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Corona


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vor 18 Minuten schrieb Thom:

Bekommt das „Fachpersonal“ mehr Spritzen raus, hat es 10 Leuten zu wenig gespritzt. Ob das richtig ist? 

 

@Thom Nö, das wäre Murks.

Aber die Hersteller kalkulieren in der Abfüllung auch "gewisse Übermengen" für ein unkompliziertes Aufziehen auf die Spritze. Sonst wäre bei "Vorgabe 5" dann der 5. auch schnell mal in den Allerwertesten gekniffen.

 

Betrachte das doch mal wie mit dem "Motoröl".

Wenn 2,5L Füllmenge im Handbuch stehen ist dann auch mehr Öl als bei der "Minimum"-Markierung eingefüllt. Auch hier berücksichtigt der Hersteller eine gewisse Übermenge über der empfohlenen Menge-ohne-Motorschaden.

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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vor 7 Minuten schrieb greinsen:

das was @Thomgeschrieben hat wäre eine logische Erklärung und löst dann meine Verwunderung auf.

...und die von mir angeführten Punkte 1. & 3. sind für dich unlogisch, auch wenn dies exakt so geschehen ist bzw. so auch weiterhin immer wieder geschieht?

Christian, ich zweifle an deinem realen Wissensdrang :wistle:

 

vor 7 Minuten schrieb greinsen:

Ich möchte es halt genau wissen

...irgendwie aber auch nicht, so es dir nicht in dein "Schema" passt, gelle? ;)

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1 und 3 sind natürlich auch logisch!

Alle absoluten Zahlen dazu wären interessant. Dann bin ich zufrieden  ;)

bearbeitet von greinsen
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vor 11 Minuten schrieb greinsen:

@rosenzauseldas was @Thomgeschrieben hat wäre eine logische Erklärung und löst dann meine Verwunderung auf.

 

Ich möchte es halt genau wissen ;)

Es gibt verschiedene Spritzen mit verschieden großen Toträumen am Boden wo die Kanüle dran kommt. Dann ziehen viele Kräfte das Medikament ja auch mit einem Luftpolster auf welches dann per nachdrücklich aus der Spritze entfernt wird. Dabei ist halt auch immer ein kleines bisserl an Impfstoff  der dann in der Gesamtmenge fehlt. Bei i.m und s.c Injektionen nicht unbedingt nötig. Wird aber immer noch häufig gemacht. 

Und wenn man noch Spikes benutzen würde , das weiß ich grad nicht obs verwendet wird ,das sind Aufsätze auf den Vials wo man nur mir der reinen Spritze ohne Kanüle andockt, das würde auch saubereres aufdosieren ermöglichen. Du siehst, es gibt viele Punkte wo man sparen kann an Impfstoff,  was aber alles andere Zeitintensiver macht.

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vor einer Stunde schrieb Dani:

 Impfstoffes für 10 Impfungen gedacht. Bei gutem Aufziehen kriegt aber Fachpersonal 11 bis 12 Impfungen raus.

Da ist ja wie auf dem Oktoberfest:prosttogether:

Dort haben sie Hundert Liter Fässer. Sollte, wenn nichts daneben geht, für Hundert Mass reichen.

Ein " guter " Zapfer kriegt aber bis zu 120 Mass raus, und bekommt Prämie!!!:D

 

Gruß

Chris

Edith sagt: Ich glaub, ich hab auch zuviel:prosttogether:, aber gut gezapft, da dreimal abgeschickt:oldguy2:

bearbeitet von cdtiger
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vor einer Stunde schrieb Dani:

 

 

bearbeitet von cdtiger
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vor einer Stunde schrieb Dani:

 

 

bearbeitet von cdtiger
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vor 5 Stunden schrieb cdtiger:

Da ist ja wie auf dem Oktoberfest:prosttogether:

Dort haben sie Hundert Liter Fässer. Sollte, wenn nichts daneben geht, für Hundert Mass reichen.

