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Was habt IHR heute am Bike gemacht?


Tiggi

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Ich habe das Gefühl, ich bin der Einzige, der hier gerade so viel macht. Gibt es eine Begrenzung für die Anzahl oder Häufigkeit der Einträge?

Ich war heute wieder fleissig. Die besagten Fussrasten sind angekommen und montiert, ebenso neue Schutzbügel von Heed mit Taschen.

Ich muss sagen, dass das echt ein Gefummel war, da ich mit meinen grossen Händen kaum hinter den Kühler gekommen bin. Vielleicht geht es einfacher, wenn man den Tank und den LuFi-Kasten demontiert. 
Dennoch: Es sieht richtig gut aus. So wird das Tigerlein immer mehr zum Tiiiiger :cat-augenzukneifend_18:

 

Grüsse

kmax

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hy Kmax 

 

ich schraub die letzten Jahre weniger, fahr dafür noch mehr als früher.....deshab gabs heute "mal wieder" neues Gummi ?

 

 

 

.....ist ja erst der dritte Satz an der 1200er dieses Jahr ?

 

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vor 3 Stunden schrieb TT900Rally:

 

Könnte daran liegen, dass die Anderen schon alle ihre Optimierungen gemacht haben.
Den Heed Bunker habe ich auch an meiner, ist allerdings ne 900er Rally.
Top Teil meiner Meinung nach.

Das kann sein. Wobei es meiner Meinung nach ja immer mal wieder was Neues sein darf. Oder die Ansprüche sich ändern.

Das Heed-Gestänge sieht mächtig aus, aber zu 100% passgenau war es nicht, ich musste einiges an Kraft aufwenden. Dafür scheinen die Motorvibrationen weniger geworden zu sein :biken1:

 

vor 1 Stunde schrieb Kallebadscher:

hy Kmax 

 

ich schraub die letzten Jahre weniger, fahr dafür noch mehr als früher.....deshab gabs heute "mal wieder" neues Gummi ?

 

 

 

.....ist ja erst der dritte Satz an der 1200er dieses Jahr ?

 

Wie weich ist denn die Mischung Deiner Reifen, dass Du schon 2 Sätze verfahren hast? :yessir::respect:

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vor 6 Stunden schrieb Klamo:

@kmax

welche Fussrasten sind es denn geworden?

Hoi Klamo,

es sind diese hier geworden. Von der Qualität war ich positiv überrascht und gepasst haben sie auch genau. Wobei die „Modularität“ sicherlich eher ein Verkaufsgag ist. :judge:
 

Grüsse

kmax

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vor 8 Stunden schrieb kmax:

Wie weich ist denn die Mischung Deiner Reifen, dass Du schon 2 Sätze verfahren hast? :yessir::respect:

 

 

hy 

ich denke es liegt nicht am Avon TrailRider, sondern an der vielen Km ....und am DCT gepaart mit 150Ps.

Beim sportlichen Runterschalten ist die Honda da schon etwas ruppig und schafft es das Hinterrad kurz zu blockieren (keine Antihoppingkupplung).

Da hält bei meiner Fahrweise ein Hinterreifen keine 7000km ?

 

hab dieses Jahr bereits 21tkm....und die nächste Zeit solls ja nochmal richtig tolles Wetter geben ?

 

Gruß

Tom

 

 

bearbeitet von Kallebadscher
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Puhhh 7000 km.

 

Ab 4.500 kann ich bei jedem halt messen gehen ob die mindestprofiltiefe noch vorhanden ist 

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vor 1 Minute schrieb wipe:

Puhhh 7000 km.

 

Ab 4.500 kann ich bei jedem halt messen gehen ob die mindestprofiltiefe noch vorhanden ist 

Whut?!? Also ich fahre ja auch gerne einen heissen Reifen und mit dem Schalten ohne Kupplung geht das sicher auch auf die Reifen. Aber 12.000-14.000km schaffe ich mit meinen Trail Maxx sicherlich. Und das auf >40% Pässen und kleinen, kurvenreichen Nebenstrassen. 

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vor 4 Stunden schrieb wipe:

Puhhh 7000 km.

