen ist viel effizienter, als wenn jedes Land sein ganz eigenes Süppchen kochen würde.

 

 

 

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Hallo Leute

Meine persönliche Meinung, ist wenn die Verbrenner nicht mehr unter uns weilen. Gott bewahre uns davor.  Den dann kannst du auch den Strom nicht mehr bezahlen.

Folgende Aufstellung

Benzin wurde im Jahr 2020 in Höhe von 14,9 Milliarden Euro versteuert,                   14,9 Milliar.

 Für Gasöl (Diesel) Steuerbetrag 19,6 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr.          19,6Milliar.

1Im Jahr 2020 beliefen sich die Einnahmen aus der Kraftfahrzeugsteuer

                                        t                                                     in Deutschland auf rund     9,53 Milliar.

Gesamtsteuer für 2020                    aus dem KFZ bereich                                            43,85Milliar.

Stromsteuer      für 2020                                                  6,56Milliar            wie soll der Staat die 43,85 Milliar.

fehlenden Steuern den dann einnehmen? Zwangsläufig durch Steuererhöhungen auf Strom, E.-Fahrrad,

oder glaubt hier einer das die Radfahrer es lustig finden wenn sie für den Unterhalt der Fahrradwege selbst aufkommen müssen, oder eine Haftpflichtversicherung brauchen.etc.

Beste Grüße

 

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vor 16 Minuten schrieb Barrebreu:

Und Energie ist mehr als Strom. Frag mal in der Industrie nach, wie die ihr Erdgas ersetzen wollen und trotzdem noch wettbewerbsfähige Preise machen.

Schon klar, aber wenn der Preis für Strom durch den steigenden Anteil an aus erneuerbaren Quellen erzeugtem Strom sinkt, dann ist zumindest dieser Kostenblock geringer.

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vor 23 Minuten schrieb bemo:

Hast du nicht bemerkt, dass sich die Diskussion bezüglich der Energiewende seit Jahren nicht mehr nur um die Notwendigkeit von Windrädern und PV-Anlagen sondern um die Speicherung der Energie dreht.

Also im Moment wollen alle ihr Geld in PV stecken, weil ja bald kein Russengas mehr kommt. Schau mal in die Zeitungen. Das ist halt meiner Meinung nach Unfug weil uns das nicht aus der Gasfalle hilft. Und bezahlbaren Saisonspeicher gibt es nicht. Und die Aussage war ja, dass wir uns bald selbst versorgen können, weil es schon jetzt solche Tage gibt.

bearbeitet von Barrebreu
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vor 6 Stunden schrieb StPaul:

 

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Du hast mehrere Firmen und versuchst, energieeffizienter zu werden und dich klimafreundlicher zu verhalten. Wer weiterhin auf fossile Kraftstoffe setzt, ist deiner Ansicht nach ein Ewig-Gestriger.

Ich bin alleinstehend ohne Kinder, wohne in einer Mietwohnung, arbeite als Lehrer, habe 12km Arbeitsweg mit meinem Auto (Benzin) und fahre am Wochenende Motorrad. Ich will einfach nur leben, und Motorradfahren ist mein Ausgleich zur kopflastigen Arbeit. Ich habe keinerlei berufliche Ambitionen ausser meinen Job richtig zu machen, ich brauche nicht mehrere Firmen oder Immobilien, die ich vermieten kann, um glücklich zu sein. Aber ich bin wohl der Ewig-Gestrige, auf den du herabblickst, obwohl dein CO2-Abdruck wohl meinen um einiges übersteigt. Mir fehlt mit meinem CO2-Austossverhalten einfach das schlechte Gewissen, um bei den aktuellen Energiewendeentwicklungen frohlockend mitzujauchzen. Auch wenn mir bewusst ist, dass Menschen in Entwicklungsländern einen drastisch kleineren Austoss verursachen. Aber um als Vorbild für die BigPlayer China, USA, Russland, etc. voranzugehen, fehlt mir einfach das Verständnis. Ich habe in Südamerika 1.5 Jahre lang miterlebt, wie dort mit Umweltsünden geklotzt wird, und die scheren sich keinen Deut darum, was hier in Europa abläuft. Die haben schlicht andere Probleme.


