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Ausgeblendet

Einfahren....


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vor 12 Stunden schrieb Snaporaz:

Technisch ist sicher alles machbar, ob das ohne Spuren und das Risiko, dass es auffliegt, gemacht werden kann, weiß ich nicht. Ist aber auch eine Mentalitätsfrage. Der Beschiss bei den Abgaswerten war, glaube ich, ein rein deutsches Problem.

 

Das kannst Du doch nicht wirklich glauben, oder?

 

Das ist wie bei den Emissionen in den Städten, nur wir Deutschen messen sehr genau nach :totlach:

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vor 1 Stunde schrieb Uwe:

Sehr interessant das Diagramm… die Ausschläge nach oben waren wohl Vollgasfahrten über die Autobahn.

 

Der erste hohe Ausschlag resultierte meiner Erinnerung nach einer Teilnahme an einer Motorraddemo mit viel Stop and Go. Die anderen Spitzen sind Strecken auf Autobahn bzw. Autobahn ähnlichen Strecken wobei ich auch da meist bei ca.130k/h bleibe. Aber ja, schneller kostet halt mehr Kraftstoff.

In 2021 war ich gar nicht mit dem Tiger auf der Autobahn und da bleibt er mit etwas über 4L/100km doch sehr genügsam.

 

Gruß Andreas

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vor 7 Minuten schrieb FASchmidt:

In 2021 war ich gar nicht mit dem Tiger auf der Autobahn und da bleibt er mit etwas über 4L/100km doch sehr genügsam.

 

 

Ich bin der Meinung Autobahn ist was für Autos und  LKW,  Moppeds gehören auf die Landstraßen! :D

Na gut, manchmal lässt es sich nicht vermeiden, Zeitgründe oder so. Aber Spaß macht es mir nicht.


Grüße Uwe :biken2:

 

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vor 17 Stunden schrieb Uwe:

Hallo Jungs (warum sind eigentlich keine Mädels hier?:rolleyes:),

Sind doch!

Genieße nur dieses hoch philosophische Thema... :prosttogether:

Aber gut!

Meine Street vernichtete von Anfang an um 5l (+- 0,5l). Egal ob ich Attacke hinter den Herren der Schöpfung herheizen musste, oder eine Taubertal Sightseeing Tour machte...

 

Um's Einfahren kümmere ich mich eigentlich auch nicht (auf Anraten eines befreundeten Motorenbauers). Laut ihm müssen moderne Motoren nur brav warm- aber auch kaltgefahren werden. Haucht ein Motor trotzdem sein Leben aus, war es "Pfusch am Bau".

Anders sieht es aus, wenn man die letzten Reserven entlocken möchte. Ein Motor muss in den ersten 1000km. das lernen, was er später können soll. 

Im Falle meiner Maschine waren dies dann 53PS und ich bilde mir ein, dass auch der Durchzug überdurchschnittlich war.

 

Ansonsten meine ich, soll ein Moped Spaß machen. Der Spritverbrauch in Relation zur Transportkapazität ist sowieso unterirdisch.

Wer also effizient unterwegs sein möchte, sollte doch lieber einen UP TDI fahren...

Aber bitte schön rechts! ;)

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Zum Thema einfahren:

 

In meiner Zeit mit aufgeladenen Volvo-Fünfendern haben wir die frisch gemachten Motoren immer so eingefahren:

-Erstfüllung billigstes 15W-40 aus dem Baumarkt, Motor nach Einbau im Stand erstmal 5min laufen lassen, dann etwas mit der Drehzahl gespielt bis der Motorlüfter 3-4mal an- und wieder ausging

-5min stehen lassen, Öl und Kühlmittel nochmal kontrolliert/nachgefüllt

-Haube zu und erstmal 100km auf der Autobahn mit wechselnden Drehzahlen, aber nicht über 4000 (Redline war so 6500-7000), ohne Ladedruck gefahren

-direkt danach Öl raus und 20-30min ausbluten lassen

-frisches Öl in der jetzt richtigen Qualität rein, wieder auf die Bahn und nach so 10-15km wurde erstmal der mittlere Bereich abgestimmt, nach so 50-100km war das grob durch und es gab das erste mal richtig eins auf die Fresse

-die komplette Abstimmungsfahrt wurde am Stück gemacht, der Motor wurde also nie zwischen Erststart und fertig wirklich kalt, nach Abstimmung Laufleistung etwa 300-400km

