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Hallo Dani

Danke für die Info bezüglich Bezugsquelle. Es ist dann wohl eher 15 (Set). Bei meinem Tiger ist ja die Schraube Generator-seitig in der Welle 15 abgebrochen.

 

Gruss David

bearbeitet von Tida9
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Ok, Pos 15 gibt es als einzelne Welle oder als Set. Die Differenz dürfte die Schraube, Unterlagsscheiben und Mutter sein. Die Preisdifferenz macht 31 Euro aus. Das macht mich etwas stutzig.

Weiss da jemand mehr?

 

Gruss David

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Der Kit 15 ist meines wissens Welle, Schraube und Mutter. Habe einen solchen in der Werkstatt, kann dir am Montag ein Foto schicken falls nötig

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  • 2 weeks later...

So, dann bin ich also gestern noch etwas zum Schrauben gekommen. Fazit: es dauert alles etwas länger als angenommen....

Schnell die Kupplung demontieren und die neue LiMa-Antriebsaches montieren.... Bis zu Wellenmutter gings relativ einfach. Die Mutter wollte einfach nicht ab. Das Triumph-Spezialwerkzeug habe ich nicht - also habe ich die Holzknebelvariante angewendet. Fazit: ein gebrochener Speichennippel... Erst nach einem Erwärmen der Mutter konnte ich sie dann lösen. Als ich dann den Kupplungskorb demontiere und es schepperte (Antriebsrad von LiMa und Ölpumpe), wusste ich, dass die Montage etwas länger dauern würde. Das "Nachschieben" der Vielkeilwelle funktionierte - mit etwas Feingefühl - recht gut. Das Kugellager links liess ich im Gehäuse drin, da so die zu entfernende Welle besser geführt ist. Die anschliessende Montage des Kuppungskorbes artete dann in einem nicht zu unterschätzenden Geduldsspiel aus. Die Lichtmaschine ist jetzt wieder fertig montiert und das eine Problem (komisches Motorengeräusch unterhalb 2500 min-1) ist jetzt hoffentlich behoben. Wie eingangs erwähnt: es dauert meistens etwas länger.

Das Abdichten der Buchsen und die Montage der ZKD steht noch an...

 

Gruss David

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Ich habe mir noch kurz die Zylinderkopf-Schrauben angeschaut. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die ausgetauscht werden müssen. Ich verwende absichtlich nicht "sollen". Man kann grundsätzlich alles austauschen. Es stellt sich hier die Frage, ob es hier (zwingend) notwendig ist. Der Dehnbereich liegt im Kühlwasser und hier gibt es demzufolge Korrosion.

Danke fürs Feedback.

 

Gruss David

 

 

grob gereinigt:

zylkopf-schrauben.jpg

bearbeitet von Tida9
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Moin. 

Ich würde die Kopfschrauben nur ohne Korrosionsspuren entgegen der Vorschrift des WHB wiederverwenden. Habe bei unseren Motoren durchaus Schrauben wiederverwendet, die sahen aber auch noch deutlich besser aus als deine. 

 

Deine würde ich wirklich tauschen. 

 

Gruß 

Nils 

 

bearbeitet von NichtLardo
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Hallo Nils

Danke fürs Feedback.

Noch eine Frage zur Kupplung: Das Antriebsrad hinter dem Kupplungskorb für Generator und Ölpumpe sah für mich symmetrisch aus, dh es kommt nicht darauf an, wie es montiert wird. Beim Blick in das WHB wird jedoch auf die korrekte Einbaulage hingewiesen.

Frage: gab es da ev zwei Ausführungen oder ist der Unterschied so klein, dass er auf den ersten Blick gar nicht auffällt?

 

Gruss David

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Wenn Du keinen Zahnausfall an den Teilen haben willst,

bau es aus und kontrolliere es !

 

 

Schau mal hier durch, da findest du evtl. etwas Lehrreiches Kuckstu !

.

bearbeitet von Daytona
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Hatte ich mal so aus Spaß an der Freude dort gepostet.

An dem Motor konnte man etliche Fehler des Vorschraubers

recht gut demonstrieren und auch auf typische

Schwachstellen ab Werk hinweisen.

 

Der TB-Motor ist äußerlich wohl etwas anders,

die Innereien aber identisch.

 

 

Gruss, Jochen !

