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Startproblem


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Hallo zusammen,

 

als ich heute endlich meine Tiger zum ersten mal ausführen wollte, hatte ich ein seltsames Startproblem.

Ich hab schon mal die einzelnen Threads durchsucht aber leider nicht passendes gefunden.

 

Also: Beim Drücken des Startknopfes dreht der Anlasser ca. 2 Sekunden und stoppt dann. Hört sich nicht so an als würde die Batterie in die Knie gehen.

Dann macht die Elektronik Geräusche und ich kann den nächsten Versuch starten.

D.h. Anlasser dreht 2 Sekunden, danach muss ich ca. 10 Sekunden warten und wieder das gleiche Spiel.

Nach dem 10. Versuch ist sie dann angesprungen.

Nach der Fahrt nochmal probiert, startet problemlos.

Kennt das jemand?

 

Danke!

Dieter 

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Das kennt hier jeder. Scheinbar hattest du nicht den richtigen Suchbegriff: Startabbruch, z.B.

Jedenfalls wird deine Batterie platt sein.

Kauf dir eine gute, möglichst frisch produzierte Markenbatterie, dann dast du wieder 2-3 Jahre Ruhe.

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vor 3 Stunden schrieb Didder:

Danke euch!

 

vorher schön am Ladegerät hing...

 

Moin,

ne das ist nicht schön am Ladegerät.

Das killt eher Batterien wie das es hilft.

Vor dem Winter einmal aufladen und dann in einem trocknen nicht zu kalten Raum lagern.

Nach dem Winter einmal durch laden und gut ist es.

 

Kannst Du hier auch noch mal nach lesen.

 

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Gast Silberbarde

Kann bzw muss ich leider bestätigen. Werde meine Batterie nie wieder überm Winter am Ladegerät lassen.
Auch wenn das laut Beschreibung allerlei Pflegeprogramme macht.

 

Wie heisst es so schön.... aus Schaden wird man klug

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Habbich immer schon gesagt.

Dauer- bzw. Erhaltungsladen tötet jede Batterie, wenn dann noch ein schlechtes Ladegerät dranhängt, kannst du drauf warten.

Einmal vollladen, Ladegerät abklemmen, einfach stehen lassen, wie schon oben beschrieben.

Evtl. vor dem Saisonstart nochmals laden, reicht völlig.

Habe ich heute auch gemacht, einmals gedrückt, Mopped lief.

Leider hat´s mir die linke Blinkerleitung im Stecker zerlegt, muss ich erst mal ran vor der nächsten Fahrt.

Und kauf dir wirklich eine gute Batterie, wie man so liest, sind die neueren Modelle sehr empfindlich mit Spannungschwankungen.

 

Düse

bearbeitet von Düse
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  • 2 weeks later...
vor 5 Stunden schrieb Gummikuhfan:

Hi,

 

welche Batterie ist es denn geworden?

Yuasa  YTX12. Also die originale, die auch vorher drin war. 

 

Mit den Batterien aus dem Zubehör hatte ich bei der TDM diverse Problemchen...

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Die Bosch hatte ich in meiner 1050er auch drin, nachdem die Erstausrüster Yuasa mehrmals in die Knie gegangen war. Ich hatte mit der Bosch bis zum Verkauf der Tiger nie Probleme.

Gruß

Wilfried

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Hallo Wilfried,

 

wie lange war das denn? Bei mir hat die Bosch nur zwei Jahre gehalten. Die Yuasa dagegen zwei Mal je vier Jahre. 

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Hallo, will mich nicht einmischen aber in so eine Batterie kann man nicht reingucken. Das ist schon fast wortwörtlich gemeint. In die alten Nassbatterien ging das noch. Mit dem Säureprüfer. Da konntest du noch sagen was der Batterie fehlt und genau auf den Punkt laden mit Thermometer. 

Das alles geht nicht mehr in Zeiten von Gel und AGM. 

Vernünftige grundlegende Bauweise. Erstladung vor dem Einsatz. Überwachung und Nachladung.

All das kann die Lebensdauer verlängern. Wobei gute "Gene" wie Hersteller mit Qualität auch ihren Beitrag leisten. Recht philosophisch, ich weiß, aber mir war danach. 

Ich hab 2 Mopeds. Den Tiger und die Bulldog. An der Bulldog mach ich nichts in Richtung Batterie. Die habe ich so 2010 gekauft. Batterie ist eine GS. Original Yamaha glaube ich. Tiger hat, 2015 erworben, Batterie Nr.4. Die erste, war halt drin. Wurde ersetzt durch Louise Gel, die nach Stator/ Regler Defekt sich nicht mehr laden lies. Wurde ersetz durch Louise AGM. Batterie technisch OK, aber die Pole waren so weich, das die Anschlüsse ständig lose waren. Jetzt ist es eine Motobatt. Noch kein Anschluss lose gewesen. Bautechnisch kleiner, trotzdem hoher Startstrom. Erstladung durchgeführt obwohl auf der Verpackung stand, daß man das nicht braucht. Mal sehen wie die Story ausgeht.

 

bearbeitet von Mk3103
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Gast
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