Ich werde auf E-Mobilität umsteigen, sobald sowohl der Preis als auch das dafür Gebotene meinen Bedürfnissen einigermassen entspricht. Oder sobald ich dazu gezwungen werde. Und die momentanen Zeichen stehen klar auf Zwang.

Ich erlaube mir jetzt einfach mal, deinen Post auf folgende Kernsätze herunterdestillieren:

  • Ich bin alleinstehend ohne Kinder
  • Ich will einfach nur leben
  • Ich habe keinerlei berufliche Ambitionen
  • Mir fehlt mit meinem CO2-Austossverhalten einfach das schlechte Gewissen
  • Ich werde auf E-Mobilität umsteigen, sobald sowohl der Preis als auch das dafür Gebotene meinen Bedürfnissen einigermaßen entspricht

 

Das ist schon alles ziemlich auf dich zentriert, oder? Motto: Nach mir die Sintflut?

 

Und dann aber srk unterschwellig kritisieren weil er offenbar etwas besser als Du gestellt ist(und sicher auch mehr Ambitionen hat, sprich etwas dafür getan hat) und das was ihm möglich ist auch tun möchte.

 

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du Kinder unterrichtest und finde das äußerst schade.

 

Was mich aber am meisten erstaunt, ist dass ein Schweizer jetzt schon den Deutschen vorhält wie es in der Schweiz zugeht, dem Land das sich einen feuchten F.rz darum schert was außerhalb der eigenen Grenzen passiert.

bearbeitet von SW-Tiger
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vor 1 Minute schrieb Speedy-Freund:

glaubt hier einer das die Radfahrer es lustig finden wenn sie für den Unterhalt der Fahrradwege selbst aufkommen müssen, oder eine Haftpflichtversicherung brauchen.etc.

Seit wann haben Radfahrende keine Haftpflichtversicherung?

 

Deine Rechnung kann ich nicht nachvollziehen.

Warum sollte die KFZ-Steuer wegfallen, wenn es keine Verbrenner mehr gäbe? Abgesehen davon, dass es keinen Zeitpunkt x gibt, ab dem es schlagartig keine Verbrenner mehr gibt.

 

vor 10 Minuten schrieb Barrebreu:

die Aussage war ja, dass wir uns bald selbst versorgen können, weil es schon jetzt solche Tage gibt.

Das bezieht sich rein auf die deutsche Stromerzeugung.

Es steht außer Frage, dass Gas (oder Öl) neben der Stromerzeugung auch für andere Zwecke genutzt wird.

 

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Ist mir schon klar, dass du, SW-Tiger, dich weiter mitteilen musst, auch wenn dabei nichts Neues rausschaut. Ich aber habe meinen Standpunkt dargelegt und gönne dir dessen subjektive Interpretation.

Einen schönen Tag noch.

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vor 39 Minuten schrieb TMA:

Das bezieht sich rein auf die deutsche Stromerzeugung.

Es steht außer Frage, dass Gas (oder Öl) neben der Stromerzeugung auch für andere Zwecke genutzt wird.

Eben. Kannst ohne importierte Energie den deutschen, steigenden Strombedarf nicht decken. 

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vor 3 Minuten schrieb Barrebreu:

Eben. Kannst ohne importierte Energie den deutschen, steigenden Strombedarf nicht decken. 

Sag mal, liest du meine Beiträge eigentlich?

Wir haben seit 2006 jedes Jahr einen Stromüberschuss! Wir produzieren mehr Strom als wir benötigen und können daher diesen exportieren!

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vor 14 Minuten schrieb TMA:

Sag mal, liest du meine Beiträge eigentlich?

Wir haben seit 2006 jedes Jahr einen Stromüberschuss! Wir produzieren mehr Strom als wir benötigen und können daher diesen exportieren!

 

das stimmt so leider nicht !

