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Kettenöler Cobra Nemo2 an GT900


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vor 15 Stunden schrieb Gummikuhfan:

 

Schon eigenartig! Du forderst mich auf, den Kommentar richtig zu lesen. Hast aber nirgends geschrieben, welches Öl du im Nemo verwendest und genau das war meine Frage, die du bis jetzt nicht beantwortet hast. 

Hallo Jürgen,

 

wie in meinem Post bereits ausgeführt nutze ich derzeit KEINEN automatischen Kettenöler. Ich habe in meinem Beitrag meinen vergangenen Erfahrungen, auf 2 Motorrädern mit automatischen Kettenölern beschrieben.

 

Das Themenfeld was wohl viele, die solche Systeme nutzen beschäftigt, ist das Abschleuderverhalten, was bei mir damals nicht nur die hintere Felge betraf, sondern auch den Bereich des vorderen Ritzels.

 

Daher habe ich meine momentane Praxis geteilt, die eben auf der klassischen Kettenpflege "per Hand" beruht und meiner Meinung nach, sehr positiv ist.

 

Du hattest mich nach dem verwendeten Produkt gefragt, was ich Dir beantwortet habe.

 

Um zur eigentlichen Thematik zu kommen: wenn nun die verwendeten Öle, die in automatischen Kettenölern sich genauso weiterentwickelt haben, wie die Produkte die nach der Fahrt genutzt werden, würde auch ich einen automatischen Öler anschaffen.

 

Warte daher mit Interesse wie die Langzeiterfahrungen aussehen.

 

In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

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-In den nächsten Wochen erprobe ich beim NEMO Kettenöler die Mischung aus Getriebeöl (80W-90) und einem Zusatz von ca. 10% MoS2, Artikel-Nr.: 1011 .

- die letzten 4000km in den vergangenen 2 Monaten haben gezeigt, dass die Felge auch bei vernünftiger Dosierung mit dem NEMO und der Verwendung von Getriebeöl Staub anzieht (wie soll es auch anders sein), der sich aber leicht entfernen läßt. Klebt lange nicht so, wie gängiges Kettenspray. Bequemer ist das Ganze auch- abgesehen von der längeren Lebensdauer der Kette.......gilt besonders bei Regen. Wie sich Dry-Lube bewährt, kann ich nicht beurteilen. Kommt aber noch dran.

Was die O-Ring-Dichtung des Deckels beim NEMO anbelangt, kommt es auf die richtige Behandlung an. Ein sanftes Händchen und eine stets beim Zuschrauben mit Öl benetzte Dichtung wirken da Wunder. Zusätzlich leichtes Zurückschrauben des Behälters, wenn die Maschine bei über 25grad in der Sonne steht, verhindert das Nachtropfen.....

So funktioniert dieser Kettenöler so, dass ich ihn wieder anbauen würde. Trotzdem ist eine Kardanmaschine in dieser Hinsicht weit überlegen.

 

fred

 

bearbeitet von fredis-garage
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vor 8 Stunden schrieb enduro_drive:

Hallo Jürgen,

 

wie in meinem Post bereits ausgeführt nutze ich derzeit KEINEN automatischen Kettenöler. Ich habe in meinem Beitrag meinen vergangenen Erfahrungen, auf 2 Motorrädern mit automatischen Kettenölern beschrieben.

 

Das Themenfeld was wohl viele, die solche Systeme nutzen beschäftigt, ist das Abschleuderverhalten, was bei mir damals nicht nur die hintere Felge betraf, sondern auch den Bereich des vorderen Ritzels.

 

Daher habe ich meine momentane Praxis geteilt, die eben auf der klassischen Kettenpflege "per Hand" beruht und meiner Meinung nach, sehr positiv ist.

 

Du hattest mich nach dem verwendeten Produkt gefragt, was ich Dir beantwortet habe.

 

Um zur eigentlichen Thematik zu kommen: wenn nun die verwendeten Öle, die in automatischen Kettenölern sich genauso weiterentwickelt haben, wie die Produkte die nach der Fahrt genutzt werden, würde auch ich einen automatischen Öler anschaffen.

 

Warte daher mit Interesse wie die Langzeiterfahrungen aussehen.

 

In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

Dann versuche ich mal zu helfen. Ihr seid mMn in verschiedenen Zeitformen unterwegs und redet aneinander vorbei.

 

Die Frage in korrekter Zeitform: Welches Öl hattest du im Kettenöler verwendet, als dieser noch von dir benutzt wurde.

 

Kann aber auch sein, dass ich total falsch liege....

 

GG

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… ist mir alles zu kompliziert, Scotti dran, Öl einfüllen, fahren und vergessen. So muß ein Oiler Funktionieren. 
Wenn ich schon wieder auf und zu drehen muß. Und mir mein Öl selber zusammen mischen muß. Dann greif ich gleich wieder zur Sprühdose. 

