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Ausgeblendet

Leerlauf lässt sich schwer einlegen.....


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Ganz ehrlich!

Ich habe schon die tollsten Sachen erlebt!

Von als verstärkt verkaufte Federn, die eine geringere Rate hatten als original, bis zu unterschiedlichen Längen in einem Satz.

Wer blind einbaut, greift in eine Wundertüte. Ob es sich dann letztlich spürbar auswirkt, ist der Überraschungseffekt.

 

Beim eigenen Motor gehe ich solche Spielchen vielleicht ein. Beim Kundenmotor nicht, oder nur auf Verantwortung des selbigen.

Und wie schon geschrieben:

Ich hatte noch keinen, auch keinen leistungsgesteigerten Daytona-Motor, der auf der Rennstrecke betrieben wurde, der eine Verstärkung bei der Kupplung gebraucht hätte.

 

 

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vor 17 Stunden schrieb Nord_Michel:

Brauchen tue ich die härteren Federn auch nicht...die hat mein Vorbesitzer reingeschraubt...... aus welchem Grund auch immer.

Ob er auch die Reibscheiben erneuert hat, weiß ich nicht. Von der Laufleistung her sollte die Kupplung noch nicht verschlissen sein...umbei  50000 km.

Und von Stunts mit dem Moped bin ich soweit weg wie Melmak....

 

 

 

 

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Meine Original Kupplung hat jetzt 105tkm drauf und funzt immer noch perfekt.

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vor 11 Stunden schrieb Rasch:

Der einzige Vorteil von härteren Federn ist, dass dir an der Ampel beim Kupplungshebel ziehen früher die Finger wehtun. Hatte ich einmal an meiner VFR. Hab ich schnell wieder ausgetauscht. 

Das kommt, wie meistens, drauf an. ?

Die Tellerfeder an der Suzuki 12er Bandit Kult (erste Serie) zum Beispiel, war etwas schwach dimensioniert. Wenn man das Bike im Serienzustand belassen hat, war das auch kein Problem. Diese Bandit ließ sich aber sehr leicht „tunen“, weil die Leistung fast ausschließlich über den Auspufftopf auf die damals konformen 98 PS gedrosselt wurde. Hatte man einen Aftermarkettopf montiert, waren schon mindestens 10 PS mehr an der Kupplung. Je nach Topf und Serienstreuung konnten es aber auch bis zu 15 PS sein. Mit etwas mehr Modifikationen war noch eine erheblich höhere Leistungssteigerung drin, ohne in den Motor gehen zu müssen. Nur über Vergaserneubedüsung und Änderungen im Ansaug- und Auspufftrakt. 
Die Folge war, dass die Kupplung mit der Originalkupplungsfeder in diesen Fällen dann regelmäßig durchgerutscht ist. 
Die Lösung war zunächst eine zweite Tellerfeder, womit die Handkräfte aber ziemlich hoch wurden, oder später die Tellerfeder des Nachfolgemodells, die stärker dimensioniert war. 
 

Ich weiß, kein Tigerthema, ich wollte nur darauf hinweisen, dass manchmal stärkere Kupplungsfedern durchaus Sinn machen können. 
Gruß

Wilfried

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