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Motorradbekleidung: alles von einem Hersteller?


Klamo

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Immer mehr Hersteller gehen dazu über, ihre Jacken aus Thermofutter, Regenjacke und Schutzjacke zusammen zusetzten, aber wenn ich schon alles einzeln habe, warum soll ich den alles von einem Hersteller nehmen und nicht alles so zusammenwürfeln, das es vernünftig funktioniert?
- eine super klimatisierende Motorradjacke

- für kalte Zeiten eine gute Lightdaune

- und wenn es nass wird, ein klasse Regenkombi

Ich denke, wenn ich schon alles Einzel mitschleppe, dann so wie ich das möchte und benötige!
Was sagt ihr dazu, schreibt mal eure Meinung dazu und wiegt ruhig mal pro & contra miteinander ab.

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Hallo Klamo,

 

eigentlich steckt die Antwort schon in deiner Frage: Wenn ich, wie beim Companero von Touratech einen Anzug habe, der modular aufgebaut ist, passt alles optimal ineinander, Sommeranzug mit viel Mesh für heiße Tage und darüber die Überjacke und -hose für kühlere Tage oder Regen. Die lamininierte Membran im „All-weather-add“ flattert auch nicht. Genau darauf abgestimmt gibt es sogar noch einen Sturmkragen. Eine Reparatur ist immerhin möglich, aber teuer. Soweit die Vorteile.

Wenn das vom Hersteller konzipierte System dann doch nicht so optimal alle Fahrbedingungen abdeckt, bin ich aber wieder dabei, mich auf die Suche zu machen: z.B. nach einer Fleece-Jacke die noch gut darunter passt und ausreichend wärmt. Ich empfinde den Companero World (II) als relativ kühl.

 

So trage ich in der kalten Jahreszeit dann doch eher meinen zusammengestoppelten Kram: die alte POLO Mohawk-Hose mit Thermofutter und die Lederjacke von Hein Gericke, Fleecejacke mit Windstopper-Membran darunter und muss die Regenkombi dazu extra mitnehmen. Das passt nicht so gut ineinander, Sicherheitsexperten würden bemängeln, dass es keinen Verbindungsreißverschluss zwischen Lederjacke und der Hose gibt. Wenn eines der Teile nicht mehr so funktioniert, kann ich sie einzeln ersetzen: das ist biliger; allerdings lohnt eine Reparatur eventuell nicht - mehr Müll... 

 

Soweit meine Erfahrungen.

 

Gruß, Wolfgang :wink2:

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@Amadeus....experimentiere mal mit der Unterwäsche. Ich fahren ja auch den World2. Bin den schon bei um die 0 grad gefahren, ohne zusätzliches Wärmefutter, lediglich mit langer Funktionswäsche von Ortovox.

 

Modulare Konzepte sind zwar etwas teurer, aber man ist halt dann rundum ausgestattet. 

Da gibt es ja einige Hersteller die das anbieten.  Ist auch immer ne Frage wieviel man ausgeben möchte.

Wenns um Nässe und Kälte geht kommst du im Moment am Gore proshell Außenlaminat nicht vorbei. 

Rukka macht das mitlerweile sogar in 3wege-Stretch....

 

 LG Greinsen 

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...und beim heutigen Schauerwetter, wäre ich wahrscheinlich mit dem Companero besser unterwegs gewesen. Da hätte sich die ewige Frage gar nicht erst gestellt: Ziehe ich jetzt die Regenkombi drüber, oder geht es noch ohne? :thumbup:

 

Gruß, Wolfgang :wink2:

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Genau das war auch für mich der überzeugende Punkt. Ich muß mir keine Gedanken mehr darüber machen, ob ich die Regenkleidung mitnehme oder nicht.

 

Jacke SUPERVENT III PROHose 4ALL PRO und ich bin total entspannt auch im Starkregen unterwegs. Und hab auch bei hohen Temperaturen genügend Möglichkeiten, für Lüftung zu sorgen.

 

Baselayer auf Empfehlung von @kleener: Hose + Shirt

 

Ja, es war und ist verdammt viel Geld, aber ich will es nicht mehr missen.

 

 

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Ich habe es in den 80ern immer gehasst, mit der alten Regenpelle über der Lederkombi zu verreisen. Bei Schauerwetter war es immer ein Hin- und Her. Regenkombi anziehen, ein Stück fahren, Regenkombi wieder ausziehen. Das kostete Zeit und Nerven. Was war ich doch froh, als ich Anfang der 90er meinen ersten Membrananzug hatte. Man setzt sich aufs Moped und fährt einfach durch, bis getankt werden muss. Das Wetter spielt keine Rolle mehr. Inzwischen fahre ich meinen 4. Textilanzug mit Membrane. Jetzt ist es ein 3-Lagen-Laminat von Dane. Ein Dress aus Einzelkomponenten wäre meiner Meinung nach ein Rückschritt.