Nur zu bestimmten Uhrzeiten exportieren wir ....und zahlen dafür sogar noch Strafe 

 

zu den Hauptzeiten importieren wir Strom....in Frankreich entstehen genau dafür aktuell grade 3 neue Reaktoren entlang des Rheins und selbst die Schweiz baut derzeit ein AKW in Grenznähe um uns mit Strom beliefern zu können 

 

 

unsre superteuren Offshorewindparks stehen im Wattenmeer und sind teilweise noch garnicht ans Netz angeschlossen  (weil die Grünen (nicht unbedingt die Partei sondern Ökoverbände! ) hier auf den Umweltschutz achten und kein Kabel in den Schlick gelegt werden darf.....

 

hier dreht sich so viel im Kreis...... Strombedarf, Transportkapazitäten, Endlager, Windkraftstandorte, Solarzellenmaterialien usw usw.......und über allem schwebt dann auch noch das Damoklesschwert des Umweltschutzes, das die Sache teilweise unnötig verlangsamt.

 

OK.....ich will auch kein Endlager im Keller, kein Windrad im Garten (obwohl ich grade in die Richtung sogar am Planen bin...also so n kleines Windrad ! )

 ......aber irgendwo her muss ja der Strom für Herd, Heizung, E.Bike, E.Auto, Licht und Co. kommen !

 

 

Guckt mal nach GB !

Da dürfen in manchen Gegenden E.Autos nur noch zu bestimmten Uhrzeiten geladen werden ......das Netz gibt ansonst einfach nicht genügend Saft her ind die Netze kollabieren schneller als gedacht.....

 

Es gibt so viel zu beachten .....leider wurde dies in den letzten Jahren zu einseitig betrachtet und zu einseitig gefördert !

z.B. Offshorewindparks könnten mit dem ungenutzten Strom Wasserstoff herstellen .....der ist transportierbar und verbrennt gegebenenfalls im KFZ oder in der Heizung fast ohne Abgase, bzw könnte andernorts wieder zu Strom umgewandelt werden....

 

das wäre nur eine Alternative zum derzeitigen E.Auto.Hype

....ich könnt hier noch einige praktische Energielösungen vorbringen.....bis hin zum Methan aus den Kuhställen oder den Klärwerken......alles nutzbare Energie.

 

Vieles davon wurde in Schubladen vergraben, weil auch Politiker am Öl verdienen.......leider auch die Grünen !

 

 

Gruss 

Tom.....nach nem LPG oder Wasserstoffauto suchend

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb SW-Tiger:

Was mich aber am meisten erstaunt, ist dass ein Schweizer jetzt schon den Deutschen vorhält wie es in der Schweiz zugeht, dem Land das sich einen feuchten F.rz darum schert was außerhalb der eigenen Grenzen passiert.

Mich schon.

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vor einer Stunde schrieb Kallebadscher:

und selbst die Schweiz baut derzeit ein AKW in Grenznähe um uns mit Strom beliefern zu können 

Woher hast Du das? Ich arbeite in der Energiewirtschaft in der Schweiz, bei uns wird kein AKW gebaut. Gemäss £gesetz darf in der Schweiz gar kein neues AKW gebaut werden.

 

vor 2 Stunden schrieb SW-Tiger:

Was mich aber am meisten erstaunt, ist dass ein Schweizer jetzt schon den Deutschen vorhält wie es in der Schweiz zugeht, dem Land das sich einen feuchten F.rz darum schert was außerhalb der eigenen Grenzen passiert.

Na dem muss ich schon widersprechen. Die Schweiz kümmert sich sehr wohl um die Geschehnisse ausserhalb, nur die EU meint, sie müsse die Schweiz bevormunden:angry:

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vor 1 Stunde schrieb TMA:

Sag mal, liest du meine Beiträge eigentlich?

Danke dito. Heute Stromüberschuss nutzt mir morgen garnix, wenn ich ins Minus komme. Kann man nicht verrechnen.

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vor 11 Minuten schrieb Luckyluke:

Woher hast Du das?

Muss wohl ein Bericht zu Kaiseraugst gewesen sein ?

