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Was mich an der neuen Tiger nervt


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Am 14.1.2021 um 08:53 schrieb NoobStar:

Die Sache mit dem Druckverlust durfte ich auch schon feststellen.
Zwar kein Plattfuß, aber zumindest werde ich oft über das Display gewarnt.

..Druckverlust v.a. am Vorderrad durfte ich auch feststellen..zwar nur minimal aber hat dann ausgereicht, dass die Warnleuchte angegangen ist.

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3 Monate bei der GT 900 pro= kein Nachfüllen von Luft. Stark Temperaturabhängig- vor dem Nachfüllen bei kleinem Unterschied erst einmal fahren, stehen lassen, neu messen bzw- auf das Display schauen..

 

fred

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Habe mit Interesse eure Punkte gelesen und möchte ein paar hinzufugen . Aber zunächst mal möchte ich betonen das ich das Mopped Liebe ,Handlichkeit Fahrverhalten alles Top sonst hätte ich sie nicht gekauft. 

1. Drehzahlmesser (Grafik) nicht verwendbar 

2. Gesamtkilometerzähler versteckt bis nicht zu finden 

3. Loch im hinteren Schutz unnötig

4. Abdeckung zum hinteren Federbein fehlt. Völlig unverständlich, meine 20 Jahre alte GS hatte dies schon immer und ich hielt das für selbstverständlich. Hier wird auf jeden Fall was selbst gebastelt.

5. Clipbefestigung der Vorderrad Sensorleitung . Echt Asia Style.

Kabelbinder helfen.

6.Befestigung und Träger der Serien Expedition Koffer. Mini Halteknöpfe die wenig Vertrauen erwecken. Keine Eloxierung, super Kratzempfindlich ohne Innentasche sofort schwarzer Abrieb an allem was in den Koffern ist. Und am schlimmsten, die untere Befestigung der Träger. Ein Rohr das unterhalb der Fussrasten endet, somit wird eine Bedienung von Haupt und Seitenständer mit halbwegs stabilen Stiefeln fast unmöglich. Vielleicht klappt dies ja noch mit in Asien üblichen Sandalen. Mich hat dies so geärgert das ich das ganze Kofferset Art mit erheblichen Verlust wieder verkauft habe. Ich bin nun mit einem wesentlich praktikablerem Set eines Zubehörherstellers aus dem Schwarzwald unterwegs, der alles inkl. dem Riesenabstand auf der linken Seite besser gelöst hat.

7. Auch nach Nachfrage gibt es keine Alternative bei der Bestellung zum A41 Serienreifen. Dieser ist auf der Strasse sicher nicht schlecht aber abseits geteerter Pisten völlig unzureichend bereits auf leichtem Schotter Waldwegen kein Unterschied zu anderen Strassenreifen. Auf der GT oder GT Pro sicher passend steht der der Rally Pro gar nicht. Dieser wird nun einem Pirelli Scorpion Str weichen, schade das es die Option nicht wie bei anderen ab Werk gibt.

bearbeitet von Lesoc
Ergänzung und Korrektur
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Hmmm...wenn man das hier liest kommt man direkt schlecht drauf. 
Ich habe bei meiner Rally Pro bisher nur vorgestern einmal einen Druckverlust von 0,1 Bar erfahren...der Tempomat hat auch bei mir mal gesponnen...da dachte ich allerdings es wäre ein Bedienungsfehler gewesen. Ich teste das nochmal.

was mich aber umtreibt:

ist das immer noch so, dass wenn man die Batterie abklemmt, danach der Blinker nicht mehr funktioniert etc pp...?

ich will nämlich demnächst mein Navi an die hintere Steckdose anschließen und dafür müsste ich kurz mal die Batterie abklemmen.

ich habe meinen Tiger im November gekauft.

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vor 23 Minuten schrieb waxgags:

ist das immer noch so, dass wenn man die Batterie abklemmt, danach der Blinker nicht mehr funktioniert etc pp...?

ich will nämlich demnächst mein Navi an die hintere Steckdose anschließen und dafür müsste ich kurz mal die Batterie abklemmen.

ich habe meinen Tiger im November gekauft.

Es ging wohl nur um das nicht mehr vorhandene Blinkermenü.

Der Fehler wurde schon im Dezember letzten Jahres per Softwareupdate behoben.

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Und die Koffer von T. muss man nicht nehmen- auch nicht die Halterung. Andere Dinge, die hier genannt wurden sind zweifelsohne ärgerlich.Bereifung ist eine Wissenschaft für sich......

 

fred

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vor 12 Stunden schrieb Frankie_TEX:

Es ging wohl nur um das nicht mehr vorhandene Blinkermenü.

