manne Geschrieben August 24, 2021 Share Geschrieben August 24, 2021 vor 2 Minuten schrieb joe3l: Wenn das Wörtchen Wenn nicht wär...... Der Bügel an dem das Vorderrad fixiert ist ist rund und rund gebogen. Das Gürtchen kann also rutschen wohin es mag. Die ... wenn ... genau das Gürtchen angezogen wird... deformiert sich ein wenig der Reifen... das Gürtchen sitz fest ... wegrutschen kann das nur wenn ein Schelm alle Luft aus dem Reifen... lassen wir das... Viel Spass im Urlaub.... MIT allen den Rädern.... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einzylinder Geschrieben August 24, 2021 Autor Share Geschrieben August 24, 2021 Ach wie schön, dass ich euch eine Aufgabe gegeben habe.... Und schön, dass so viel Feedback kommt! Ich war ja bis gestern Abend auch nur Theoretiker. Und bis dahin hätte ich nicht gedacht, dass das Fahrrad so einfach so fest steht. Sonst hätte ich das Thema hier ja nicht eröffnet. Joe, zu deinen Befürchtungen: vorne hatte ich erst zwei kleine "Alibi"-Gurte durch die Felge gezogen, aber die neigten zum Verrutschen, weil der Bügel gebogen ist. Aber die zwei Gurte über den Lenker sorgen tatsächlich dafür, dass sich das Vorderrad nicht mehr bewegt. Weder nach rechts noch nach links. Man muss nur darauf achten die hinteren Gurte nicht zu fest zu ziehen, sonst kommt das Vorderrad ein Stück aus dem Bügel raus. Ist aber beim Mopped nix anderes. Und damit sind wir bei deiner zweiten und auch Hartmuts Sorge. Die dünnen Bügelchen des Sattels. Schau dir die Bügelchen mal an. Die sind auf wenigen Zentimetern zweimal gebogen. Bevor du die mit einem Spanngurt verbiegst, ziehst du den Sattel aus der Klemmung. Jede Wette! Hartmut, du sorgst dich um die gefederte Sattelstütze. Ob die bei den doch eher geringen Spannkräften Schaden nimmt? Keine Ahnung. Ich glaube aber nicht. Auf diesem Fahrrad sitze ich aber sowieso eher selten, das ist das Fahrrad meiner Holden. Ich sitze dann eher "komisch" auf meinem Fahrrad. Und das ist ein Fully, mit dem ich auch gerne schon mal abseits der Straße unterwegs bin. Gerne auch mal mit "altersgerechten" Hüpfern. Und da wirkt das Körpergewicht definitiv nicht immer auf der Sattelmitte genau senkrecht nach unten. Trotzdem hat's meine ,wenn auch nicht gefederte, aber immerhin hydraulisch verstellbare Sattelstütze bisher überlebt. Ich werde nach unserem Urlaub jedenfalls berichten, egal wie's ausgegangen ist. Gruß Jürgen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
joe3l Geschrieben August 24, 2021 Share Geschrieben August 24, 2021 (bearbeitet) Achsoooo, das ist der Bock von der Holden! Na dann würde ich ihn festtackern bis die Schläuche platzen..... Viel Spaß auf jeden Fall wünsche ich euch und gutes Gelingen! bearbeitet August 24, 2021 von joe3l 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
manne Geschrieben August 25, 2021 Share Geschrieben August 25, 2021 (bearbeitet) vor 13 Stunden schrieb Einzylinder: Joe, zu deinen Befürchtungen: vorne hatte ich erst zwei kleine "Alibi"-Gurte durch die Felge gezogen, aber die neigten zum Verrutschen, weil der Bügel gebogen ist. ich verstehe DAS nicht... ist derselbe Trick weshalb auch ein Auto im Leerlauf auf dem Berg stehen bleibt - Handbremse anziehen.. in dem Fall hier - Gurt anziehen... ......Man muss nur darauf achten die hinteren Gurte nicht zu fest zu ziehen, sonst kommt das Vorderrad ein Stück aus dem Bügel raus.... zeigt wohl dass der eben NICHT festgezogen war! Ebensowenig wie die beiden anderen vorne... genauso der kleine Alibi-Gurt am Vorderrad oben um den runden gebogenen Bügel... IST kein "ALIBI-Gurt" allein schon dieser als ersten angelegt UND ZUGEZOGEN - (WIE will der dann wegrutschen?) und das Rad macht vermutlich auch ohne weitere Abspannung im Stand keine Bewegung mehr... und nachdem auch das Vorderrad für Benutzung mit Fahrergewicht (in dem Fall Fahrerin-Gewicht) ausgelegt und gebaut ist hält es dem angezogenen Gurt auch ohne Schaden sicher stand! habe fertig - Wäre das nicht ein Thema für eine Diplomarbeit zum Thema Ladungssicherung? baut nun eure Diplomarbeit zum Fahrrad-Verladen.. bearbeitet August 25, 2021 von manne dreckfuhler rausgewischt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einzylinder Geschrieben September 15, 2021 Autor Share Geschrieben September 15, 2021 Hallo ihr Theoretiker, ich hatte