Ein " guter " Zapfer kriegt aber bis zu 120 Mass raus, und bekommt Prämie!!!:D

 

Gruß

Chris

Edith sagt: Ich glaub, ich hab auch zuviel:prosttogether:, aber gut gezapft, da dreimal abgeschickt:oldguy2:

...auf dem Oktoberfest haben sie keine 100L Fässer, dss Bier kommt aus Großfässern/Containern und dir haben so 5000L... die Zapffässer sind nur Deko....nur so am Rande☺

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es ist aberwitzig was gerade abläuft:

 

-- seit Astra Zeneca mit kurzem Intervall zur Zweitimpfung angeboten wird spielt der Impfstoff selbst keine Rolle mehr, Hauptsache so schnell wie möglich wieder alle Privilegien und im Flieger in den Urlaub :cry2:

 

Hier zeigt sich welche Verlogenheit viele Menschen an den Tag legen, sobald es um den eigenen Nutzen geht. Insofern kann man kaum mehr den Menschen mit Ihren Aussagen zu Themen trauen. :mainzelpartyani:

 

bearbeitet von Edi
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Und das war mit Impfpflicht durch die Hintertüre gemeint. Schränke möglichst viel ein, biete Impfungen an und lockere die Beschränkungen für Geimpfte. Ruck zuck hast du eine Impfrate > 90 %.

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vor 10 Stunden schrieb Batzen:

...auf dem Oktoberfest haben sie keine 100L Fässer, dss Bier kommt aus Großfässern/Containern und dir haben so 5000L... die Zapffässer sind nur Deko....nur so am Rande☺

Wolfgang,

mein Kenntnisstand ist auch schon etwas älter.

Ich war das letzte Mal Mitte der 80er dort, vor allem hat's grad in's Thema gepasst:prosttogether:

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vor 11 Stunden schrieb Dani:

Ja??

 

vor 16 Stunden schrieb cdtiger:

Edith sagt: Ich glaub, ich hab auch zuviel:prosttogether:, aber gut gezapft, da dreimal abgeschickt:oldguy2:

Jetzt??

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Damit die Firmen die 10 x 5ml garantieren können, füllen sie standardmäßig etwas mehr in die Dose ein z.B. 55ml.

Dann kann mit entsprechendem Geschick z.B. eine zusätzliche Einheit rausgezogen werden.

 

Nicht zu verwechseln mit der Bierbesteuerung in Bayern, wo für ein 100l Faß glaube ich 110Maß versteuert werden müssen.:prost1:

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Ich glaube nicht, dass ein Hersteller absichtlich 10 % überfüllt. Die Abfüllmaschinen sind schon sehr genau.

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vor 3 Minuten schrieb Thom:

Ich glaube nicht, dass ein Hersteller absichtlich 10 % überfüllt. Die Abfüllmaschinen sind schon sehr genau.

Glauben kannst du in der Kirche.

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Das Fläschchen von Moderna beinhaltet 6 ml, pro Dosis werden 0,5 ml verwendet.

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Kein Hersteller überfüllt absichtlich mit 10 %! Bei Fertigverpackungen im Lebensmittelbereich sind sogar Minusbefüllungen erlaubt.

 

Besser?

 

vor 3 Minuten schrieb Dani:

Glauben kannst du in der Kirche.

Das wäre der letzte Ort, wo ich hingehen würde!

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Nein, es ist einfach eine Tatsache, dass mit einer Flasche mehr Personen wie vom Hersteller vorgesehen geimpft werden können. Lässt sich mit ein wenig guten Willen auch in der Fachpresse nachlesen. Danach weiss man es und muss sich nicht auf sein glauben verlassen.

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Fertigpackungsverordnung sind Unterfüllungen nicht erlaubt, im schnitt muss mindestens die genannte Füllmenge enthalten sein, einzelne Behälter dürfen eine gewisse Fehlmenge enthalten, also sind bei bei einer Impfstofffüllanlage ca. Bei 100.000 Flaschen 1 ne einzige Unterfüllt. Da es sich aber um ein medizinisches Produkt handelt bei dem das entstehende Risiko einer unterfüllung ( im schlimmstenfall Menschenleben ) zu hoch ist wird eine absolute mindestfüllmenge seiten des Herstellers (Biontech, Astra, etc,) an den Abfüllanlagenhersteller weitergegeben.

Wenn nicht de gewünschte menge im Fläschen ist wird es aussortiert. Um den Ausschuss so gering wie möglich zu halten werden Flaschen daher standart mässig überfüllt!

 

Ist bei Bier z.B. anders, da wird in kauf genommen das die Flasche auch mal 0,495 Liter enthält, aber auch hier darf im schnitt nich unter die 0.5 liter gekommen werden.  

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Und zusätzlich muss beim Abfüllen der Fläschchen noch der durchschnittliche Verlust beim Aufziehen in die Spritze miteingerechnet werden.

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Ich habe aus diesem Thema hier gelernt:

Glauben ist nachhaltiger als Wissen.

