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Die 2022 Tiger 1200


Empfohlene Beiträge

vor 43 Minuten schrieb cfox991:

Für mich ist es motortechnisch leider ein Schritt in die falsche Richtung und deswegen wird mich die XCa solange begleiten, bis ich oder die XCa nicht mehr Motorradfahren wollen...oder die neue GS ein Motor zum niederknien hinzimmert. ;)

 

 

so denk ich wirds bei mir auch werden. wobei der km Stand der alten schnell anwächst ....

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vor 1 Stunde schrieb Cello73:

So auch mal die GT Probegefahren und vom Handling und einigen Dingen begeistert.

Aber auch von einigen nicht: Windschutz und auch der 2 Zylinderkarakter ist nicht ganz meines, ausser beim beschleunigen gefällt mir der Sound.

 

und trotz allem reizt es mich mir eine zu bestellen, leider sind aktuell die Angebote echt nicht prickelnd und ich kann mich nicht wirklich entscheiden welches Model.

 

Von dem wo ich fahre sollte es eine GT Pro sein, aber von der Optik gefällt mir die Ralley besser.

Leider steht bei meinem Händler keine und aktuell weis er nicht wann er mal wieder was geliefert bekommt.

 

Auch bin ich noch nie ein 21 Zöller gefahren und bin deswegen unsicher.

 

Vielleicht konnten welche von euch beide fahren und mir da ne kleine Hilfe leisten.

 

Merkt man auf der Strasse einen merklichen unterschied, oder lässt sich die Ralley genau so flink bewegen?

 

LG

Marcel 

Ich hatte bevor ich die 1200 GT Pro gekauft habe eine Tiger 900 Rally Pro. Ich hatte mich rein aus optischen gründen für die RP entschieden.

Zum 21 Zoll mit 90 90 21 Reifen kann ich nur sagen das es kein mehrklicher unterschied im Händling gibt, durch denn Schmalern Reifen gibt's keine Unterschiede zum 19 Zoll.

Bei sportlichen Fahrweisen ist es in meinen Augen wichtig ein 90 10er Reifen aufziehen da darfst einfach nicht von einem Gröberen Reifen erwarten das er gleich sportlichen zu fahren ist wie ein 90 10er Reifen alla Conti Trail At. oder Dunlop Meridian etc.

Wiso ich mich bei der 1200er für die GT Version entscheiden habe ist der längere federweg der mir bei der 900er schön gestört hatte.

 

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vor 2 Stunden schrieb cfox991:

Ich bin gestern die Rally Pro, die GT Pro und meine XCa im direkten Vergleich gefahren.

Kurzfazit: es hat sich kein "muss haben" Gefühl eingestellt, sondern ein "da bin ich mit meiner XCa noch lange zufrieden" Gefühl.

 

Rally Pro fährt sich gut, aber bei strassenorientierter und zügiger  Fahrweise ist das dünne 21" Vorderrad an der Grenze.

GT Pro ist ein tolles und knackiges Strassenmotorrad und auch einen rumpeligen Feldweg macht es problemlos mit.

Fazit: wenn ich regelmässig Off Road fahren würde (ca. 30% oder mehr) dann würde es die Rally Pro nehmen, schon auch wegen der Optik, ansonsten ist für mich die GT Pro die bessere Wahl.

 

Insgesamt bleibe ich aber bei meiner 2018er XCa, weil das wesentliche Kaufargument, nämlich dieser unvergleichliche Triple, beim neuen Tiger nicht mehr vorhanden ist.

Der neue Triple zieht von unten besser, hat dafür aber viel stärkere Lastwechselreaktionen.

Vibrationen sind wie beim Zweizylinder und der Sound vergleichsweise wie ein Rasenmäher. Der alte Triple lässt sich viel feinfühliger steuern, er ist untenrum sanft und faucht nach obenhin göttlich. Für lange Reisen für mich der angenehmere Motor, der absolut vibrationsarm  und unaufdringlich vom Sound ist, ausser man lässt es krachen :)

 

Der ganze andere ChiChi wie Fahrmodi und Fahrwerkseinstellungen sind jetzt auch kein Quantensprung. Multimedia und das Display sind für mich beim Motorradfahren nicht so wichtig.

