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Die 2022 Tiger 1200


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vor 3 Stunden schrieb wernerz:

Also ich bin was die Fahrweise angeht sicher kein Kind von Traurigkeit, aber dass die Reifen der begrenzende Faktor meiner Möglichkeiten wäre, dass ist seit den 90ern doch vorbei, oder?

 

Da hast Du nicht unrecht, aber beim Reifen kommt für mich, und sicher viele andere, noch der "Wohlfühlfaktor" dazu. Wenn ich bei einem Gummi zwei oder drei mal aus nicht nachvollziehbaren Gründen einen Rutscher hatte, insbesondere vorne, dann ist das Vertrauen weg, und auch der Wohlfühlfaktor. So findet jeder seine bevorzugte Mischung, und der bleibe ich zumindest dann lange treu. 

 

"Probier doch mal den XY-Dingsda-Supergripp!"

 

Gerne, aber wenn er für mich nicht taugt habe ich einige Euros rausgeschmissen und muss, wenn ich nicht noch mehr Verlust machen will, den Mist dann 5000 km ertragen.

Auf meiner 1250RT waren ab Werk die Michelin ROAD 4 drauf. Kein schlechter Reifen. 5 mal übers Vorderad der berühmte Adrenalin-Effekt und vorbei war der Spaß.

Auf der Tiger der ROAD 5, mit der fuhr ich auf nasser Fahrbahn schneller in die Ecken als mit der RT auf trockener Fahrbahn.

RT-Gummis erneuert und die Welt ist wieder in Ordnung.

Wie lange ein Reifen hält ist mir ziemlich egal, wichtig ist dass er hält, und zwar auf der Fahrbahn - okay, 4000 km wären schon gut, sonst muss ich auf der Alpentour Ersatzreifen mitnehmen :cry2:

 

Und um wieder zum Thema zurück zu kommen: Das 18er Hinterrad finde ich keine gute Wahl, keine Ahnung was die Entwickler da im Kopf hatten.

Die 150er Breite mag ich, macht das Mopped wendiger.

 

Wahrscheinlich auch so eine Idee wie bei der Ur-Explorer: Normalbenzintauglich für Weltreisende - ein bisserl mehr Verdichtung hätte dem Triple nicht geschadet.

Jetzt macht man bei Triumph eine Kompression von 13,2 (Quelle MOTORRAD   https://www.motorradonline.de/enduro/triumph-tiger-1200-gt-vs-bmw-r-1250-gs-welche-ist-die-bessere-reiseenduro/ ) - von einem Extrem in ein anderes. Damit wird es nichts mehr mit der Afrika-Tour, aber die Wenigsten kaufen das Bike ja zu solchen Einsätzen.

 

 

 

 

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Moin,

 

eine Verdichtung von 13,2:1 ist natürlich eine Ansage. Damit kann T ein sehr mageres Gemisch fahren um den Preis einer heißeren Verbrennung und einer hohen Materialbelastung. Der Verbrauch sollte damit unter 5 l/100 Km gedrückt werden. Wenn das Kühlsystem das schafft - Chapeau.

Reicht dann eigentlich noch Super oder darf schon das teure Super+ sein um die Klopfgrenze weiter raus zu schieben?

 

Schöne Grüße

Jens

 

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Die Speedy hat die gleiche Verdichtung und ist für E10 zugelassen, allerdings verbraucht sie (ADAC) auch 6,4l, was ich auch nicht gerade wenig finde, wenn Triumph das auch so beim Tiger übernommen hat, dann finde ich das schon echt schlecht, aber warten wir mal ab.

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Nun ja, Verbrauch regelt auch der Nutzer.

Ich habe hier zwei Speedy 1050 Fahrer, die fahren zusammen spazieren und haben dabei einen Unterschied von über einem Liter auf 100 km, weil der eine verstanden hat wie der Triple zieht und der andere auf Drehzahl fährt :invalid:

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vor 11 Stunden schrieb wernerz:

ich muss vorneweg schicken, dass ich erst einmal ein Motorrad mit über 100PS gefahren bin, eine Z750 mit 105PS, die ist sicher nicht vergleichbar mit der Tex.

Bei meinem Fahrstil habe ich irgendwann eine freiwillige Selbstbeschränkung auf 100PS eingeführt um meine Lebenserwartung etwas zu verlängern.

Ich bin auch Solo-Fahrer daher habe ich Null Ahnung wie das mit Sozius aussieht.

