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Ausgeblendet

Bilderrätsel 29


Georg E

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Danke, Fritzi... dabei meinte ich, in dem, was ich schrieb, gar nicht diese berühmte Kirche. Sondern das rechts auf Deinem Foto zu sehende Gebäude, auf dem man schwach „Anno“ und eine römische Zahl erkennt. Inzwischen ist dieses offenbar renoviert und beherbergt ein Veranstaltungszentrum. Jedenfalls erinnerte ich mich schwach, dass wir das schon einmal auf einem Bild von Dir hatten... trotzdem kam ich nicht sofort auf Rovinj. Sehr schön dort, schade, dass wir 2018 auf einer Tour dort nicht gestoppt haben.

 

Wir bleiben maritim. 

 

Herzliche Grüße

Marc

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Marc, das ist wohl die Brücke über den "Großen Belt" in Dänemark!

 

Zu Rovinj, ja das Bild war von 2003. In Rovinj hab ich über Jahrzehnte viele schöne Sachen erlebt und kannte die verstecktesten Lokale! War aber schon ein paar Jahre nicht mehr dort, auch weil die Marina lang geschlossen hatte wegen der Erneuerung.

Dort drüben was du meinst, da war immer ein Uralt-Kino drinnen, jetzt auch renoviert mit Café + Cinema + Bankomat.

 

L.G.

Fritzi

bearbeitet von Deepblue
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Gut, das Ding hatte ich schon mal hier vor ein paar (?) Jahren.

Wo sind wir?

L.G.

Fritzi

 

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bearbeitet von Deepblue
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Freunde! :unsure:

Was ist los? Ihr seid doch sicher schon wieder daheim vom Fahren!

Keine Frage?

Ist das ein Fritzi-Boykott? :D

L.G.

F.

 

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bearbeitet von Deepblue
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Andi!

Ja, wir sind wie meistens bei mir in Italien.

Und nicht einmal sooo brutal weit weg von dir und vom Bodensee.

L.G.

Fritzi

 

bearbeitet von Deepblue
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George!

 

Du hast das Trevisio was du meinst noch einmal umverbuchselt, weil nämlich der Ort höchst verwechslungsfähig mit deinen beiden genannten -> "TRESIVIO" heißt!

 

Und die barocke Kirche, die das Tal bestimmt ist die Chiesa della Santa Casa della Madonna Nera di Loreto.

 

Und vom Hang runter gen Osten schaut es so aus.

 

L.G. und du bist dran lieber George!

 

Fritz

 

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bearbeitet von Deepblue
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Georg! Ja, ich vermute aber sehr, dass ich hier wohl Heimvorteil habe wobei ich mir aber doch nicht sicher bin ob ich es weiß. :huh:

L.G.

Fritzi 

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Könnte auf den ersten Blick im Antholzer Tal sein, ist es aber leider nicht. So eine Felswand hab ich dort nicht gefunden. 
Bin ehrlich gesagt ratlos. Ist die schneebedeckte Fläche ein Gewässer?
Gruß

Wilfried

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Die schneebedeckte Fläche ist eine Wiese.

Das Bild ist von vorgestern, Tirol ist ohne negatives Coronatestergebnis unverlassbar, ich hab mich also im weiteren Umkreis von daheim herumgetrieben.

 

Gruß

Georg

bearbeitet von Georg E
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Könnte Huben sei , Felbertauern hoch, links zum Staller Sattel??

Grüße Marcel

 

Wobei dann hättest du ja aus Tirol flüchten müssen,  und als Outlaw kann ich mir den Georg nicht vorstellen :lol:

 

Dann würde ich mal auf das ötztal tippen.

bearbeitet von Mosbach
nachgedacht
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Der Marcel hat nachgedacht - und es hat sich ausgezahlt. Es ist tatsächlich im Ötztal. Auf Korsika gibt's Gumpen, im Ötztal dafür Tumpen. Beim Örtchen Tumpen kommt man an dieser Felswand vorbei.

 

Gruß

Georg

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Ich gebe ein Freilos aus . Greift zu.

 

Grüße aus dem sonnigen Odenwald

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Mein erster Tipp wäre Gavia, der zweite Mortirolo.

