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Ausgeblendet

Ladespannung bis 15,5 Volt


Uwe

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Hallo Tigerfreunde,

in den letzten Jahren ist mir aufgefallen, dass die Batterie meiner T400 nur 2 bis 3 Jahre durchhält und dann Ersatz fällig ist.

Na gut, kosten ja kein Vermögen... schlechte Qualität, dachte ich.

Nun habe ich mal die Ladespannung der Lichtmaschine (mit neuer, intakter Batterie) gemessen.

 

Motor aus:      12,65 Volt

Motor ein, ohne zusätzliche Verbraucher:   14,5 Volt

Motor ein mit Abblendlicht:   15,5 Volt

 

Die Ladespannung soll ja nicht über 14,5 Volt liegen. Kann mir jemand erklären was bei meinem Tiger nicht in Ordnung ist, warum die Ladespannung nur bei eingeschaltetem Abblendlicht auf ungesunde 15,5 Volt steigt?

 

Grüße, Uwe

 

 

bearbeitet von Uwe
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Moin Uwe,

 

das klingt nach einem defekten Regler. Die Spannungsbegrenzung ist defekt bzw. die elektronischen Bauteile im Regler kommen durch die Alterung nicht mehr vollständig Ihrer Aufgabe nach. Ggf. Kann dir jemand aus dem Forum einen intakten Regler zum Testen zu Verfügung stellen....

 

Schöne Grüße

Jens

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Hallo Jens,

den Regler habe ich auch im Verdacht. Mich irritiert nur, dass ohne zusätzliche Verbraucher eine korrekte Ladespannung von 14,5 Volt anliegt und diese dann bei einschalten des Abblendlichtes auf 15,5 Volt steigt.

Ich werde bei Gelegenheit mal zum Dresdner Triumph-Händler fahren, mal sehen was die Werkstatt-Mitarbeiter sagen. Vielleicht haben die einen Regler zum testen da. Wenn nicht, wird einer bestellt.

 

Grüße, Uwe

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Moin Uwe,

die Frage ist auch, wie der Spannungsverlauf über die Drehzahl ist. Bei meiner alten 955er hatte ich ohne Last bei Leerlauf 13,8V mit Last bei 14,2V. Erhöhte man die Drehzahl sank die Leistung auf 13,6V mit Last, was auch immer für gut Ladung sorgte.

Das Kappen der Spitzenspannung klappt bei deinem Regler nicht mehr richtig....

 

Schöne Grüße

Jens

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Hallo Jens,

ich habe bisher erst einmal gemessen. Die angegebenen Spannungen lagen schon leicht über Leerlauf an. Eine Drehzahlerhöung brachte keine Spannungsänderung mehr.

Eventuell kann auch ein defekter Gleichrichter die Ursache sein, oder? 

Na mal sehen was die Werkstatt sagt. Eventuell meldet sich hier auch ein Wissender.

 

Grüße,  Uwe

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Ich habe das Problem ca. 1997 gehabt. Mir ist andauernd die Batterie übergekocht. Der Triumphhändler konnte damals nur eine komplette Lichtmaschine für einen wahnwitzigen Preis anbieten, da der Regler in der Lichtmaschine eingebaut ist und nicht einzeln lieferbar war. Nach langer Suche habe ich damals festgestellt, dass die Kawa GPZ 900 die gleiche Lichtmaschine hat. Habe mir damals ein Gebrauchtteil beim Gebrauchtteilehändler besorgt. Hat mich bummelig 50 DM gekostet. 

 

 

 

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Hier der Link, der ein paar Tipps hat:https://www.motorradonline.de/ratgeber/gebrauchtberatung-triumph-tiger-pfundiges-trio/

 

Ich bin dort mit zwei Tipps aufgeführt ??
Habe gerade gelesen, dass ich 150 DM für ne Lichtmaschine gegeben habe. Ist aber immernoch gegenüber 11k super gewesen.

bearbeitet von Sahnetiger10
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Hallo,

ich habe mir heute einfach mal einen neuen Regler gekauft, original bei Triumph.

Sofort eingebaut, und getestet. Alles wie gehabt, Ladespannung ohne Verbraucher 14,5Volt, mit Abblendlicht 15,5Volt bis 15,7Volt.

Na gut, jetzt weiß ich wenigstens, dass der (nein die Regler) in Ordnung sind.

Eine Fehlerquelle ist jetzt jedenfalls mit Sicherheit ausgeschlossen!

