Die 2022 Tiger 1200

[Frankie_TEX]

vor 11 Stunden schrieb enduro_drive:

Wenn man Harley fahren will, macht man mit der PANAM am wenigsten falsch

 

 

 

 

Service Intervall für die PanAm: Jährlich b.z.w. nach 8000 KM.

Danach hatte ich keine Fragen mehr.

 

[Geri]

vor 22 Minuten schrieb Frankie_TEX:

Service Intervall für die PanAm: Jährlich b.z.w. nach 8000 KM.

Danach hatte ich keine Fragen mehr.

 

Das ist ja hier für viele anscheinend kein Argument.

[udo_muc]

vor 13 Minuten schrieb Geri:

Das ist ja hier für viele anscheinend kein Argument.

Warum denn auch ? Im Schnitt werden in D die Motorräder knapp 3000km / Jahr bewegt. 

 

Und ja, es gibt in den Foren einige, die so einige Zigtausend KM pro Jahr abreissen. Die muessen viel Zeit und tiefe Taschen haben. Dann kann ein zweiter Service im Jahr die Gesamtkosten auch nicht zu sehr strapazieren. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[Geri]

vor 11 Minuten schrieb udo_muc:

Warum denn auch ? Im Schnitt werden in D die Motorräder knapp 3000km / Jahr bewegt

Das glaub ich dir sehr gerne,nur nicht bei Reiseenduros.

[Frankie_TEX]

Abgesehen von den Kosten- Du beginnst die Saison, machst ein par Touren und musst vor der grossen Sommer Urlaubs Tour die Kiste mit halbem Intervall zur Inspektion bringen, mit allem was da zugehört- Zeitaufwand; Bringen/Holen e.t.c.

weil es sonst kilometermässig nicht reicht.

Plus den passenden Termin im Sommer bekommen.

Für mich wäre das nichts. Da sind die 16K bei Triumph oder KTM doch echt ein Segen.

[Ralph]

vor 6 Stunden schrieb Geri:

Ist es vielleicht doch so das die Motorcharakteristik der 1200 von Triumph so gewollt ist,und die Mehrheit der Käufer das so will wie es jetzt ist?

 

 

Das erinnert mich etwas an die Argumentation der BMW-Dealer: "Die Kunden wollen laute Motorräder!"

 

Also mich hat noch nie einer gefragt, ob ich laut oder leise will, hat aber auch keiner gefragt ob ich einen dreizylindrigen V2 kaufen würde.

Und so wie bei mir die neue Tiger raus ist ohne echten Triple, genau so werde ich bei BMW nichts mehr kaufen, bis es leise Versionen gibt.

 

Der uralte 1200er Motor ordentlich aufgewertet, unten wie gehabt, ab 5000 freier drehend, vielleicht mit so was wie ShiftCam, davon darf man wohl nur träumen.

 

Es war wohl eine Vorahnung als ich damals nach der Probefahrt mit der neuen 16er Tiger zu meiner Ur-EX sagte: "Mädel, ich glaube, wir werden zusammen alt!"

Und das habe ich 2018 auch wieder gesagt - und jetzt ist es langsam zur Gewissheit geworden.

 

Wie hier oft geschrieben: Motorrad ist Emotion, aber wenn die nicht mit der Neuen rüber konmmt, dann hält man sich am Alten fest, oder schaut sich nach etwas anderem um.

 

Die Verkaufszahlen der 1200er waren noch nie Quotenbringer, die Gründe wurden hier genannt, Marketing (jeder neuen 1200er fehlten prozentual mehr PS als großspurig angekündigt), Händlernetz (wird ausgedünnt), Kundenzufriedenheit (da kann ich auch ein paar Dinge erzählen von wegen "wir von T machen keine Fehler") ... das ist alles nicht Premium, nur der Preis soll es sein. Das Ergebnis dieser Politik wird vom KBA in der Statistik bekannt gegeben.

 

Schade eigenlich, das Potential bei Triumph wäre da, siehe viele andere Modelle, die wirklich gut sind

 

 

Okay, gut ist auch wieder subjektiv, aber ich könnte schon wieder grinsen, wenn ich an den Tag mit einer SpeedTwin als Werkstattersatzfahrzeug zurück denke

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet Januar 14, 2023 von Ralph

[turbowurm]

Für mich hat sich das Thema seid heute erledigt. Der Neue Tiger geht zurück an den Händler und ich stelle mir nach 20Jahren Triumph, eine Italienerin in den Stall.