 

Ab 4.500 kann ich bei jedem halt messen gehen ob die mindestprofiltiefe noch vorhanden ist 

 

der letzte Hinterreifen hat auch nur 4700km gehalten :wacko::cry2:......MPT dabei deutlich unterschritten :wistle:

 

 

@kmax

....wir sind hier halt nicht in der Schweiz....da fliegt die 12ooer auch mal mit mehr als 120 durchs Kurvengetümmel

 

 

wobei ich die letzten Jahre schon recht viel in der Schweiz unterwegs bin (Stieftochter wohnt in Bern (= tolle Ausgangslage für Wochenendtouren bei kostenlosem Quartier ;))

 

Dort zu fahren macht sehr viel Spass und nutzt auch die Reifenflanken gut ab :D

 

Gruß

Tom

 

PS: morgen wird mit dem nagelneuen Reifen nach Tübingen gedüst....schön über Laand

bearbeitet von Kallebadscher
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vor 9 Stunden schrieb Kallebadscher:

@kmax

....wir sind hier halt nicht in der Schweiz....da fliegt die 12ooer auch mal mit mehr als 120 durchs Kurvengetümmel

Das kann ich mir schon vorstellen, dennoch finde ich so wenige KM pro Reifen doch sehr heftig. Da haben die Mitas ja länger gehalten, und das sind weiche Stollenreifen :biken2:

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40‘000er an meiner Miss Marple abgeschlossen. Abgesehen von Bremsscheiben vorne und einem neuen Kettenkit keinen einzigen Mangel festgestellt ?

 

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Also heute habe ich dann mal den Schlüssel ins Zündschloss gesteckt, umgedreht und den kleinen roten Knopf gedrückt.
Und was macht das Tigerchen, es fängt an zu schnurren......

Schöne Runde durchs Heimatrevier mit meinem Nachbarn und Freund.

DlzG vom Michael mit der schwarzen GT Pro

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Gestern am Hauptständer geschraubt, 1-2 von 3 Inbusschrauben fast verwürgt,

dabei festgestellt, dass ein Scheinwerfer- Lampenglas rausgefallen ist.

Heute Ständer repariert (den vom Mopped :totlach:), neue Schrauben bestellt, M10*1.25.

Und mal sehen, wie ich das Lampenglas wieder fest und dicht bekomme.

Hatte zufällig noch den richtigen als Ersatz liegen.

Man muss ja auch mal Glück haben.

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Am 3.10.2022 um 16:48 schrieb TurbosMaverick:

Versucht, die hinteren Bremsbeläge an meiner T709 zu wechseln. Bei dem Versuch ist es aber auch geblieben...

 

Gewinde von Gleitstuft fest gegammelt, trotz Aufmerksamkeitserreger und Lötlampe Inbus Kopf vom Gleitstift rund gelutscht...

Du willst doch nicht den alten Bremssattel wegschmeissen?

Den kann man reparieren!

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Heute den defekten Scheinwerfer aus- und den Ersatzscheinwerfer eingebaut.

Ging nicht ganz reibungslos, hat aber doch noch geklappt.

Natürlich gleich gleich das Glühobst erneuert.

Morgen kommen die Schrauben, dann wird der Seitenständer montiert.

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vor 11 Stunden schrieb Düse:

Heute Ständer repariert (den vom Mopped :totlach:), neue Schrauben bestellt, M10*1.25.

Hallo Düse,

 

hast Du einen Tipp, welche Schrauben da geeignet sind? Meine sind total verbogen und die originalen nicht mehr lieferbar.

 

Grüsse

kmax

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Die 3 Befestigungsschrauben sind M10*1,25, 25mm lang, 10.8 bzw.12.9.

Die Ständerachse habe ich mir selber gedreht, die originale war so schlappig, hatte ich kein Vertrauen.

Es geht sehr eng zu, aufpassen, dass du mit dem Innensechskant nicht den Schraubenkopf verwürgst, das passiert schnell.

Wie können denn die Schrauben verbiegen?

Anmerkung:

Ich rede hier vom Seitenständer, der Hauptständer ist ja auch Müll.

Den habe ich aufwändig verbessert, jetzt hält er auch.

 

Fred

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Ach so, das war der Seitenständer.

Ne, ich rede vom Hauptständer, der war original schon dabei und die Bolzen sind ziemlich verzogen. 