 

Die Gewichtseinsparung ist mit einem deutlichen Verlust an Haptik und Wertigkeit eingekauft worden. Aber das geringere Gewicht ist natürlich ein deutlicher Vorteil, unbestritten.

 

Für mich noch interessant: Auch diese Tiger sind kopflastig nur auf einem anderen Level.

 

Der neue Tiger ist keine Weiterentwicklung des alten Tiger, sondern ein komplett neues Konzept, welches seine Berechtigung hat.

 

Für mich ist es motortechnisch leider ein Schritt in die falsche Richtung und deswegen wird mich die XCa solange begleiten, bis ich oder die XCa nicht mehr Motorradfahren wollen...oder die neue GS ein Motor zum niederknien hinzimmert. ;)

 

Wie gesagt, das sind meine subjektiven Eindrücke, an meinen perönlichen Massstäben gemessen.

Echt arg,so Unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.

 

Wenn meine Einschätzung von oben durchliest,sind wir komplett konträrer Meinung.

 

Für mich ein 100% Upgrade zu meiner 2014 Tex.

 

Das einzige was mich ein wenig stört ist das Abwärtsfahren ohne Gas,da ruckelt es ständig.

Es reicht schon ein kleinwenig den Gashahn aufzudrehen dann ist das weg.

 

Das ist jetzt meine Wahrnehmung nach ca.500km.;)

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Geri:

Echt arg,so Unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.

 

Wenn meine Einschätzung von oben durchliest,sind wir komplett konträrer Meinung.

 

Für mich ein 100% Upgrade zu meiner 2014 Tex.

 

Das einzige was mich ein wenig stört ist das Abwärtsfahren ohne Gas,da ruckelt es ständig.

Es reicht schon ein kleinwenig den Gashahn aufzudrehen dann ist das weg.

 

Das ist jetzt meine Wahrnehmung nach ca.500km.;)

 

 

 

 

Den Quickshifter habe ich vergessen zu erwähnen, da gebe ich dir Recht. Den guten QS der alten 1200 haben sie in der Tat nochmal verbessert


Hat meine 2018er XCa nicht ein ordentliches Update zu deiner 2014er bekommen? Weniger Gewicht, ein Fahrwerkupdate und das Display. Vielleicht ist das der Grund, warum ich eine andere Wahrnehmung habe und den Unterschied nicht durch die Bank als enorm empfinde?

 

Mein Hauptkritikpunkt ist der Motor, der mir persönlich überhaupt nicht gefällt, ansonsten bietet der neue Tiger ganz klar ein Upgrade.

bearbeitet von cfox991
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vor 29 Minuten schrieb cfox991:

Mein Hauptkritikpunkt ist der Motor, der mir persönlich überhaupt nicht gefällt, ansonsten bietet der neue Tiger ganz klar ein Upgrade

Für mich zu meiner 2014Tex ist es ganz klar eine Verbesserung.

 

Am Motor hat sich von der 2014ner bis zur 2018ner ja eigentlich nichts verändert.

 

Es war ein ständiges Rasseln und Tscheppern und das gibt es nicht mehr.

 

Mir gefällt der Ton und das Wummern beim Angasen. 

Einfach herrlich.

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vor einer Stunde schrieb Geri:

Für mich zu meiner 2014Tex ist es ganz klar eine Verbesserung.

 

Am Motor hat sich von der 2014ner bis zur 2018ner ja eigentlich nichts verändert.

 

Es war ein ständiges Rasseln und Tscheppern und das gibt es nicht mehr.

 

Mir gefällt der Ton und das Wummern beim Angasen. 

Einfach herrlich.

Und da sieht man ja wieder, dass jeder Jeck anders ist und andere Vorlieben hat. Jedem das seine und Dir viel Spass mit dem neuen Tiger.

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das Thema Motor kann ich verstehen, wer sich einen Tiger, egal ob damals 800 oder

1200 gekauft hat, wegen des Motorklangs, der wird sicher ins Grübeln kommen mit der

neuen Zündfolge. Es gibt ja sonst am Markt auch keine Dreizylinder in einer Reiseenduro.