 

vor 13 Minuten schrieb Luckyluke:

Die Schweiz kümmert sich sehr wohl um die Geschehnisse ausserhalb, nur die EU meint, sie müsse die Schweiz bevormunden:angry:

Ist so, dabei ist die EU ? 

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vor 4 Stunden schrieb srk:

 

Ach ja, das Motorradthema wird sich auch wandeln. Da ist keine allzu schwierige Prognose. Wieso sollten ausgerechnet unsere Spaßmobile weiterhin Benzin verbrennen dürfen? Das ergibt keinen Sinn.

 

 

da bin ich gespannt wie das gerecht geregelt werden soll?

 

Nach Deiner Argumentation darf dann jedes Auto zum Spass unterwegs sein und Motorräder werden nicht mehr erlaubt?

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vor 1 Stunde schrieb Kallebadscher:

das stimmt so leider nicht !

Nur zu bestimmten Uhrzeiten exportieren wir ....und zahlen dafür sogar noch Strafe 

 

zu den Hauptzeiten importieren wir Strom....in Frankreich entstehen genau dafür aktuell grade 3 neue Reaktoren entlang des Rheins und selbst die Schweiz baut derzeit ein AKW in Grenznähe um uns mit Strom beliefern zu können 

 

Tut mir leid, das ist nicht korrekt. Im Jahr 2022 gab es bisher nur einen einzigen Tag, an dem Deutschland mehr importiert als exportiert hat. Und selbst zu den Zeiten der Hauptlast ist es selten, dass Deutschland Strom importieren muss.

 

Übers Jahr gesehen wird mehr exportiert als importiert.

Mach dich bitte mal schlau bei https://www.bundesnetzagentur.de

oder beim Fraunhofer Institut https://www.energy-charts.info

und auch sehr interssant: https://app.electricitymap.org

 

Bezüglich Strafzahlungen bei Stromexport kannst du mir bitte die Quelle nennen, das würde mich interessieren.

 

vor 1 Stunde schrieb Kallebadscher:

Guckt mal nach GB !

Da dürfen in manchen Gegenden E.Autos nur noch zu bestimmten Uhrzeiten geladen werden ......das Netz gibt ansonst einfach nicht genügend Saft her ind die Netze kollabieren schneller als gedacht.....

Naja, das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die ganze ist weit weniger spektakulär.

Seit März 2022 müssen Ladestationen für britische Privathaushalte im Auslieferungszustand so eingestellt sein, dass sie zwischen 8 Uhr und 11 Uhr morgens sowie zwischen 16 und 22 Uhr nicht laden. Das bedeutet für das Leben der allermeisten Briten: Gar nichts.

Und wenn es den einen oder anderen Briten doch trifft: es ist möglich, die Sperre aufzuheben

 

vor 1 Stunde schrieb Kallebadscher:

die Schweiz baut derzeit ein AKW in Grenznähe um uns mit Strom beliefern zu können 

Das würde mich wundern, denn die Schweiz hat 2011 beschlossen, 2034 aus der Atomkraft auszusteigen. Da wird doch jetzt kein AKW mehr gebaut.

 

bearbeitet von TMA
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vor 5 Minuten schrieb Edi:

da bin ich gespannt wie das gerecht geregelt werden soll?

 

Nach Deiner Argumentation darf dann jedes Auto zum Spass unterwegs sein und Motorräder werden nicht mehr erlaubt?

 

Da missverstehst Du mich gerade. Zum einen wird man keine Neuzulassungen für Motorräder mehr zulassen, so wie in UK bereits beschlossen, dann wird der Spritpreis in derartigen Höhenlagen unterwegs sein, dass Du freiwillig umsteigst. Bei 5 oder 10 Euro pro Liter fährt hier niemand mehr nen Verbrennermopped.

Verboten wird das deshalb doch nicht. Braucht es auch nicht. Stirbt quasi aus.

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Um was es eventuell gehen könnte, in der Ukraine.

