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Die 2022 Tiger 1200


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vor 16 Minuten schrieb Dude_on_tiger:

würdet ihr da weiterfahren wollen

Wollen nicht, aber ohne Fußrasten wohl oder übel müssen.....

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vor 44 Minuten schrieb Dude_on_tiger:

- würdet ihr da weiterfahren wollen ?

 

Da kann man schon anhalten, aber mangels Helm (oder Fußrasten)  gegen später wieder alleine weiter fahren :lol:

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vor 27 Minuten schrieb joe3l:

Wollen nicht, aber ohne Fußrasten wohl oder übel müssen.....

 

Fußrasten hin oder her.... Ich fürchte die Gute hat keinen Helm in ihrem Rucksack und wird deshalb in das Cabrio hinter mir einsteigen. :D 

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Jetzt denk ich mir so bisschen optimistisch formuliert, eigentlich weiß man ja nie so  genau wann der sozialverträglicher Unfug doch Fußrasten sinnvoll erscheinen lässt. :ph34r::mainzelpartyani:

 

Zum Glück gibt's als Zubehör  den faltbaren Reservehelm.

(Oder hab ich das mit dem Silikon Camping Topf verwechselt)

 

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also ohne fussrasten muss sie sich mehr an dir festhalten... aber hier gehts ja um 1200er

 

die sitzschalen von allen 1200 im verkaufsraum waren lose (1 cm nach vorne und hinten verschiebbar)

 

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vor 23 Stunden schrieb wipe:

Ist das bei der mit dem großen Tank auch so oder ist es da vielleicht besser?

Ich habe die GT pro gefahren. Ob es bei den anderen Madchinen eventuel besser ist kann ich nicht sagen. Aber ich denke die sind da gleich.

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So...

Berichte gerne aus meiner Sicht zur neuen 1200 GT PRO:

Am Donnerstagabend bei Regen abgeholt. Trotzdem eine kurze Runde gedreht. Sofort sehr wohl gefühlt. Motor sehr kraftvoll. 

Heute bei 5-10 Grad Aussentemperatur ca. 90 Min. gefahren. Ich fühle mich mit meinen 183 cm Länge wohl darauf. Lockere Sitzposition. Du kannst bummeln aber auch richtig angasen. Ich denke mal, Pässe zufahren wird ein Traum sein. 

Fahrwerk: mir passt's. Es kommt keine Unruhe rein. Kleinere Unebenheiten, Frostschäden spürte ich nicht gross. Ungewollt bereits mit den Fussrasten den Boden gekratzt. 

Motor: ich habe den Motor auf dem Pass nicht eimal ausgedreht. Er hat immer genügend Kraft. Tolles Souveränes Fahren,aber auch sehr zügig.  Auf der Autobahn kurz getestet. Er dreht ab 2-3000 Touren einfach gleichmässig Hoch. 

Windschutz: bis 130 km/h (Schweiz wird schnell teuer) keine Wirbel am Helm.

Negatives, Logo hat es auch. Mir persönlich gefällt der Abschluss des Kunststoff auf dem Tank nicht. Fahrersitz wackelt, ja. Aber beim Fahren spürte ich nichts. Beim Fahren empfinde ich das Rahmenrohr unter dem Sitz nicht so angenehm. Drückt mir unangenehm. Sound......na ja, an die Tuono oder Adventure mit Akopovic kommt sie nicht heran. Ich finde es aber ganz iO. für die Umwelt. 

 

Bin vorher Aprilia Shiver, Tuono und die letzten 6 Jahre KTM Adventure. Also kein spezieller Triumph Fan. Mich hat sie mehr als überzeugt und bereue den Wechsel keine Sekunde.

 

Viel Spass in der neuen Saison. Nicht schneller fahren als der Schutzengel fliegen kann.

 

Gruss Gert

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Treibsatz:

Hallo,

so einfach ist es jetzt auch nicht. Die Bauform ist entscheidend. Es gibt Menschen mit langen Beinen und kurzen Oberkörper. Sie kommen auch nur auf eine Gesamtlänge von 180 cm. Trotzdem passt es dann nicht. Es ist wirklich ärgerlich, wenn es an so etwas scheitert.