Yamaha ist halt zu deppert, haben den Tracer9-Motor, aber bauen keine Reiseenduro,

ich würde da sofort zuschlagen und T hätte sicher ein Problem.Die neue Rally900 wa r

halt für mich nichts, weil ich den Dreizylinder einfach klasse find (nach T 955i und 1050). Es gibt genügend 2-Zylinder am Markt, warum T hier so vorgeht - keine Ahnung. Aber ich kann alle verstehen, die nicht so den Wert auf die klassische Dreizylinderzündfolge legen - denn T baut wirklich klasse

Motorräder, Optik und Verarbeitung sind richtig gut.....meine 800er schnurrt so seidenweich,

das will ich nicht missen. An eine Optik kann man sich gewöhnen oder mit Zubehör verbessern,

den Motor muss man leider akzeptieren/mögen oder nicht und der Motor ist nun mal das

Herzstück.

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vor 16 Minuten schrieb TT900Rally:

 

Würd ich auch mal zur Probe fahren wenn die kommt.
Muss aber mindestens genau so soziatauglich sein wie die 900er oder 1200er.

Ich befürchte das dieser Wunsch nicht in Erfüllung geht. In der Tenere700 Gruppe in Facebook liest man dauernd von einer viel zu harten und unkonfortablen Sitzbank . Und wenn Yami die T7 auf eine T9 adaptiert dann bestimmt auch bei der 900er. 

Aber anfixen würde mich eine T9 auch

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Bei mir ist es leider schon so das ne GS iiiiiergendwie interessant ist, aber das Preislevel ja sowas von weit entfernt von meinem Können&Wollen. 

Und was die Sitze angeht: Bei 14-15 k sind 200-300 € auch noch für den Sattler der Wahl drinne.  

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Moin Gentlemen, brauche mal Eure Hilfe. Bin gerade eine kurze Runde gefahren. Das Rädchen hat jetzt 350 km gelaufen und macht fast alles, was ich erwartet und erhofft habe. Insbesondere Kardan und Getriebeabstimmung gefallen mir sehr gut. Was mich massiv stört ist die Tatsache, dass im Schiebebetrieb (also beim runterschalten oder Gas wegnehmen) regelmäßig um die 3000 U/min ein kurzes, aber deutlich wahrnehmbare "kleines Gasgeben" des Motors zu vernehmen ist, was einen "runden" Motorbremslauf und auch ein "rundes" Kurvenfahren ruiniert. Es ist nicht viel, aber stört so sehr, dass "korrigiert" werden muss. Das gilt für alle Fahrmodi (im Sport gefühlt am Stärksten). Kennt Ihr dieses Verhalten, ist das "Standard"?

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vor 3 Stunden schrieb MaCall:

Moin Gentlemen, brauche mal Eure Hilfe. Bin gerade eine kurze Runde gefahren. Das Rädchen hat jetzt 350 km gelaufen und macht fast alles, was ich erwartet und erhofft habe. Insbesondere Kardan und Getriebeabstimmung gefallen mir sehr gut. Was mich massiv stört ist die Tatsache, dass im Schiebebetrieb (also beim runterschalten oder Gas wegnehmen) regelmäßig um die 3000 U/min ein kurzes, aber deutlich wahrnehmbare "kleines Gasgeben" des Motors zu vernehmen ist, was einen "runden" Motorbremslauf und auch ein "rundes" Kurvenfahren ruiniert. Es ist nicht viel, aber stört so sehr, dass "korrigiert" werden muss. Das gilt für alle Fahrmodi (im Sport gefühlt am Stärksten). Kennt Ihr dieses Verhalten, ist das "Standard"?

Wäre mir bei meinen ersten 600km so nicht aufgefallen.

 

Das einzige was ich bemängel ist, beim Abwärtsbetrieb ohne Last ein dauerndes kurzes ruckeln,Schub,Schub weg, Schub, Schub weg und das am schlimmsten im dritten Gang.