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vor 17 Stunden schrieb fredis-garage:

So funktioniert dieser Kettenöler so, dass ich ihn wieder anbauen würde. Trotzdem ist eine Kardanmaschine in dieser Hinsicht weit überlegen.

 

fred

 

 

ich trete gerade den Beweis an dass ein Kardan auch nur Nachteile hat, indem ich jetzt von Beginn an die wartungsfreie Kette fahre.

 

Nachteile des Kardans sind noch folgende (wie ich selbst jetzt erleben konnte):

 

---  die Ketten-Maschine lässt sich wesentlich leichter schieben, das Losbrechmoment der beiden Kegelräder und des Kardans in den Dichtungen ist gegenüber der Kette wesentlich höher, meine Kettenmaschine kann ich ohne aufzusteigen leicht seitlich verschieben, das ging bei der Tiger nicht ohne Risiko (beide haben die selbe Sitzhöhe)

 

--- das sagt ja schon alleine was über den Antriebsverlust vom Kardan aus, der liegt bei ungefähr dem doppelten Wert gegenüber der Kette

 

--- das Fahrwerk ist wegen der Dämpfungs-Eigenschaft der Kette gutmütiger, der Kardan stellt eine starre Verbindung Motor/ Hinterrad her

 

--- eine Kardanmaschine lässt sich nie so leicht bauen wie mit Kette

 

--- weiterer Nachteil kommt bei einem Defekt des Kardans zum tragen = es wird eine sehr teure Reparatur

bearbeitet von Edi
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Am 3.7.2021 um 15:28 schrieb fredis-garage:

Ein sanftes Händchen und eine stets beim Zuschrauben mit Öl benetzte Dichtung wirken da Wunder. Zusätzlich leichtes Zurückschrauben des Behälters, wenn die Maschine bei über 25grad in der Sonne steht, verhindert das Nachtropfen.....

 

Am 4.7.2021 um 01:09 schrieb Spencer:

… ist mir alles zu kompliziert, Scotti dran, Öl einfüllen, fahren und vergessen. So muß ein Oiler Funktionieren. 
Wenn ich schon wieder auf und zu drehen muß. Und mir mein Öl selber zusammen mischen muß. Dann greif ich gleich wieder zur Sprühdose. 

Genau sehe ich das auch. Muss man schon beim Fahren sich viel zu viele Gedanke um etwas machen, was man ja automatisieren möchte. Kenne auch ein paar Kumpels, die vom Nemo auf andere Öler gewechselt sind..

Ich habe an meiner Fazer schon seit über 100.000 km den genialen Rehoiler. Der blinkt irgendwann wie wild, dann weiß ich, dass ich mal wieder Oil auffüllen muss. Nach dem Auffüllen das eigens dafür angeschaffte Androidhandy eingeschaltet und den Öler quittiert. Und schon sind wieder über Tausende Kilometer Ruhe. Aber es ist trotzdem noch eine siffige Angelegenheit. Ist der Preis einer Verlustschmierung. Bei der Tiger schmiere ich noch mit der Dose.

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Am 5.7.2021 um 18:37 schrieb Driver:

Hallo, ich habe das Thema durch mit den Helferlein. Ich benutze einfach meine kleine Ölfflasche mit Getriebeöl und einem Pinsel und gut ist. 
 

Nachtrag. Auf meiner Honda habe ich auch den Cobra drauf und der macht was er soll mit Getriebeöl. Voher kettenspray s 100 und fand dieses Zeug klebrig überall auf der Felge zum Glück schwarze Felge. Und was das für Kosten verursacht. Der Verschleiß der Kette ist auch höher. 

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mit der wartungsfreien Kette habe ich einen ganz anderen Ansatz als die Lebensdauer-Argumente.

Für mich ist die Lebensdauer sekundär, primär ist:
-- Maschine wird nicht "eingesaut"
-- brauche kein Zusatzgerät (Öler)
-- brauche kein Schmiermittel, auch auf großer Tour mitnehmen
muss mich also um gar nichts kümmern, das ist mein Ziel ( noch weniger als beim Kardan).

Wenn ich diese ganz vielen Diskussionen um Öler (welcher ist besser) und Schmierung (welches Öl fließt nach dem Abstellen nicht raus) und mit Dry Lube immer lese, kann das alles ja gar nicht so "easy" sein wie es immer beschrieben wird.

Scheinbar kosten auch diese Schmiermittel alle nichts, da sie in die Kalkulation gar nicht einfließen bei der Argumentation.

Ich habe die Serienkette schon beim Kauf in Zahlung gegeben, dann war der Mehrpreis wie ein Öler, aber ohne trouble mit Anbau, Ölauslauf in der Garage usw..

