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Einfahren....


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Moin Jungs,

die Vorfreude ist vorbei, ab heute ist Einfahren angesagt.  :D

 

Mein Drehzahlmesser mahnt bei ca. 3500 Umdrehungen zum hochschalten. 

Das sind im 6. Gang ca. 75km/h. ?

Na gut, ich will ja keine Rennen fahren. 

 

Grüße Uwe 

20220208_115942.jpg

bearbeitet von Uwe
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Hallo Uwe, vor dem Einfahren graut es mir schon wieder ein wenig, wenngleich die TTS ungleich bequemer sein wird, als meine XSR, die ich in 2020 einfahren musste. 
 

Das Drehzahlgewitter ist mir bei der Vorführer auch schon aufgefallen. Vor lauter Aufregung und Freude, habe ich diese Anzeige jedoch geflissentlich ignoriert :wistle:

 

Diese Kennzeichnung über die Drehzahl lässt sich wohl auch jederzeit im Mapping einstellen, finde ich ein super Gimmick. So kann man das an seine eigene Fahrweise anpassen.

 

Viel Spaß beim Einfahren :biken2:

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vor 2 Minuten schrieb TT900Rally:

 

Vermeiden
Anfahren,
Bremsen
Beschleunigen, außer in Notsituati-
onen.


vermeiden Sie:

Anfahren, Bremsen und Beschleunigen :lol:

 

nee is klar :judge:

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vor 20 Minuten schrieb DannyOcean:

vermeiden Sie:

Anfahren, Bremsen und Beschleunigen 

Im Stand umfallen lassen hingegen ist erlaubt :mainzelpartyani:

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vor 24 Minuten schrieb joe3l:

Im Stand umfallen lassen hingegen ist erlaubt

 

Am Besten ........ " sie fahren überhaupt nicht. " :wistle:

 

Mal im Ernst !

Ok, die ersten 100km bissel piano ist klar. Aber dann können mich die Einfahr Vorschriften mal. Die Karre wird mit mittleren Drehzahlen gefahren, dabei auch in den Gängen kurz mal etwas nach oben gedreht und fleisig geschalten. Und aus niederen Drehzahlen so 3 bis 4000 ruhig bis zur guten Mitte mal  kurz Vollgas geben

Den Motor Nicht im Stand warm laufen lassen , sondern schonend warm fahren  u. alles ist gut. Auch bei den Bremsen am Anfang keine vorsätzlichen Vollbremsungen, sondern den Belägen bissel Zeit zum Einlaufen geben

 

Nach cirka 200km merkt man schon, dass alles bissel geschmeidiger funktioniert wie am Anfang . Ok, die Gabel braucht länger .

 

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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vor 7 Minuten schrieb Silver Rider:

Ok, die Gabel braucht länger

Die gehört aber nicht zu unserer Einfahrer-Tätigkeit ;) Dieses Jahr werde ich wieder dabei sein. Mal schauen wann es los geht.

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Natürlich habe ich das Benutzerhandbuch gelesen. Allerdings gibt es dieses nicht mehr in Papierform. Man bekommt nur noch eine Kurzanleitung, in dieser ist ein QR-Code und mit dem wiederum kann man das Handbuch runterladen. 
Also keine Angst, mir ist schon klar wie ich den kleinen Tiger einfahren soll. 
Jetzt hat er 128km weg, V-Max war kurz vor Schluss der heutigen Tour kurz 97km/h… bin halt ein Schisser. :lol: Bin aber auch nur kleine und kleinste Straßen um unser Landeshauptdorf gefahren, wo man normalerweise eh nicht schneller als 100 unterwegs ist. Aber der kleine Tiger geht schon gut, wenn man beim Beschleunigen so auf 4000 Umdrehungen kommt merkt man dass es da richtig Schub gibt, dass der kleine Tiger rennen will… ja bei der nächsten Tour gebe ich ihm etwas mehr Leine! :cat-augenzukneifend_07:
 

Grüße Uwe :biken2:

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Also wie schon geschrieben wurde,die ersten 100km Piano,danach fahre ich wie ich möchte.Ist irgendwas mit dem Motor,Garantie.Damsls bei Daimler,vom Band gekommen,Rollenstand Vollgas und das ylenkraf gerade aufgesetzt.Alles bei Vollgas mit neuem ymotor.Uns aber erzählen,der muß eingefahren werden?

 

Gruß Jürgen

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Ölsorte, Reifensorte, Kettenölersystem, Motor-Einfahr-Strategie, Religion......alles hochgefährliche Themen wegen denen Kriege entstehen können - da rein subjektiv und emotional gesteuert :lol:

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das Einfahren hat heute nicht mehr die technische Bedeutung wie früher, der Grund dafür sind die heute viel engeren Fertigungstoleranzen.