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Hallo zusammen

 

Ich habe jetzt die ersten 1500km runter und berichte mal…

 

Für mich gefühlt ist der erste Gang zu lang und der sechste zu kurz. Wenn man mal schnell losfahren will muss man schon ordentlich Zunder geben, dass sich das Ding nicht verschluckt, wiederum auf der Autobahn für lange Etappen hätte das Drehzahlnivau gerne tiefer sein können.

 

Quickshifter ist sehr gut, hätt ich nicht gedacht aber so braucht man ihn auch gerne mal.

 

Wie Geri habe auch ich bemerkt, dass im Schiebebetrieb zb Bergabfahren im dritten Gang eine Rucklerei vom Motor kommt.

Auch gibts beim harten Beschleunigen eine Situation bei der die angezeigte Drehzahl und die tatsächliche Beschleunigung nicht so wirklich übereinstimmen können… schwierig zu erklären.

 

Für mich ist das Motorengeräusch immer noch störend oder zu laut. Die Leistungsentfaltung und der Schub ist voll ok.

 

Die Originalreifen kommen sicher nicht wieder drauf, ausser der TouranceNext2 ist so massiv besser als der ohne 2. Ich bin die letzten Jahre mit Pirelli ScorpionTrail 2 gefahren, der Reifen ist leiser und die Performance ist Gut.

 

Der Sattel ist mir etwas zu weich… mal schauen.

 

Für mein Garmin Nüvi habe ich eine Halterung auf die Lenkerbrücke gebaut. Spannung bei der hinteren Steckdose geklaut (die schaltet aus).

 

Grüsse, Urs

 

 

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Habe heute eine längere bergauf - bergab Tour gemacht und dabei explizit auf ein Ruckeln geachtet. Meiner macht das lediglich minimal und kaum merkbar. Offensichtlich gibt’s da Unterschiede. Jedenfalls ist es sehr dezent und für mich nicht störend. Notfalls kann man ja a bisserl mit‘m Gas spielen.

bearbeitet von Roman-v-O
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vor 2 Stunden schrieb Roman-v-O:

Habe heute eine längere bergauf - bergab Tour gemacht und dabei explizit auf ein Ruckeln geachtet. Meiner macht das lediglich minimal und kaum merkbar. Offensichtlich gibt’s da Unterschiede. Jedenfalls ist es sehr dezent und für mich nicht störend. Notfalls kann man ja a bisserl mit‘m Gas spielen.

Wenn man das Moto minimal bergab unter Last setzt dann ist das weg.

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ist das nicht etwas

"komisch" bergab gas zu geben nur das es nicht mehr ruckelt?

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vor 2 Minuten schrieb wipe:

ist das nicht etwas

"komisch" bergab gas zu geben nur das es nicht mehr ruckelt?


Ja das ist komisch, insbesondere dann, wenn man eine Kurve mit der Verzögerung des Motors anbremsen möchte ?

Ich hoffe, dass Triumph hier bald möglichst ein Update des Mappings bringt ? 

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Wenn vor einer Kurve verzögerst dann merkst das auch nicht,nur wenn man ein längeres Stück bergab im dritten Gang fährst dann schon.

Dann minimal den Gashahn aufmachen,dann ist das ruckeln weg.

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vor 5 Stunden schrieb Dude_on_tiger:


Ja das ist komisch, insbesondere dann, wenn man eine Kurve mit der Verzögerung des Motors anbremsen möchte ?

Ich hoffe, dass Triumph hier bald möglichst ein Update des Mappings bringt ? 

 

Das ist leider den Vorgaben der Euro5 Abgaswerte geschuldet, da wird T wenig machen können, die Probleme haben heute fast alle Motoren.

Da nützt nur "anfetten", als Folge schlechtere Werte ..... ein herrlicher Teufelskreis. Wenn der Fahrer Gas gibt um das Ruckeln zu eliminieren gibt es noch schlechtere Werte, aber  Praxis zählt ja nicht bei den Vorschriften-Machern  :cry2:

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Das ist ja generell ein Problem bei den aktuellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Die Emissionsvorgaben sind rein politisch motiviert und nehmen keine Rücksicht auf technische Erfordernisse. Damit laufen die Motoren zumindest im für die Abgasmessungen relevanten Bereich dermaßen mager, dass man technisch schon ziemlich "tricksen" muss, um ein akzeptables Laufverhalten hinzubekommen. Trotzdem bleiben in diesem Drehzahlbereich noch Schwächen bei der Laufkultur.