-wenn der Motor das abstimmen überlebt hat, liefen die echt gut und auch lange mit normalem Ölverbrauch, Laufbild der Zylinder einwandfrei (ab und an hat die Kopfdichtung den Spaß halt nicht überlebt)

-häufigste Todesursachen waren verbogene Pleuel, abgebrannte Ventile durch zu geringen Wärmewert der Zündkerzen und durchgebrannte Kolben, meist in Verbindung mit nem krummen Pleuel

 

Meine Rally hat auch nur die ersten zwei Tankfüllungen Schonung bekommen, danach Ölwechsel und zweimal 400km am Stück Landstraße, wo sie Stück für Stück dann auch auf die Fresse beim rausbeschleunigen aus Ortschaften oder überholen bekam.

Mit einer Einschränkung, ich habe nie direkt Vollgas gegeben, sondern das Gas mit steigender Drehzahl immer weiter bis voll aufgezogen.

Bei etwa Tachostand 2500 kam dann nochmal frisches Öl rein, läuft einwandfrei und auf den bisher weiteren 4500km kein Tropfen Öl verbraucht.

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das macht wohl kaum jemand in dieser Vorgehensweise, sondern nur nach Standard.

Eher werden die Motoren früher als gegenüber den Vorgaben der Werke "herangenommen".

 

Und deren Motoren sollen dann alle schlechter sein, als die nach Deiner Art eingefahrenen?

Das wäre eine sehr gewagte These und ich glaube auch nicht dass bei Vergleichen sich große Unterschiede feststellen lassen würden.

 

Die ermittelten Unterschiede würden doch eher den Toleranzen der einzelnen Bauteile geschuldet sein, oder?

 

Jedenfalls hätte eine genaue Auswahl und Bearbeiten der Bauteile (nach Maße, Gewicht, Polieren der Oberflächen, Egalisieren der Übergänge im Ansaug- und Abgasstrang und mit Feinwuchten, Auslitern der Brennräume) viel mehr Erfolg. Aber das ist in unserer Massenproduktion leider nicht mehr machbar.

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@Edi,

gerade die Materialrolleranzen werden bei modernen Fahrzeugen immer geringer. So bleiben eigentlich nur noch die Unterschiede, die durch den Betrieb entstehen.

Ich kenne aus eigener Erfahrung, mehrere Fälle, die mich fest daran glauben lassen.

Z.B. sind Honda-Motoren dafür bekannt erst nach ca. 15tkm. richtig frei zu werden. Werden sie in dieser Zeit zu sehr geschont, hast du ein "Oma-Auto" in der Garage.

 

Mein aktuelles Auto wurde nach einer Laufleistung von 10tkm. mit einem Kompressor nachgerüstet. Da die Maps des Bausatz Müll waren, wurde das Auto in mehreren Stunden auf einem Prüfstand und auf der Straße abgestimmt. Trotzdem dauerte es weiter 1000km., bis das Motörchen richtig drückte.

 

Ich bin fest davon überzeugt, dass der Umgang mit einer Maschine auch dessen "Wesen" verändern kann.

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Durch das abfahren von allen Last- und Drehzahlbereichen in der Einlaufphase läuft der Motor, genauer die Kolbenringe und Zylinder, halt auch schön gleichmäßig aufeinander ein.

Geschieht das nicht, ist die Abdichtung einfach nicht perfekt und durch den höheren Druckverlust resultiert dann halt die Minderleistung.

Das fällt aber auch nur auf, wenn man die maximale Leistung mal abruft...

 

Ganz einfache Grundregeln für's Einfahren:

-warm FAHREN, höchstens kurz nach dem Kaltstart zum durchölen 30sek im Stand

-nie länger mit konstanter Drehzahl fahren

-nie hohe Last bei niedriger Drehzahl, Last mit der Drehzahl erhöhen

 

Am besten ist es wirklich, sich die neue Maschine schnappen und früh einmal Kaltstart und dann den ganzen Tag unterwegs sein.

Dann immer schön im mittleren Drehzahl- und Lastbereich wechselnd locker flockig auf Landstraße die Gegend und das neue Mopped geniessen.

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Am 11.2.2022 um 22:08 schrieb Snaporaz:

Technisch ist sicher alles machbar, ob das ohne Spuren und das Risiko, dass es auffliegt, gemacht werden kann, weiß ich nicht. Ist aber auch eine Mentalitätsfrage. Der Beschiss bei den Abgaswerten war, glaube ich, ein rein deutsches Problem.