 

Gruß Frank 

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@Tonti... Einzelkomponenten ist vielleicht das falsche Wort. Es handelt sich um ein System. Man hat halt eine größere Einsatzbreite. Gerade wenn es wärmer wird. Der Companero World ist ja nur ein Beispiel. Der Boreal ist das Pendant zu deinem Dane. 

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vor 13 Stunden schrieb greinsen:

@Tonti... Einzelkomponenten ist vielleicht das falsche Wort. Es handelt sich um ein System. Man hat halt eine größere Einsatzbreite. Gerade wenn es wärmer wird. Der Companero World ist ja nur ein Beispiel. Der Boreal ist das Pendant zu deinem Dane. 

 

So wie ich Klamo verstanden habe, will er ja gerade von diesem Ein-Hersteller-System weg.

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Naja, aber warum will man auf Tour immer so viel Kram mitschleppen?

Daher bin ich auch sehr glücklich mit meiner Stadler-Kombi mit Gore-tex pro.

Die einzige Variable daran ist ob mit oder ohne Innenfutter, aber solche Temperaturschwankungen hat man unterwegs eigentlich nie um das Innenfutter dabei haben zu müssen.

Da variiere ich eher mit der Unterbekleidung, ist es kühl mit wärmender Funktionswäsche, ist es wärmer dann halt die dünne.

Das Innenfutter kommt eigentlich nur in der Zeit zum Einsatz, wo 99% der Motorräder eingemottet auf den Frühling warten.

 

Klar habe ich ich noch weitere Sachen, wie zwei luftige Jacken(Triumph und KTM), eine Motorradjeans und einen Ledereinteiler, drei Paar Handschuhe, ich habe sogar vier verschiedene Paar Stiefel.

Nur diese Sachen trage ich dann anwendungsbezogen und weiß um das Wetter.

Aber auf Tour habe ich meine Allzweckkombi mit den Daytona-Stiefeln an und bin für alles gewappnet.

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vor 52 Minuten schrieb kleener:

hat man unterwegs eigentlich nie um das Innenfutter dabei haben zu müssen

Hmmm, kommt vielleicht darauf an, wann und wo man fährt. Ich war im Mai schon auf einem Start your engines-Treffen heilfroh, das Innenfutter dabei gehabt zu haben, weil es plötzlich einen Temperatursturz gab und Schnee fiel wie blöd. Gerade in den Übergangszeiten Winter/Frühjahr oder Herbst/Winter hat es bei mir durchaus Sinn ergeben, das Innenfutter dabei zu haben. Ich bevorzuge auf jeden Fall auch meine Modeka-Anzüge mit separatem Goretex-Innenteil und separatem Stepp-Innenfutter. Da ist man von 30 Grad bis - 5 Grad gerüstet.
Gruß joe

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Ich fahre ja noch nicht so lange, als dass ich Mopedklamotten-ohne-Klimamembran kenne.

Ich hatte bei meiner Schutzbekleidung bislang immer "von oben" gegriffen und bin damit bestens "gefahren".

 

WORIN kann der VORTEIL zusammen gekaufter Einzelkomponenten (Jacke / Hose / Regenbekleidung) gegenüber einer Systembekleidung liegen, dass man sich für Ersteres entscheiden wollte?

- Preis. Systembekleidung "kostet" ein Mehrfaches gegenüber zusammengekaufter Einzelkomponenten

- Sicherheit. Beginnt mit der Protektorenausstattung und endet bei den Abriebeigenschaften des Obermaterials.

 

So "kenne" ich nur ein System, was sich zumeist nur in EInzelkomponenten zusammenstellen ließe:

- Lederkombi plus Regenkondom

Weshalb ich auf mehrtägigen Fahrten auch fast durchweg meine Textilklamotten bevorzuge, die können "alles-in-einem".

 

Und wer Lust und Muße hat, der kann jetzt noch weiterlesen oder mangels dessen auch einfach scrollen :P

______________________________

 

Der "Umstieg" von Einzelkomponenten zur Systemware geschah bereits bei meinem Erstkauf in 2006 aus ganz profanem Grund:

Ursprünglich wollte ich: Eine gut schützende Kombi Jacke-Hose haben und hatte mir per Katalog dazu das "Top-Jackenmodell" aus der Louis-eigenen Kollektion ausgesucht gehabt. Diese für seinerzeit schmale € 250.

Dann fühlte ich nach den "Protektoren" in dieser Jacke, welche mehr nur aus kleinen Hartschalen (eher "Schälchen") bestand.