Der Fehler wurde schon im Dezember letzten Jahres per Softwareupdate behoben.

 

Ok, aber da ich meine Tiger im November gekauft habe, und bisher noch keine 1000km Inspektion war somit auch noch keine neue Software installiert ist), dann wird mich das auch treffen...Mist !

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vor 6 Stunden schrieb waxgags:

 

Ok, aber da ich meine Tiger im November gekauft habe, und bisher noch keine 1000km Inspektion war somit auch noch keine neue Software installiert ist), dann wird mich das auch treffen...Mist !

Bei der 1000er Inspektion wird die neue Software aufgespielt. Solltest Du vorher die Batterie trennen werden evtl. das Blinkermenü und die automatische Blinkerrückstellung nicht mehr vorhanden sein.

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  • 2 weeks later...

Hallo

bin kurz vor der Bestellung GT oder GT Pro?

Sollte man Pro dazunehmen?

Fahre eigentlich immer allein und vlt. mal mit Gepäck.

Fahre jetzt als Wiedereinsteiger eine Honda NC 750X DCT und möchtenach 5 Jahren was besseres!

Problem Schalten: i Klappt das mit dem Schaltautomaten rauf und runter gut bin DCT gewohnt!!???

Vg zusammen

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Der Schaltautomat ist wohl der der Beste auf dem Markt. Das Heraufschalten erfolgt in allen Gängen problemlos - wobei das Gas nicht zurückgenommen wird. Herunterschalten bis zum 3ten mit etwas Übung- weiter als bis zum 3ten Gang schalte ich nicht mit Automat herunter. Einen Vergleich mit DCT würde ich dennoch nicht ziehen. 

Gerade bei längeren Touren eine trotz leichtgängiger Kupplung große Entlastung für die linke Hand.

Fahren zur Probe sollte Aufschluß bringen. Der Automat hat schon bei der Tiger 1215 Xrt, die ich bis Mai vergangenen Jahres gefahren habe hervorragend funktioniert und dürfte demzufolge ausgereift sein.

 

fred

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Hallo hlnc, hatte vor meiner Tiger GT Pro auch eine Honda NC mit DCT , und ich kann sagen dass ich mich sehr schnell umgewöhnt habe. Ich fahre die Tiger jetzt ein Jahr, und habe das DCT schon manchmal vermisst, aber die Tiger macht einfach soviel Spass, und der Schaltautomat funktioniert, wie Fredi schon schrieb, sehr gut.

Viel Spass bei der Entscheidung.

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Ich bin auch wirklich begeistert von dem Schaltautomat...wenn ich aber auf eine Ampel oder so zufahre (z.B. vom 6. systematisch runter in den 2-ten), finde ich das Runterschalten mit Kuppeln "schöner". Das ist aber sicherlich auch Übungssache wie Fredi schrieb. Ich hatte vorher eine Honda CB 1100 EX und die hatte außer ABS keinerlei Assistenten.

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Der Schaltautomat ist klasse. Ich benutze den fast  immer.

 Ich habe mich für die Pro entschieden, weil ich das einstellbare Federbein haben wollte. Würde ich immer wieder machen. Für die paar Euro Preisunterschied lieber etwas haben und nicht nutzen als hinterher etwas vermissen.

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Am 20.12.2020 um 16:04 schrieb LGTiger900GTPro:

Nach gerade mal 1700 Kilometern stellte sich letzte Woche auf einer Tour sehr plötzlich und auch sehr schnell problematischer werdend, ein Kupplungsrutschen ein. Kupplungszug nachstellen brachte nichts. Gerade so habe ich es noch zum Triumph Händler geschafft.

Nach kurzer Durchsicht und ein paar Metern Probefahrt war klar, dass da mehr ist als ein verstellter Kupplungszug. "Da habe sich wohl irgendwas in der Kupplung verabschiedet".

Ich hatte ja versprochen zu berichten, was daraus geworden ist.
Es war ein schlecht entgrateter Kupplungshebel. Dies hat dazu geführt, dass das Kabel schlecht lief und festhing. Die haben aber wohl recht lange suchen müssen, da sie eher was an der Kupplung selber vermutet hatten. Ein Lehrling hat es dann wohl beim wieder zusammenbauen entdeckt.
Bin seither gut 1000 Km ohne Probleme gefahren. Lief alles über Garantie. Kann da nicht meckern...