Das ist meiner Ansicht nach nicht so richtig. Im Ausland gibt's nur keine DUH....
Auch zahlreiche Mercedes, die mit Renault Diesel Motoren ausgestattet sind, sind/waren betroffen. Genauso wie Fiat Ducato usw. Da diese aber in der Regel im "EU-Ausland" zugelassen sind, scherts keinen s richtig. Nur wir Deutschen snd mal wieder oberkorrekt. Koste es, was es wolle.
Wobei die Fahrzeuge natürlich die gesetzlichen Vorschriften grundsätzlich einhalten sollten.

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vor 14 Stunden schrieb Biker-Walli:

@Edi,

gerade die Materialrolleranzen werden bei modernen Fahrzeugen immer geringer. So bleiben eigentlich nur noch die Unterschiede, die durch den Betrieb entstehen.

Ich kenne aus eigener Erfahrung, mehrere Fälle, die mich fest daran glauben lassen.

 

das ist schon richtig was Du sagst und es werden z.B. teilweise die Kolben im Gewicht passend sortiert.

Aber eben auch hier immer mit Toleranzen, die dienen dazu billiger produzieren zu können.

 

Dass es auch noch besser geht zeigen ja Autoveredler wie RUF oder Alpina, die optimieren diese Toleranzen noch weiter.

 

Ich habe früher auch versucht solche Schwachpunkte zu beseitigen. Das brachte ein besseres Ansprechverhalten sowie einen geringeren Spritverbrauch des Motors.

 

Auf die Spitze getrieben wird dies bei Rennmotoren, hier wird das letzte noch raus gekitzelt. Das aber dann eben zu immensen Kosten.

 

Es gibt also nichts was man im Serienbau nicht noch verbessern kann.

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Am 10.2.2022 um 08:24 schrieb Uwe:


Hier noch ein Bild aus vergangener Nacht… das Abblendlicht ist, auch aus nur einem Scheinwerfer, ganz okay. 

 

Grüße Uwe :biken2:

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Na das sieht nach einer ordentlichen Lichtausbeute aus! 

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vor 7 Stunden schrieb Edi:

Es gibt also nichts was man im Serienbau nicht noch verbessern kann.

Da hast du völlig Recht!

Allerdings stellt sich irgendwann die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Wenn ich die Verbesserung nur noch mit vielleicht ebenfalls modifizierten Messinstrumenten nachweisen kann, macht das im Alltag keinen Sinn mehr. 5 bis 10% Leistungsplus, geringerer Spritverbrauch, bessere Fahrbarkeit u. längere Lebensdauer hingegen schon.

Ich habe aber oft das Gefühl, Mods werden von Menschen durchgeführt, weil sie es können (zumindest daran glauben;)) und weil es ihrem Ego gut tut.

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Ich fahre alle drei Jahre einen neuen Dienstwagen (Diesel) ein. Erst nach etwa 6000 km hat sich der Spritverbrauch eingependelt. Ich gebe dem Motor niemals "auf die Fresse", sondern fahre ihn möglichst sanft ein. Irgendwo habe ich zum Thema einfahren gelesen, dass es gut ist, viel mit Motorbremse zu arbeiten. Anstelle von abbremsen einfach einen Gang weiter runter schalten. Und immer die Drehzahlen möglichst wechseln, ohne viel Last drauf zu geben.

Damit bin ich immer gut gefahren. Die Höchstgeschwindigkeit meiner Firmenfahrzeuge lag immer, auch über GPS gemessen, gut über der Werksangabe. Ölverbrauch habe ich nicht wirklich messbar. Zwischen den Wechsel Intervallen von 30.000 km muss ich nicht nachfüllen. Scheint also auch nicht falsch zu sein.

 

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Moin,

 

ich halte ein grmäßigtes Einfahren noch immer für sinnvoll, genauso wie das Warmfahren im täglichen Betrieb. Auf dem Prüfstand bei Hersteller paßt sich heute nichts mehr an. "Heiße Prüfstände" gibt es kaum noch. Die Motore werden nach der Montage kalt ohne einen tropfen Sprit durchgedeht. Zeigen die Sensoren am Prüfstand die richtigen Drücke und Widerstände, ist der Motor in Ordnung.