Auf meine Frage an die Verkäuferin "Haben Sie auch etwas was schützt?" sind wir dann zur Kleiderstange mit den Rukka-Klamotten gewechselt. Da kostete die Jacke allein schon € 600 :

- Überzeugende Protektorenausstattung, die u.a. auch über den fast gesamten Unterarmbereich bzw. bis weit über das Schienbein reichte

- Luft- (und Regen-) -durchlässige Jacke aus AIrmesh-Gewebe mit Goretex-Innenjacke, welche zugleich auch wärmende Eigenschaften hatte.

- Die Hose entsprechend und ebenfalls als ineinander verbindbarer Zweiteiler ausgestattet.

- Beides miteinander verbindbar, sorgt so zugleich auch für Zugluft-Vermeidung an den Nieren.

...ich war von der Praxis her begeistert.

 

--> Mein Fazit daraus:

Hose an, Jacke an, feddisch. OK, darunter trage ich durchweg noch einen Rückenprotektor.

 

Bei Temperaturen unter 12-15 °C mit dem eingezogenen (und ansonsten schmal verpackbaren) Thermofutter der Jacke.

Bei Temperaturen darüber gleich ohne dies. Nix mit "auf Tagestour unterwegs nachrüsten" müssen, keine Kopfschmerzen darüber, ob ich damit unfertig angezogen sein könnte und wie das Wetter wird.

Für die "Zwiebel-Verpackung" für auf-Urlaubstour-unterwegs unwirtlich kalte Tage habe ich dann ein ebenfalls schmal verpackbares Funktonsteil aus dem Treckingbereich mit dabei. Packmaß wie ein langärmeliges T-Hemd, ebenfalls teuer (wie z.B. auch Rukka oder Stadler oder oder) aber total überzeugend wärmend plus fast-winddicht und damit sein Geld wert.

 

Jetzt habe ich mir seit paar Jahren nochmal eine neue Kombi gewählt. Wieder von Rukka, diesmal mit laminierter Goretex-Membran.

Ist vom Gesamthandling her für mich, nur zunächst, bissl umgewöhnungs-bedürftig gewesen. Dafür aber in etwa nur halb so schwer wie meine Erstausrüstung aus 2006.

Und wieder überzeugend: Hose an, Jacke an und feddisch mit dem "Gerödel", egal was da kommen mag.

 

Dagegen steht:

Wer sich lieber "sein eigenes System" aus diversen, nicht zusammenpassenden Einzelteilen kaufen mag, was ja dann "irgendwie" auch insgesamt funktionieren mag, der dürfte dann

- erheblich Geld "sparen"

- auf (mir!) wesentliche Eigenschaften in der Protektoren-Ausstattung verzichten wollen (oder es "nicht besser kennen")

- Jacke-Hose nicht miteinander koppeln können

- Sich bei unterschiedlichen Wetterlagen sein Outfit jedesmal wetterbedingt anpassen müssen, oder sich darunter unwohl fühlen müssen.

 

--> der damit "günstiger" (weil von den Features her billiger) eingekaufte "Vorteil" des zusammen-gestückelten "Eigensystems" schwindet dann auf Tour, wenn ich mich insgesamt häufiger nicht wirklich wohl darin/damit fühle (Wohlfühlen = ein Sicherheitsfaktor) und so eben auch nicht perfekt geschützt daher fahre (zumeist magerere Protektorenausstattung plus schlechtere Abriebeigenschaften).

Mehrere, für mich IMMER gelinde ausgegangene Stürze haben mich davon überzeugt:

Ich habe per Griff-von-oben so bislang immer richtig entschieden gehabt.

 

Natürlich könnte man sich auch eine (z.B.) Stadler-Jacke mit einer Rukka-Hose kombinierbar machen lassen.

Für das Anpassen des Verbindungsreißverschlusses gibt es Nähereien, die sich mit Mopedklamotten auskennen.

Doch worin bestünde dann der letztendliche Vorteil?

 

Letztendlich:

"Ich" gebe erhebliches Geld aus, mir mein Moped ergonomisch anpassen zu wollen bzw. schöner machen zu wollen (heißt "Individualisieren").

Anderes Windschield - andere Hebelchen - andere Fußrasten - anderer Sound-Auspuff - Umlackierungen - Unterfahrschutz für zumeist festen Straßenbelag - Sitzbank-Umpolsterung etc.

....und dann "spare" ich dann an der Schutzkleidung, am mit Wesentlichsten des ganzen Fahrvergnügens? Dass ich mich auf Fahrt "oben drauf" nicht durchweg wohl fühlte bzw. dann Einzelteile davon gleich mangels optimalisierter Sturzeigenschaften unterwegs in die Tonne kloppen könnte/möchte/müsste?

 

Nö.

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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Leute versteht mich bitte nicht falsch:

ICH WILL AUF GAR KEINEN FALL AN DER SICHERHEIT SPAREN!