Von dadurch generierten Problemen mit der Lebensdauer der Motoren redet man erst gar nicht. Siehe die Einspritzdüsen der Hochleistungs TSI-Motoren etwa beim GTI.

Aber das ist jetzt off-topic.

Gruß

Wilfried

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Haltbarkeit wird da den Politikern und den Herstellern egal sein. 

 

Die einen wollen eh keine Verbrenner mehr und die anderen freuen sich über Werkstatt Aufenthale, sofern die Garantie schon vorbei ist ?

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So heute konnte ich die neue probefahren. 

 

Ca 35 km war die Runde.

 

Optischer Eindruck besser als befürchtet. Sie ist nicht so schmächtig wie es auf den Bildern und Videos aussieht. Als Vergleich dazu meine 2018er xca.

 

Jedoch der Motor genau so "schlimm" wie ich es befürchtet habe. Schon beim starten der "komische" Klang und keine Rede vom ruhigen Lauf.

 

Wenn man oben sitzt rüttelt es einen ordentlichen durch.

 

Losgefahren bin ich im Road Modus

 

Während der Fahrt Mal auf Sport gewechselt, das schütteln des Motors wurde schlimmer.

 

Beim rausbeschleunigen aus dem Ort im sechsten Gang aus knapp 50kmh kommt mir vor das die alte wesentlich geschmeidiger von unten raus zieht.

 

Gut ist der Quickshifter - einen Tick besser wie der der 2018er würde ich sagen.

 

Die Bremsen ziemlich gleich.

 

Fahrwerk würde ich sagen etwas besser als bei der 2018er.

 

Das mir diese Joghurtbecher für Brems- und Kupplungsflüssgkeit nicht gefallen ist bekannt, finde ich ein "downgrade" zur alten.

 

Besser finde ich die Wärmeableitung im Bereich der Knie/Oberschenkel da war's deutlich besser wie bei meiner.

 

Mit den Knien hatte ich noch gut 2cm Luft zu den "leitbleichen"

 

 

Ich bin 1.85 und der Sitz war auf der niederen Position.

 

Danach bin ich noch die Harley Pan American gefahren. 

 

Das schütteln ist da doch noch ein wenig heftiger als bei der neuen Tiger.

 

Fahrwerk ist weit entfernt von der Tiger. Einige Dinge am Display finde ich bei Harley besser gelöst, generell kommt mir aber vor das Harley da eine Generation zurück liegt bei der Darstellung am Display.

 

Das Modell der Harley das ich fahren konnte hatte weder Quickshifter noch adaptives Fahrwerk und keine zusatzscheinwerfer und keine Sitzheizung. Ebenso gab's diese Absenkung des Motorrades beim auf und absteigen nicht.

 

 

 

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Sagt mal liebe Komplizen,

bei meinem Tiger ist der „GT Pro“-Aufkleber nur auf der rechten Tankseite vorhanden. Ist das bei euren auch so, dass die Modellbezeichnung nur rechts drauf ist? Oder haben die bei mir die linke Seite vergessen zu bekleben? Bei diesem Preis kann das doch keine signifikante Sparmaßnahme sein.

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vor 54 Minuten schrieb wipe:

So heute konnte ich die neue probefahren. 

 

Ca 35 km war die Runde.

 

Optischer Eindruck besser als befürchtet. Sie ist nicht so schmächtig wie es auf den Bildern und Videos aussieht. Als Vergleich dazu meine 2018er xca.

 

Jedoch der Motor genau so "schlimm" wie ich es befürchtet habe. Schon beim starten der "komische" Klang und keine Rede vom ruhigen Lauf.

 

Wenn man oben sitzt rüttelt es einen ordentlichen durch.

 

Losgefahren bin ich im Road Modus

 

Während der Fahrt Mal auf Sport gewechselt, das schütteln des Motors wurde schlimmer.

