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TAS Kalibrierung Aufsitzen oder Daneben Stehen


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Moin Zusammen,

 

hatte heute an der Tanke das "Vergnügen" daß das TAS sich meldete. Systemfehler..muss kalibriert werden..soweit so gut...Hab´ich gemacht und nach bissl Stellmotorgesurre war wieder alles ok.

Jetzt meine Frage.Muss die Kalibrierung durchgeführt werden wenn man drauf sitzt oder daneben steht...oder egal?

 

Beste Grüsse und No Rain !!

Siggi

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Hallo Siggi,

Meine hat das in den letzten 2 Jahren 3 oder 4x gemacht, bin jedesmal sitzen geblieben und hat immer funktioniert. Einmal  sogar mit Gepäck und Sozia ohne Probleme.  Also nehme ich an das es egal ist, fährt ja nur die beiden Endpunkte ab (unten / oben).

LG aus Wien Nick 

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Wenn beim Starten die Meldung häufiger erscheint, denkt mal über eine neue Batterie nach.

Meine fing sporadisch damit an, dann flackerte beim Starten immer kurz die Kontrollleuchte auf, nach ein paar Tagen Standzeit mit Fehler und der Neukalibrierung.

Alles mögliche gemacht, immer wieder nen Fehler vom Positionssensor Vorspannmotor drin gehabt.

Neue Batterie eingebaut und seitdem ist Ruhe.

Die alte hatte mit dem starten keine Probleme, aber die Spannung sackte wohl zu stark ein.

Nach fünf Jahren ist eine Batterie für mich ok, war noch die originale.

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vor 1 Minute schrieb kleener:

Wenn beim Starten die Meldung häufiger erscheint, denkt mal über eine neue Batterie nach.

Meine fing sporadisch damit an, dann flackerte beim Starten immer kurz die Kontrollleuchte auf, nach ein paar Tagen Standzeit mit Fehler und der Neukalibrierung.

Alles mögliche gemacht, immer wieder nen Fehler vom Positionssensor Vorspannmotor drin gehabt.

Neue Batterie eingebaut und seitdem ist Ruhe.

Die alte hatte mit dem starten keine Probleme, aber die Spannung sackte wohl zu stark ein.

Nach fünf Jahren ist eine Batterie für mich ok, war noch die originale.

in meinem Falle kanns die Batterie nicht sein....das Moped ist 1,5 Jahre und ich bin 350km am Stück gefahren bis zur Tanke.

Naja, mal abwarten ob´s noch öfter aufflammt.

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meine neue Kawa hat auch ein semiaktives Fahrwerk vorne und hinten, da muss aber gar nichts kalibriert werden, zumindest merkt man davon gar nichts

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Hallo Siggi, laut Werkstatthandbuch soll man die Kalibrierung in unbelastetem Zustand durchführen. Kontrolliere zur Sicherheit noch ob die Batteriepole korrodiert sind. Weil Triumph und auch meine bisherige Werkstatt kein Polfett verwendet haben waren bei mir die Pole unter den Kabeln korrodiert und der daraus resultierende Spannungsabfall von nur 0,2 Volt hat dann auch dazu geführt dass die Leerlaufspannung von 12,8 Volt nicht für ein richtiges funktionieren des TSAS gereicht hat.

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Ok, danke Männers.Ich kuck` später mal nach den Batteriepolen wenn´s draussen nimmer so zugig ist ;o)...

Hab´ ja ein USB-Stecker vorne an dem "Lenkeranschluss" der mir die Spannung anzeigt da liegen 14,4V an wenn die Kiste läuft.Klar ist das Teil nicht genau aber ich denke mal daß das hinkommt.

Bin 4 Stunden durch strömenden Regen gefahren, vielleicht hats da die TAS-Sensoren bissl arg gewässert !? Ist ja bis jetzt nur einmal gekommen.

Wie gesagt, nach den Polen kuck ich heut abend mal.

 

Grüsse Siggi

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Hi nochmal ganz kurz, nicht die Ladespannung der Lichtmaschine ist ausschlaggebend sondern die Spannung der Batterie ohne dass die Maschine gestartet wird. Manche Sensoren scheinen auf eine zu geringe Leerlaufspannung dahingehend zu reagieren, dass die ECU nicht mit ihnen kommunizieren kann. Leider hält sich Triumph über die benötigte Spannung der einzelnen Sensoren bedeckt. Auch sollte zum Kalibrieren der Motor nicht laufen - so zumindest mein Wissensstand.

Gruß Jürgen

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Zündung an, warten bis Warnleuchte nicht mehr bllinkt, Motor starten, warten bis Kallibrierung abgeschlossen.

Oder Handbuch Seite 123 :wistle: Ob belastet oder nicht, steht da nicht. Ich habe es unbelastet gemacht.