ja angedroht zu berichten... So hat es dann ausgesehen: ... und es hat (fast) problemlos funktioniert. Beim Mopped war es erwartungsgemäß unproblematisch, weil schon viele Male gemacht. Für die Fahrräder musste ich die Schienen umbauen, ansonsten hätten sich die Lenker berührt. Beide Fahrräder habe ich vorne über den Lenker abgespannt, ohne Probleme. Für's Abspannen nach hinten bin ich nicht an die Sattelstütze gegangen, sondern an den Rahmen. Nicht weil ich Sorge um die Sattelstütze hatte, eher weil der Rahmen stabiler ist. Die Gurte mit Klemmschloss für die Fahrräder haben aber genau das gemacht, was ich befürchtet habe: sie haben sich während der Fahrt gelockert. Nachdem wir sie aber mit Tape direkt am Schloss zusätzlich gesichert hatten, funzte auch das. Gruß Jürgen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
greinsen Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 Finger weg von den billigen "Spanngurten mit Klemmschlössern". Das hat rein garnix mit Ladungssicherung zu tun. Auch die Zuhilfenahmen von Gaffatape macht es nicht besser. Im Ernstfall ist das für die Rennleitung keine oder mangelhafte Ladungssicherung. Das geht bis zum Führerscheinverlust ! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einzylinder Geschrieben September 16, 2021 Autor Share Geschrieben September 16, 2021 vor 6 Stunden schrieb greinsen: Finger weg von den billigen "Spanngurten mit Klemmschlössern". Das hat rein garnix mit Ladungssicherung zu tun. Auch die Zuhilfenahmen von Gaffatape macht es nicht besser. Im Ernstfall ist das für die Rennleitung keine oder mangelhafte Ladungssicherung. Das geht bis zum Führerscheinverlust ! Hast du auch eine Quelle für deine Aussage? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wernerz Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 Spanngurte müssen die DIN EN 12195-2 erfüllen und dass gibt es auch als Klemmschloss Variante. https://www.industrieplanet.com/Familie-Gonzales-Spanngurte-250kg Deine sind nach dem Bild nicht geprüft und daher könnte es bei Prüfungen Probleme geben. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fredis-garage Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 Ebensowenig kann es im vorliegenden Fall zum Verlust der Fahrerlaubnis oder zum Fahrverbot kommen. Der Entzug der FE ist eine Maßregel der Sicherung und Besserung, z. B. im Zusammenhang mit *316 oder 315c StGB. Doch auch ein Fahrverbot fordert deutlich heftigere Verstöße (sog. Todsünden im Straßenverkehr, 0,5*-Gesetz, vorsätzliche Wiederholungstaten usw.) Klugscheißer aus... ? Fred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einzylinder Geschrieben September 16, 2021 Autor Share Geschrieben September 16, 2021 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb wernerz: Deine sind nach dem Bild nicht geprüft und daher könnte es bei Prüfungen Probleme geben. Werner, ich kann dich beruhigen. Die schwarzen sind von Tante Louise, die haben sich übrigens nicht gelockert. Die orangefarbenen sind aus dem Baumarkt, die neigten dazu sich zu lockern. Möglicherweise weil bei denen das Gewebe deutlich weicher ist. Was mich aber wirklich noch interessieren würde: zugelassen zur Ladungssicherung sind die Gurte ja wohl offenbar, sofern sie der Norm entsprechen. Sind sie auch für diese Art der Ladungssicherung zugelassen? Oder eignen sie sich eher dazu "ein Brett im Kofferraum" zu fixieren? Ich bin jetzt zu faul mich durch 24 Seiten DIN 12195-2 zu lesen. Vielleicht weiß ja jemand wo es steht? @greinsenvielleicht? Gruß Jürgen bearbeitet September 16, 2021 von Einzylinder Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spencer Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 Ich transportier seit Jahrzehnten Unmengen und Kilos von Surfmaterial auf meinen Wohnmobilen/Wohnwagen/Autos mit besagten Klemm-Gurten, wie jeder normale Surfer. Da passiert bei normalen Marken-Gurten garnix. Natürlich sollte man ab und an mal schauen, ob alles noch fest ist, ggf. nach ein paar 100km mal nachziehen. Mein einziges No-Go sind die Gummistrapse mit offenen Metallhaken... Man kann auch aus allem eine Wissenschaft machen. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