Mehrfaches ausgehen an Kreuzungen (auch nach dem Sagenumwobenenen Update). Zwei Stürze, weil bei Volleinschlag der Motor ausgegangen ist, Lastwechsel des Grauens, zu langer erster Gang, Tempomat erst ab 50Kmh, leider doch störender Motorlauf.

 

Ich habs versucht, bin damit letztes Jahr 9000km gefahren. Die Leistung, elastizität und spritzigkeit sind gegenüber der Vorgängerin massiv besser. Zügig Fahren macht mehr Spass, sie ist und fühlt sich leichter an, besser und leichter beim Rangieren.

 

Aber die oben genannten Punkte gehen leider gar nicht. Dafür ist sie schlicht zu Teuer und meine Zeit zu Kostbar.

Habe im letzten Sommer eine Ducati MTS V4S Probegefahren und habe mir so gedacht... genau so sollte die Triumph laufen...

 

Heute die Verträge gemacht für eine gute gebrauchte Duc, habe einen Ok Preis für den Tiger bekommen (Wein, Jammer), und muss daher nur wenig aufzahlen. Die Ducati ist halt schon echt Schweineteuer... was solls..

hab ich halt nur noch V4`s in meiner Garage... ist doch Super ich als V8 Fan, brauch meine zwei nur gaaanz nahe nebeneinanderstellen..Hihi

 

Allzeit gute Fahrt..

Urs

 

 

bearbeitet Januar 15, 2023 von turbowurm

[udo_muc]

vor 10 Stunden schrieb Geri:

nur nicht bei Reiseenduros.

Doch. Auch bei Reiseenduros. 

 

Nur weil der Name viele Kilometer durch unwegsames Gelände andeutet, heisst das doch noch lange nicht, dass viel gereist wird.

 

Oft werden diese Kisten aus zwei Gründen, analog zu PKW SUV,  gekauft.

1. Schön zu wissen man könnte!

2. Ist so herrlich bequem und tut dem Rücken und den Knien gut.

 

Ja, Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, aber die meisten sind doch froh, wenn sie 5000km pro Jahr auf den Tacho bekommen. Ist ja auch alles eine Frage der Zeit, die man nach Familie, Arbeit, anderen Hobbys noch über hat. 

 

Musste nun tatsaechlich überlegen, wie das Wartungsintervall meiner neuen Maschine ist. Ist mir nicht eingefallen. Musste es googeln. Ist aber auch egal. Fahre 1x im Jahr zum Service. Kostet mich netto 3 Stunden und ein wenig bedrucktes Papier. Eine netten Plausch mit dem Händler, einen Cappuccino und eine Probefahrt auf einer anderen Maschine gibt es on top. 

 

 

 

[waxman]

Udo, 

wenn eine bestimmte Motorradklasse nicht artgerecht bewegt wird oder sich nur als Statussymbol in die Garage gestellt wird, dann heißt das doch nicht, dass man die klassentypischen Anforderungen an dieses Motorrad bei der Konstruktion oder den Wartungsintervallen vernachlässigen dürfte. 

Wenn ein Hersteller ein Motorrad als Reisemotorrad bewirbt, dann muss dieses Motorrad reise- und langstreckentauglich sein und auch überdurchschnittlich viele Kilometer hinter sich bringen können ohne das Portemonnaie leerzufressen. Völlig unabhängig davon, ob ein Käuferkreis X damit nur bis zur Eisdiele und zurück semmelt.

Man baut ja auch keinen Vierzylinder in einen Ferrari ein, nur weil die wenigsten Halter auf der Welt in der Lage sind, einen Acht- oder Zwölfzylinder auf der Straße auszufahren. Deutsche Halter (noch) ausgenommen. Nur um ein zugegebenermaßen extremes Beispiel zu bringen. ?

 

Gruß

Wilfried

bearbeitet Januar 15, 2023 von waxman

[Geri]

vor 2 Stunden schrieb udo_muc:

Nur weil der Name viele Kilometer durch unwegsames Gelände andeutet, heisst das doch noch lange nicht, dass viel gereist wird

Da wäre ich doch sehr gespannt ob deine Rechnung aufgeht.

Ich behaupte das die Mehrheit doch mehr wie 5000km im Jahr fahren.

[wipe]

ich denke es wird beides geben.