Aber immer mehr Hersteller gehen dazu über die gar so tollen Funktionen zu trennen: da gibt es die Regenjacke, die dann über oder drunter gezogen werden kann und die Thermojacke, die auch wieder einzeln ist, und das ist es, was ich nicht verstehen mag!
Wenn ich eine Jacke habe, die eine gute Membrane verbaut hat, am besten auch noch in der Oberschicht, sodass sie sich nicht vollsaugt und dann auch noch super durchlüftet ist und nicht steif wie eine Ritterrüstung, dann wäre ich super zufrieden.

Die extrem hochpreisige Jacke von Stadler habe ich aber auch noch nicht ausprobiert (1199€?).

bearbeitet von Klamo
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vor 20 Minuten schrieb Klamo:

Leute versteht mich bitte nicht falsch:

ICH WILL AUF GAR KEINEN FALL AN DER SICHERHEIT SPAREN!

Aber immer mehr Hersteller gehen dazu über die gar so tollen Funktionen zu trennen: da gibt es die Regenjacke, die dann über oder drunter gezogen werden kann und die Thermojacke, die auch wieder einzeln ist, und das ist es, was ich nicht verstehen mag!
Wenn ich eine Jacke habe, die eine gute Membrane verbaut hat, am besten auch noch in der Oberschicht, sodass sie sich nicht vollsaugt und dann auch noch super durchlüftet ist und nicht steif wie eine Ritterrüstung, dann wäre ich super zufrieden.

Die extrem hochpreisige Jacke von Stadler habe ich aber auch noch nicht ausprobiert (1199€?).

 

Und genau das liebe ich an meiner Stadler-Jacke. Egal wie naß oder windig es wird, das Ding ist wasser- und winddicht. Aber @kleener sollte da mehr zu sagen können.

 

Und ja, sie ist am Anfang etwas "steifer", aber sobald etwas Körperwärme kommt, passt die Jacke wie angegossen.

 

Stadler produziert ja auch für Touratech soweit ich weiß. Und Stadler ist auch Ausrüster für die Bundespolizei, und da muß die Kleidung einfach funktionieren.

 

Von daher tu Dir selber den Gefallen und such Dir einen Händler und gucke Dir die Sachen vor Ort an.

bearbeitet von mchlecho
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Ich kombiniere auch verschiedene Hersteller. Vielleicht bin ich da zu sehr Sparbrötchen (ich kaufe halt auch keine Mopeds für 10k oder mehr)

Was ich überhaupt nicht mag sind Hosen mit Regen Innenhose.  Fährst Morgens bei Regen und Kälte los, machst die Hose rein, nach einer Stunde kommst du in ein Tal, Sonne knallt und du schwitzt wie ein Schwein, also Platz suchen, Hose ausziehen und Innenhose raus, damit du Luft bekommst. nervig hoch drei.

 

Mag sein, dass es tolle Klamotten gibt, deren Außenjacke Regenfest ist, aber da habe ich noch keine gefunden (die ich bezahlen will), die bei Hitze ordentlich Belüftung hat.

 

Daher habe ich leichte Unterklamotten für die Temperaturanpassung, Jacke und Hosen mit Super Belüftung für die Hitze und eine hochwertige Regenjacke / Hose für oben drüber. 

Damit kann ich alle Temperatur / Regenbereiche anpassen. Eine Regenhose / Jacken Kombi ist auch schnell und unproblematisch wieder ausgezogen.

 

Aber ich denke da hat jeder so sein eigenes Ding.

 

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@joe3l:

Ist mir neu, dass es von Modeka Goretex- Klamotten gibt, habe selbst einiges von denen mit normaler Membran.

Ich selbst habe auch Jacke, Goretex, und Hose, Modeka, von zwei Herstellern.

Immer mehr gehen ja dazu über, Jacke, Membran und Innenfutter einzeln zu verwenden, ist ziemlich umständlich, aber flexibel.

Meine Jacke hat eine feste Membran und separates Futter, die Hose ist dreiteilig.

Auf richtigen Ferntouren nehme ich alles mit, ansonsten behelfe ich unterwegs mit zusätzlicher Themowäsche oder einfach

ein dünner Rolli mit langen Armen, den hat man schnell übergezogen, die Jacke ist echt warm.

Dazu noch das althergebrachte Regenzeug, denn die Gorejacke ist auf Dauer nicht 100%ig dicht, die Hose sowieso nicht,

zudem muss ich dann keine nassen und schweren Klamotten trocknen, zudem kühlt man dann auch aus.

Mittlerweile gibt es ja richtig gute Textilklamotten, die auch wasserabweisend sind und sich nicht vollsaugen und/oder auch

eine mit dem Aussenmaterial verklebte Membran haben.

Für mich ist immer Preis-Leistung auschlaggebend, würde bei Jacken nicht auf Goretex verzichten wollen.

Meiner Meinung nach die einzige wasserdichte Membran, weil bei der Verabeitung (angeblich) besonders hohe Maßstäbe gesetzt werden.