Habe heute mal Probe gesessen. Ich bin 2,02m groß mit langen Beinen (Jeanslänge 38). Wenn ich ganz vorne sitze,stoßen meine Knie auch an diese Plastikdinger. Evtl. schaffen tiefere Rasten hier Abhilfe. Eine Probefahrt wird zeigen, wie groß das Problem ist. Was mir noch aufgefallen ist: Bei Sitzbank in oberer Position tut sich ein unschöner Spalt zwischen  Sitzund Tank auf.

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Hatte Heute die Gelegenheit die neue Tiger 1200 GT PRO Probe zu fahren.

Und ab dem ersten Meter hat mich die Neue überzeugt. Handlich, sehr gute Sitzposition, super Fahrwerk und der Motor ....

Nun ist die Frage:  wie sage ich es der Besten Ehefrau von allen?

Will haben!!!

bearbeitet von Siggihorn
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Genau so iss es, ich bin 1,68 und 65kg und superhappy dass Triumph so eine breite Modellpalette bietet.

Da kann sich auch ein unterdurchschnittlicher Mitteleuropäer sehr gut ein hubraumstärkeres Modell aussuchen.

Die überdurchschnittlichen haben doch eh die größere Auswahl an dicken schweren Bikes.

 

Ausserdem möchte ich auch dem Bruder von JanW viel Glück mit seiner wunderschönen 1200er Rally Pro wünschen.

Immer gute Fahrt.:bang:

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  • 2 weeks later...

Ich mag ja die nüchterne Art von Scott Warner in seinem YouTube-Kanal.

In seinem Bericht gibt es vor allen Dingen nicht das immer gleiche Pressegepapel der Präsentation in Portugal.

Alledings stellt auch er gewisse Lastwechselreaktionen fest. Da muss Triumph wohl noch mal ran und etwas mehr Sprit spendieren. Oder müssen das wieder "unsere" Tune-ECU-Experten richten?

"Road mode in this (Triumph Tiger 1200 Rally Pro) is dynamic mode on the GS." :lol: Bei 9:09 im verlinkten Video.

  • Danke 1
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vor 21 Stunden schrieb Meisterjäger:

"Road mode in this (Triumph Tiger 1200 Rally Pro) is dynamic mode on the GS." 

Das ist doch mal eine ordentliche Ansage ;) und würde mich freuen, wenn Triumph dies in der Praxis auch so umgesetzt hat. Aber diese o.g. Aussage werden ich sicher im Laufe des Mai testen

(habe dann ja den direkten Vergleich)

 

P.S.:

Ich bin vor 2 Jahren auch von > "170PS-V2-Motor" auf "136PS-Boxer" umgestiegen.

Hatte bei dem Umstieg anfangs doch Bedenken, dass ich ich die > 30PS bei uns in den Alpen schmerzlich vermissen werde.  

Wie man(n) sich doch irren kann :wistle: (Autobahn, welche ich nicht/kaum fahren, mal nicht berücksichtigt)

 

 

bearbeitet von GSiberger
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Gestern die Neuen 1200 Rally Pro und GT Pro probe gefahren.

 

Mein subjektiver Eindruck im Vergleich zu meiner XRT V301.

 

Zuerst zur Rally Pro.

Deutlich leichter und sehr handlich, aber auch etwas höher. Sehr gute Bremsleistung. Guter Knieschluss und Sitzposition. Jedenfalls eine positive Veränderung zu meiner Tiger 1200 XRT, BJ 2018. Deutliche Steigerung in der Motorleistung, aber auch ein höherer Spritverbrauch (vielleicht nur am Anfang beim Einfahren). Jedenfalls waren es lt Anzeige ca. 7 L/100 km. Originalbereifung nach Einfahrphase gar nicht so schlecht. Ging, abgesehen von ein paar Rutschern, bis an die Kante. Durch den hohen Federweg kein Kontakt der Fußrasten mit dem Asphalt. Auch Off-Road und im stehend Fahren für mich sehr gute Ergometrie. Habe mich wohl gefühlt.

Was mir nicht gepasst hat.

Der Motor klingt für mich abscheulich. Ab 4.500 Touren deutlich mehr und für mich störende Vibrationen!!! Bei jedem scharfen Bremsmanöver ist das Hinterrad im ABS Regelbereich. Sonst ist die Kombination 21" vorne und 18" hinten aber sehr stimmig und sinnvoll; so meine ich zumindest. Was mir ebenfalls aufgefallen ist, im "Schubbetrieb" (Motorbremse) bei höheren bzw mittleren Drehzahlen lässt der Schaltassistent kein Schalten in höhere Gänge zu (Hineinrollen in Ortsgebiete). Und Off- Road ist die Übersetzung des 1. Gang viel zu lang.