 

Das einzige was sich "anpassen" soll sind die Kolbenringe an die Buchse, das ist aber in 500 km gut getan.

 

Insofern hat Jürgen recht, ich kenne Leute die gehen nach dem Abholen des neuen Wagens direkt auf die Autobahn und fahren den gleich aus = wenn er eine Macke hat dann soll die auch gleich kommen. :cry2:

bearbeitet von Edi
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Ich verweise bei der Diskussion um diesen "Glaubenskrieg" immer gerne auf diese Seite hier.

 

Nach ungefähr dieser Methode habe ich bis jetzt 10 Motorräder eingefahren, von Triumph über Yamaha bis zu KTM, von 75 - 177 PS . Es war jeweils deutlich spürbar, dass den Motoren das gut getan hat, kapitale Sofort-Schäden gab es keine.

 

Leider habe ich meine eigene Gurke exakt nach Herstellervorgaben eingefahren. Es war mein erstes Motorrad, ich hatte gerade neu den Führerschein und das Wissen aus obiger Anleitung nicht. Eingeschüchtert vom Neupreis und dem eventuellen Entfall von Garantieansprüchen habe ich mich krampfhaft an die Triumph-Vorgaben festgehalten. Ich war halt noch jung und dumm (naja, 52 Jahre alt.....). Ich bin der Überzeugung, dass meine 800er XCx noch bissiger unterwegs wäre, hätte ich sie meiner jetzigen Prozedur unterzogen.

 

Und jetzt auf in die Überzeugungsschlacht......:mainzelpartyani::totlach:
Gruß joe

bearbeitet von joe3l
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vor 4 Stunden schrieb joe3l:

Ölsorte, Reifensorte, Kettenölersystem, Motor-Einfahr-Strategie, Religion......alles hochgefährliche Themen wegen denen Kriege entstehen können - da rein subjektiv und emotional gesteuert :lol:

Ganz meiner Meinung! :prosttogether:

 

vor einer Stunde schrieb joe3l:

Ich verweise bei der Diskussion um diesen "Glaubenskrieg" immer gerne auf diese Seite hier.

Na das ist mir insgesamt dann doch zu krass und aufwändig. :cry2:  Ich fahre sie weiterhin vorsichtig ein, eine stufenweise Steigerung der Drehzahl und gut ist. Ich vermeide schon immer zu hohe und zu niedrige Drehzahlen, ein warmfahren des Motors vor Belastung ist auch selbstverständlich.

Ich muss auch nicht unbedingt das letzte PS durch Einfahren aus dem Motor rauskitzeln, das Ding soll viele Kilometer zuverlässig rollen und so wenig wie möglich Ölverbrauch haben. Ich bin da ziemlich einfach gestrickt. :rolleyes:

 

Grüße Uwe

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Ich muss auch nicht unbedingt das letzte PS durch Einfahren aus dem Motor rauskitzeln

 

Wobei,

Leistungssteigerung durch richtiges Einfahren schon ein interessantes Argument wäre.

Komisch, dass auf diese Idee noch kein Hersteller gekommen ist.

 

Möglicher Auszug aus der Werbebroschüre:

 

"Der Motor in diesem Fahrzeug leistet 80 PS.

Wenn Sie mit dem nagelneuen Fahrzeug die ersten hundert Kilometer auf der Autobahn mit Vollgas fahren,

können Sie die Leistung auf 85 PS erhöhen." 

 

bearbeitet von bemo
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beim Motorrad scheinbar alle, so auch bei meiner letztes Jahr.

Allerdings musste ich nicht noch im selben Jahr zur Jahresinspektion kommen, wie das manche Händler von Ihren Kunden verlangen um Kasse zu machen. :cry2:

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vor 2 Stunden schrieb Snaporaz:

Schreibt Triumph eigentlich noch eine Erstinspektion vor? Bei PKW ist das ja wohl schon allgemein Geschichte ...

Ja, bei 1000km, macht ja auch Sinn einen Ölwechsel nach dem Einfahren zu machen.

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vor 1 Stunde schrieb Edi:

Allerdings musste ich nicht noch im selben Jahr zur Jahresinspektion kommen, wie das manche Händler von Ihren Kunden verlangen um Kasse zu machen. :cry2:

Wozu auch? Alle x Kilometer oder alle 12 Monate. Wenn man dann zur 1.000er Inspektion war, hat man 12 Monate Zeit bis man dann die x Kilometer oder die 12 Monate rum sind. Hat mir meine 900er nach der 1.000er auch so angezeigt. Nächste Inspektion in 10.000 km oder einem Jahr.

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Am 8.2.2022 um 12:08 schrieb Uwe:

 

Mein Drehzahlmesser mahnt bei ca. 3500 Umdrehungen zum hochschalten. 