 

in unserer Gruppe fahren alle regelmässig. die kommen bestimmt alle über die 5000 km. ich würde sagen eher über 10.000 km.

 

ich kenn aber auch einige die jedes jahr die 5000 km nicht erreichen.

 

Die Sporttourer oder GSn fahren und wirklich nur sporadisch Fahren.

 

Es wird beide geben. dem hersteller wirds egal sein wer das Bike kauft, der Werkstatt vielleicht nicht so .

[Fritzblitz73]

Am 11.1.2023 um 18:01 schrieb grosSVater:

Fahren und eigenen Eindruck machen.
Die Vorgänger meiner Tiger waren V2.

Dagegen läuft mein Raubtier seidenweich.

Und im direkten Vergleich, hat sie den Vorzug gegenüber einer GS1250 bekommen.

Ja, es kommt auch immer darauf an, von welchem Bike man kommt. Im Vergleich zu den V2s von Ducati und stellenweise auch von KTM, ist der Triple der neuen Tiger für mich schon seidenweich. Und zum Glück nicht so seidenweich, wie der Handföhn meiner Frau.

Auch stören mich die Urinbecher als bekennender Ducati Fan absolut nicht. Wirken diese auch hochwertiger als die der Ducatis. Auch KTM hat hier billiger wirkende Becher.

Für mich ist die Tiger erst jetzt interessant geworden, weil sie eben etwas von den V2s bekommen, ein erstklassiges semiaktives Fahrwerk mit offroadtauglicher 21/18 Rad-Reifenkombination kombiniert, keine überflüssigen und vor allem schwereren Spielreien wie ein elektrische Windschildverstellung, und damit eben auch gut abgespeckt hat.

Dazu gefällt sie mir auch optisch sehr gut. Wenige kleine Veränderungen, wie z.B. hinten den Löffel demontieren, dann könnte sie fast perfekt werden.

Der Aufwand für eine optische Aufwertung bei der GS1250 wäre weit höher/kostenintensiver, um sich allein schon von der schieren Masse etwas abzuheben. Und die konnte mich im direkten Vergleich letztes Jahr auch technisch nicht wirklich überzeugen. War gar eher erschrocken, wie schlecht das GS Fahrwerk auf richtig schlechten Straßen arbeitet.

Dazu der teigige und schwer zu betätigende Schalthebel. So fühlte sich noch kein Schalthebel mit QS oder eben SA an. Auch wenn er soweit funktionierte, brauche ich mich echt nicht zu wundern, dass ich auch Hondas DCT immer interessanter finde. Die GS hat sicher ihre Stärken, nur sind das nicht die für mich, die ich an erster Stelle setzen würde.

Das Paket einer oliven Tiger 1200 Rally Pro passt mir schon sehr gut und ich bin gespannt, wie sich z.B. das Softwareupdate auswirkt, wenn ich diese nun im Frühjahr sicher noch mal etwas länger testen werde. Denn gerade die Sitzbank ist bei mir gern auch die Achillesferse. Sie darf nicht zu weich sein und sich nach einer Weile durchsitzen, weil sich dann sehr schnell mein Steißbein meldet. Da haben die 2h Probefahrt eben noch nicht gereicht, um das beurteilen zu können.

Gebrauchte und damit günstigere Tigers sind noch nicht zu, mal sehen, wie es nach dieser Saison aussieht. Ich werde im Sommer 50 und ich würde mir dazu gern was gönnen. Die Tiger ist mit der 1290SA und einer ATAS jedenfalls ganz oben auf der Wunschliste.

[Geri]

vor 9 Stunden schrieb turbowurm:

Für mich hat sich das Thema seid heute erledigt. Der Neue Tiger geht zurück an den Händler und ich stelle mir nach 20Jahren Triumph, eine Italienerin in den Stall.

Mehrfaches ausgehen an Kreuzungen (auch nach dem Sagenumwobenenen Update). Zwei Stürze, weil bei Volleinschlag der Motor ausgegangen ist, Lastwechsel des Grauens, zu langer erster Gang, Tempomat erst ab 50Kmh, leider doch störender Motorlauf

Ist doch voll krass,das deine Aufzählungen überhaupt nicht auf meine 1200RP zutreffen. 

Mir kommts so vor als ob wir von zwei verschiedenen Motorrädern sprechen.