 

Grüße, Uwe

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Ich vermute mal, der Fehler liegt irgendwo in der Verkabelung des Abblendlichts, Massepunkte, Kontakte allgemein.

Wenn in der 23 Jahre alten Kabelei des Tigers höhere Widerstände auftreten, reagiert der Regler drauf und regelt die Spannung hoch. So jedenfalls meine laienhafte Denkweise.

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Ja, ich hatte ja weiter oben geschrieben, dass die nur 2-3 Jahre halten.

Da ich mir vor kurzem eine neue Gel-Batterie gegönnt habe und diese ja sehr empfindlich gegen zu hohe Spannung sein sollen habe ich einfach mal die Ladespannung gemessen.

bearbeitet von Uwe
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Ich hatte übrigens vor Jahren mal an meiner Super III ein ähnliches Problem. Bei mir war es damals eine kaputte Zündspule. Aufgrund der defekten Spule ging der Regler und anschliessend die Batterie hops.

bearbeitet von Dani
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Zündspulen lassen sich schwer überprüfen.... vor allen wenn sie anstandslos funktionieren, so wie bei meinem Tiger.

Sind aber auch Verschleißteile, ich habe wohl auch keine originale aus 1998 mehr drin.

Umgekehrt können aber durch Überspannung auch Zündspulen und CDI hops gehen. 

Ein Teufelskreis! :evil:

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  • 4 weeks later...

Hallo Made,

ich habe vor einiger Zeit dem Tiger alle Verkleidungen und den Tank abgenommen, um die elektrischen Verbindungen und Massepunkte zu überprüfen und gegebenenfalls zu säubern.  

Da bei erlitt ich einen Hexenschuss... :oldguy2:

Hexenschuss ist verflogen, Tiger steht noch gestrippt in der Garage... zur Zeit ist es mir einfach zu kalt. Bin ne Frostmemme, fahren ja aber nicht basteln. Habe leider keine beheizbare Garage.

Wenn es wieder mal so knapp um die 10 Grad sind mach ich weiter und halte das Forum auf dem Laufenden.

 

Grüße, Uwe

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  • 2 months later...

Hallo Uwe,  ist deine Garage schon aufgetaut? 

Ich habe kürzlich viel zum Thema Lima und Spannungsregelung nachgelesen. Mglw kann ich ja ein wenig weiter helfen. 

 

Du kannst als erstes mal die Steckkontakte von Lima und zündschloss ziehen, mit Kontaktspray behandeln und neu stecken(gerne mehrfach um sicher zu sein, dass das Oxid weg ist)

Dabei sollten die Stecker stramm drauf gehen und die Fachsteckerhülsen noch ausreichend (mechanische) Spannung haben

bearbeitet von made
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Hallo Made,

Kontakte Lichtmaschine, Batterie und alle anderen Verbindungen an die ich rankam habe ich überprüft und gesäubert. Ergebnislos.
Die Steckverbindungen des Zündschlosses habe ich noch nicht gesäubert/geprüft. Das wird als nächstes gemacht. Danke für den Tip… das habe ich gar nicht mit auf dem Schirm gehabt. Ich habe allerdings auch noch die Kontakte im inneren des Zündschlosses in Verdacht. 
Mal sehen, ich habe ja jetzt ein neues Alltagsmopped, Tiger 660, es eilt ja nicht. :D 

Aber ich bleibe auf jeden Fall dran und werde hier informieren wenn es Neuigkeiten zum Thema gibt.

 

Grüße Uwe 

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Am 9.11.2021 um 18:22 schrieb Uwe:

Hallo, ich habe auch eine 1998er T400 mit fast dem selben Leiden, bei mir aber nur 14,9V beim Fahren.
Dadurch kocht die Batterie und ich muss alle 2000km Wasser nachfüllen.
Da ich bei meiner XV eher Unterspannungsprobleme hatte, verbaue ich Voltmeter die mit beim Fahren die Spannung anzeigen.
Bei der XV habe ich auf einen "FET"Regler gewechselt, deshalb dachte ich, dieser könnte ähnliche Technik enthalten?
https://www.tigerparts.de/shop2/main_bigware_34.php?bigPfad=23_39_32&items_id=5597

Hat jemand Erfahrung damit, bzw wo das verbaut ist/wird?


T-7000595.jpg

 

bearbeitet von Eagle71
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Dieser Regler ist eine preisgünstige Alternative zum original Triumph-Regler.
Er wird ganz einfach auf die Grundplatte des Triumph-Reglers montiert.

 

Hier mal ein Foto der Grundplatte, der Orginal-Regler ist schon entfernt. 