Ja, war heute 2 Grad im Appenzell, aber nach erster Durchsicht ist nichts abgefroren.

 

Gruss, Andi

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Ja, genau. :thumbup:

Die Westrampe runter nach Ovaro.

 

Kurze Geschichte am Rande:

Als wir von Ovaro oben am Zoncolan angekommen waren, trafen wir auf 2 Eingeborene (Italiener) auf 2 BBBs (Berlin build bikes). :D

Die waren die Ostrampe von Sutrio hinauf gekommen und empfanden die Abfahrt nach Ovaro zu gefährlich. Wahrscheinlich aufgrund der Beschilderung. :lol:

So sind sie wieder nach Sutrio hinunter gefahren. :rolleyes:

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Sorry für die Verspätung, musste heute Früh schon weg zum Geld verdienen und sorry für den Schreibfehler. Zoncolan schreibt man natürlich mit "c".

Ich war seinerzeit mit einer XJR-Bande dort und wir haben festgestellt, dass die Abfahrt nach Liariis bzw. Ovaro schon eine kleine Herausforderung für so einen XJR-Prügel ist.

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Kleine Hilfestellung, diesmal von der anderen Seite aufgenommen. Leider a bissal unscharf.

Na, na, in welchem Ort befindet sich diese kleine und nachts sehr schön beleuchtete (Fußgänger)Brücke?

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Also, dann.

Da steht auf einer Anhöhe ein uralter, mächtiger Baum. Viele Mythen und Sagen umwehen das alte Holz. Zum Beispiel der Spruch, dass, wenn der Schatten dieses Baumes nicht mehr auf das "Haus von Ruedi" falle, es mit dieser unserer Welt aus ist. Das Haus ist nur schwach in der Ferne zu erkennen, wenn man weiss, wo es sein muss und was man sucht. Hier der Blick von diesem Baum aus in diese Richtung. Weil die Foto schwierig ist, noch zwei weitere Hinweise. Von diesem Ort aus Richtung Ruedis Haus fährt man nach kurzer Zeit über einen Pass (die wenigsten Schweizer erkennen ihn als Pass, aber steht so in der Karte). Und dann hat der Ort, wo der Baum steht, etwas mit einer Pandemie zu tun.

Wo habe ich da meine Tiger für eine kurze Pause abgestellt?

Gruss. Peter

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„Leit d linde nüm ihres chöpfli ufs Ruedelis hus, so eschs met allne welte us.“

 

Schöner Spruch über die Linner Linde. Die Habsburger müssten demnach besonders auf sie acht gegeben haben. ?

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Gut recherchiert, Wilfried! 

In Linn sind während der Pest fast alle Einwohner dahingerafft worden. Nach einer alten Quelle sind alle Toten auf einem Hügel begraben worden und einer der letzten Ueberlebenden soll die Linde gepflanzt haben. Nach modernen Forschungen ist die Linde aber wesentlich älter, man schätzt den mächtigsten Baum des Kantons Aargau (11m Durchmesser) auf ca. 800 Jahre. Vom Baum aus kann man die Stammburg der Habsburger tatsächlich sehen. Wer vom Schwarzwald her kommend über den Bözberg fährt und kurz vor der Passhöhe etwa einen Kilometer seitwärts hält, parkt sein Bike am gleichen Ort wie ich letzte Woche.

Dann wieder Dein Bild

gruss. Peter

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Gewaltiger Baum, Peter. Ich habe gelesen, dass vor der jetzigen Linde bereits im 9. Jahrhundert ein Vorgängerbaum an derselben Stelle gepflanzt worden sein soll aus religiösen Motiven heraus. Bei der jetzigen Linde streiten sich Naturkundler und Historiker darüber wie alt er ist. Derzeit geht man meines Wissens davon aus, dass er während der ersten Pestwelle Mitte des 14. Jahrhunderts als heilender Baum gepflanzt worden ist. Damit wäre er knapp 600 Jahre alt. Auf jeden Fall eine tolle Geschichte und ein tolles Rätsel.

 

Ich gebe ein FREILOS aus, weil ich morgen überwiegend nicht online bin.

Gruß

Wilfried

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