 

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Bei mir ist der Fehler eigentlich nur gekommen, wenn ich das moped während dem Zündung einschalten bewegt habe. z.B nach dem tanken Zündung an und während dem hochfahren vom Ständer runter, oder über die Gehsteigkante runter schieben.

Da kennen sich dann die Sensoren und die Elektronik nicht mehr aus :wacko:

 

Grüße aus Wien Nick 

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  • 2 weeks later...

Das meine ab und zu mal nach dem Einschalten der Zündung kalibrieren will, kenne ich auch. Und eigentlich sitze ich dann immer drauf - drehe den Zündschlüssel ja erst, wenn ich losfahren will. Nervig eigentlich nur in einer Truppe. Denn wenn dann alle erst mal warten müssen, bis mein elektronisches Fahrwerk soweit ist, haben da nicht immer alle Verständnis für...

Immer eine kurze Kalibrierung habe ich auch, wenn ich den Offroad-Modus beende. Auch dann merke ich richtig, wie die Karre hochgeht. Und als Laie denke ich, dass eben die Federwege wieder verkürzt werden, weil nur noch kleinere Eintauchmomente erwartet werden. Denn dient die Kalibrierung nicht nur dazu, oberen und unteren Endpunkt festzustellen? Und sollten die Stellmotoren dies nicht zumindest bei normalem Fahrergewicht schaffen?

Korrigiert mich bitte, wenn ich hier Unsinn verzapfe. 

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Bei der Kalibrierung nach Fehlermeldung ist es egal, ob belastet oder unbelastet.

Der Vorspannmotor fährt einmal durch von voll vorgespannt bis voll entspannt, dann geht die wilde Fahrt weiter.

Wichtig ist, während der Routine nicht zu fahren, sonst bricht er das nämlich einfach ab und macht den Spaß erst im nächsten Zündzyklus nochmal.

In 99% der Fälle ist es ein Problem mit dem Spannungsabfall beim starten, ergo entweder Batterieproblem oder halt Kontaktproblem.

 

Am 30.8.2021 um 18:30 schrieb Nick19:

Bei mir ist der Fehler eigentlich nur gekommen, wenn ich das moped während dem Zündung einschalten bewegt habe. z.B nach dem tanken Zündung an und während dem hochfahren vom Ständer runter, oder über die Gehsteigkante runter schieben.

 

Sobald die Elektronik bei eingeschalteter Zündung eine Fahrzeugbewegung, da reicht schon ein ganz leichtes vor- oder zurückrollen, erfasst, werden trotz nicht laufendem Motor die Scheinwerfer eingeschaltet.

Also mal ebend 110W/knapp 10A Strom, den die Batterie jetzt liefern muss.

Das kann dann beim starten schon zu dem nötigen Spannungsabfall führen, wenn die Batterie nicht mehr 100% leistungsfähig ist, egal ob man gerade gefahren ist oder nicht.

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vor 3 Stunden schrieb kleener:

Bei der Kalibrierung nach Fehlermeldung ist es egal, ob belastet oder unbelastet.

Der Vorspannmotor fährt einmal durch von voll vorgespannt bis voll entspannt, dann geht die wilde Fahrt weiter.

Wichtig ist, während der Routine nicht zu fahren, sonst bricht er das nämlich einfach ab und macht den Spaß erst im nächsten Zündzyklus nochmal.

In 99% der Fälle ist es ein Problem mit dem Spannungsabfall beim starten, ergo entweder Batterieproblem oder halt Kontaktproblem.

 

 

Sobald die Elektronik bei eingeschalteter Zündung eine Fahrzeugbewegung, da reicht schon ein ganz leichtes vor- oder zurückrollen, erfasst, werden trotz nicht laufendem Motor die Scheinwerfer eingeschaltet.

Also mal ebend 110W/knapp 10A Strom, den die Batterie jetzt liefern muss.

Das kann dann beim starten schon zu dem nötigen Spannungsabfall führen, wenn die Batterie nicht mehr 100% leistungsfähig ist, egal ob man gerade gefahren ist oder nicht.

Kann auch damit zusammenhängen, aber wie gesagt bei mir in 2 Jahren 3 oder 4x vorgekommen. Aber nie ein Drama gewesen.

Mir ist halt nur auf gefallen das ich jedesmal das Moped da bei bewegt habe, während das Mäusekino hochfährt. ( runter vom Hauptständer oder einmal Gehsteigkante runter gerollt)

 

Aber sonst mit dem System voll zufrieden! Wir sind viel zu zweit unterwegs und da auch mit wechselnder Beladung. Einen Tag mit vollen Urlaubsgepäck nächsten Tag nur Topcase, ohne jedesmal die Federvorspannung manuell zu verstellen. Nutze auch die Verstellung unter der Fahrt, wenn sich der Asphalt von schön glatt zu Waschbrett ändert. Mal etwas Richtung Komfort oder Richtung Sport.

 

LG Nick

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