 

Wenn deine Probleme bei meinem Motorrad vorkommen würden,würde ich mir wahrscheinlich auch gedanken darüber machen.

[Mittelalterlive]

vor 43 Minuten schrieb Geri:

Ist doch voll krass,das deine Aufzählungen überhaupt nicht auf meine 1200RP zutreffen. 

Mir kommts so vor als ob wir von zwei verschiedenen Motorrädern sprechen.

 

Wenn deine Probleme bei meinem Motorrad vorkommen würden,würde ich mir wahrscheinlich auch gedanken darüber machen.

Hi,was passiert eigentlich im Display wenn der Wartungsintervall überschritten ist? Blinkt dann irgendeine Warnleuchte permanent?

Gerade gefunden, es wird ein Symbol angezeigt. ?

bearbeitet Januar 15, 2023 von Mittelalterlive
Lösung gefunden.

[Klamo]

vor 30 Minuten schrieb Mittelalterlive:

Hi,was passiert eigentlich im Display wenn der Wartungsintervall überschritten ist? Blinkt dann irgendeine Warnleuchte permanent?

Gerade gefunden, es wird ein Symbol angezeigt. ?

Kannst du selber ausprobieren, setz dazu einfach mal das Datum ein Jahr vor?

[grosSVater]

vor 41 Minuten schrieb Mittelalterlive:

Hi,was passiert eigentlich im Display wenn der Wartungsintervall überschritten ist? Blinkt dann irgendeine Warnleuchte permanent?

Gerade gefunden, es wird ein Symbol angezeigt. ?

Ja.
Oben links wo die Uhrzeit ist, blinkt ein Schraubenschlüssel.

Und das passiert auch wenn mal kurz der Strom weg ist.
Mir so passiert, als ich den Adapter für das C-Teck angebaut habe 

[Bruno22]

vor 12 Stunden schrieb turbowurm:

Für mich hat sich das Thema seid heute erledigt. Der Neue Tiger geht zurück an den Händler und ich stelle mir nach 20Jahren Triumph, eine Italienerin in den Stall.

Mehrfaches ausgehen an Kreuzungen (auch nach dem Sagenumwobenenen Update). Zwei Stürze, weil bei Volleinschlag der Motor ausgegangen ist, Lastwechsel des Grauens, zu langer erster Gang, Tempomat erst ab 50Kmh, leider doch störender Motorlauf.

 

Ich habs versucht, bin damit letztes Jahr 9000km gefahren. Die Leistung, elastizität und spritzigkeit sind gegenüber der Vorgängerin massiv besser. Zügig Fahren macht mehr Spass, sie ist und fühlt sich leichter an, besser und leichter beim Rangieren.

 

Aber die oben genannten Punkte gehen leider gar nicht. Dafür ist sie schlicht zu Teuer und meine Zeit zu Kostbar.

Habe im letzten Sommer eine Ducati MTS V4S Probegefahren und habe mir so gedacht... genau so sollte die Triumph laufen...

 

Heute die Verträge gemacht für eine gute gebrauchte Duc, habe einen Ok Preis für den Tiger bekommen (Wein, Jammer), und muss daher nur wenig aufzahlen. Die Ducati ist halt schon echt Schweineteuer... was solls..

hab ich halt nur noch V4`s in meiner Garage... ist doch Super ich als V8 Fan, brauch meine zwei nur gaaanz nahe nebeneinanderstellen..Hihi

 

Allzeit gute Fahrt..

Urs

 

 

Ich hatte genau dieselben Probleme.
Motor ging öfters an Kreuzungen oder Spitzkehren aus. Bin zwar nie umgefallen, aber mehrmals knapp vorbei und auch die Lastwechsel nach Schaltvorgängen waren extrem.

Nach meinem Pyrenäenurlaub und 16k km hatte ich meinem Händler mitgeteilt, dass ich die Tiger im Frühjahr verkaufen würde, falls diese Probleme immer noch bestehen.

Bekam dann im November ein weiteres Update, dass schon fast akzeptabel war. Im Dezember hat er mir noch einmal ein Neues eingespielt, mit dem diese Problem nun alle gelöst zu sein scheinen. Ich werde es sicher dieses Jahr und ca. 25k km testen.

 

Ich habe den Vorteil, dass mein Händler 10 km von mir entfern ist und ich die Updates kostenlos erhalt. Dafür gebe ich im Infos, was besser geworden ist.