Einer der die Wahrheit mal ausspricht, Hut ab.

https://www.youtube.com/watch?v=uRcVb0TlVQU

Da können sich die sogenannten vorbestraften Fußball Größen aus der BRD mal eine Scheibe abschneiden.

Danke

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vor 8 Minuten schrieb Speedy-Freund:

Um was es eventuell gehen könnte, in der Ukraine.

Einer der die Wahrheit mal ausspricht, Hut ab.

 

https://www.youtube.com/watch?v=uRcVb0TlVQU

 

Da können sich die sogenannten vorbestraften Fußball Größen aus der BRD mal eine Scheibe abschneiden.

 

Danke

 

 

Ich kenne den Menschen zwar nicht, aber das ist schon eine sehr vereinfachte Sicht. Fußballer halt.

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Sorry, @Speedy-Freund, auch wenn sich das Ganze hier Off-Topic entwickelt, so möchte ich hier deinem YT-Link dahingehend widersprechen, als dass in diesem Video keinerlei Wahrheiten ausgesprochen werden.

Es ist die Meinung eines Einzelnen, die sich möglicherweise mit der von vielen anderen deckt. Dies bedeutet aber nicht, dass es die Wahrheit ist. 

Und es legt nichts offen. Im Gegenteil, hätte er für jede aussagelose Phrase 5 € ins Phrasenschwein schmeißen müssen, wäre daraus eine großzügige Spende für die Ukraine geworden.

Tut mir leid, aber Pep soll lieber beim Fußball bleiben, da macht er einen guten Job, die Politik sollte er denjenigen überlassen, die von diesem Feld Ahnung haben. 

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vor 26 Minuten schrieb Wizzo3:

..., die Politik sollte er denjenigen überlassen, die von diesem Feld Ahnung haben. 

Haben ja selbst Berufspolitiker kaum. Aber wie man sich die Taschen füllt wissen beide. :innocent:

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Jepp, absolut richtig. Mir ging es aber um die Aussagen von Pep Guardiola, und die sind einfach nur reißerisch und entsprechen der Stammtischpolemik.

Für mich wäre es ein Zeichen von Größe gewesen, wenn er z.B. 10% seines Jahresgehalts für die Kriegsopfer spenden würde oder angekündigt hätte, dass er 10 geflüchteten Familien Unterkunft anbietet. Aber dieses unreflektierte Politiker-Bashing ist unerträglich, unaufrichtig, unreflektiert und komplett unnötig. Von Mut ist im ganzen Statement nichts zu hören.

Und vom Taschenfüllen haben auch vor allem die Fußballprofis sehr viel Ahnung!

 

Das ist meine Meinung dazu... 

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vor 1 Stunde schrieb Speedy-Freund:

Um was es eventuell gehen könnte, in der Ukraine.

Einer der die Wahrheit mal ausspricht, Hut ab.

 

https://www.youtube.com/watch?v=uRcVb0TlVQU

 

Da können sich die sogenannten vorbestraften Fußball Größen aus der BRD mal eine Scheibe abschneiden.

 

Danke

 

Ich finde es immer wieder abstrus, wenn man sich auf Leute bezieht, deren Kompetenzen genau Null zu einem Thema sind, die aber nur weil Sie "berühmt/bekannt" sind als Referenz zu einem Thema genutzt werden. Und seltsam auch immer stark in eine Richtung. Typische Männervorbilder (Fußball,  Rennfahrer, etc. sind gut, alle anderen sind doof.

 

Was würden sich die Fußballer aufregen, wenn Heidi Klum Bayern München wegen seiner Transferpolitik kritisieren würde?

Aber irgendeiner, der mal einen Ball ordentlich getroffen hat, ist auf einmal die Referenz wenn es um Weltpolitik geht? Wie armselig ist dass denn?

 

Ist der gleiche Dünnpfiff, wie die Aussagen von Walter Röhrl zur deutschen Energiewirtschaft. Ja, er ist einer der besten Fahrer der Welt. Aber deswegen, ist er nicht automatisch zu jedem Thema die Referenz. 