Moin Jungs, jetzt bei Kilometerstand 183 mahnt der Drehzahlmesser erst bei 5000 Umdrehungen zum hochschalten. Das Ding denkt mit! :D


Hier noch ein Bild aus vergangener Nacht… das Abblendlicht ist, auch aus nur einem Scheinwerfer, ganz okay. 

 

Grüße Uwe :biken2:

B9AC0D09-6E6F-4D68-8598-574155346D89.jpeg

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Heute kam bei Kilometerstand 190 die Warnmeldung „Kraftstoffstand zu niedrig“ oder so ähnlich.

Also bei genau 200km zur Tanke, Rüssel rein….. 13,4 Liter, also 6,7 Liter/100km! :o Meine T400 nimmt 5,5 Liter.

Ich nehme mal an, dass das mit dem Einfahrvorgang zusammenhängt. Und nein… ich bin die ersten 200km nicht mit V-Max über die Autobahn gejagt! :totlach:

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vor 19 Minuten schrieb brummer:

 

hast du die erste Tankfüllung selbst gezapft oder hat das freundlicherweise für dich der Händler erledigt? :D

 

?????

 

Bin direkt vom Händler mit 5 Kilometer auf dem Tacho an die Tanke, habe voll gemacht (so ca. 14 Liter) und Trip 2 genullt.
Heute mit genau 200km auf Trip 2 wieder voll gemacht…. 13,4 Liter. Verbrauchsanzeige war bei 6,2 Liter/100km. 

 

 

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Au weia - 6,7 Liter im Schongang? Wie sieht denn dann der Verbrauch aus, wenn man ein bisschen am Kabel zieht ...

 

Ob da wirklich die größere innere Reibung während des Einfahrens eine so große Wirkung hat? Bei PKW kenne ich das nicht, eher im Gegenteil, weil man höhere Drehzahlbereiche vermeidet.

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An die Experten in der Runde:

 

Könnte es sein, dass in der Motorsteuerung ein Modus programmiert ist, der während der Einfahrphase zur besseren Innenkühlung des Motors ein fetteres Gemisch anbietet?

 

@Uwe,

lasse dich für's erste nicht kirre machen und beobachte den Verbrauch auch nach dem Ende des Einfahrens - und erzähle uns, wie es weitergeht.

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Von dem Verbrauch auf den ersten paar hundert  (oder sogar paar tausend) Kilometern darf man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die Reibungsverluste des Motors im Neuzustand sind schon beträchtlich. Und ich denke auch, dass an dem was Eugen geschrieben hat, durchaus auch etwas dran sein könnte. 
Ich hatte bisher nur ein faktisch neues Fahrzeug erworben, das war ein Golf Diesel. Das ist aber bestimmt schon 25 Jahre her. Da ich meine Tankmengen immer notiere, konnte ich damals feststellen, dass bis etwa 9.000 km der Verbrauch stetig abnahm und erst nach dieser Laufleistung stabil blieb. Bei einem modernen Motorrad wird dies mit Sicherheit nicht so lange dauern, aber ich vermute bis etwa 2-3.000 km wird es durchaus zu Mehrverbräuchen kommen, bis die Motorenbauteile aufeinander eingelaufen sind. Meine XRT war ein Vorführmotorrad mit etwa 1000 km auf dem Tacho. Der Spritverbrauch ist auch bei mir nach dem Kauf noch um etwa 0,3 l zurück gegangen bis er etw. stabil geblieben ist. Gedanken würde ich mir erst machen, wenn auch danach der Spritverbrauch noch über 6l liegen sollte. 
Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Moin Jungs,

nein ich lasse mich nicht aus der Ruhe bringen, der Motor bekommt was er braucht.
Ich denke auch, dass man aus den Verbrauchswerten der ersten Tankfüllung keine Rückschlüsse auf den zukünftigen Verbrauch schließen kann.

Ich werde weiter berichten, mal sehen ob ich heute dazu komme paar Kilometer zu drehen… muss ja auch bisschen arbeiten, fürs Benzin! :mainzelpartyani:

 

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Also die 660er Trident gönnt sich ca. 4,5 l/100km. So geh ich mal davon aus, daß sich der kleine Tiger nach dem Einfahren nicht wesentlich mehr einverleibt !