 

Beim rausbeschleunigen aus dem Ort im sechsten Gang aus knapp 50kmh kommt mir vor das die alte wesentlich geschmeidiger von unten raus zieht.

 

Gut ist der Quickshifter - einen Tick besser wie der der 2018er würde ich sagen.

 

Die Bremsen ziemlich gleich.

 

Fahrwerk würde ich sagen etwas besser als bei der 2018er.

 

Das mir diese Joghurtbecher für Brems- und Kupplungsflüssgkeit nicht gefallen ist bekannt, finde ich ein "downgrade" zur alten.

 

Besser finde ich die Wärmeableitung im Bereich der Knie/Oberschenkel da war's deutlich besser wie bei meiner.

 

Mit den Knien hatte ich noch gut 2cm Luft zu den "leitbleichen"

 

 

Ich bin 1.85 und der Sitz war auf der niederen Position.

 

Danach bin ich noch die Harley Pan American gefahren. 

 

Das schütteln ist da doch noch ein wenig heftiger als bei der neuen Tiger.

 

Fahrwerk ist weit entfernt von der Tiger. Einige Dinge am Display finde ich bei Harley besser gelöst, generell kommt mir aber vor das Harley da eine Generation zurück liegt bei der Darstellung am Display.

 

Das Modell der Harley das ich fahren konnte hatte weder Quickshifter noch adaptives Fahrwerk und keine zusatzscheinwerfer und keine Sitzheizung. Ebenso gab's diese Absenkung des Motorrades beim auf und absteigen nicht.

 

 

 

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Habe heute die 1000km voll gemacht.

90% deiner Einschätzungen kann ich überhaupt nicht verstehen,sorry.

Ist aber natürlich deine eigene Sache nach 35km so ein Fazit zu ziehen.

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vor 18 Minuten schrieb Geri:

Beim rausbeschleunigen aus dem Ort im sechsten Gang aus knapp 50kmh kommt mir vor das die alte wesentlich geschmeidiger von unten raus zieht

Wer fährt mit dem sechsten Gang in der Ortschaft?

Das wäre so als wenn man mit dem zweiten Gang auf der Autobahn fährt.

Mit dem sechsten Gang mit 50km/h Beschleunigen,geht das überhaupt,das hab ich noch nie probiert.

Da hast doch nicht mehr wie 2000 Touren am Zähler,oder?

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vor 4 Minuten schrieb Geri:

Da hast doch nicht mehr wie 2000 Touren am Zähler,oder?

Und ? Das geht sehr wohl mit einer Ex, aber ab Model V 201 nur mit Modifikation, dann aber auch null Prob !

 

 

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vor 8 Minuten schrieb growaebbl:

Und ? Das geht sehr wohl mit einer Ex, aber ab Model V 201 nur mit Modifikation, dann aber auch null Prob !

 

 

Ich sehe den Sinn nicht darin,mit 50 im sechsten Gang zu fahren.

Nochmals ich spreche von mir.

Und ich habe nicht davon gesprochen das es nicht geht.

 

Mit meiner 2014 Tex war es auch gleich und nicht anders.

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@wipe

Wenn man mit so einer negativen Einstellung auf ein Motorrad steigt ist ja kein Wunder das der Gesamteindruck des Motorrads beschissen ist. 
Schade das die neue Tiger so schlecht geredet wird hier im Forum. 
 

Kann keine dieser negativen Eindrücke nach mehreren Probefahrten und etlichen Kilometern wiedergeben. 
Bin einfach nur begeistert von der neuen Tiger und freue mich für alle die ebenso viel Spaß an dem neuen Tiger haben. 
 

 

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vor 18 Minuten schrieb TT900Rally:

 

Soll sehr gut für Motor und den Antriebsstrang sein :mainzelpartyani:

 Bestimmt :prosttogether:.

Trotdem: Bei meiner 800'er XRT geht das problemlos. Nur ist doch der neue Tiger-Motor komplett anders von der Chrakteristik. Habe 2 Probefarten gemacht und bin begeistert. Ein bißchen weg vom Oma- und Opa-Klischee. Eben moderner und knackiger....

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klar gehen 50 km/h im 6. Gang.