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Kontrolle des Zahnrades hinter dem Kupplungkorb: ich hatte es korrekt eingebaut.

Die Montage des Kupplungkorbes klappte auf Anhieb. Momentan warte ich auf die neuen ZK-Schrauben.

 

Gruss David

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Ich warte immer noch auf die ZK-Schrauben.... das könnte noch etwas dauern. Sie kommen direkt von der Insel und da dauert es aktuell etwas länger. Ich habe mich damit abgefunden, dass die Wiederinstandstellung etwas länger als geplant dauern wird...

Noch eine Frage zur Demontage der Kolben. Wie demontieren? Laufbuchse herausziehen. Auch wenn der Zylinder OT ist - da kommt man ja kaum an die Bolzen-Sicherungsringe und ich höre schon - pling - wie sie runter fallen und irgendwo im Gehäuse sind...

 

Aus meiner Sicht müsste es etwa so gehen:

  • Alle Buchsen demontieren (damit man einigermassen Platz hat)
  • Lappen unter den Zylinder, der OT ist (damit der Sicherungsring nicht runterfällt)
  • Sicherungsring demontieren, Bolzen demontiern und Kolben herausnehmen

 

 

Gruss David

bearbeitet von Tida9
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  • 3 weeks later...

Ich hatte gestern den demontierten Zylinderkopf von der unteren Seite begutachtet. Zwei Sachen gefallen mir da gar nicht:

  • Die Kratzen beim mittleren Zylinder. Was mag hier wohl passiert sein? Das Teil hat definitiv eine nicht ganz lupenreine Vorgeschichte.
  • Dieser schmierig schwarzer Belag - gleichmässig über alle Zylinder verteilt. Kann das Material vom sich auflösendem Tank (siehe Post vom 3.4.21) gemischt mit Wasser sein (verbrannt vom Zündvorgang) oder ist es einfach Öl von leckenden Ventilschaftdichtungen? Wenn zweiteres zutreffen würde, wären wohl die meisten Dichtungen marode. Da ich dies so noch nie hatte, ist mir unklar, was es ist.

Gruss David

 

 

20210522_120630.jpg

bearbeitet von Tida9
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  • 2 weeks later...

Hallo

Alles ist wieder zusammengebaut heute stand der erste Testlauf an. Anfänglich ging alles gut. Es war kein Rauch aus dem ESD zu sehen. Nach ca. 5 Min begann es dann, erst links und dann rechts: eine weisslich-gräuliche Rauchfahne war zu sehen (siehe Video). Nach ca einer Minute war wieder praktisch nichts zusehen, danach begann es wieder. Liegt ein Wasserleck im Bereich der ZKD vor? Das wäre natürlich äusserst ärgerlich, da ich ja eine neue (und gute) ZKD montiert hatte. Oder ist das ganz normal?? Der Motor lief ganz normal.

Dann - nach ca. 10 Minuten - passierte folgendes: das Motorengeräusch änderte sich - die Drehzahl sank auf ca 900 min-1 ab. Der Motor lief vermutlich nur noch auf zwei Zylindern. Ich stoppte den Motor und wollte ihn wieder starten, was jedoch nicht möglich war. Nach einer Abkühlphase klappte dann das Starten wieder. Da scheint wohl noch ein weiteres Problem zu schlummern: Zündspule oder Pick-Up. Ich versuchte es noch zweimal zu reproduzieren (ca. 15 Min Laufzeit auf Standgas), ging jedoch nicht.

Was mich jetzt interessieren würde: ist das mit der Rauchfahne normal?

 

Gruss David

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Jep. 

Erstens Kondenswasser, zweitens Thermoproblem von Spule oder Pickup.

Oder TankBElüftung. 

 

Gruß 

 

Nils

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Danke fürs Feedback

Tankbelüftung kann's nicht sein, da der Tank demontiert und die Benzinflasche montiert war.

Ärgerlich, ärgerlich - ich dachte, ich hätte das Wasserproblem gelöst... das nervt!

 

Gruss David

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Mit Wasserdampf meinte ich einfach nur kondensierendes Wasser, was bei der Verbrennung entsteht. Sieht man immer dann, wenn der Motor und Auspuff noch kalt ist und es draussen entweder kalt ist oder es aussen eine hohe Luftfeuchigkeit hat. Ist bei der T400 ganz normal!
Besorg dir einen neuen Pickup und lass sie richtig warm werden, dann ist das weg, da gehe ich fast jede Wette drauf ein.
 