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Hatte das gleiche Problem während einer längeren Tour. Der Bolzen im Kupplungsgriff war vollkommen trocken und die Kupplung schloss nicht vollständig, sodass die Kupplung rutschte. Ein Mitfahrer auf der Tour hat das Problem zum Glück entdeckt. Etwas Fett hat das Thema bereinigt. Aus meiner Sicht hat die Rückholfeder am Kupplungsnehmer zu wenig Rückstellkraft. Mein Händler sah aber keinen Fehler. 
In der Zwischenzeit habe ich auf Hydraulik umgebaut. Funktioniert bis jetzt gut, bin erst wenige km gefahren. Die Betätigung geht noch leichter.

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vor 21 Stunden schrieb Steven0815:

Hatte das gleiche Problem während einer längeren Tour. Der Bolzen im Kupplungsgriff war vollkommen trocken und die Kupplung schloss nicht vollständig, sodass die Kupplung rutschte. Ein Mitfahrer auf der Tour hat das Problem zum Glück entdeckt. Etwas Fett hat das Thema bereinigt. Aus meiner Sicht hat die Rückholfeder am Kupplungsnehmer zu wenig Rückstellkraft. Mein Händler sah aber keinen Fehler. 
In der Zwischenzeit habe ich auf Hydraulik umgebaut. Funktioniert bis jetzt gut, bin erst wenige km gefahren. Die Betätigung geht noch leichter.

Hast du die Hydraulik von Magura?

Welchen Typ hast du denn eingebaut, oder einbauen lassen?

 

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Typ Magura Hymec 167 mit dem Nehmerzylinder k (106).

Einbau war einfach, bei der Entlüftung habe ich einen zweiten Versuch benötigt. Wahrscheinlich habe ich das Entlüftungsventil beim ersten Mal nicht richtig geschlossen. Problem ist die Spiegelhalterung mit dem Handschutz. Ich kann morgen mal ein Foto machen. Musste den Handschutz etwas abfeilen, damit er über den Hydraulikausgleichsbehälter der Kupplungsarmatur passte. Habe diesen an einer zusätzlichen Spiegelbefestigung angeschraubt.

Beim Nehmerzylinder würde ich beim nächsten Mal einen kürzeren Typ nehmen und die Nehmerbefestigung verwenden (Rearmount Vario, siehe Katalog).
Die Anleitungen auf YouTube erklären alles genau zur Auswahl des Nehmerzylinders und zur Montage.

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Ich bin bestimmt nicht der Kräftigste, aber ich finde, die 900er Tiger hat eine der leichtgängigsten Kupplungen der Moppeds, die ich in den letzten Jahren gefahren bin. In Verbindung mit dem Quickshifter käme ich gar nicht auf die Idee, die Kupplung umzubauen.

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Stimmt, Kupplung geht auch mit Bowdenzug sehr leicht. Dies war aber auch nicht der Grund für den Umbau, s.o.

 

Zur Info noch ein paar Bilder. Die Spiegelhalterung an der Armatur liegt tiefer als beim Original.

Da ich den Handschutz aber dort nicht befestigen konnte, habe ich eine Spiegelschelle gekauft und eine

Adapterkugel für Kamera, Mobiltelefon usw. zusätzlich montiert.

Nehmerzylinder.jpg

Blick auf Ausgleichsbehälter und Spiegelhalterung.jpg

In Fahrtrichtung.jpg

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Danke für die präzisen Angaben. Ich finde, dass die Kupplung an der 900er sehr leichtgängig ist, aber irgendwie reicht mir das Ketteölen nach dem Umstieg von der 1200er vollkommen.

Habe für die Kette den Nemo eingebaut, wobei ich Fred´s empfehlung gefolgt bin. Funktioniert tatellos!

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  • 1 month later...

Hallo Leute, ich habe zu dem Thema gesucht, habe aber nichts gefunden wo ich das besser platzieren könnte:

Was mich an meiner Tiger 900 wirklich nervt ist das Thema Tankrucksack in Kombination mit dem dann nicht mehr erreichbaren Zündschlüssel.

Ich habe den City Pro von SW Motech und habe diesen bereits ganz zum Fahrer hin fixiert... trotzdem ein hundsdämliches Gefummel und einem solch schönen Gefährt nicht würdig. Das führt nämlich dazu, dass ich mein Moped oft einfach "abwürge" oder per Notausschalter die Zündung unterbreche, was ja nicht so gut sein soll. Nun die eigentliche Frage in die Runde:

 

Kann man bei der Tiger 900 Rally Pro ein Keyless System nachrüsten? Die große Tiger hat das meines Wissens doch auch, oder?

Bin schon gespannt was kommt...