greinsen Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 Moin zusammen. Gurte nur mit Prüfung, selbstverständlich! Dann auch welche mit entsprechender Zurrlast verwenden. Da fallen die Klemmschlossgurte bei den meisten Anwendungeneh aus. Der Führerschein ist definitiv in Gefahr wenn man mehrmals mit dem Vergehen "mangelnde Ladungssicherung" angehalten wird. Wir haben in der Firma leider in den letzten Jahren 2 derartige Fälle gehabt. Bei einem wurde der Eintrag 95 aberkannt - alle Module neu machen,..., der andere bekam Fahrverbot. Das Gericht hat im letzten Fall der Staatsanwaltschaft zugestimmt: Die war der Meinung, das die fehlende Einsicht über die Notwendigkeit einer verkehrs- und betriebssicheren Verladung die Eignung des Fahrzeugführers zur Teilnahme am Straßenverkehr soweit einschränkt, das mindestens eine Fahrverbot zur Besinnung nötig ist. Es geht auch nicht um Wissenschaft, es geht um Verkehrsrecht und Haftung. Nur weil jahrelang nix passiert ist heißt es nicht das es richtig ist. Wer steht dafür gerade wenn ein Mensch wegen mangelnder Ladungssicherung verletzt oder gar schlimmer wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einzylinder Geschrieben September 16, 2021 Autor Share Geschrieben September 16, 2021 Das passt aber immer noch nicht zu deiner Aussage: vor 12 Stunden schrieb greinsen: Finger weg von den billigen "Spanngurten mit Klemmschlössern". Das hat rein garnix mit Ladungssicherung zu tun. Die Gurte haben ein Prüfzeichen, die transportierte Last liegt weit unter der zugelassenen Last. Was hab ich also deiner Meinung nach falsch gemacht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spencer Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 Privat und Gewerblich ist sicherlich zu unterscheiden, oder? Schaut Euch mal an, wie abenteuerlich E-Bike-transporteure auf der Anhöngerkupplung oder auf dem PKW-Dach unterwegs sind. Das sind Risikopatienten. Dann müssten die allesamt den Lappen abgeben. passiert aber nicht. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
greinsen Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 @Einzylinderich habe nicht geschrieben das du was falsch gemacht hast Es gibt übrigens keinen Unterschied in der Ahndung von Verkehrsvergehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spencer Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 Dann wurde die Einnahmequelle vielleicht nur noch nicht von den Behörden erkannt. Einmal bei guten Bedingungen mit dem Peterwagen nach St. Peter Ording oder Fehmarn, und die Jahresziele sind erfüllt.. Wobei Du, Christian, bestimmt Recht hast, Aber Theorie und Praxis klaffen halt oft aufeinander. Genau so oft hilft der gesunde Menschenverstand. OT: Letztens hat mich meine Garagenvermieterin (Knöllchenschreiberin) angesprochen, weil ich mit meinem Wohnwagengespann für 10min. entgegen der Fahrtrichtung geparkt habe, zum auspacken auf einem Wendehammer. Sie müsse mich eigentlich aufschreiben………….. jo is klar Frau Nachbarin…. Den Anhänger, der schon seit 4 Wochen nebenan unbewegt steht, hat sie nicht auf dem Zettel…. Das zum Thema Ahndung… und fehlendem Menschenverstand Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
greinsen Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 Theorie und Praxis, das alte Problem. Und die Anschwärzer, Thema für sich. Es ist aber wirklich kein Spass, das mit der verlorenen oder verrutschten Ladung. Wenn's immer bei reinen Blechschäden bliebe wäre es einfach nur ein Schreck... Sobald aber Blut und Tränen fließen - und das geht relativ schnell - wird es bitter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
manne Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb Einzylinder: Hallo ihr Theoretiker, ich hatte ja angedroht zu berichten... So hat es dann ausgesehen: die Bügel an der Schiene sind u.a. der "harte Anschlagpunkt" für die Ladung sollte mal einer auf die Furzidee zu bremsen kommen... also in Gespann-Fahrtrichtung nach VORNE da kann auch das Hinterrad des Fahrrad sich abstützen.... so wie die Fahrräder hier verladen sind geht in solcher Situation sämtliche Zuglast in die Gurte... das würde der am Strassenrand stehende Ladungssicherungsprüfer wohl eher als nicht i.O. feststellen.... - gerne auch Stellungnahme der mir dieser Thematik betrauten Ladungssicherungsbeauftragten - am Anfang des Beitrags hat das auch noch einer in Worte gefasst..... Aber man sollte Ladung so sichern, dass die auch mal eine Notbremsung oder Holperstrecken übersteht. mit den Bügeln an der Schiene gegen Fahrtrichtung ist diese Funktion sicher NICHT mehr gegeben. und wenn das Zweirad nach vorne in diesen Bügel gespannt ist - ist das Risiko dass sich durch Fahrzeugbewegungen und Reaktionskräfte vor zurück das Gurtzeug sich lockert zumindest deutlich reduziert... grüsse von einem Praktiker bearbeitet September 16, 2021 von manne Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