An meiner Goretexjacke von Hein Gericke sind die Taschen dicht, sobald Wasser drin steht, die Jacke an sich geht auch.

Wahrscheinlich ein Grund, warum HG kein Goretex mehr verabeiten durfte und kurz vor der Pleite andere Membranen anbot.

Werde noch einige Zeit mit dieser Kombination unterwegs sein, danach wahrscheinlich auf Dane umsteigen.

Eine Jacke muss für mich auch ausstattungmäßig passen, genug Taschen am richtigen Platz, funktionell, gute Qualität.

Würde auch Rukka kaufen, aber die Sachen passen mir nicht gescheit, teilweise schlechte Lösungen, kurze Futter, dafür zu teuer.

 

 

bearbeitet von Düse
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vor 18 Minuten schrieb Düse:

Ist mir neu, dass es von Modeka Goretex- Klamotten gibt

Ok, nennt sich nicht Goretex sondern Sympatex - ist aber die gleiche Funktion. Natürlich als separate Innenjacke, wie ich es geschrieben habe.
https://www.motoin.de/Bekleidung/Jacken/Textiljacken/Modeka-Panamericana-Textiljacke::51569.html?language=de

Gruß joe

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^Wenn ich mal Markenfremd reingrätschen darf? 

Hab mir jetzt mal die Atlantis von BMW geholt. Soll ja so ziemlich Wasser"dicht" sein.

Da  ich auch diese nicht neu kaufen kann weil zu teuer hab ich mit 450 € jetzt eine Kombi aus Hose und Jacke die durch Reißverschlüsse verbinden ist.

Ob ich das mache weiß ich nicht ; mach ich seit jeher nie) und ob die Wasserdicht ist muss noch geprüft werden. Ich denke aber ja. Warm ist sie Kombi bisher. Nur bei Einstelligen Temperaturen trage ich eine FLM Softshelljacke drunter. Ab 12 Grad ist alles super bisher. 

Vorteil ist hier definitiv das es eine gute Lederkombi mit Top Protektoren ist. Und wenn die doch nicht mehr ganz dicht sein sollte wird die im Winter wird die eingeschickt und für 200€ neu Hydrophobieren lassen. Das soll lange halten.

Die soll sich zwar im Ernstfall auch vollsaugen könne, aber dann nichts weiter geben als bis zum Innenfutter. Dann wirds wohl "nur" kühl durch die Verdunstung.

Sollte sich alles bewahrheiten dann habe ich für mich die Eierlegende Wollmilchsau gefunden.

Mir ging nämlich auch immer dieses ganze hin und her mit Regenpelle; zu warm; zu kalt usw. auf den Driss

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vor 37 Minuten schrieb Tiggi:

Da  ich auch diese nicht neu kaufen kann weil zu teuer hab ich mit 450 € jetzt eine Kombi aus Hose und Jacke die durch Reißverschlüsse verbinden ist.

Ob ich das mache weiß ich nicht ; mach ich seit jeher nie)

 

Um mal den Instruktor vom Fahrsicherheitstraining am vergangenen Wochenende zu zitieren .. 

 

Zitat

Der Reißverschluß hat schon seine Bewandnis, er hält nämlich die Jacke im Falle des Rutschens nach dem Unfall an der Hose und verhindert damit dass wir mit der Körpertapete am Rücken bremsen.

 

Von daher ist es auf alle Fälle sinnvoll, das ganze zu nutzen .. 

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33 minutes ago, Tiggi said:

Hab mir jetzt mal die Atlantis von BMW geholt. Soll ja so ziemlich Wasser"dicht" sein.

Fahre ich auch seit letztem Jahr und diverse Sturzbäche hatten keine Chance. Ab Atlantis 4 (so einen hab ich gebraucht geschossen) sind die absolut dicht durch getapete Nähte. Besser als Gore (kaum zu glauben!), weil kein Gewurschtel und angenehmeres Klima. Kein Reinzippen / Überziehen / ... Vor dunklen Wolken / in Buswartehäuschen / im Gewitter / ... Auch bei 30 Grad erstaunlich angenehm trotz keinen Zuglöchern.

 

Mich hat vor allem dieses on-off an wechselhaften Tagen und die Klamottenfrage vor dem Losfahren genervt. Jetzt wird nur noch gefahren - fast schon langweilig.

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Ich sehe absolut keinen Grund, zwingend bei nur einem Hersteller zu bleiben unter der Voraussetzung, dass die unterschiedlichen Teile jeweils ihre Funktion zu meiner vollen Zufriedenheit erfüllen. Auf Letzteres kommt es doch an.