Griaßle, Frank :bang:

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Also ich weiß nicht ... ich habe jetzt bereits vier nagelneue Motorräder eingefahren (Tiger 1050, Tiger 1200, Bonneville T100 und Kawasaki Z650). Keins davon hat sich auf den ersten 1-2 Tkm wesentlich mehr Benzin gegönnt als danach. Das was möglicher Weise die innere Reibung am Anfang kostet, wird durch die defensive Einfahrweise (Stichwort Drehzahlbegrenzung) kompensiert. Ein Verbrauch von 6,7 l bei erwarteten unter 5 l würde mich schon stutzig machen. Es sei denn, man interpretiert das Einfahren als Qualitäts- und Stesstest. :o

 

Gruß

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Hallo Jungs (warum sind eigentlich keine Mädels hier?:rolleyes:),

der hohe Verbrauch der ersten 200 km ist wahrscheinlich auch auf die niedrigen Außentemperaturen und einen hohen Anteil an Stadtverkehr zurückzuführen. Aber ich wohne nun mal mitten in Dresden und mein Arbeitsweg führt auch nur durch die Stadt. Selbst wenn ich größere Umwege zur Arbeit fahre komme ich nicht gleich hier raus. :unsure:
Ich bin heute noch mal ne Runde gefahren, bei 5 Grad Celsius und Nieselregen ideale Bedingungen. :biken2: 
Nach dem gestrigen Tanken habe ich jetzt 82km runter, so ungefähr halb Stadtverkehr und halb Landstraße. Durchschnittsverbrauch nach Bordcomputer 4,9 Liter. 
Ich behalte es weiter im Auge. 
Ansonsten bin ich voll zufrieden mit der Kleinen,  absolut sicheres Fahrverhalten bei allen Fahrbahnzuständen und ein Handling wie ein Fahrrad, jedenfalls gegenüber meiner T400. Der Motor macht Spaß, auch wenn ich noch nie weit über 5000 Umdrehungen war, weil dann der Drehzahlmesser panisch flackert. An das höher Drehzahlniveau, im Vergleich zur T400, habe ich mich schon gewöhnt. Nur das doch bedeutend höhere und auch deutlich hörbare Standgeräusch von 95 dB im Gegensatz zu meiner T400 mit 88 dB passt meiner Meinung nach nicht in die heutige Zeit. Wie hat man es geschafft die T 400 so leise zu bekommen…. warum müssen heute einige Moppeds noch so laut sein? Ich begreife es nicht.

Aber sonst alles schön… würde die Kleine jederzeit wieder kaufen! 
 

Grüße Uwe 

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Meine beiden Tiger brauchen im Stadtverkehr auch gut einen Liter mehr als sonst auf der Landstraße.

Die 900 RP aktuell läuft im gemäßigtem Stadtverkehr, also recht flüssig, ohne groß stop&go, mit so 5,5-5,8l. auf der Landstraße knappe 4,8l.

Jeden Tag 2x13km incl. halt auch zweimal Warmlaufphase.

Bei der 1200 ist es überall ein knapper Liter mehr.

 

Gerade auf den ersten 500km ist der Einfahrprozess beim Verbrauch oft gut zu merken.

Aber extra fett oder so läuft da nichts, die Software darf ja nichtmal was speziell machen, die Abgasnorm muss er auch flammneu einhalten.

bearbeitet von kleener
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vor 46 Minuten schrieb kleener:

Aber extra fett oder so läuft da nichts, die Software darf ja nichtmal was speziell machen, die Abgasnorm muss er auch flammneu einhalten.

*räusper*

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Technisch ist sicher alles machbar, ob das ohne Spuren und das Risiko, dass es auffliegt, gemacht werden kann, weiß ich nicht. Ist aber auch eine Mentalitätsfrage. Der Beschiss bei den Abgaswerten war, glaube ich, ein rein deutsches Problem.

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Ich glaube schon, dass sich kein Hersteller mehr da irgendwelche versteckten Gimmicks erlaubt, dazu ist das Thema zu sensibel geworden.

Wenn ich so sehe, was bei den Herstellern inzwischen für ein Aufwand betrieben wird um der DUH und den ganzen "Vereinen" keine Angriffsfläche zu geben.

Da werden Porsche im Sport Plus Modus durch die Stuttgarter Innenstadt bewegt um zu prüfen, ob der GT3-RS auch so die Grenzwerte einhält.

 

Meine Rally hat sich damals ganz neu auch die erste Tankfüllung auf EX gegönnt, also nichts ungewöhnliches.

Bei der KTM war es auch nicht anders.

bearbeitet von kleener
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Ich würde mir da so neu wie die Maschine ist keine großartigen Sorgen machen. Alle meine Verbrenner ob Motorrad oder Auto haben sich in der Einfahrzeit trotz vorsichtiger Motorbelastung mehr Kraftstoff genehmigt. Hier mal ein Diagramm meines Tigers 800 über die bisherige Laufzeit. Man sieht deutlich, dass der Durchschnitt immer weiter nach unten geht. Also einfach tanken weiterfahren und Spaß haben.

 

Gruß Andreas 

Screenshot_20220212-075739_Spritmonitor.jpg

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