 

Denn meistens ist es, meiner Erfahrung nach genau umgekehrt. Personen die in einem Bereich extrem gut sind, sind oft in vielen anderen Bereichen extrem schlecht. Weil um hier eine Ausnahmestellung zu erreichen muss man extrem viel Zeit und Arbeit rein stecken, da bleibt halt nicht viel Platz für rechts und links. Und gerade Fußballer ... Wie war das mit Mailand oder Madrid :totlach:

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vor einer Stunde schrieb wernerz:

ch finde es immer wieder abstrus, wenn man sich auf Leute bezieht, deren Kompetenzen genau Null zu einem Thema sind, die aber nur weil Sie "berühmt/bekannt" sind als Referenz zu einem Thema genutzt werden. Und seltsam auch immer stark in eine Richtung. Typische Männervorbilder (Fußball,  Rennfahrer, etc. sind gut, alle anderen sind doof.

 

Servus ......das ist ja jetzt keine neue Erscheinung,das war schon immer so. Natürlich jetzt vermehrt durch erhöhte Medienpräsenz gegenüber noch vor 40 Jahren . Auch in einer ehemals unseeligen Zeit, war es Mode,irgenwelche Berümtheiten  aus dem Reich zu mißbrauchen -  zbs. Max Schmeling - und  in der Wochenschau ihre Propaganda  über das jeweilige Geschehen  Ausdruck zu verleihen - damals gab es extra einMinisterium dafür, heute sind es halt die Medien

 

Es sind einfach Persönlichkeiten,welche die Menschen kennen, mögen bewundern u. dadurch automatisch vertrauen.

Genau das machen sich " alle Medien " zu Nutze.  Weil sie genau wissen, dass vom einfachen Volk immer weniger hinterfragt wird,  aber dafür umso mehr konsumiert wird - egal was, einfach alles - siehe Privat Fernsehen :kotz:

 

 .......... und wenn einer wie der Beckenbauer aus den siebziger Jahren sagen würde :  statt " ist den morgen schon Weihnachten " ..... sagen würde: " ja werden wir denn abgezockt "  Nicht auszudenken :lol:

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Vielleicht ist eine nicht zu unterschätzende Zahl der Leute nicht in der Lage, zwischen Meinung und Wahrheit zu differenzieren. Oder anders formuliert: Sie sind davon überzeugt, dass alles, was sie meinen oder kritisieren, damit automatisch wahr und richtig ist. Eines der Kernprobleme der Kommunikation ist, dass Menschen etwas ganz anderes hören, sehen oder verstehen als tatsächlich gesagt wurde. Sorry

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vor 1 Stunde schrieb Speedy-Freund:

Vielleicht ist eine nicht zu unterschätzende Zahl der Leute nicht in der Lage, zwischen Meinung und Wahrheit zu differenzieren. Oder anders formuliert: Sie sind davon überzeugt, dass alles, was sie meinen oder kritisieren, damit automatisch wahr und richtig ist. Eines der Kernprobleme der Kommunikation ist, dass Menschen etwas ganz anderes hören, sehen oder verstehen als tatsächlich gesagt wurde. Sorry

Bezieht sich das jetzt auf diesen Pep Guardiola, wer immer das auch ist (Noch nie gehört den Namen). Oder ganz allgemein auch auf die Kritiker dieses Videos ?

 

Vielleicht ist eine nicht zu unterschätzende Zahl der Leute aber auch der Meinung, sie müssen Ihre Meinung unbedingt der Welt mitteilen, egal wie fundiert Ihre Meinung ist. Hauptsache 5 Minuten Ruhm.

 

Anyway, jeder darf seine Meinung kundtun und jeder darf sich seine eigene Meinung zu den Meinungen anderer bilden. Das darf man nämlich in richtigen Demokratien, im Gegensatz zu vielen anderen Staaten auf dieser unserer Welt.

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Um Russland zu schaden den Öl Import verringern.

Tempolimit  BAB 100 kmh,  Landstraße  80 kmh,Ortschaft ,30 kmh.

Haben wir doch in den 70igern bei der Ölkrise auch so gemacht.