Verkaufen werde ich sie nun sicher nicht mehr, da es schon ein sehr gutes Motorrad ist und das Fahren viel mehr Spass macht als mit der 18-er Tiger mit der ich 50 k gefahren bin.

Gruss Bruno

[packers]

vor 1 Stunde schrieb grosSVater:

Ja.
Oben links wo die Uhrzeit ist, blinkt ein Schraubenschlüssel.

Und das passiert auch wenn mal kurz der Strom weg ist.
Mir so passiert, als ich den Adapter für das C-Teck angebaut habe 

Servus geht des dann wieder weg oder muss man da zum freundlichen?

[Hamburg]

@Fritzblitz73

Quote
…nun im Frühjahr sicher noch mal etwas länger testen werde. Denn gerade die Sitzbank ist bei mir gern auch die Achillesferse. Sie darf nicht zu weich sein und sich nach einer Weile durchsitzen, weil sich dann sehr schnell mein Steißbein meldet. Da haben die 2h Probefahrt eben noch nicht gereicht, um das beurteilen zu können.

Unquote

Moin.

Ich habe genau das gleiche Problem, aber hier hat der Sattler des Vertrauens den hinteren Teil der Sitzbank einfach die Kuhle begradig, sodass ich mit meinem Hintern nicht an dem hinteren Teil der Sitzbank anstoße. Zudem wurde ein besseres Gel-Polster, härter, gewählt. Und nun habe ich keine oder absolut weniger Probleme mit dem Steiß, und längere Fahrten sind dann keine Qual mehr.

 

 

bearbeitet Januar 15, 2023 von Hamburg

[wipe]

vor 20 Minuten schrieb Bruno22:

ch habe den Vorteil, dass mein Händler 10 km von mir entfern ist und ich die Updates kostenlos erhalt. Dafür gebe ich im Infos, was besser geworden ist.

muss man denn die updates sonst bezahlen? ist sowas nicht teil der Garantie?

[Hamburg]

vor 4 Minuten schrieb wipe:

muss man denn die updates sonst bezahlen? ist sowas nicht teil der Garantie?

nehh, bloss nicht ! Ist Service….es sei denn man hat eine individuelle Software Anpassung….dass kann dann schon mal bei den Experten ( ca. Euro 400++, Tune Ecu) kosten.

 

Gruß

Dirk

 

bearbeitet Januar 15, 2023 von Hamburg

[Bruno22]

vor 2 Minuten schrieb wipe:

muss man denn die updates sonst bezahlen? ist sowas nicht teil der Garantie?

Die Software-Updates sind kostenlos.

Die Arbeit (ca 15-30 Minuten) normalerweise nicht.

[Mittelalterlive]

vor 30 Minuten schrieb packers:

Servus geht des dann wieder weg oder muss man da zum freundlichen?

Laut Handbuch erst nach der Inspektion ?

[grosSVater]

vor 32 Minuten schrieb packers:

Servus geht des dann wieder weg oder muss man da zum freundlichen?

Muss vom Freundlichem zurückgesetzt werden.

 

[grosSVater]

vor 1 Minute schrieb Mittelalterlive:

Laut Handbuch erst nach der Inspektion ?

Meiner hat gesagt: "Ruf kurz an und komm vorbei. Duert etwa 15 min."
Letzte Inspektion kann ja nachgeschaut werden.

[Treibsatz]

@Fritzblitz73 das du mit der GS nicht klargekommen bist, ist ja kein Beinbruch. Das du das Fahrwerk auf schlechten Wegstrecken schlecht findest, wundert mich schon. Gerade in dem Bereich halte ich das GS-Fahrwerk für besser gegenüber der Triumph.

[Mittelalterlive]

vor 2 Stunden schrieb grosSVater:

Meiner hat gesagt: "Ruf kurz an und komm vorbei. Duert etwa 15 min."
Letzte Inspektion kann ja nachgeschaut werden.

Das liest sich gut.Werde ich bei Bedarf auch machen.Die Düsseldorfer Triumph Mannschaft ist echt nett.

[Ralph]

vor 6 Stunden schrieb Fritzblitz73:

Für mich ist die Tiger erst jetzt interessant geworden, weil sie eben etwas von den V2s bekommen

 

Das ist schön für Dich, nur stelle ich mir die Frage, warum T das wirkliche Alleinstellungsmerkmal, den echten Triple, diesem V2-Feeling geopfert hat und damit auf dem Markt gegen allerlei bestehen muss.