 

Aber wenn ich dass so lese frage ich mich immer, ob da nicht eine Grenze des Sinnvollen erreicht ist. Ist ja bei vielen übermotorisierten Motorrädern so, dass die meisten Fahrer ohne die ganzen elektronischen Helferlein die Dinger nicht mehr bewegen könnten, außer auf der Geraden bei trockenem Wetter und passenden Temperaturen.

 

Also ich bin was die Fahrweise angeht sicher kein Kind von Traurigkeit, aber dass die Reifen der begrenzende Faktor meiner Möglichkeiten wäre, dass ist seit den 90ern doch vorbei, oder?

Klar bei Regen und Schotter rutscht dass auch mal, aber bei normalen Bedingungen? Entweder muss man da rasen wie bekloppt und jenseits aller Vernunft sein, oder der Reifen ist Schrott oder? Ich verstehe es nicht.

Warum diese PS Treiberei? Klar wenn ich meine mit 200 über die Landstraße brettern zu müssen, da wird es bei 90PS knapp. Auch wenn ich regelmäßig über die Dosenbahn knalle mag sowas wichtig sein (Ich vermeide Autobahnen soweit möglich). Aber sonst? Ist dass wirklich noch sinnvoll? ich habe meine Zweifel und wenn ich sehe wie viele dieser übermotorisierten Fahrer in Real auf der Straße unterwegs sind, konnte mich bisher wenig vom Gegenteil überzeugen.

 

Entweder waren Sie nie schneller oder dann so krass unterwegs, dass ich für deren Lebenserwartung auch schwarz sehe.

 

Nun, da möchte ich mal was dazu sagen!

Motorradfahren hat weniger mit Vernunft, als mit Emotionen zu tun. Und ja, da sind die Vorstellungen und Grenzen bei jedem unterschiedlich, und das ist auch gut so!

Ich bin heuer mit meiner Tiger etwas mehr als 33 tsd km unterwegs gewesen. Mit der KTM auch ca. 17 tsd km, mit der Suzi ca. 3 tsd km (diese hat überhaupt keine Helferlein).

 

Und ja, die meisten Km fahre ich auf Touren und überwiegend vernünftig. Wenn dann aber eine schöne Strecke vor einem liegt, dann spüre ich hin und wieder ganz gerne die Kräfte der Physik :D.

Und wenn ich selten aber doch mit ein paar Kumpeln eine Ausfahrt mache, dann möchte ich nicht erst zur Rast kommen, wenn diese bereits die 2. Zigarette anzünden! 

Ich finde, es liegt in der Natur des Mannes sich zu vergleichen. Die Mädels tun das auch, aber halt anders. Jede soziale Spezies auf diesem Planeten hat in einer Gruppe eine gewisse Hierarchie. Ich finde da nichts böses dabei!

Beim Motorradfahren kommt es dann halt dazu, dass man sich vergleicht. Und das muss man ja nicht unvernünftig machen.

Und für mich ist es schön und befriedigend, wenn Kumpeln welche auf den Rennstrecken herum düsen, mir in den Kurven des Alpenvorlandes keine Meter abnehmen können :P. Und das trotz meiner grauen Haare :oldguy2:.

Also, wenn ich hinter einer S1000 XR bzw. 1290 ADV S nicht abgehängt werde, dann ist das für mich einfach schön. Ich freue mich und genieße das auch. Obwohl das ganz schön anstrengend ist, mit einem vergleichsweise "untermotorisiertem" Gerät:rolleyes:!

Dass heißt ja nicht, dass wir Rennen auf der Straße fahren, sondern im Rahmen der Vernunft eben genießen!

Und da tun sich dann schon Unterschiede bei den Mopeds und Reifen auf! (übrigens beim Körpergewicht und der Fitness auch:P)

 

Daher will ich mich bei den doch hohen Anschaffungskosten nicht unbedingt schlechter stellen, als unbedingt nötig.

Kaufen tue ich ohnehin das, was mir am besten zusagt. Deshalb ist meine Wahl ja vor 3 Jahren auch auf die Tiger 1200 gefallen.

 

Bei dem was Triumph jetzt mit der Tiger 1200 anbietet, bin ich mir ziemlich sicher, dass das nicht meine 1 Wahl wird!

Aber ich lasse mich auch gerne bei einer Probefahrt überraschen.

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vor 6 Stunden schrieb Technikfan:

eine Verdichtung von 13,2:1 ist natürlich eine Ansage.

Reicht dann eigentlich noch Super oder darf schon das teure Super+ sein um die Klopfgrenze weiter raus zu schieben?