 

Das ging mit dem vorherigen Motor meiner beiden XRT sehr gut und geht bei meiner jetzigen auch sehr gut.

 

Warum man das macht?

 

Weil man damit niemand auf die Trommelfelle geht ( Aussage ganz ohne Polemik, da sachlich korrekt)

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Ich sehe jetzt an Wipe's Posting keine negative Grundeinstellung.

Mich hat die neue 1200 auch maßlos enttäuscht, mein persönliches Urteil nach einer Probefahrt war vernichtend.

Als Referenz habe ich die Explorer XRT, die 900 Rally Pro und die vollmundigen Versprechen im Vorfeld von Triumph.

Die neue 1200 ist ein sehr gutes Motorrad, das steht außer Frage.

Aber sie fährt sich völlig emotions- und charakterlos.

Handling irgendwo zwischen den beiden, wie eine leicht schwangere 900, dafür bekommt man vom Fahrwerk aber auch keine Rückmeldung wo man sich gerade befindet.

Fährt sauber ihren Strich, nur weiß man nie, wie weit man sich an die Grenze schon vorgearbeitet hat.

Beim Motor weiß ich auch nicht so richtig, was die Jungs in Hinkley nun wollten.

Ich kaufe mir keine Motorrad mit um einen Liter Hubraum, um ständig auf Drehzahl fahren zu müssen.

Die 900 hat den T-Plane Charakter, den ich inzwischen bei ihr sogar mag, mit knackigem Braap-Schub von unten.

Bei der Explorer hat man halt den feinen Lord Triple, ruhiger Lauf und Druck ab Leerlaufdrehzahl.

Die neue 1200 hat weniger T-Plane, aber auch weniger Triple, dafür aber ein ständig kaputtes Motorgeräusch und nervende Lastwechsel.

Der Motor fühlt sich aber genauso digital und künstlich wie das Fahrwerk an.

Dass die neue obenraus mehr Dampf hat, bringt mich bei einer Reiseenduro erstmal auch nicht weiter.

Nice to have, aber im normalen Fahrbereich verliert sie gegen die alte.

 

Beim Design fehlt mir auch die ganzheitliche Struktur, alles wirkt unheimlich zerklüftet und auf den Scheinwerfer mit dem Pornobalken Standlicht/TFL komme ich garnicht klar.

Dagegen gefällt mir der Mustache der 900, der hat Stil.

 

Für mich ist die neue 1200 eine größere, aber schlechtere 900.

An die Reisequalitäten der Explorer kommt sie nicht ansatzweise heran.

Meine Frau war recht erleichtert, als ich sichtbar ernüchtert von der Probefahrt zurück kam und somit das Sparkonto erstmal safe war.

 

Das ist eine persönliche Meinung, ich wünsche jedem Besitzer der neuen natürlich viel Spaß.

Es ist definitiv keine schlechte Maschine, passt aber in der Summe der Eigenschaften mir einfach überhaupt nicht.

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vor 9 Stunden schrieb TT900Rally:

einfach etwas mehr Offenheit und Aufgeschlossenheit Neuem Gegenüber hilft sicher.

Sagen immer die, die die gute Technik am Vorgänger (hier Motor) nicht kennen und verstehen. Und das wird natürlich gleich als Totschlagargument benutzt. Neu und anders heisst nicht automatisch besser. 

 

Wie auch immer, Triumph hat sich mMn ohne Not entschieden dem Motor mehr Vibrationen mitzugeben. Vllt um es potentiellen. Umsteigern von BMW, KTM Zweizylindern leichter zu machen.  

 

Damit müssen die Fans des alten Motors nun klarkommen und ihre Maschinen hegen und pflegen damit sie lange Freude bereiten. 

 

Ich vergleiche es mal mit dem 6 Zylinder Benziner von BMW. Ein Traum von einem Motor. Den gab es damals noch im 520er. Heute rührt da ein 4 Zylinder mit Elektrohilfe. Die Fans vom 6 Zylinder trauern immer noch. Können aber wenigstens auf 540i upgraden, wenn das passende Kleingeld vorhanden ist. 