 

Bleibt vom Feeling nur der Boxer alleine, alles andere hat nun mehr oder weniger, egal welcher Machart und KW-Kröpfung,  "Schüttelbüchsen".

 

Und um gleich dem Widerspruch zu begegnen: Praxistest im 4. Gang bei 2000U/min Vollgas geben, dann zeigt sich Durchzug und Laufruhe.

 

Warum macht man so etwas?

Weil man es kann

 

Wenn ich mit über einem Liter Hubraum in Spitzkehren im ersten Gang den Kupplungshebel anfassen muss ist das keine Reiseenduro sondern Eiscafe-Showmobil.

 

 

 

[Klamo]

vor 3 Stunden schrieb grosSVater:

Muss vom Freundlichem zurückgesetzt werden.

 

Blödsinn, wenn der Schraubenschlüssel aufgrund von Spannungsverlust leuchtet, dann liegt es daran, dass das Datum nicht mehr stimmt➡️Datum einstellen und gut ist.

[grosSVater]

vor 1 Stunde schrieb Klamo:

Blödsinn, wenn der Schraubenschlüssel aufgrund von Spannungsverlust leuchtet, dann liegt es daran, dass das Datum nicht mehr stimmt➡️Datum einstellen und gut ist.

Stimmt.

Na dem werde ich aber mal was erzählen  

[udo_muc]

vor 19 Stunden schrieb Fritzblitz73:

Gebrauchte und damit günstigere Tigers sind noch nicht zu, mal sehen, wie es nach dieser Saison aussieht. Ich werde im Sommer 50 und ich würde mir dazu gern was gönnen. Die Tiger ist mit der 1290SA und einer ATAS jedenfalls ganz oben auf der Wunschliste

Viel Erfolg bei der Suche nach einem günstigen Tiger. Ich glaube, das könnte sich hinziehen. Liegt mMn an der kleinen Anzahl der verkauften Modelle und an hohen Einstiegspreisen. Die Wenigsten kaufen sich für 24k ein neues Motorrad, um es nach einem Jahr für 15k wieder abzugeben....

 

Bei KTM wirst da eher Schnapper finden. Die 1290er werden doch regelmässig zum Herbst für 15000 Euro mit Koffern verscherbelt. Da besteht dann eher Hoffnung eine junge Gebrauchte für 10-12k Euro zu bekommen. 

 

 

 

 

[Fritzblitz73]

vor 21 Stunden schrieb Treibsatz:

@Fritzblitz73 das du mit der GS nicht klargekommen bist, ist ja kein Beinbruch. Das du das Fahrwerk auf schlechten Wegstrecken schlecht findest, wundert mich schon. Gerade in dem Bereich halte ich das GS-Fahrwerk für besser gegenüber der Triumph.

"nicht klargekommen mit der GS" ist ja süß. Die fährt sich doch wie ein übergroßes Kinderfahrrad.

Und ja, auf meiner Teststrecke, eine sehr ausgebombte Asphaltstraße außerhalb der Stadt, war die 1250GS beim Federungskomfort klar die schlechteste. Selbst im Roadmodus konnte sie die Unebenheiten nicht so wegbügeln, wie die Tiger Rally Explorer oder auch eine 1290SAS. Fand ich aus meiner Erinnerung mit meiner 2014er GSA auch etwas komisch. Habe diese jedenfalls besser in Erinnerung. Hatte kurz noch überlegt, die Strecke noch mal mit der GSA anzugehen aber mangels wirklichem Interesse ist es bei der Überlegung geblieben.

 

vor 19 Stunden schrieb Ralph:

 

Das ist schön für Dich, nur stelle ich mir die Frage, warum T das wirkliche Alleinstellungsmerkmal, den echten Triple, diesem V2-Feeling geopfert hat und damit auf dem Markt gegen allerlei bestehen muss...

Obenrum kommt doch der Triple noch herrlich zur Geltung, untenrum ist er schön knurrig mit etwas V2 Feeling. Gefiel mir jedenfalls bei den beiden Probefahrten sehr gut.

 

vor 19 Stunden schrieb Ralph:

...

Bleibt vom Feeling nur der Boxer alleine, alles andere hat nun mehr oder weniger, egal welcher Machart und KW-Kröpfung,  "Schüttelbüchsen".