Da muss ich wohl mal mit so einer Schraube in den Baumarkt und sehen, ob ich da was ähnliches finden kann. Nach 23 Jahren dürfen die schon ausgetauscht werden.

 

Meine Katze legt sich aber beim Seitenständer auch ordentlich auf die Seite, vielleicht sollte ich da auch mal drüber sehen. 

 

Grüsse

kmax

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Die Hauptständerschrauben haben auch Feingewinde, die wirst du im Baumarkt nicht bekommen.

Das Problem sind die Anschlagschrauben in der viel zu weichen Stahlplatte.

Die habe ich neu gefräst, und auch neue Schrauben angefertigt.

Trotzdem lasse ich das Motorrad nicht in den Ständer fallen, die Konstruktion ist nicht durchdacht.

Die Schrauben für die Befestigungsplatte, Tx30?, lösen sich oft, die solltest du regelmäßig kontrollieren, ist auch Murks.

Da soll der Ständer von SW Motec deutlich besser sein.

Ist vielleicht auch besser, im richtigen Forum zu schreiben, da lesen wahrscheinlich mehr mit.

Wenn du die Schrauben nicht bekommst, melde dich nochmals bei mir.

 

Gute Nacht für heute.

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Ich denke, die Schrauben wird er auch selber finden, aber das nützt wenig, wenn die Platte mit den Innengewinden Murks ist.

Die ist das eigentliche Problem.

Und die von dir im Link angegegebenen Schrauben passen nur für den Seitenständer, die Gewindegröße der Hauptständerschrauben weis ich aus dem Kopf nicht.

Die sind auf jeden Fall deutlich länger und auch keine Inbusschrauben.

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Am 19.10.2022 um 13:45 schrieb TT900Rally:

Gib mir die Daten und ich verlinke es.

Die originalen Schrauben haben die Bestellnummer A3330109. Bei Google & co findet man sie schon, sind aber obs.

Die genauen Abmessungen kann ich leider erst machen, wenn ich den Ständer demontiere, dazu habe ich jetzt gerade keine Zeit, ich versuche, es nächste Woche zu schaffen. 

 

Am 19.10.2022 um 13:41 schrieb Düse:

ch denke, die Schrauben wird er auch selber finden, aber das nützt wenig, wenn die Platte mit den Innengewinden Murks ist.

Die ist das eigentliche Problem.

Bei mir ist diese, soweit ich das erkennen kann, nicht das Problem. Die Schrauben sitzen absolut fest und auch die Befestigung am Rahmen selber scheint i. O. . Nur die Bolzen selber hat es über die Jahre verbogen, da brauche ich neue. Ich werde auch mal im Spezialhandel vorbeischauen, vielleicht haben die ja sowas.

 

Ich mein: Allein eine 40A Sicherung auf die Schnelle zu bekommen war schon spannend. Alle hatten max. 30A, glücklicherweise hatte der Traktorhändler diese auf Lager :sh:

 

Grüsse

kmax

bearbeitet von kmax
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vor 24 Minuten schrieb TT900Rally:

"Aufhängen"

:respect:

 

Soweit ich mich erinnere, sind es tatsächlich Innensechskant-Schrauben. Aber das ist mir relativ Wurscht, solange es hält und auch länger, kann der Kopf sein, wie er ist.

 

vor 27 Minuten schrieb TT900Rally:

idealerweise 12.9

Damit kann ich jetzt nichts anfangen. Was bedeutet das?

 

 

Grüsse

Kmax

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Die Anschlagschrauben sind auch nur eingedreht und werden nur durch das Gewinde gehalten, eher nicht.

Das kann auf  Dauer nicht halten, wie wir alle feststellen müssen.

Normalerweise müsste da zumindest ein Zentrierbund dran, um die Lage zu fixieren.

Leider musste ich auch bei meiner verstärken Platte dabei bleiben, der Ständer gibt das vor.

Soweit ich mich erinnern kann, sind die Anschlagschrauben tatsächlich mit Innensechskant, aber der Kopf ist im Durchmesser keiner,  damit wird der Winkel des Ständers vorgegebenen.

Könnte man notfalls am Schleifstein dünner schleifen.