 

 

 

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vor 45 Minuten schrieb kleener:

Ich sehe jetzt an Wipe's Posting keine negative Grundeinstellung.

Mich hat die neue 1200 auch maßlos enttäuscht, mein persönliches Urteil nach einer Probefahrt war vernichtend.

Als Referenz habe ich die Explorer XRT, die 900 Rally Pro und die vollmundigen Versprechen im Vorfeld von Triumph.

Die neue 1200 ist ein sehr gutes Motorrad, das steht außer Frage.

Aber sie fährt sich völlig emotions- und charakterlos.

Handling irgendwo zwischen den beiden, wie eine leicht schwangere 900, dafür bekommt man vom Fahrwerk aber auch keine Rückmeldung wo man sich gerade befindet.

Fährt sauber ihren Strich, nur weiß man nie, wie weit man sich an die Grenze schon vorgearbeitet hat.

Beim Motor weiß ich auch nicht so richtig, was die Jungs in Hinkley nun wollten.

Ich kaufe mir keine Motorrad mit um einen Liter Hubraum, um ständig auf Drehzahl fahren zu müssen.

Die 900 hat den T-Plane Charakter, den ich inzwischen bei ihr sogar mag, mit knackigem Braap-Schub von unten.

Bei der Explorer hat man halt den feinen Lord Triple, ruhiger Lauf und Druck ab Leerlaufdrehzahl.

Die neue 1200 hat weniger T-Plane, aber auch weniger Triple, dafür aber ein ständig kaputtes Motorgeräusch und nervende Lastwechsel.

Der Motor fühlt sich aber genauso digital und künstlich wie das Fahrwerk an.

Dass die neue obenraus mehr Dampf hat, bringt mich bei einer Reiseenduro erstmal auch nicht weiter.

Nice to have, aber im normalen Fahrbereich verliert sie gegen die alte.

 

Beim Design fehlt mir auch die ganzheitliche Struktur, alles wirkt unheimlich zerklüftet und auf den Scheinwerfer mit dem Pornobalken Standlicht/TFL komme ich garnicht klar.

Dagegen gefällt mir der Mustache der 900, der hat Stil.

 

Für mich ist die neue 1200 eine größere, aber schlechtere 900.

An die Reisequalitäten der Explorer kommt sie nicht ansatzweise heran.

Meine Frau war recht erleichtert, als ich sichtbar ernüchtert von der Probefahrt zurück kam und somit das Sparkonto erstmal safe war.

 

Das ist eine persönliche Meinung, ich wünsche jedem Besitzer der neuen natürlich viel Spaß.

Es ist definitiv keine schlechte Maschine, passt aber in der Summe der Eigenschaften mir einfach überhaupt nicht.


Jedem seine Meinung und auch „Erfahrung“!

Darf ich fragen, wie lang deine Probefahrt war?

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In der Summe um die 50km, aber ich brauche nicht viel um herauszufinden, ob mir eine Maschine passt oder halt nicht.

Entweder sie holt mich direkt ab oder ich verzichte auf die Möglichkeit sie mir "schön zu saufen".

Mir passen die 900 Rally und Explorer XRT für ihre Einsatzzwecke bei mir perfekt, keine würde ich gegen die neue 1200 eintauschen wollen.

Dazu kommt noch, dass die 1200 Rally für mich zu hoch ist. :innocent:

Also kann ich nichtmal argumentieren, ich würde zwei Maschinen gegen eine tauschen können.

Womit ich aber nicht deren Vorzüge, sondern eher die Nachteile kombinieren würde.

 

Ich bin die neue 1200RR auch nur eine kurze Runde gefahren und wohl der erste, der eine 1200RS bestellt, sollte sie mal mit dem Fahrwerk der RR kommen.

RS ist prinzipiell schon geil, aber es fehlte so der kleine Punkt, der mich überzeugt soviel Geld für ein Spaßmopped auszugeben.

An der RR stört mich der Stummellenker, dafür ist das Fahrwerk sowas von brilliant. :wub:

Kommt mal die RS mit RR-Fahrwerk, muss ich verdammt lange zu Hause die Küche putzen um meine Frau gnädig zu stimmen. :D

 

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