Ich war über 20 Jahre mit Hose und Jacke von Stadler gefahren und für den Fall von extremen Niederschlägen habe ich immer noch meine zweiteilige Stormchaser Regenkombi von Polo dabei. Bei qualtitativ guten Klamotten braucht es Letztere eigentlich selbst bei ein- oder zweistündigen Schauern nicht, da bleibt auch ohne Regenklamotten alles dicht. Das Problem tritt erst auf, wenn es wirklich den ganzen Tag stark kübelt, dann kommen selbst bei den besten Klamotten irgendwo doch mal Nässe durch, sei es am Kragen oder durch einige Stellen am Reißverschluss oder es stellt sich trotz Regendichtheit ein Kältegefühl ein, weil sich der Oberstoff über der Membran vollsaugt.

Ich bin aus den vorgenannten Gründen auch kein Freund von herausnehmbaren Membranen. Warum kauf ich mir denn Textilklamotten? Weil ich bei Regenschauern einfach weiter fahren will ohne mich umzuziehen und die Membran Klima- und Temperaturunterschiede in den Alpen ausgleicht. Wenn ich bei Regenschauern oder wenn ich einen hohen Pass hinauf fahre erst die Membran wieder einzippen muss die ich vorher herausgenommen hatte, kann ich ja gleich stehenbleiben um die Regenpelle anzuziehen.

Derzeit fahre ich wieder eine Hose von Stadler aber inzwischen eine Textiljacke von Polo. Die Polo-Jacke deshalb, weil mir eine neue von Stadler schlicht zu teuer war. Da hätte ich bei meiner Übergröße alleine für die Jacke mehr als 1000 Euro auf den Tisch legen müssen. Inzwischen bereue ich aber bald, dass ich auch bezüglich der Jacke nicht bei Stadler geblieben bin. Die Jacke von Polo ist zwar top verarbeitet und auch wasserdicht, aber sie hat keine Gore-Tex Klimamembran, sonderen irgend eine andere und die kommt bei weitem nicht an die Wirkung von Gore-Tex heran. Bei kühlen Temperaturen oder Temperaturen bis 25 Grad ist noch alles ok, aber bei allem was darüber liegt, insbesondere ab 30 Grad, komme ich in der Polo-Jacke dem Garungspunkt ziemlich nahe. Das Problem hatte ich bei meiner früheren Stadler Jacke mit Gore-Tex Membran ganz einfach nicht.

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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vor 47 Minuten schrieb SiRoBo:

Fahre ich auch seit letztem Jahr und diverse Sturzbäche hatten keine Chance. Ab Atlantis 4 (so einen hab ich gebraucht geschossen) sind die absolut dicht durch getapete Nähte. Besser als Gore (kaum zu glauben!), weil kein Gewurschtel und angenehmeres Klima. Kein Reinzippen / Überziehen / ... Vor dunklen Wolken / in Buswartehäuschen / im Gewitter / ... Auch bei 30 Grad erstaunlich angenehm trotz keinen Zuglöchern.

 

Mich hat vor allem dieses on-off an wechselhaften Tagen und die Klamottenfrage vor dem Losfahren genervt. Jetzt wird nur noch gefahren - fast schon langweilig.

Saugt sich Dein Atlantis 4 voll und gibt ab dem fest vernähten Inlet nichts mehr weiter? Oder perlt das Wasser komplett ab?

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Eine "Fehlerquelle" für Wassereinbrüche ist oft Schluderei.

Handschuhe über oder unter die Jacke?Wie wo welcher Reißverschluss?Welches Labyrinth wiewowas? ;)

Oder: Die Funktionalität der teuer berahlten highendKombi wird durch "falsche Unterbekleidung" zunichte gemacht. 

(Feuchtigkeit ableitende Funktionsunterwäsche vs dem ollen Wollpulli)

Bisschen Physik ist auch dabei, jede Membran braucht ein Temperaturgefälle um "zu arbeiten"

Ob günstig oder teuer, gewisse " Grundregeln" gelten immer.

 

Es gibt über alles natürlich auch günstige Alternativen die clever kombiniert ein hohes Maß an Funktionalität und Komfort bringen.

Verarbeitungsqualität, Materialgüte und funktionelle Details die bisschen Ingenieurshirn beim herstellen der Bekleidung erfordern muss man allerdings schlussendlich immer bezahlen, wenn man sie will.

 

Da hat der Ralph schon prima resümiert, teure und getunte Karre, aber keine vernünftige Klamotte ;)

 

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Das schöne bei Textilien mit verklebter Membran ist, dass sich hierbei der Oberstoff "so gut wie nicht" vollsaugen kann.

Und dass so alles in einem Jackenteil/Hosenteil am Stück zusammen vereint ist. Bis auf wärmendes Unterziehzeugs, da keine Ausstattung für sich allein für ein Temperaturfenster von 0°C bis 30°C ausgelegt sein kann.