 

Bei der GT Pro merkt man den geringeren Federweg und das Bike wirkt für mich noch besser bzw. angenehmer, stimmiger! Der 19" Vorderreifen vermittelt auf trockenem Asphalt deutlich mehr Gefühl und Sicherheit als der 21". Die Originalbereifung ist zumindest so gut, dass man nach kurzer Einfahrphase an die Schräglagenbegrenzer kommt. Meines Erachtens viel zu früh. Die Reifen können etwas mehr. Obwohl der 150/70-18 da natürlich für mich eine "Systemschwäche" darstellt.

 

Summa Summarum: Obwohl es einige (sehr viele) Änderungen die Vorteile bringen gibt, stören mich die Vibrationen des Motors und das 18" Hinterrad so sehr, dass ich mich nicht für dieses Bike entscheiden werde!

Ich werde daher so lange bei meiner alten 1200 XRT bleiben, bis mich etwas anderes überzeugt (bislang habe ich noch nichts gefunden :D.

bearbeitet von Oldi
Ergänzung
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vor einer Stunde schrieb Oldi:

Gestern die Neuen 1200 Rally Pro und GT Pro probe gefahren.

 

Mein subjektiver Eindruck im Vergleich zu meiner XRT V301.

 

Zuerst zur Rally Pro.

Deutlich leichter und sehr handlich, aber auch etwas höher. Sehr gute Bremsleistung. Guter Knieschluss und Sitzposition. Jedenfalls eine positive Veränderung zu meiner Tiger 1200 XRT, BJ 2018. Deutliche Steigerung in der Motorleistung, aber auch ein höherer Spritverbrauch (vielleicht nur am Anfang beim Einfahren). Jedenfalls waren es lt Anzeige ca. 7 L/100 km. Originalbereifung nach Einfahrphase gar nicht so schlecht. Ging, abgesehen von ein paar Rutschern, bis an die Kante. Durch den hohen Federweg kein Kontakt der Fußrasten mit dem Asphalt. Auch Off-Road und im stehend Fahren für mich sehr gute Ergometrie. Habe mich wohl gefühlt.

Was mir nicht gepasst hat.

Der Motor klingt für mich abscheulich. Ab 4.500 Touren deutlich mehr und für mich störende Vibrationen!!! Bei jedem scharfen Bremsmanöver ist das Hinterrad im ABS Regelbereich. Sonst ist die Kombination 21" vorne und 18" hinten aber sehr stimmig und sinnvoll; so meine ich zumindest. Was mir ebenfalls aufgefallen ist, im "Schubbetrieb" (Motorbremse) bei höheren bzw mittleren Drehzahlen lässt der Schaltassistent kein Schalten in höhere Gänge zu (Hineinrollen in Ortsgebiete). Und Off- Road ist die Übersetzung des 1. Gang viel zu lang.

 

Bei der GT Pro merkt man den geringeren Federweg und das Bike wirkt für mich noch besser bzw. angenehmer, stimmiger! Der 19" Vorderreifen vermittelt auf trockenem Asphalt deutlich mehr Gefühl und Sicherheit als der 21". Die Originalbereifung ist zumindest so gut, dass man nach kurzer Einfahrphase an die Schräglagenbegrenzer kommt. Meines Erachtens viel zu früh. Die Reifen können etwas mehr. Obwohl der 150/70-18 da natürlich für mich eine "Systemschwäche" darstellt.

 

Summa Summarum: Obwohl es einige (sehr viele) Änderungen die Vorteile bringen gibt, stören mich die Vibrationen des Motors und das 18" Hinterrad so sehr, dass ich mich nicht für dieses Bike entscheiden werde!

Ich werde daher so lange bei meiner alten 1200 XRT bleiben, bis mich etwas anderes überzeugt (bislang habe ich noch nichts gefunden :D.

Das vielleicht,die ist sehr stimmig:D

https://images.app.goo.gl/VxDZdnpZUQvBmg1s9:cat-augenzukneifend_17:

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vor 3 Stunden schrieb Oldi:

Der 19" Vorderreifen vermittelt auf trockenem Asphalt deutlich mehr Gefühl und Sicherheit als der 21". Die Originalbereifung ist zumindest so gut, dass man nach kurzer Einfahrphase an die Schräglagenbegrenzer kommt.