Früher haben wir die Vespa-Motore nach dem Wechsel von Zylinder und Kolben (2-takter) auch nach der Holzhammermethode eingefahren. Kolbenhemd mit Molibdän-disulfid eingestrichen, montiert und bis zur Autobahn warm gefahren. Dann eine Tankfüllung (ca. 100 Km) volles Rohr auf der Bahn. Entweder er klemmte schon dann oder der Satz hielt ewig. Die Dinger hatten solche Fertigungstoleranzen, daß sie sonst häufig geklemmt haben.

 

Schöne Grüße

Jens

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vor 12 Stunden schrieb DannyOcean:

Na das sieht nach einer ordentlichen Lichtausbeute aus! 

Moin Mädels und Jungs, :rolleyes:

ja, bin zufrieden. Die Zusatzscheinwerfer bringen im Nahbereich auch noch ne Menge Licht, sind aber auf dem Foto nicht zugeschaltet.

 

So, die ersten 500 km sind geknackt, der Drehzahlmesser mahnt nun erst bei 6000 Umdrehungen zum Hochschalten.

Jetzt war ich das zweite Mal tanken… ausgerechnete 5,08 Liter auf 100 Kilometer. Landstraße, Stadt… bin zufrieden.

Ich fahr die Kleine auch gemäßigt ein, sie bekommt von mir nicht auf die Fresse. ?

Ich brauche später auch nicht das letzte PS, ich würde wahrscheinlich nicht mal den Unterschied zwischen 81 und 75 PS merken. ?

Für mich ist die kleine Tiger ein Alltagsfahrzeug die muss funktionieren und gut.

Für Touren mit meinen Kumpels reicht sie dicke… das „schwächste“ Bike in unserer Runde ist eine alte Suzuki Freewind. Deren Fahrer macht fehlende Leistung allerdings durch fahrerisches Können wieder wett.  
Kurz und knapp, die ersten 500 Kilometer haben mir gezeigt, dass der Kauf ein guter Kauf war. Mehr Motorrad brauch ich als Solofahrer nicht. 
 

Grüße Uwe :biken2:

 

 

bearbeitet von Uwe
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Am 14.2.2022 um 10:44 schrieb Biker-Walli:

Da hast du völlig Recht!

Allerdings stellt sich irgendwann die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Wenn ich die Verbesserung nur noch mit vielleicht ebenfalls modifizierten Messinstrumenten nachweisen kann, macht das im Alltag keinen Sinn mehr. 5 bis 10% Leistungsplus, geringerer Spritverbrauch, bessere Fahrbarkeit u. längere Lebensdauer hingegen schon.

Ich habe aber oft das Gefühl, Mods werden von Menschen durchgeführt, weil sie es können (zumindest daran glauben;)) und weil es ihrem Ego gut tut.

 

ich bin eben Vollbluttechniker mit der Begeisterung für mechanisch perfekte Arbeiten, das hat nichts mit Ego zu tun.

Entweder man hat das oder nicht und ich mache das ja für mich selbst.

 

Genau durch solche Arbeiten bekommt ein Motor die Perfektion die er haben kann, aber im Serienbau nie erreichen wird.

Das schlägt sich in längerer Lebensdauer (weniger Vibrationen) und veringertem Spritverbrauch nieder (bessere Füllung, gleichmäßigere Verbrennung über die Zylinder).

 

Wenn Du mal so ein überarbeten Motor gegenüber dem Serientriebwerk gefahren hast wirst Du verstehen was ich damit meine.

 

Es gibt hier im Forum einige Technik-Freaks die das auch ähnlich leben.

 

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  • 3 weeks later...

Letzte Woche Donnerstag nachmittag habe ich sie abholen dürfen. 18 Uhr vom Hof gefahren und bis 19:30 Uhr bis nachhause gebraucht. Freitag nach Feierabend die nächste Runde. Ab km-Stand 160 durfte ich schon 5000 U/Min drehen. Samstag dann eine ausgiebige Tour, stehe jetzt bei km 501 :D. Immer noch die Begrenzung auf 5000 U/Min. Aber mehr brauche ich auch schon auf der Landstraße nicht bzw. nur selten. Erster Tankstop bei km 344, 14,8 Liter getankt. Macht einen Schnitt von 4,3. Geht doch.

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Guten Abend,

meine hat jetzt ca. 1350 km runter. Drehen „darf“ ich sie jetzt bis 8000 Umdrehungen, vor km 1300 waren es nur 7000 Umdrehungen.