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Moin

 

Ich habe auch schon mal beim Testlauf ohne Tank die Benzinpulle

zu fest zugedreht, was den selben Effekt hat wie eine

verstopfte Tankbelüftung.

Nur so eine Idee dazu ...

 

Die Drehzahl ändert sich u.U. auch beim Zuschalten

des Kühlerlüfters und eingeschaltetem Licht.

Letzteres sollte man bei der Einstellerei

eh immer eingeschaltet haben.

Ist der Akku dann auch noch etwas schlapp

geht die Drehzahl halt mal runter.


Auspufffahne ist meist normal, erst recht wenn der

Motor zerlegt war und sich die Montageflüssigkeiten

durch den Brennraum arbeiten.

Bei korrekter Dichtungsmontage liegt es nicht an

der Kopfdichtung oder den Laufbuchsen.


Pack Dichtung, Werkzeug und Hallgeber ein,

dreh eine gute Runde und beobachte wie es sich verhält.

 

Tags drauf Wasserstand zu niedrig ?

Macht nix, hat sich das System entlüftet.

Wenn nach den nächsten Fahrten wieder zu wenig

Kühlflüssigkeit angezeigt wird ... mist.

 

Unterwegs geht der Kasten aus wenn der Motor warm ist

und springt nach ein paar Minuten wieder an ?

Hallgeber/Pickup tauschen und weiter im Text.

 

 

 

 

Gruss, Jochen !
 

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  • 3 weeks later...

Hallo

Der Kettenschleifer ist montiert - das neue Pick-up ebenfalls. Gestern war ich auf einer 80km-Testrunde. Fazit: keine thermische Probleme mehr: Die weiss-gräuliche Rauchfahne war nicht mehr zu sehen. Es besteht also Hoffnung. Der einzige Punkt, der für mich noch unklar ist, ist das Scheppern Im Bereich 1800-2000min-1. Das scheint irgendeine Resonanz im Bereich Getriebe/Antriebsstrang zu sein. Bei Gassstössen im Stand ist es nicht zu hören. Ob das normal ist oder auf ein Problem hindeutet, werde ich erst in einem Vergleich zu einem anderen Tiger beurteilen können.

 

Gruss David

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 Moin

 

Unter welchen Umständen tritt das auf ?

Unter Last bei der Drehzahl viel Gas gegeben ?

Ist oft so bei den T400, die sind für solch

niedertourige Gasgebereien nicht ausgelegt.

Je besser die Vergaser abgestimmt sind,

desto besser wird es, ist aber leider nicht

komplett weg zu bekommen und ja nach

Fertigungstoleranz mehr oder weniger ausgeprägt.

 


Gruss, Jochen !

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Hallo Jochen

Ok, wenn das systembedingt ist, dann beruhigt mich das. Beim Gasgeben im Stand ist da nichts zu hören. Beim Anfahren - wenn man diesen Drehzahlbereich bewusst durchfährt, ist es am deutlichsten zu hören. Es fängt fast kontinuierlich an und hört dann bei 2000min-1 reproduzierbar schlagartig auf. Dort setzt dann der typische Dreizylinder-Sound ein. Beim normalen Schaltvorgang ist es im Normalfall nicht zu hören, da die Drehzahl nicht so tief fällt.

Wenn man das als "das ist halt so bei diesem Motor" quantifizieren kann, dann ist das für mich ok. Es wäre etwas Anders, wenn da im Getriebe zB eine Schraubverbindung locker wäre und sich das dann irgendwann als Grund für einen fatalen Motorschaden herausstellen würde...

 

Gruss David

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Moin

 

Dahin gehende Ferndiagnosen sind nicht zuverlässig.

Ich kenne Dein Töff nicht und muss hier auf meine

Erfahrungen mit anderen T400 zurückgreifen.

Die zeigt, untertouriges Beschleunigen verursacht

unangenehme Geräusche im Motor.

Heiteres Geräuschraten hilft Dir nicht wirklich,

da muss der Eimer schon live anwesend sein.

 

 

Gruss, Jochen !