Welche Reifen waren denn montiert?

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Auf der Rally Pro war der Metzler Karoo Street, und auf der GT Pro der Metzler Tourance Next drauf.

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Bin heute bei Triumph Dortmund (Danke noch mal dafür!!!! ) die 900er und die 1200er Probegefahren. Schlagt mich das ich die richtigen Typen nicht mehr im Kopf habe! Ich glaub die 900er war die GT Pro

Beides tolle Motorräder. Und bei Beiden hats Power zur Genüge in jeder Fahrlage .

Bremse bei der 900er leicht schlechter als bei der 1200er. Dafür in meinen Augen das ausgewogenste Verhältnis von allen Dingen die das Fahren schöner machen. 

Klar... die 1200 (um die geht es ja hier!) ist ein Hammergeiles Teil mit Leistung und ist wirklich auch optisch gelungen, abeeer wenn dann würde ich auf die 900er gehen. 

Vom Klang her gebe ich den etwas zögerlichen Meldungen hier recht die sagen das die sich "komisch" anhört. Komplett anders als die "alten" Triples. Aber auch hier hört sich die 900er wieder mehr nach echtem Zweizylinder an. Die 12er irgendwie nichts von allem so richtig. Weder ReihenTwin,V2 oder gar altem Triple. Komisch irgendwie!

Die geschilderten Lufthutzen im Kniebereich sind bei mir mit rechtlangen Beinen, aber 185cm keine Probleme gewesen. Lediglich beim gewollten harten Verzögern kam ich einmal mit dem rechten Knie leicht dagegen. Lässt sich mit leben.

Fazit: Würde ein neuer Triple anstehen und ich im Lotto gewinnen dann definitiv die 12er . Mit Kredit oder gespartem dann doch die 900er. Über 5k Unterschied ist schon ein Thema

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Ich hatte auch gestern die Gelegenheit, die neue 1200er Probe zu fahren. Nur der ruppige Motor hat mich davon abgehalten, sofort einen Kaufvertrag zu unterschreiben. Das Motorrad ist in meinen Augen Klasse geworden. Aber warum um alles in der Welt muss man heute den Motoren ihre guten Manieren nehmen und stattdessen "Charakter" verleihen? Ich bin viele Jahre die Tiger 1050 gefahren, jetzt die "alte" 1200er und habe auch eine Bonneville T100 in der Garage. Keines dieser Mopeds hat einen derart rappeligen Motor. Selbst der Zweizylinder in der Bonnie läuft super smooth und elastisch. Warum neuerdings dieses Gerappel??? Für ein langsteckentaugliches Reisemotorrad wünsche ich mir einfach einen kultivierteren Motor. 

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Man kann es eben nicht jedem Recht machen, viele wollen ja gerade diesen Charakter, ich gehöre auch nicht dazu, kann aber damit gut leben und wenn man sich an den Klang gewöhnt hat, dann macht er auch an, mich zumindest?.

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Für mich auch alles vernachlässigbar,wenn ich einen schönen Sound will mach ich mir einen Arrow rauf,der den Motor leicht übertönt:wistle:

Ich will eigentlich nur ein tolles Fahrwerk,guten Durchzug,ein tolles Aussehen und eine gewisse Leichtigkeit.

Und das hab ich einfach alles mit meiner neuen :biken2:............

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Ich habe jetzt das erste Mal beim Händler auf der neuen 1200 gt pro probegesessen, und sie ist gleich durchgefallen: 

Bedingt durch meine langen Gräten (Oberschenkel) stoße ich mit den Knien bereits in der normalen Sitzposition gegen die Kühlluftabweiser. Nach vorne an den Tank rutschen funktioniert gar nicht.

 

Habt ihr anderen Langeinigen nicht das Problem??

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vor 10 Minuten schrieb Spencer:

Ich habe jetzt das erste Mal beim Händler auf der neuen 1200 gt pro probegesessen, und sie ist gleich durchgefallen: 

Bedingt durch meine langen Gräten (Oberschenkel) stoße ich mit den Knien bereits in der normalen Sitzposition gegen die Kühlluftabweiser. Nach vorne an den Tank rutschen funktioniert gar nicht.