 

Und um gleich dem Widerspruch zu begegnen: Praxistest im 4. Gang bei 2000U/min Vollgas geben, dann zeigt sich Durchzug und Laufruhe.

 

Warum macht man so etwas?

Weil man es kann

 

Wenn ich mit über einem Liter Hubraum in Spitzkehren im ersten Gang den Kupplungshebel anfassen muss ist das keine Reiseenduro sondern Eiscafe-Showmobil.

Wenn es dein Anspruch ist, auch mit dem Motorrad wie mit nem Diesel durch die Lande zu gurken, dann ist das eben auch nicht mein Anspruch. Ich nutze dafür gern das ganze Drehzahlband und eben auch die vielen Gänge. Zumal sie mit dem QS bei der Tiger auch herrlich einfach zu benutzen sind.

In Spitzkehren bist du dann wohl auch zu langsam. Ansonsten habe ich auch da kein Problem, zur Unterstützung zum sehr leichtgängigen Magura Kupplungshebel zu greifen. Aber generell heißt es hier ja, dass auch das mit dem letzten Softwareupdate besser geworden sein soll.

Aber mit 2000 Touren muss ich jedenfalls nicht irgendwo rausorgeln, wie es ein Kumpel mit seiner 1150GSA immer so schön nannte. Der fuhr bei unseren Urlauben gefühlt alles immer nur im 5. und 6. Gang ab.

 

@udo_mucso langsam kommen die preislich interessanten Gebrauchten und Vorführer in den Markt.

bearbeitet Januar 16, 2023 von Fritzblitz73

[Ralph]

vor 1 Stunde schrieb Fritzblitz73:

Obenrum kommt doch der Triple noch herrlich zur Geltung, untenrum ist er schön knurrig mit etwas V2 Feeling. Gefiel mir jedenfalls bei den beiden Probefahrten sehr gut.

Ich rede von den alten echten Triples, die ab Standgas ziehen wie ein Diesel, was dem V2-Ableger fehlt. Dafür werden die Alten leider ab 5000 etwas zäh.

 

vor 1 Stunde schrieb Fritzblitz73:

In Spitzkehren bist du dann wohl auch zu langsam.

Stimmt, aber immer noch schneller als viele andere, die auf der Geraden die Sau rauslassen und in den Kurven nach dem Parkscheinautomaten suchen.

 

vor 1 Stunde schrieb Fritzblitz73:

Ich nutze dafür gern das ganze Drehzahlband und eben auch die vielen Gänge.

 

Was bei den neuen Tiger eher eingeschränkt ist, mein Drehzahlband, das ich nutzen kann geht von 1000 bis 10.000, - und schalten tue ich auch gerne, aber das mache ich, weil ich will, nicht weil ich muss  

Auf Tour bewegt sich der Drehzahlmesser meist zwischen 3 und 5000, völlig entspannt und dabei kein Verkehrshindernis. Mit 2000 im ersten aus der Kehre - da zieht dieser Motor schon herrlich, und bei Bedarf schalte ich dann mal nicht bis zum roten Bereich oder der nächsten Kehre, wenn die früher kommt, das geht da eben.

 

Unterm Strich ist es doch so, dass die neue motormäßig Komfort eingebüßt hat und auf dem Prüfstand gerade mal 7PS mehr bringt als die 2012er, dafür das Drehmoment merklich "unbrauchbarer" wurde für eine Reiseenduro.

[Fritzblitz73]

vor 25 Minuten schrieb Ralph:

Ich rede von den alten echten Triples, die ab Standgas ziehen wie ein Diesel, was dem V2-Ableger fehlt. Dafür werden die Alten leider ab 5000 etwas zäh.

 

Stimmt, aber immer noch schneller als viele andere, die auf der Geraden die Sau rauslassen und in den Kurven nach dem Parkscheinautomaten suchen.

 

 

Was bei den neuen Tiger eher eingeschränkt ist, mein Drehzahlband, das ich nutzen kann geht von 1000 bis 10.000, - und schalten tue ich auch gerne, aber das mache ich, weil ich will, nicht weil ich muss  

Auf Tour bewegt sich der Drehzahlmesser meist zwischen 3 und 5000, völlig entspannt und dabei kein Verkehrshindernis. Mit 2000 im ersten aus der Kehre - da zieht dieser Motor schon herrlich, und bei Bedarf schalte ich dann mal nicht bis zum roten Bereich oder der nächsten Kehre, wenn die früher kommt, das geht da eben.