greinsen Geschrieben September 16, 2021 Share Geschrieben September 16, 2021 Besser kann man es nicht formulieren, kurz und knapp: "Aber man sollte Ladung so sichern, dass die auch mal eine Notbremsung oder Holperstrecken übersteht." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einzylinder Geschrieben September 16, 2021 Autor Share Geschrieben September 16, 2021 vor einer Stunde schrieb manne: Aber man sollte Ladung so sichern, dass die auch mal eine Notbremsung oder Holperstrecken übersteht. mit den Bügeln an der Schiene gegen Fahrtrichtung ist diese Funktion sicher NICHT mehr gegeben. Sicher? Wieviel g wirken denn bei einer Notbremsung? Dem Etikett des schwarzen Gurtes kannst du entnehmen, dass er in der Umreifung bis 200daN zugelassen ist, entspricht rund 200kg. Das damit gesicherte Fahrrad wiegt 21kg. Somit müssten bei einer Notbremsung mehr als 9g wirken, um "sicher NICHT" mehr sicher zu sein. Noch dazu sind in Bremskraftwirkung zwei Gurte wirksam... Ich kann diese Aussage vor 4 Stunden schrieb Spencer: Schaut Euch mal an, wie abenteuerlich E-Bike-transporteure auf der Anhöngerkupplung oder auf dem PKW-Dach unterwegs sind. Das sind Risikopatienten. unterschreiben. Und zwar aus eigener Erfahrung, im wahrsten Wortsinne, schließlich transportiere ich üblicherweise meine E-Bikes auf einem Träger auf der Anhängerkupplung. Vollkommen legal und zugelassen. Und darauf stehen die Räder lange nicht so stabil, wie auf dem Anhänger. Ach ja, auch wenn ich keine Notbremsung machen musste, Holperstrecken bin ich zur Genüge gefahren. Alleine die A7 südlich von Würzburg ist mit Anhänger eine üble Rüttelpiste. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
manne Geschrieben September 17, 2021 Share Geschrieben September 17, 2021 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb Einzylinder: Sicher? ..... Notbremsung? ... Ja diese Funktion der Bügel ist SICHER NICHT MEHR GEGEBEN! wenn sie gegen Fahrtrichtung stehen. die Frage war nicht: was tun viele und es ist deshalb gut ... oder nicht verboten.... - sondern rein auf die Funktion bezogen bearbeitet September 17, 2021 von manne Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
joe3l Geschrieben September 17, 2021 Share Geschrieben September 17, 2021 (bearbeitet) Ab jetzt habe ich für die vielen Kontrollen auf Ladungssicherung Verständnis. Was da so über die Straße rollt "im Glauben dass...." Hoffentlich kommt mir so ein Ding nie entgegen - außerhalb des Hängers, weil es sich verselbständigt hat. bearbeitet September 17, 2021 von joe3l 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stolli Geschrieben Oktober 25, 2021 Share Geschrieben Oktober 25, 2021 Bin jetzt erst auf das Thema gestoßen . Wir fahren seit 3 Jahren mit 1 Motorrad und 2 E-Bikes auf Motorradanhänger . Ich habe zwar einen anderen Anhänger und blöderweise nie Fotos gemacht aber wenn ich mir das bei dir so angucke glaube ich das das nix wird . Nach vielen Versuchen ( auf der Autobahn mehrmals neu verzurren usw ) mach ich folgendes . Moped in der Mitte , 1 Fahrrad vorwärts aber nicht bis ganz nach vorne , 1 Fahrrad rückwärts . Dann kommen Lenker und andere Fahrzeugteile sich nicht so leicht in die Quere . Das Problem ist , das durch das Geruckel während der Fahrt die fahrräder dazu neigen seitlich wegzurutschen und dann schief zu stehen und evtl. mit dem Lack des Motorrades in Kontakt zu kommen . Ich spann die Fahrräder zusätzlich seitlich am Motorrad ab ( Motorschutzbügel , Schwinge ,Gepäckträger z.B. ) Wenn ich bei uns auf die Autobahn fahre , halte ich immer an der nächsten Raststätte an und geh einmal um den hänger rum und kontrolliere alles . Beim Fahren guck ich regelmäßig in den Rückspiegel ob alles in Ordnung ist . Grüsse aus dem Norden . Stolli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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