Verbrauch… beim gemütlichen Landstraßen fahren 4,5 Liter. In der Stadt, je nach Verkehrsaufkommen, bis 1 Liter mehr. Die 6l/100km der ersten Tankfüllung habe ich nicht wieder geschafft. ? 

Ansonsten… bisher bin ich zufrieden, habe genau das bekommen was ich erwartet habe. Klar gibt es schnellere, stärkere, leichtere Moppeds… aber für mich als Alleinfahrer stimmt das Gesamtpaket und Preis/Leistung. 
Also, ich kann auch sagen ich bin begeistert von dem kleinen Tiger. ?

 

Grüße Uwe :biken2:

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das finde ich auch langsam übel mit der Sparerei, das machen die wohl um bei jedem Motorrad den selben Kleber verwenden zu können. :ph34r:

bearbeitet von Edi
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  • 2 weeks later...

So Freunde! Die ersten 130 km hab ich eben draufgetan! Also die 3500 gehen ja gar nicht! ? Davon abgesehen sehr tolles Moped! Morgen soll es regnen… Mal sehen, wir es dann mit den 5000 in 30 km geht…

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  • 2 weeks later...
Am 18.3.2022 um 13:25 schrieb Uwe:

Würde ich ja auch machen... aber bei der Tiger 660 hat man die Zahlen auf dem Aufkleber eingespart.  :cry2:

20220318_131445.jpg


ist ja auch digital „hinterlegt“! Das Thema Einfahren hat im Handbuch genau eine halbe Seite bekommen. Die Drehzahlen stehen dort leider nicht.
 

Ich werde mich also am Drehzahlmesser orientieren. Der Hersteller wird sich schon etwas bei der Einfahrphase gedacht haben. 
Wer weiß, was da digital alles aufgezeichnet wird… :ph34r:

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Am 28.3.2022 um 18:05 schrieb Oberharzer:

Mal sehen, wir es dann mit den 5000 in 30 km geht…

Damit kann man schon ganz gut unterwegs sein. Auf der Landstraße mit max. 101 km/h nervt aber schon noch etwas. Aber bis dahin ist es auch nicht mehr so weit bis zu den 600 km. Ab da gehen 6000 U/Min, das reicht total aus. Ab 1000 km gehen sogar schon 7000 U/Min, erreiche ich im normalen Fahrbetrieb eigentlich schon nicht mehr...

bearbeitet von Hasberger Tiger
Daten korrigiert
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vor 3 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Ab 1000 km gehen sogar schon 7000 U/Min, erreiche ich im normalen Fahrbetrieb eigentlich schon nicht mehr...

 

ich auch nicht. Von daher war für mich das Einfahren auch smooth :biken2:

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vor 8 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Damit kann man schon ganz gut unterwegs sein. 

Danke Holger, das macht mir Mut! Hoffentlich wird das Wetter bald passig...:unsure:

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Also, Holger hatte recht! Habe heute Nschmittag kurzentschlossen frei gemacht und das Mega Wetter genutzt. Jetzt stehen 380 km auf der Uhr! Erstaunlich, was 1500 Umdrehungen mehr ausmachen???Morgen knacke ich die 500er Marke!?Ich werde berichten! Eins ist mir heute klar geworden! Dieser Babytiger ist genau meins…???

bearbeitet von Oberharzer
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Hallo zusammen,


bin neu hier im Forum und arbeite mich auch noch durch die Einfahrphase der Tiger 660... gut zu wissen, dass man ab der 500km Marke wieder ein paar Umdrehungen mehr fahren darf.
Dieser Aufkleber auf dem Tank ist jedenfalls ein schlechter Witz. Den hätten sie in der Form auch gerne weglassen können und die jeweilgen Abstufungen ein Mal im Handbuch abdrucken können.

 

Aber sonst, find ich die kleine Tiger bisher super :D

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Also , grade zurück! Km-Stand jetzt 630!

Meine Kleine hat mir die 6000 bei 485km freigegeben! Das reicht jetzt für knappe 125km/h! Ich bin wirklich begeistert von diesem Moped! 4636A806-9DBB-4BA1-82DA-39684AFF7624.thumb.jpeg.4b52f79a7f95d1fc3298c6a4108cd986.jpeg

bearbeitet von Oberharzer
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