 

Unterm Strich ist es doch so, dass die neue motormäßig Komfort eingebüßt hat und auf dem Prüfstand gerade mal 7PS mehr bringt als die 2012er, dafür das Drehmoment merklich "unbrauchbarer" wurde für eine Reiseenduro.

Ich bin die alte Tiger nie gefahren, daher fehlt mir der direkte Vergleich. Ich kann nur mit dem vergleichen, was ich bis dato gefahren bin. Viele Ducati V2s, KTM V2/R2 und eben auch die erste Wasserboxer. Und da fiel mir an der neuen Tiger kaum Negatives auf.

Ich kenne den alten Triple nur von einer 955 Daytona, als wir mal in den Pyrenäen die Bikes getauscht hatten. Auf jeden Fall ein sehr angenehmer und unterhaltsamer Motor. Mit der Charakteristik hätte ich ihn aber eben auch eher nicht in einer Reiseenduro, ohne hier eben den größeren 1200er Triple zu kennen.

Mit einer Reiseenduro und mitunter auch Geländesportgeräten verbinde ich mindestens schon mal eine andere Akustik.

Wie gesagt, der neue Triple gefiel mir hingegen in der großen Tiger sehr gut, eben auch im Gelände. Bin gespannt, wie sich hier das Softwareupdate auswirkt, die Fahrbarkeit bei niedriger Drehzahl soll ja noch besser geworden sein. Mich störte hier an sich nur das schnelle Absterben des Motors, vermisste etwas mehr Schwungmasse an der Kurbelwelle. Soll die neue Software ja auch etwas kaschiert haben.

Und ja, ich bin es auch gewohnt, mich eher im Bereich von 3-6000 Touren aufzuhalten. Und wenn du selbst die GS im hohen Gang bei 2000 Touren auf volle Brause stellst, schüttelt die sich auch kurz mal, läuft dann aber eben eher rund, als herkömmliche V2s.

Und je mehr Zylinder, desto runder, oder!? So eine XJR1300 soll wohl auch rund ab Standgas laufen.

bearbeitet Januar 16, 2023 von Fritzblitz73

[Geri]

vor 32 Minuten schrieb Ralph:

Auf Tour bewegt sich der Drehzahlmesser meist zwischen 3 und 5000, völlig entspannt und dabei kein Verkehrshindernis

Dabei wirds mit der Neuen erst ab 5000 bis 6000 Touren lustig.

Natürlich auch mal während der Tour.

[Ralph]

vor 23 Minuten schrieb Fritzblitz73:

Ich bin die alte Tiger nie gefahren, daher fehlt mir der direkte Vergleich. Ich kann nur mit dem vergleichen, was ich bis dato gefahren bin. Viele Ducati V2s, KTM V2/R2 und eben auch die erste Wasserboxer. Und da fiel mir an der neuen Tiger kaum Negatives auf.

Ich kann mit V2 eben vom Wohlfühlfaktor nichts anfangen, egal ob das jetzt echte V wie KTM war, V-Strom, Duc, Guzzi, etc.  oder auch die "konstruktiven V2" mit verbogenem Twin.

Das bin ich alles schon gefahren, ausgiebig oder auch weniger, wenn sich schon nach den ersten Kilometern das Gefühl von "Nicht-haben-will" eingestellt hat. 

 

Ich hatte 2012 eine 12er GS, aufwändig aufgewertet mit prüfstandsbewiesenen 120PS und 130Nm. Dann kam die Explorer dazu und Ende 2012 hatte die 10.000km auf dem Tacho, die BMW nur 500 mehr. Wenn jemand wie ich nach über 35 Jahren mehrheitlich BMW-Boxer abtrünnig wird muss der Mitbewerber gut sein.

 

Für eine 2016er Tiger hätte ich die GS nicht ins Eck gestellt, für eine 2018er erst recht nicht und bei der neuen stand ja schon in der Pressevorstellung, dass es nicht meine Vorliebe wird.

 

Tolles Motorrad, aber nicht mein Motor, da können die Briten täglich per SIM-Karte neue Updates drauf spielen, das macht keinen echten Triple draus.

 

vor 33 Minuten schrieb Fritzblitz73:

verbinde ich mindestens schon mal eine andere Akustik.

 

Wenn ich schon zu schnell fahre muss man das nicht auch noch hören