Wenn dann noch eine höhere Laufleistung raus kommt ist es ja noch besser.

Also warten wir es ab und sehen was sich ergibt.

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vor 1 Minute schrieb JLine:

Danke, ist sie lauter als eine geschmierte Kette?

Das wird sie auf jeden Fall sein. Das merkt man ja schon bei einer normalen Kette wenn die zu wenig geschmiert ist, dass sie dann mehr Geräusch produziert. Ich denke die Rechnung mit der wartungsfreien Kette wird nicht aufgehen. Sie kostet das doppelte einer normalen Kette. Wenn ich den Preis ansetzte und mit einer guten DID plus den Kosten für meinen elektronisch gesteuerten Kettenöler Vergleiche, dann bleibe ich da locker drunter. Mit dem Öl für den Kettenöler hatte ich für 12€ einen Liter bekommen. Den bisherigen Verbrauch damit hochgerechnet reicht die Flasche insgesamt für ca. 80Tkm. Nachfüllen ist einmal jährlich ausreichend. Mehr Aufwand ist eigentlich nur erforderlich wenn ich mal längere Abschnitte auf Feldwegen gefahren bin. Dann muss mal von Hand gereinigt werden, was aber mit Sicherheit auch unter diesen Bedingungen für die wartungsfreie Kette unvermeidlich ist. Auch meine ich, dass der Aufwand für einen Wechsel einer verschlissenen Kette mit in die Kalkulation einbezogen werden sollte. Gut eingestellte Öler lassen die Ketten lange leben. Da muss eine wartungsfreie erstmal hinkommen, denn diesen Beweis sind sie bisher noch schuldig geblieben. 
Nur einen Nemo würde ich für meinen Bedarf ausschließen. Der ist eigentlich nichts weiter als eine fest angeschraubte Spayflasche mit unverändert erforderlicher Handbedienung. 
 

Gruß Andreas.

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Am 10.8.2020 um 18:08 schrieb fredis-garage:

... Einfache Montage und Zuverlässigkeit des Kettenölers sollten Leitfaden sein. Was ich dazu hier im Forum bei der Tiger 800 lesen konnte, war überwiegend negativ. Andererseits aber auch teilweise durch nicht korrekte Anwendung verursacht.

Mein Voraburteil lautet auf jeden Fall: Dieser Kettenöler hat einen deutlich überhöhten Preis,

...

Schlauchende.JPG

 

Zurück zu Erstbeitrag und damit zum Thema.

...und genau DA setze ich jetzt mal an: Bei dem dort im Bild eingesetzten Text "...damit die Öltropfen mitten auf die Kette fallen"

Das sieht dann im Gebrauch schnell auch so aus:

 

CIMG3190.thumb.JPG.14edfd4cbd14cc0319a656249e33a867.JPG

 

Vielleicht haben einige "Probleme" mit ihren Kettenölern, weil die Montageanleitung des Herstellers dazu nicht fahrzeugspezifisch aufbereitet worden ist?

Die Ölzuführung sollte ausschließlich über den Rand des hinteren Kettenblatts erfolgen, bei ca. "07:00 Uhr".

Von dort verteilt sich der Schmierfilm dann per Fliehkraft auf die Kettenglieder.

 

Nach einiger Zeit sind die Kettenglieder dann auch "von links bis rechts" durchgehend geschmiert (obwohl es beim Ölen weniger um die eh dauergeschmierten O-Ringe als um die heiß laufenden Röllchen geht). Das auch ohne "Dual-Injektor" und sonstigem, verkaufswirksamen Extrakram für "Es kann nur einen geben" (und nicht nur das was bei Louise vermarketet wird *tztz*).

Eine Ölfüllung in dem kleinen Tank, sauber eingestellt, reicht so für für mehr als 10.000km. Wenn die Röllchen "grau" statt "silber" daherkommen, reicht dies zur Schmierung völlig aus.

Da wird der Öldurch"fluss" oft aus Unwissenheit viel zu nass eingestellt, mit der Folge eines hinten eingesauten Motorrads. Mehr hilft nicht immer auch mehr.

 

MIt der mir zu meinem Öler mitgelieferten Ölflasche (1L) bin ich bei meiner CB1300 knapp 140.000km gefahren und sie ist noch nicht ganz leer. Mit dem Kettenöler zu meiner Tiger 800XC habe ich nun eine zweite Flasche im Schrank.

 

Vorteile <---> Preis:

- guter Kettenöler kostet. Dafür ist dieser dann auch auf das entsprechende Modell vorkonfiguriert (einschl. modellbezogener Montageanleitung).