Der Öl verbraucht würde sich veringern, der Umwelt würde es auch gut tun,jeder könnte dabei sparen und das Staatssäckerl würde sich auch durch die Blitzer  füllen. Somit könnte jeder was zur Krise leisten.

bearbeitet von x11
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Am 5.3.2022 um 13:18 schrieb kleener:

In Europa läuft ein Krieg, dessen Ausweitung und Folgen, auch für uns, noch nichtmal ansatzweise vorhersehbar sind, dazu bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an und hier wird sich über steigende Spritpreise ausgekotzt.

Ich habe eher das Gefühl, teuerer Sprit wird in nächster Zeit unser kleinstes Problem sein...

 

In Polen kann man schon fast froh sein, überhaupt Sprit an der Tanke zu bekommen, da die Nachlieferungen ein Problem sind.

Viele Polen fahren in Westeuropa, in Polen selbst waren was hier die Polen sind die Ukrainer, die sind nun aber in der Heimat mit wichtigerem beschäftigt.

Ich war gerade mit einem Hilfskonvoi an der ukrainischen Grenze. Wir haben Güter abgeladen und konnten zwölf Flüchtlinge mitnehmen, die allesamt privat in Wegberg untergebracht sind. Diesel gab's überall in Polen und auch keine Schlangen an den Tankstellen. Auf der Rückfahrt lag der Preis für Diesel bei umgerechnet etwa 1,60€.

Wegberg hilft der Ukraine

bearbeitet von Volkma3_TigerSport
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Ich finde es gut das sich Leute einbringen und z.Bsp. bei Hilfskonvois mitmachen wie mein Vorredner.

Bei uns im Dorf hat der Feuerwehrverein zusammen mit dem Heimatverein für bei uns in der Gegend angekommene Geflüchtete eine Veranstaltung gemacht um Spenden bzw anderweitig Hilfe zu sammeln. Da ist jedes Engagement in Kleinen deutlich wichtiger als viele der großen Töne die jetzt so durch die Medienlandschaft geistern. Und auch erstmal wichtiger als eine Diskussion über den Kraftstoff.

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Am 14.3.2022 um 03:01 schrieb greinsen:

Ich finde es gut das sich Leute einbringen und z.Bsp. bei Hilfskonvois mitmachen wie mein Vorredner

Da bin ich voll bei dir gut, gut das es so lMenschen gibt.

Am 14.3.2022 um 03:01 schrieb greinsen:

Und auch erstmal wichtiger als eine Diskussion über den Kraftstoff.

 Wäre ab und schon schon mal intressant in welcher Einkommensliga das eine oder andere Forumsmidglied hier so spielt?

Da es hier ja einige gibt den den hohen Spritpreis oder auch Energiepreis  für gerechtfertig finden.

Mal nur so ein kleines beispiel:

Gibt ja viele hier in unseren Land die müssen für den Mindestlohn arbeiten,  ca 1700 euro brutto, keine ahnung wieviel das dann netto ist. Der kann sich sicher kein schnikes neues EAuto leisten, wohnt vieleicht noch am Land ,also auch keinen Öffendlichen.

 Dann fahr mal so 30 km einfach zur arbeit. 20 Arbeitstage in Monat sind ca . 1200 km nur in die arbeit und zurück. Die alte Karre braucht bestimmt 9 liter, sind dann bei 2,35 euro für den Liter Benzin  ca 253 euro , noch kein verschleiss wie reifen bremsen und so eingerechnet.

 Der wenn dann einen auf Harz4 macht verdient er Geld.

Das sollte man doch auch bedenken wenn man so großkotzig die hohen spritpreise beführwortet, so nach den Motto euere armut Kotzt mich an

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Das geht jetzt in die Richtung "Ab wann wird Mobilität Luxus". Davon mal abgesehen das dann irgendwann Heizen auch Luxus ist. Wie wäre es wenn wir mal schauen warum der Sprit gerade so teuer ist? Das das Öl wegen der Situation in der Ukraine teurer geworden ist ist ja wohl ein Märchen,....

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