 

Meine alte Rukka-Ausrüstung, noch mit Membran in separater Innenjacke, war nach Regengüssen "schwer-wie-Sau" und tropfte beim Abhängen Lachen auf den Boden. Aber die Entwicklung ging weiter und bei meiner jetzigen Ausrüstung mit verklebter Membran ist so eine Jacke nach Regenguss kaum schwerer als zuvor und tropft so gut wie nicht nach.

 

Unterschiede in den Membranen:

Goretex gleicht hierbei Temperaturen mit am besten aus.

Sympatex (als Beispiel einer weiteren, namhaften Membran) gibt bei Hitze da eher das Gefühl im Treibhaus fahren zu müssen, weil zwar ebenso dicht, doch nicht gleichermaßen atmungsaktiv (siehe dazu auch den Vorbeitrag von @waxman.

Und da bei allem was irgendwer mal mit Erfolg erfunden hat der Preis immer eine wichtige Rolle spielt, wird so manche, kostengünstigere Membran dann eben auch zu einem "kostengünstigeren" Ergebnis in der Praxis gereichen.

Dafür ist das Zeugs dann insgesamt aber auch billiger gewesen

(und ab hier bitte nachdenken: preis-wert zu billiger ;) )

 

Mit meinen Rukka-Klamotten bin ich schonmal einen ganzen Tag bei absolut unwirlichem Wetter (der Regen hörte nicht auf) quer durch Deutschland gefahren und alles blieb dicht. Hätte ich statt Membran ein Regenkondom übergezogen, wären mir dieselben Tropfen in den Kragen gelaufen wie so auch, denn Hals-mit-Kopf brauchen nunmal irgendein Loch zum oben rausschauen können.

Das bis auf die Goetex-Handschuhe, weil ich Idiot diese mit den Stulpen (gewohnheitsmäßig) über die Jackenärmel gezogen hatte, UND weil ich hierbei dann auch noch mit eingeschalteter Griffheizung gefahren bin.

 

Ansonsten: Wer sich kein Gerödel PLUS seiner Freude am Fahren bei allen Wetterlagen einkaufen will,

kauft "atmungsaktiv UND regendicht" und bevorzugt hierbei mit dem Oberstoff laminiertes Goretex (Marke egal, ob nun Stadler, Rukka, Büse, oder oder) :)

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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vor 4 Stunden schrieb Tiggi:

^Wenn ich mal Markenfremd reingrätschen darf? 

Hab mir jetzt mal die Atlantis von BMW geholt. Soll ja so ziemlich Wasser"dicht" sein.

Da  ich auch diese nicht neu kaufen kann weil zu teuer hab ich mit 450 € jetzt eine Kombi aus Hose und Jacke die durch Reißverschlüsse verbinden ist.

 

Ja, so ein Atlantis-Anzug würde mir auch noch gefallen. Habe bisher nur Gutes darüber gehört. Diesen würde ich aber auch nur gebraucht kaufen. Deshalb werfe ich immer wieder mal einen Blick in die Kleinanzeigen. Da ich aber Kurzgröße brauche, muss ich mich noch in Geduld üben.

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6 hours ago, Tiggi said:

Saugt sich Dein Atlantis 4 voll und gibt ab dem fest vernähten Inlet nichts mehr weiter? Oder perlt das Wasser komplett ab?

Zweiteres, aber jetzt nicht mit Bilderbuch Lotuseffekt. Minimal an der Oberfläche wird er stellenweise sowas wie nass, aber das ist angeblich normal durch Gebrauch mit der Zeit. Tief rein kommt das Wasser nicht wegen der speziellen Imprägnierung beim Gerben. Wird nicht wirklich schwerer.

 

Nur bis Atlantis 3 gab's eine Gore Tex Innenjacke, da die Nähte noch kein Tape hatten. Waren aber schon hydrophobiert.

 

Und normale Lederjacke mit Membran jacke drunter ist doch völliger Quatsch. Da saugt sich die ganze Hütte voll und wird auf Tour doch nie wieder trocken...

 

Die Optik find ich übrigens auch lässig. Dunkelgraues Nubukleder, das mit der Zeit Charakter bekommt. Fetten muss man auch nix, die Lederfasern sind ja mit dem Hydrophobiezeugs beschichtet. Und zum Saubermachen fährt man einfach durch den Regen. :D

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Bin mir jetzt nicht sicher, was ich antworten soll ....

Denn wo fängt die Motorradbekleidung an?