 

Habt ihr anderen Langeinigen nicht das Problem??

War der Sitz vielleicht in der niedrigen Position ? Es gibt auch einen höheren Sitz. Für dich sollte es sowieso die Rally sein ;)

bearbeitet von Mosbach
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vor 4 Stunden schrieb Mosbach:

Für dich sollte es sowieso die Rally sein ;)

 

Was hilft nun ein 21-er Vorderrad, wenn die Knie am Plastik anstehen? :innocent:

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Die "Knieproblematik" stellt sich bei mir auch. Allerdings bin ich über 2m groß und es gewohnt, dass meine Mopeds erst passend gemacht werden müssen. Wenn meine da ist wird die Sitzbank eh höher und vor allem straffer gepolstert. Außerdem werde ich mit anderen Fußrasten bzw. Adaptern experementieren. Wenn das nichts bringt wird die Säge bzw. der Dremel angesetzt. Da kann man noch eine gute Ecke wegnehmen und die "Luftführung"bleibt trotzdem erhalten. Und wenn sie irgendwann wieder verkauft wird, kommen halt neue Teile dran. Habe schon mal bei Triumphworld. de geschaut. Die Dinger kosten keine 30€.

Ach ja, zwischen GT und Rally wird da kein Unterschied sein. Die Rally ist ja nur insgesamt höher. Der Abstand Sitzbank-Fußraste ist ja wohl gleich.

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vor 6 Stunden schrieb Mosbach:

War der Sitz vielleicht in der niedrigen Position ? Es gibt auch einen höheren Sitz. Für dich sollte es sowieso die Rally sein ;)

Ganz ehrlich: Da habe ich nicht drauf geachtet, aber vom Kniewinkel war es vergleichbar mit meiner 900er. Der Sitz war sicherlich oben.

Ich spiele zzt. nicht mit dem Gedanken zu wechseln,(Obwohl... habe schon 1-2 mal ein neues Auto gekauft, nur weil meins gerade in der Werkstatt stand ...) hatte eben nur die Gelegenheit weil ich eh gerade in der Werkstatt war. Bei der angegebenen SItzhöhe muss, oder will ich erwarten können, dass es für 192 Menschen wie mich auch ohne Zubehörsitzbank passt. Ging doch bei den Explorern auch.

 

Na, und die RP ist ja wie bereits geschrieben eh die gleiche Basis. Oder haben sie bei der RP auch die Fußrasten versetzt, wie bei der 900er? Da sind die Fußrasten der RP und der GT-Pro unterschiedlich angeschlagen.

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Moin Gemeinde,

 

ich habe mir am Samstag die 12er angesehen und probegesessen. Probefahrt war spontan nicht möglich, da der Vorführer von Hand zu Hand ging. Das Sitzen ist nicht so richtig angenehm. Alle Bänke waren zu weich für mich und ich saß in der Kuhle eingekeilt und angenagelt. Ich sitze lieber auf dem Mopped als in der Kiste. Die GT Varianten waren mir von dem Fahrwerk her alle zu niedrig. Die Rally hatte da  schon ein besseres Format. Somit bräuchte ich eine Rally Explorer mit dem großen Tank. Für mich müßte der Sitz höher, fester und flächiger sein. Der Rest ergab eine stimmige Ergonomie. Fahren werde ich sie sicher mal, aber bevor ich an eine Neuinvestition denke, muß es brauchbare Sitze aus dem Zubehör geben.

So gesehen muß der Motor es bringen. Ich bin mit meiner Corbin-Sitzbank oder den Cosiba-Sitzen auf der V201 derzeit gut versorgt.

 

Schöne Grüße

Jens

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vor 4 Minuten schrieb shorty:

Es geht nichts über den Sattler des Vertrauens. ;)


Exakt, und bereits in Auftrag gegeben. Die Originale Sitzbank ist viel 

zu weich für mich.

 

Gruß

Dirk

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Ihr seits allesamt zu schwer für das Tigerlein:wistle::D

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vor 21 Minuten schrieb Geri:

Ihr seits allesamt zu schwer für das Tigerlein:wistle::D

? vielleicht?, muß aber auch sagen, mein erster Eindruck war auch viel zu weich, habe aber festgestellt, dass mir bislang noch nicht einmal der Arsch weh getan hat, das war beim alten Tiger definitiv anders.

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