 

Der Motor ist in Bohrung / Hub / Verdichtung identisch mit der Speed Triple 1200, und die  läuft mit Super 95 ROZ. Da gibts also Entwarnung.

Die Multistrada V4 ist übrigens 14:1 verdichtet. Läuft aber auch mit Super 95.

Trotzdem hast du natürlich Recht- 13,2:1 Verdichtung ist schon eine Ansage und hätte sehr wohl auch dazu führen können, dass Super Plus gefahren werden muss, da nicht nur die Verdichtung der ausschlaggebender Faktor ist ob  Super 95 reicht oder nicht.

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Am 8.12.2021 um 11:00 schrieb waxman:

 

Von offizieller Seite gibts da meines Wissens nach noch nichts.

Gruß

Wilfried

Weil mich das auch interessiert, habe ich in Hinckley angerufen. Ein Techniker dort sagte mir 222 kg Zuladung für alle neuen Tiger 1200 Modelle. Das würde bedeuten, die zulässigen Gesamtgewichte müssten für alle Modelle verschieden sein. 

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Address and general enquiries:

Triumph Motorcycles, 
Normandy Way, 
Hinckley, LE10 3BZ
+44 (0)1455 251700

Please use the above address for general enquiries.

Contacting customer service:

Hours: Monday - Friday 8:30am to 5:00pm
Call: +44 (0)1455 251700
Email: after.sales@triumph.co.uk

To speak with a Triumph Motorcycles customer service representative:

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Mich würde nun wirklich interessieren, welche zul. Gesamtgewichte am Ende in den deutschen Papieren stehen werden.  Das konnte der Techniker nicht genau sagen. Aber er geht davon aus, dass die Modelle unterschiedliche Gewichte haben. 

Das würde dann ja bedeuten, dass man bei der Pro mit Zubehör Sturzbügel gleich ca. 7kg Zuladung verliert. Und bei der  Explorer verliert man nichts, weil der Sturzbügel da serienmäßig ist. 

Alles nur Vermutungen. Weiß von euch jemand was Genaues? 

 

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Habe heute erfahren, dass die Homologation in Deutschland noch nicht komplett abgeschlossen ist. Somit dürfen wir gespannt sein, was Deutschland aus 222kg  Zuladung machen wird. Ich hoffe, es wird nicht weniger.

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Das entscheidende Papier ist das COC-Paper. Es ist der Nachweis der europäischen Homologation. Auf diesem Certificate of Conformity beruht auch die deutsche BE.  Die Daten müssen die gleichen bleiben.

 

fred

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  • 2 weeks later...

Ist ja schön, diese Zusammenfassung von Motorrad, aber nichts was noch nicht bekannt war, es hat sich aber auch ein Fehler eingeschlichen, bzw ist aus den vorigen Jahren übernommen worden: es wurde im Bericht erwähnt, dass der neue Tiger 2 + 2 Jahre Garantie (Gewährleistung) hat, dieses ist so nicht richtig. Richtig ist, dass Triumph auf alle seine Motorräder 4Jahre Garantie gewährt.

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vor 33 Minuten schrieb GSiberger:

o.k. .. :wistle: 

... ich habe o.g. auf der Seite von motorradonline.de gesehen und auch auf der österr. Triumphseite eben dieses gelesen ;)

 

950083101_TriumphGarantie.thumb.JPG.eef023f9a1bec606545db9aadd2d1a54.JPG

? habe mich daraufhin auch mal etwas weiter ins Kleingedruckte vorgearbeitet und da steht tatsächlich immer nur etwas von 24 Monate, während auf den Seiten davor immer großmundig von 48 Monate gesprochen wird.

Bei dem Kleingedruckten scheint es sich aber um ältere PDF-Dokumente zu handeln (hoffe ich zumindest), aber das werde ich im neuen Jahr auf jeden Fall bei meinem Händler nachfragen und mir ggf schriftlich geben lassen, es betrifft ja auch meinen Scrambler.

 

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Ist zwar schon einige Zeit her. Meine T ist von 2016. Auch damals mit 4 Jahren Garantie geworben. Beim Kauf bekam ich dann den Garantieschein für 24 Monate und ein Versicherungspolice der Car Garantie für weitere 2 Jahre. Hab ich beides er ohne Probleme mehrfach  genutzt. Die Car-Garantie hatte allerdings einen Eigenanteil von 50€ pro Reperatur. 