10.9 und 12.8 sind Festigkeitsklassen für Schrauben, 10.9 waren die alten Schrauben.

bearbeitet von Düse
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Heute noch das Glas an den Reflektor geklebt, diesen vorher mit Spülmittel und Glasreiniger sauber gemacht.

Hat gut funktioniert, wollte noch Spiritus benutzen, um das Wasser zu binden, war aber nicht nötig.

Zum kleben und dichten habe ich Sikaflex 221 benutzt, weil ich es noch von einer anderen Sache da hatte.

Klebt wie Sau und dürfte auch dicht sein, schmierig war es allemal.

Geht am besten mit Haushaltsbenzin wieder ab.

Jetzt noch den Glasrand schwarz lackieren, da wars dann.

 

 

 

bearbeitet von Düse
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Heute mit dem 20‘000er KD an meiner Daytona gestartet. Grundsätzlich bin ich schon ziemlich weit gekommen. Leider muss ich allerdings den Umlenkhebel der hinteren Radaufhängung tauschen. Dieser war bei den frühen T300 Modellen ein Schwachpunkt und bricht sehr schnell. Naja, der neue ist besser konstruiert.

 

 

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Zweitmoped (Scrambler 1200XE) auf Saisonkennzeichen umgemeldet, für den Winter reicht der Tiger, aber den auch nur dann, wenn kein Salz auf der Straße ist?.

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bearbeitet von Klamo
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Am 20.10.2022 um 17:48 schrieb kmax:
Am 20.10.2022 um 17:20 schrieb TT900Rally:

idealerweise 12.9

Damit kann ich jetzt nichts anfangen. Was bedeutet das?

"Zitat":

Die Festigkeitsklassen Kennzeichnung und Qualitätsbewertungen innerhalb der Befestigungstechnik und Verbindungstechnik wie z.B. bei Schrauben und Muttern und allen weiteren Verbindungselementen aus Stahl besteht aus zwei Zahlen (z. B. hierfür die 12.9), die durch einen Punkt voneinander getrennt sind.

Die linke Zahl (z. B. 4, 5, 8, 10 oder 12) entspricht 1/100 der Nennzugfestigkeit mit der Angabe in N/mm².

Die rechte Zahl (z. B. 6, 8 oder 9) gibt das zehnfache des Verhältnisses der unteren Streckgrenze zur Nennzugfestigkeit der beanspruchten Verbindung an.

Die Festigkeitsklasse 12.9 heißt:

Eine Zugfestigkeit von 1200 N/mm² (erste Zahl x 100 multipliziert = 12 x 100 = 1200 N/mm²)

Sowie eine Streck- bzw. Dehngrenze von 1080 N/mm² (erste Zahl x zweite Zahl multipliziert, x 10 multipliziert = 12 x 9 = 108 x 10 = 1080 N/mm²)

bearbeitet von FI57
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Oder ganz stark zusammengekürzt: Je höher die Zahlen, desto widerstandsfähiger und belastbarer die Schraube / Mutter. Vielleicht kennst du noch die Schraubenqualität der älteren japanischen Modelle aus den 70er und 80er Jahren. Die konnte man schon fast mit der Hand kaputt drehen. Die hatten dann eine Güte von 1.2 oder so :totlach:. Versuch das mal mit einer 12.9er Schraube. Da reißt du fast alles mit kaputt, nur nicht die Schraube :lol:.

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So, 20‘000er Service erledigt. Abgesehen von der Umlenkung auch hier keine Überraschungen. Wie immer natürlich ein paar kleine kosmetischen Korrekturen angebracht. Nun geht es bis zur nächsten Saison ins Pyjama.

 

 

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Scrambler in den Winterschlaf geschickt, dazu sauber gemacht und Kette gereinigt, Ritzelabdeckung entfernt und auch dahinter gereinigt (hatte ganz vergessen, was das für eine Sauerei ist?), alles sauber, frisch mit Balistol eingerieben und eingepackt  weggestellt, danach festgestellt, dass man die Kette neu fetten sollte, wen man sie gereinigt hat?, also demnächst wieder auspacken, Kette fetten und wieder abdecken?.

bearbeitet von Klamo
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Thema Kette hatte ich auch. Da ich mit HKS arbeite und dies ein paar Kilometer braucht, um richtig verteilt zu werden stellt sich immer die Frage, vorher oder nachher....

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