Zu diesem "teuren" Preis werden dann auch modellspezifische Sonderteile mitgeliefert, die ungelenke bzw. sogar falsche Basteleien unnötig machen.

- Kettensatz kostet. Da dann noch plus die Arbeitszeit bzw. die hierzu anzusetzenden Werkstattkosten.

 

- Gegengehalten fahre ich per Öler so sorgenfrei wie mit einem Kardan. Das Öltöpfchen wird von mir EINMAL pro Saison aufgefüllt. Dies bevorzugt nach dem Winter zu Saisonbeginn. Das war's dann auch schon.

 

Das aus meiner[!] persönlichen "Unerfahrenheit" von 180.000km mit Kettenölern und deren für Sorgenfreiheit optimaler Montage ;) 

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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mir geht es nicht um die Kosten und die Lebensdauer, mir geht es darum nichts daran machen zu müssen.

 

Ich will nur fahren so wie bei 7 Maschinen mit Kardan in den letzten 30 Jahren und ich will keine eingesaute Maschine. :bang:

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Ich habe keine eingesaute Maschine, es sei denn, es regnet. 

Meine bisherigen Kardan Maschinen der letzten 50 Jahre sahen dann auch nicht besser aus. Der Kettenöler ist eine Verbesserung für jede Ketten Maschine... mehr nicht. Ein geschlossener Ketten Kasten wäre besser, jibet aba nich usw. 

Fred 

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wie bei Fred… wenn meine Kiste eingesaut ist, dann am wenigsten vom Oiler.

wie Ralph schon schrieb. Oiler richtig einstellen und du bist alle  viele Sorgen los.

bearbeitet von Spencer
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dann ist also das oben gezeigte Bild nicht vom Öler sondern vom Regen?

 

Bitte immer sachlich bleiben ohne solche Polemik :attention:

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vor 2 Stunden schrieb Edi:

dann ist also das oben gezeigte Bild nicht vom Öler sondern vom Regen?

Ich habe zwar gelegentlich einige wenige Spritzer von der Kette am Nummernschild aber immer auf der dem Rad zugewandten Seite. Das abgebildete Foto sieht fast aus als hätte man die Maschine rückwärts auf den Trailer transportiert und das Schild hat halt den Fliegendreck gefangen. Von einem korrekt eingestellten Öler kommt sowas jedenfalls nicht.

 

Gruß Andreas.

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Wer meinen obigen Beitag AUFMERKSAM gelesen hat (oder überhaupt mehr als nur das obige Bild "gelesen" hat)

der weiß darum,

dass all diese SPRITZER

auf dem oben gezeigten, eingesauten Kennzeichen

allein VOM FALSCHEN EINBAU DES KETTENÖLERS herrühren....

(ist weder mein Kennzeichen, noch ist das Kennzeichen selbst derzeit auf ein Motorrad angemeldet)

 

...aber über das Einsauen des Mopeds durch so einen Kettenöler sprechen, auch wenn man so einen Kettenöler nichtmal korrekt einzubauen und einzustellen weiß :P

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Tatsache ist dass Öl vom Öler oder Kettenfett gleich welcher Art immer irgendwo hin geschleudert wird, genauso wie es Ritzelgehäuse gibt die voll davon sind.

Nur darum geht es mir bei dem Einsatz der HP-Kette, also fahren sorglos wie mit dem Kardan ohne Zusatzaufwand.

 

 

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  • 7 months later...

Hallo Edi,

 

hole das Thema noch einmal hoch, da ich mittlerweile die Mischung von Fred benutze und es scheint, dass das eine gute Idee war. Die Kette sieht immer schön schwarz geschmiert aus, ohne dass ich irgendwo Spritzer auf der Felge oder Verkleidung habe. Wenn ich die Kette abreibe, ist der Lappen schwarz, also ein Zeichen dafür, dass das Graphit auf der Kette bleibt.

 

Dann noch einmal zu HP-Kette. Regina gibt eine Lebensdauer von 20.000 km an. Das schafft man mit jeder Kette, auch ohne Pflege. Habe im Bekanntenkreis jemanden, der kümmert sich überhaupt nicht um seine Kette, lediglich wenn in der Gruppe gefahren wird und einer Kettenspray benutzt, sagt er schon mal:"Ach gib mal her, habe mein Kettenspray nicht dabei." Der schafft die 20.000 km locker. Danach ist allerdings das Kettenkit fix und fertig!  :cry2:

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bisher bin ich 8000 km gefahren ohne was daran zu machen.

 

Das einzige ist mit einem leicht öligen Lappen hab ich sie noch etwas vom Schmutz befreit.

 

Nachspannen musste ich die Kette bisher noch nicht.

 

Insofern ist das noch nicht aussagekräftig, das wird vermutlich erst die dritte Saison 2023 dann vielleicht zeigen.

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