Das zweite Foto zeigt wie das Ersatzteil auf die Grundplatte montiert wird (bitte zur Montage keine Zahnstocher verwenden :D). 

Aber bevor ich den Orginal-Regler von der Grundplatte entfernen würde, würde ich erstmal vom Fachmann prüfen lassen ob der Regler wirklich hinüber ist.

Zuallererst würde ich allerdings damit anfangen, sämtliche Massepunkte und Kontakte auf Sauber- und Festigkeit zu überprüfen. Ich bin bei meiner ja auch noch dabei. 
 

Grüße Uwe

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Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss,  dass eine schlechte Masse Verbindung unter Last dazu führt,  dass die Masse 'davon schwimmt ' also nicht gleich minus von der Batterie ist und somit 15.5V zur Folge hat.

Ohmsches Gesetz  .... Viel Strom = viel Spannungsabfall. Also hol schon mal den Spannungsabfalleimer und kehr den Mist zusammen, der da nichthin gehört. ?

Vermutlich wird auch ein neuer Regler ähnliche Fehlverhalten zeigen.

Diese Regler gibt es auch zusätzlich in einstellbarer Ausführung, damit ließen sich die Symptome einer zu hohen Ausgangsspannung kompensieren,  wäre dann aber nur beheben von Symptomen. 

So weit aber erstmal nur meine Gedanken Gänge. 

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Massekabel sind wohl nicht immer perfekt gefertigt. Einfach Mal in die Enden reinschauen. Wenn das Kupfer schon schwarz vergammelt ist, ist die Masse Verbindung bestimmt nicht mehr perfekt. Eine Zahnscheibe unter der Massenschraube am Motorblock ist auch hilfreich.

LG Michael

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Ja Jungs, Ihr habt völlig recht…. zuallererst sollte man sich um sämtliche Kontakte und Massekabel kümmern. Mach ich auch, sobald ich richtig Zeit habe.

 

Um Missverständnissen vorzubeugen, ich habe nicht den gezeigten Nachrüstregler drin, sondern den Orginalen.

Die Fotos mit dem Nachrüstregler zeigte ich nur, weil ein Vorposter nach dem Einbauort für das Ding fragte.

 

Grüße Uwe

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Hallo
ich bin gelernter Elektroniker, ist zwar ~30 Jahre her (Abitur), aber die Physik hat sich seit damals nicht sonderlich geändert.
Die 3 "Zahnstocher" beim Regler sollten doch IN, OUT und GND sein. 
Wenn danach ein Massepunkt (GND) schlechte Masse hat, dann können locker 0,5-1V zu GND-Regler liegen, aber 
wenn der Regler 14,5V ausgibt, dann hast Du an dem schlechten GND(Annahme 1V) nur noch 13,5V an der Last. 
Aber eher 12,5V da der Hinweg ja sicher auch noch Spannungsabfälle hat. 
Der GND vom Regler muss aber Top sein aus Sicht des Generators!!!

Diesen Effekt sieht man gut bei meinen XV1100 Videos, da hängt das V-Meter am Standlicht, sobald Ab- oder Fernlicht dazu kommt fällt auf Hin- und Rückleitung ~1V ab. 

Eine günstige Bastellösung wäre 2-3 Dioden zur Batterie, und Antiparallel eine zurück ins Bordnetz. So hätte man 2x0,7V (oder 3x0,7V) weniger an der Batterie zum Aufladen von dieser, und kocht somit nicht mehr. Zum Starten (Bordnetz) hat man aber nur 1x0,7V weniger, was für den Zündfunken noch reichen sollte. 
 

 

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Hallo,

Der Generator ist im Dreieck geschaltet und hat keinen Bezug zur Masse. Das hat erst der Regler.

 

LG Michael

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Am 15.2.2022 um 11:09 schrieb Mk3103:

Hallo,

Der Generator ist im Dreieck geschaltet und hat keinen Bezug zur Masse. Das hat erst der Regler.

 

LG Michael


Ja die Masse ist der "Fußpunkt" vom Gleichrichter. 
made hat das Thema heute zu 99% entschlüsselt. Das eine % schaffe ich auch noch!

Weiter geht's hier:  https://tigerhome.de/index.php?/topic/44329-wissensammlung-zur-lichtmaschineregler/

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  • 6 months later...
Am 13.2.2022 um 22:41 schrieb Uwe:

Dieser Regler ist eine preisgünstige Alternative zum original Triumph-Regler.
Er wird ganz einfach auf die Grundplatte des Triumph-Reglers montiert.