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Dann mach doch mal den Motor an und roll nicht nur bergab ..... :D

 

Ums Anfahren geht’s wohl nicht,

eher ums Beschleunigen aus dem unteren Drehzahlbereich.

 

 

 

.

bearbeitet von Daytona
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Aber vielleicht „kippen“ ja einfach die Kolben. Da bin ich aber kein Fachmann. Mir wurde es so erklärt, dass die Kolbenbolzen bei der T300 mittig montiert sind was beim beschleunigen aus tiefen Drehzahlen ein Kippmoment verursacht. Anscheinend wurden spätere T Motoren mit offset Bolzen versehen was dies vermeiden soll.

Aber wie bereits geschrieben, da bin ich kein Fachmann.

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Am 29.6.2021 um 09:46 schrieb Dani:

Aber vielleicht „kippen“ ja einfach die Kolben. 


 

Darum geht’s und das tritt eben wie beschrieben auf.

Auch die Steuerkette fängt da gerne mal an zu lärmen

und die Vibrationen übertragen sich unschön bis

in den Ventiltrieb.

 

Auch andere Ursachen sind nicht auszuschließen.

Bleibt halt die Sache mit dem -Ohr dranhalten-.

 

 

 

Am 29.6.2021 um 09:46 schrieb Dani:

Da bin ich aber kein Fachmann.


 

Ich weiss ... ;)

Wäre dennoch sicher sinnvoll, wenn Du da gelegentlich

das Geschichtchen mal live anhörst.

 

 

Gruss, Jochen !

(Hinterhofhobbyschrauber)

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Guten Tag allerseits

Ein kurzes Update:

Gestern stand eine kurze Testfahrt an. Es wurden dann etwas über 200km... Vorher prüfte ich die Synchronisation. Zylinder 2 und 3 passten fast perfekt. Bei Zylinder 1 und 2 war die Differenz grösser. Während dem Synchronisieren änderte der Motor seinen Ton. Durch Ziehen der  Zündkerzenkabel wurde schnell klar: der Motor lief nur noch auf Zylinder 2 und 3. Ich ersetzte die Zündspule vom ersten Zylinder und der Motor lief wieder einwandfrei. Dann ging's ab auf die Testrunde. Es funktionierte alles tadellos, ausser das "1800-2200min-1 - Phänomen". Das ist wohl die Resonanz eines Getriebeteils. Wirklich stören tut das nicht, hört sich einfach etwas komisch an. Ich hatte dann gestern Abend noch einen Blick in den Verbindungsschlauch von Kupplungsdeckel zum Lufi geworfen: zwei Sachen sind aufgefallen:

  1. aus dem Schlauch kam ein Öltropfen... Ich hatte in den letzten Tagen (also noch vor der Testrunde) den Ölstand abgesenkt. Vorher war er am oberen Limit, jetzt ist er am unteren Limit. Vermutlich war im Bereich des Kupplungsdeckels noch ein Restöldepot, das weiter Öl in Richtung Lufi förderte. Dort gelangt es dann via Ansaugtrakt in den Brennraum und hinterlässt das Geschmodder an Kolben und Zylinderkopf (siehe Bild vom 23.5). Das sollte jetzt langsam aber sicher aufhören
  2. eine weisslich helle Schicht war dort zu sehen.... Wasser im Öl oder Feuchtigkeit aus der Umgebung (ist ja die Motorenentlüftung)?

Ich habe heute nochmlas kontrolliert.

So sieht es im Schlauch aus:

 

Schlauch.thumb.jpg.9225e558ad03047a36321fc8e6961815.jpg

 

Es muss ein Gemisch aus Öl und Feuchtigkeit sein. Ist der Zylinderkopf immer noch undicht? Das wäre dann echt frustrierend!

Zur Kontrolle habe ich den linken Seitendeckel demontiert. Das, was ich dann dort sah, hat mich beruhigt:

947434380_Deckellinks.jpg.b169e7bcd2ca8be16883a12589404631.jpg

 

Wenn der Zylinderkopf undicht wäre, dann hätte ich hier das Kondensat (wie auf dem Bild vom 273 zu sehen). Ich denke, der Zylinderkopf ist dicht. Ich werde das jedoch noch weiter kontrollieren. Ev ist es für eine finale Beurteilung zu früh.

 

Gruss David

 

 

 

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