  • Funktions-Unterwäsche z.B. habe ich von 3 oder 4 verschiedenen Herstellern, u.a. FLM oder Bambus von Sherpa
  • Stiefel sind von Daytona, sowohl die niedrigen als auch die hohen, da könnte von einem anderen Hersteller aber noch ein drittes Paar hinzukommen.
  • Handschuhe habe ich auch mehrere von verschiedenen Herstellern
  • Nierengurt ist von Vanucci
  • Die Dainese D Air gibts auch.
  • Helm ist ein Schuberth C3
  • Ein paar Moto Skiveez gepolsterte Unterhosen habe ich auch noch (allerdings ganz selten an :lol:)
  • Eine Regenhose für darüber ist von Triumph
  • Eine Regenjacke für darüber auch von irgendwem, habe ich vergessen.
  • Hose und Jacke sind die Polo Pharao, 3 bzw. 2 lagig (*), Protektoren von Safe Max
  • Sommerjacke Triumph Mesh

Also alles in allem schon von unterschiedlichsten Herstellern für meine Bedürfnisse (und auch zum ausprobieren) zusammengestellt und im Laufe der jähre auch gewachsen.

 

Gibts das alles überhaupt von einem Hersteller ? Von TT oder BMW wahrscheinlich :D

 

(*) Jacke 3, Hose 2 lagig. Wobei die Thermolayer (Hose & Jacke) im Winter fest eingetippt sind. In der Übergangszeit sind die Layer draussen, der Jacken Thermo Layer jedoch dabei und wird bei Bedarf einfach unter der Jacke ohne einzutippen getragen. Der Laminat Layer der Jacke ist eigentlich nur im Winter drin als zusätzliche Windschutz. Kurze Regenschauer sind kein Problem, bei länger dauernden wird's nass und schwer. Daher das Regenzeug. Beim Polo (FLM) Nachfolger der Pharao kann man den Laminat Layer auch über die Jacke anziehen, d.h. es ersetzt die Regenjacke (oder die Regenjacke den Laminat Layer). Temperaturmässig gilt: Wenn ich kalt habe, habe ich mich falsch angezogen. Wenn es heiss ist, hilft nur der Fahrtwind.
Grundsätzlich bin ich zufrieden mit der Kombi, allerdings ist das Bessere der Feind des Guten. Werde mich daher mal bei Stadler umsehen.

 

Btw BMW. Angeregt von den oberen Aussagen zur BMW Atlantis habe ich mich mal bei BMW umgesehen. Da auch schöne Stiefelchen entdeckt. Sind aber nix für mich, da ich die immer von der Werkstatt anziehen lassen muss.

Glaubt Ihr nicht ? Steht so da:

Zitat

Dieses Produkt ist nicht zur Montage durch einen Endverbraucher bestimmt. Der Einbau ist ausschließlich durch Personen mit entsprechender Fachausbildung bzw. einen KFZ-Fachbetrieb vorzunehmen. Aus diesem Grund ist dem Produkt keine Montageanleitung beigefügt. Preisangaben exkl. Einbaukosten.

https://shop.bmw-motorrad.de/motorrad-de/de_DE/p/bmw-motorrad-bekleidung/neue-kollektion/ride/stiefel-venturegrip-gtx-braun/PID_709923/

 

:bang:

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Unterwäsche gehört meines Erachtens definitiv zur "motoradspezifischen Kleidung", denn bedingt durch ihre Eigenschaften kann die eigentliche Kombi erst vernünftig arbeiten, oder eben nicht,...

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In Bezug auf den Titel

Motorradbekleidung: alles von einem Hersteller?

 

welcher ja im Erstbeitrag dann noch näher auf die Oberbekleidung eingegrenzt worden ist,

plus der aufschlusseichen Aufschlüsselung von @pramis "Legobaukasten-System" (auf dessen Sockenschalen nicht "Schuberth" draufsteht und dessen Helm nicht von Daytona besohlt wurde),

sowie und der absolut berechtigten Eingrätschung von Christian in Bezug auf Unterwäsche,

möchte ich gestehen:

 

Meine Unterwäsche ist nicht ganz wasserdicht.

Kombiniert mit meiner Oberbekleidung geht's mir aber gut.

 

Kunstgefaserte Grüße von

Ralph

 

 

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Genau, mit Schalk im Nacken!  Hatten wir schon besprochen das vielleicht manche herstellerübergreifende Kombinationen von vornherein ausfallen weil Verbindungsreussverschlüsse nicht passen oder der Rückenprotektor auf die Hose drückt? 

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vor 36 Minuten schrieb greinsen:

Hatten wir schon besprochen das vielleicht manche herstellerübergreifende Kombinationen von vornherein ausfallen weil Verbindungsreussverschlüsse nicht passen oder der Rückenprotektor auf die Hose drückt? 

Naja, bei Autos käme niemand auf die Idee, markenspezifische Teile verschiedener Karosserien miteinander verbinden zu wollen.

...und ein in die Rückentasche einer Jacke eingesteckter Rückenprotektor ist eh nur ein "schützt ggfls. bissl"-Feature, da dieser nicht runter bis über den Steiß reicht und zumeist auch noch viel zu biegsam/nachgiebig  ist.

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