 

Hier mal ein Foto der Grundplatte, der Orginal-Regler ist schon entfernt. 

Das zweite Foto zeigt wie das Ersatzteil auf die Grundplatte montiert wird (bitte zur Montage keine Zahnstocher verwenden :D). 

Aber bevor ich den Orginal-Regler von der Grundplatte entfernen würde, würde ich erstmal vom Fachmann prüfen lassen ob der Regler wirklich hinüber ist.

Zuallererst würde ich allerdings damit anfangen, sämtliche Massepunkte und Kontakte auf Sauber- und Festigkeit zu überprüfen. Ich bin bei meiner ja auch noch dabei. 
 

Grüße Uwe

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Irgendwie habe ich die Bilder von damals verpennt oder versoffen.
So der oben gezeigte Regler ist ohne Grundplatte verbaut, aber auch kein Spannungserfolg!!!!!
Für den linken Zahnstocher lag eine längere Schraube und eine Abstandshülse bei, und den Regler um 180° drehen daß die Bauteile zum Rotor hin stehen. Bei den 2 Ösen habe ich die original Schrauben verwendet, und hinten ran je eine Mutter mit Schraubensicherung hin gefummelt.
So bleibt der original Regler heil, da er ja nicht kaputt ist.

Beim Stecker vor der Batterie habe ich nun 3 Schotky Dioden vom Bordnetz zur Batterie, und eine Schotky Diode anti parallel für Strom bei Motor aus.
Und als Extra habe ich noch eine Elko Bank mit 22mF um das Bordnetz zu Stabilisieren.

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  • 3 months later...

Also wenn ich das richtig mitbekommen habe - die üblichen Fehlerquellen sind bei Batterie und Spannungsproblemen:

- Zündspule(n),

- der Hallgebe (Pick-Up) und

- der Spannungsregler/Gleichrichter der LiMa,

richtig? Mir würde die möglichen Fehlerquellen lieber schneller lokaslisieren können. Und bei Defekt gleich reparieren oder tauschen.

 

Daher meine Frage: Wie prüfe man denn am besten

- Zündspule

- Zündkabel

- Zündgeber

- Spannungsregler?

 

Ich würde mal behaupten, dass ne Voltanzeige generell für das alte Schätzchen mehr als sinnvoll ist. Ich habe bei meiner anderen alten Kawakiste dieses Ding hier schon seit 3 Jahren montiert:

2022-12-05_a.jpg

2022-12-05_c.jpg

 

Ist zwar jetzt nicht soo schick, aber es erfüllt seinen Zweck: 1x Zigarettenanzünder und 2x USB. Zwischen den beiden USB ist eine wechselnde Volt/Ampére-Anzeige. Und das ganze an Dauerplus, weil ein beleuchteter und wasserdichter Schalter. Habe ich für 12 Euro inkl. Versand aus SchingSchangSchong bestellt. Geht ganz klar auch toller und wertiger, aber mir reicht es. Was meint Ihr?

bearbeitet von Buchtelino
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Bei Spannungsproblemen der Batterie haben die Zündspulen und der Pickup keinen Einfluss!
Wenn du 15,5V an der Batterie bei laufenden Motor mißt, gibt es eigendlich nur 2 Gründe:
- Regler defekt, meistens ist es aber ein Problem mit dem....

- Spannungsabfall (Speziell von Batterie + zum "Erregeranschluss" der Lichtmaschine. An dem Punkt mißt der Regler die Spannung und regelt hier auf 14-14,5V. Wenn vorher schon 1-2V an Übergangswiderständen abgefallen sind, hast du an der Batterie halt deine 15,5V und die wird mit der Zeit gekocht.) Über die Leitung fliessen so 1-2A und die geht z.B. über das Zündschloss. Da gibt´s schon mal Probleme. Also Verkabelung von der Batterie über das Zündschloss bis zur Lichtmaschine checken (oder den Spannungsabfall zwischen diesen beiden Punkten messen.)  Masseleitung ist hier eher kein Problem, aber einfach auch mal checken.
Gibt aber zu dem Thema einen eigenen Thread!

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Ah, okay. Das ist nachvollziehbar. Ja, dann werde ich mal erst das Ding wieder halbwegs zusammen bauem und messen. Ich hoffe, dass alles im grünen Bereich ist. Danke schon mal für die Info.

 

P.S.: Schick mal 5 Grad Plus, mir ist es zu kalt für draußen basteln...

 

 

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