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Joa, es gibt Nachrüstlösungen am Markt. Sowas hier:

 

https://www.digitalguarddawg.com/keyless-ignition/motorcyle-keyless-ignition-systems/triumph/all-other-triumph/

 

Aber ob das wirklich einwandfrei funktioniert? Und ob Deine Versicherung damit einverstanden ist? Keine Ahnung.

 

Ich habe dasselbe Problem (und auch denselben TRS) und auch keine Lösung dafür. Ich habe mir jetzt extra den neuen Yukon WP bestellt, passt auch nicht besser.

 

Ich werde wohl damit leben müssen, dass Triumph das Zündschloss unterhalb des Lenkers einbaut. Warum auch immer.

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Hier gibt es einen speziellen Tread in Sachen Tankrucksack:

https://www.tigerhome.de/index.php?/topic/42220-tankrucksack-für-tiger-gt-pro/

 

Eine perfekte Lösung , die das Zündschloß frei läßt, gibt es m.E. noch nicht. Man kann aber den SW Motec TRucksack durch Unterlegen eines Keils vorn etwas anheben und kommt so besser an den schon steckenden Zündschlüssel heran (siehe Link) und erreicht gleichzeitig ein formschlüssigeres  Anlegen des TR an den Tank.

fred

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Daß Triumph das Schloss relativ niedrig positioniert kann ich verstehen. Dadurch sind die Schlüssel weiter vom Display weg und das Risiko von Kratzern ist geringer.

 

Das Kernproblem finde ich aber, daß man den Motor nur über den Schlüssel abstellen darf. Das ist selbst ohne Tankrucksack nervig.

Da könnte ich mir schon auch andere Optionen vorstellen, z.B. mit dem Gasdrehgriff nach vorne.

 

Ein Keyless-System würde dieses Problem jedenfalls auch nicht lösen, zumindest nicht das oben verlinkte.

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…oder mit dem Seitenständer.
Ich weiß auch nicht warum man das nicht tun soll, aber mein Triumph Händler hat mich explizit darauf hingewiesen diesen Killschalter nicht standardmäßig zum aus machen zu benutzen. Mich würde eine fundierte Erklärung auch mal interessieren. 

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Ich habe da mehr Vermutungen als fundiertes Wissen. Dennoch gebe ich mal meine Gedankengänge preis. Ein Notschalter sagt schon vom Wort her, dass dies nicht für die Regel- oder Dauernutzung bestimmt ist, sondern eben nur in NOTfällen.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass hier recht hart der Stromkreis getrennt wird und eine entsprechende stromtechnische Belastung auf die Kontakte kommt, welche beim ordnungsgemäßen abschalten über den Zündschlüssel nicht auftreten.

 

Zudem kann über den Zündschlüssel "gesteuert" das System heruntergefahren werden (Stichwort "Fax nach Hinckley"), beim Notschalter wird alles schlagartig auf tot gestellt.

 

Der Seitenständerschalter ist "sanfter", denn hier geht lediglich der Motor aus, alle anderen System bleiben am leben.

 

Wie gesagt, alles nur Vermutungen und Bilder im Kopf, meinerseits.

 

Ich selbst benütze den Notschalter allenfalls aus versehen - kommt also recht selten vor. Ansonsten fahre ich den Seitenständer aus und betätige dann den Zündschlüssel oder gehe nur über den Zündschlüssel in den off-Modus.

 

Gruß joe

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Ich sage mal einfach aus der Praxis:

Seit 2012 fahre ich nacheinander 3 verschiedene Explorer, 1 Tiger 800 und aktuell 2 GT 900. Ich schalte sie ab, wie es gerade kommt. An Bahnübergängen oder erkennbar länger andauernden Stops mit dem Kippschalter, sonst meist über den Seitenständer.......

Probleme noch nie, niemals nicht. Das Abschalten mit dem Schlüssel ist eher selten. Moderne Technikl hält das aus.

 

fred

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Der Not-Aus greift wie der Seitenständer-Aus in die Zündfreigabe des Motorsteuergerätes ein. Wird dieser Kreis unterbrochen stellt das Steuergerät die Zündung Aus. Es bleibt ja sogar noch die Spannung auf den Steuergeräten, so dass ein Ausschalten mit dem Zündschlüssel ein viel härteres Aus ist. Ich stelle zB. an Bahnübergängen immer den Motor mit dem Killschalter aus und kann dann sofort wieder starten, ohne nach dem Zündschlüssel zu fummeln.

 

Ich finde das Zündschloss sogar günstiger positioniert, wenn man ohne TR fährt. Mit TR ist die Position allerdings kontraproduktiv.

 

Edit: So wie Fredi mache ich es meistens auch.

bearbeitet von Thom
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