Jonni_One_1981 Geschrieben am Juni 10, 2021 Share Geschrieben am Juni 10, 2021 Guten Morgen zusammen Ich habe ein Problem seit dem 03.06.21 mit meiner kleinen ( Explorer V13VG bj 2015 ) an der Kupplung. Das Problem ist die Kupplung rutscht mir ab 2100 rpm durch, darunter ist es fast normal zum Fahren. Angefangen hatte es nach einer Ausfahrt, als die letzten 5 km nach Hause an einer Ampel noch anstanden. Wollte ganz normal anfahren und plötzlich flutsch, die Drehzahl bei 8000 aber das Hinterrad wollte nicht mehr mitziehen Also rechts ran, und mal am Öl gerochen, aber alles normal. Daheim den Deckel runter , und mir die Kupplung mal angeschaut, aber alles in Ordnung. Der Nehmerzylinder ist Sauber gewesen, und auch keine spuren von irgendwelchen Ablagerungen. Ihn auf Funktion getestet ( soweit mein Verständnis reicht ) und das Öl ausgewechselt. Geberzylinder arbeitet normal, und gibt auch die Rückmeldung an den Nehmerzylinder! Danach habe ich das Öl + Filter ausgetauscht ( bei 6000 km ) und die Hoffnung im Öl-Tausch gehabt! Leider ist es alles ohne Erfolg gewesen, und hat keine Veränderung an der Kupplung gezeigt. Daher meine Frage in die Runde? Kann mir hier evtl. jemand eine Tipp geben, wo ich was übersehen habe, oder was ich dabei zu beachten habe? LG Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kleener Geschrieben Juni 10, 2021 Share Geschrieben Juni 10, 2021 (bearbeitet) Wo ist denn der Schleifpunkt der Kupplung, eher recht nah am Hebel oder eher am Ende des Hebelweges? Ich hatte bei meiner das Problem, dass der Geberzylinder nicht in die Ruheposition zurück kam und somit die Entlastungsbohrung nicht öffnete. Symptom dazu ist ein wandernder Druckpunkt der Kupplung, relativ abhängig von der Temperatur. Dadurch war permanent Druck auf der Kupplung, was irgendwann auch zum rutschen führen kann. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Schaden am Kardan, dass es den Gummidämpfer zerlegt hat. bearbeitet Juni 10, 2021 von kleener 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jonni_One_1981 Geschrieben Juni 10, 2021 Autor Share Geschrieben Juni 10, 2021 Hallo Stefan Der Schleifpunkt, ist auf dem letzten 3tel Wen ich auf den Geberzylinder den druck für den Nehmerzylinder aufbaue, fährt der Nehmerzylinder im ausgebauten zustand ca. 4-6 mm aus. Er lässt sich von Hand mit etwas druck wieder zurückstellen. ( wie sollte die Endposition den da sein ? ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kleener Geschrieben Juni 10, 2021 Share Geschrieben Juni 10, 2021 Dann sollte die Mechanik so erstmal funktionieren. Ich würde echt mal nach dem Kardan gucken... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jonni_One_1981 Geschrieben Juni 10, 2021 Autor Share Geschrieben Juni 10, 2021 vor 1 Minute schrieb kleener: Dann sollte die Mechanik so erstmal funktionieren. Ich würde echt mal nach dem Kardan gucken... Meinst du beim Kardan die Leichtgängigkeit, oder ob sichtlich spuren vorhanden sind? LG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kleener Geschrieben Juni 10, 2021 Share Geschrieben Juni 10, 2021 (bearbeitet) Nee, ob der nicht am Gummielement durchrutscht. Den vorderen Gummibalg etwas wegschieben um das Gelenk zu sehen, dann ersten Gang rein, mit der Fußbremse Hinterrad blockieren und versuchen anzufahren. Dreht sich vorn der Kardan, aber hinten das Rad nicht, ist der Kardan durch. Die ganze Aktion natürlich auf dem Hauptständer und zu zweit. Man kann natürlich auch versuchen das Rad bei stehendem Motor und eingelegtem Gang durchzudrehen und dabei gucken, ob sich der Kardan vorn dreht. Völlig fritte sieht das dann so aus: bearbeitet Juni 10, 2021 von kleener Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jonni_One_1981 Geschrieben Juni 10, 2021 Autor Share Geschrieben Juni 10, 2021 vor 2 Minuten schrieb kleener: Nee, ob der nicht am Gummielement durchrutscht. Den vorderen Gummibalg etwas wegschieben um das Gelenk zu sehen, dann ersten Gang rein, mit der Fußbremse Hinterrad blockieren und versuchen anzufahren. Dreht sich vorn der Kardan, aber hinten das Rad nicht, ist der Kardan durch. Die ganze Aktion natürlich auf dem Hauptständer und zu zweit. Man kann natürlich auch versuchen das Rad bei stehendem Motor und eingelegtem Gang durchzudrehen und dabei gucken, ob sich der Kardan vorn dreht. das schaue ich mir gleich Heute Mittag mal an, und werde Berichten wie es aussah. LG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kleener Geschrieben Juli 13, 2021 Share Geschrieben Juli 13, 2021 Am 10.6.2021 um 07:23 schrieb Jonni_One_1981: das schaue ich mir gleich Heute Mittag mal an, und werde Berichten wie es aussah. LG Und, gibt es schon neue Erkenntnisse? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jonni_One_1981 Geschrieben Juli 13, 2021 Autor Share Geschrieben Juli 13, 2021 Leider noch nicht, bin jetzt erst mal im Urlaub. Und wen ich wiederkomme, werde ich noch mal schauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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