Auch das solltet Ihr hinterfragen, stand nur im Kleingedruckten.

Gruß

Michael

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Alle seit 01.07.2021 registrierten Neufahrzeuge haben vier Jahre Werksgarantie, die Briten haben es nicht so mit der Pflege der Homepage und so. :rolleyes:

Meine Rally Pro hat auch vier Jahre Werksgarantie, das Zertifikat dazu gab es bei der Auslieferung dazu.

Was nur zwei Jahre läuft ist die Mobilität, das kann man danach aber auch noch verlängern wenn man keinen eigenen Schutzbrief oder so hat.

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Eigentlich ist es eine feine Sache mit der vierjährigen Garantie. Sie kann aber auch ganz schön ins Geld gehen, wenn man im Umkreis nur Triumphwerkstätten mit hohen Stundensätze hat. Bei hohen Fahrleistungen wird es besonders teuer. Ok, da besteht die Gefahr, dass es frühzeitig zu einem Garantiefall kommt. Ist es nicht für Triumphtreiber, die alles selber machen, ein schlechtes Geschäft?

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Wenn es auf Garantie geht was kümmert mich der Stundensatz?

 Einzig das "zwangsservice" und die Teile gehen dann ins geld

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Teuer ist es auch dann, wenn man keine hohen Fahrleistungen hat. Weil die Inspektionen auch dann erfolgen müssen, wenn das Datum der Inspektion vor dem Erreichen des Kilometerstandes liegt.

Maßgebend ist bei Triumph, was zuerst eintritt. Für mich ist das kein so großes Problem, weil ich hohe Fahrleistungen realisiere und eher Gefahr laufe, zu viel an KM-Leistung zu haben. Schmerzhaft ist es natürlich auch, als gelernter Schrauber wegen der Garantie in die Werkstatt zu müssen. Da aber stets korrekte Arbeit abgeliefert wurde, überstehe ich auch das.

fred

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Ich habe gerade gelesen, dass die neue 1200er speziell entwickelte Pleuel hat um die T-Plane-Vibrationen zu vermeiden.

 

Pleuel.thumb.jpg.b1753bc8d1320b63af36eb07ec1f4cd1.jpg 

 

Okay, off topic

 

:totlach::totlach::innocent:

 

  • Danke 1
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Ja, genial. Liebhaber verstärkter Vibrationen können auch mit geringem Aufwand verstärkte sogenannte Pleuelfedern verwenden.....

 

fred

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vor 20 Minuten schrieb wipe:

sind die federn bei den topmodellen elektronisch verstellbar?

 

Selbstlernend - die passen ihre Kennlinie der Fahrweise an und werden (nur bei den Top-Modellen im Extra-Paket) auf Basis der GPS-Daten an die Straßenverhältnisse angepasst :thumbup:

bearbeitet von Ralph
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Ich wollte nochmal das Thema mehr als 100 PS ansprechen. Ich glaube die 130 oder 150 PS 

an so einem modernen Motorrad stehen nur sehr selten zur Verfügung. Die ganzen 

elektronischen Helferlein sorgen ja beim geringsten Problem für eine Reduzierung. 

Ich bin mal eine gepimpte Ducati Monster mit 160 PS ohne jegliche elektronische Helfer gefahren,

also Spaß macht das auch nicht in den Bergen.

 

Servus

da Peda 

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das ist echt schwer zu beurteilen. ich bin bisher erst zwei drei mal in den Regelbereich des ESC gekommen. einmaldavonw ar ich einfach im falschen fahrmodus und bei den anderen wars nass/kalt/rutschig.

 

es wäre echt interessant zu wissen wie sehr die elektronik die gashand da "overruled"

 

ich hatte für mich immer das gefühl das ich beim rausbeschleunigen aus den Kehren an meinem gefühlten grenzpunkt bin, ohne das der regler eingreifen muss. aber gut ich bring entsprechend gewicht aufs hinterrad :)

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Gestern habe ich mir beim Händler die neuen Tiger 1200 angesehen.

 

Ansehen konnte man sich eine 1200 GT Pro und eine Rally Pro.

Beide Modelle sehen sehr wertig und edel aus.

Die Sitzprobe war bei der GT bei mir mit meinen 1.77 m perfekt.

Ich komme mit beiden Beinen mit der flachen Sohle auf den Boden.

Das einzige was mich störte ist der hohe Soziussitz.

Da muss man bei meiner Größe schon sehr gelenkig sein um das Bein über den Soziussitz schwingen zu können.

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