 

Und da wir ja in einer Zeit der Nachhaltigkeiten leben,

wird wohl eher weniger recherchiert und gewusst,

dafür um so mehr an "Meinung" geglaubt (insbesondere an die fachunkundige eigene) und am "Wissen" gezweifelt *tztztz*

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Leider wahr. Geht in die selbe Richtung wie zuerst Fragen, danach Hinterfragen, aber auf keinen Fall selber nachforschen.

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vor 6 Stunden schrieb rosenzausel:

Ich habe aus diesem Thema hier gelernt:

Glauben ist nachhaltiger als Wissen.

 

Und da wir ja in einer Zeit der Nachhaltigkeiten leben,

wird wohl eher weniger recherchiert und gewusst,

dafür um so mehr an "Meinung" geglaubt (insbesondere an die fachunkundige eigene) und am "Wissen" gezweifelt *tztztz*

 

...vor allem wird ungeschaut die Meinung der (a)sozialen Medien für "Wahrheit" gehalten und ohne auch nur einen einzigen kritischen Blick wahllos weiterverteilt... :no:

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...ein paar der hier schreibenden definitiv,  je nach Sichtweise bezeichnen die oder die anderen deren jeweilige Medien als solches.

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Ist es nicht so, dass die richtige Dosis bei einem Medikament immer in Relation zum Körpergewicht steht?

Wenn das so ist, dann kann es auch keine "Herstellervorgabe" bezogen auf die Ampulle geben sondern nur ein Arzt kann beurteilen, wie viele Spritzen er aus einer bestimmten Menge Impfstoff aufziehen kann. Oder nicht?

 

Ob die Ampullen mit mehr oder weniger Impfstoff befüllt geliefert werden müssen, wird dann auch nichts mit Medikationen zu tun haben, sondern mit der Erfüllung von Lieferverträgen.

 

Gruß Rheinweiss

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vor 1 Stunde schrieb Rheinweiss:

Ist es nicht so, dass die richtige Dosis bei einem Medikament immer in Relation zum Körpergewicht steht?

Nein, bei Impfungen nicht zwingend. Impfstoffe sind kein Medikament, daher sind übrigens auch die Nebenwirkungen anders als bei Medikamenten zu betrachten. 

Bei der Impfung wird ein kleiner Teil des Körpers mit dem Impfstoff versehen, von dort wird die gewünschte Wirkung vom Körper selbst durch die Anregung des Impfstoffes erzeugt (gestern bei Quarks & Co. in den ersten 5 Minuten erklärt). Deshalb vermutet man sogar, dass bei Kindern und Jugendlichen aufgrund der höheren Immunkräfte sogar die Dosis gegenüber den Alten erhöht werden muss. (ab 2:40 Min).

 

Eine Freundin von mir ist Ärztin, sie hat mir gestern übrigens auch noch einmal bestätigt, dass bei den Impfungen die "Nebenwirkungen" größtenteils die erwünschten Immunreaktionen des Körpers sind. Im absoluten Gegensatz dazu die Nebenwirkungen bei Medikamenten, die grundsätzlich unerwünscht sind.

So als Nachtrag zu dem Thema der Häufigkeiten von Nebenwirkungen und der hier von jemandem herangezogenen Vergleichszahlen zwischen Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen und denen von Medikamenten mit der daraus von wieder anderen gezogenen Feststellung, man gehe bei der Impfung "über Leichen". Aus meiner Sicht eine haarsträubende Schlussfolgerung.

bearbeitet von Hasberger Tiger
Zeitangabe ergänzt
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Jetzt werfe mal dir unliebsame Äußerungen nicht kunterbunt durcheinander, nur weil es dann besser in deine Argumentation passt! 

Ich habe davon geschrieben, dass die Eilzulassung "über Leichen geht", weil nicht in gewohntem Umfang - quantitativ wie zeitlich - die Nebenwirkungen der Impfung in Verbindung mit Medikamenten ausgetestet/erforscht wurden.

 

Und das ist eine völlig andere Argumentation meinerseits als du sie für dich missbrauchst.

 

Gruß joe

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vor 51 Minuten schrieb joe3l:

Ich habe davon geschrieben, dass die Eilzulassung "über Leichen geht", weil nicht in gewohntem Umfang - quantitativ wie zeitlich - die Nebenwirkungen der Impfung in Verbindung mit Medikamenten ausgetestet/erforscht wurden.

 

Dieser Zeitverlauf kennt sicherlich einen Kulminationspunkt und vor dem Hintergrund tausender Infektionen täglich kann der sich schnell mal nach vorne verschieben. Bedeutet, zögert man zu lange mit dem Einsatz, riskiert man eher über Leichen zu gehen als wenn man bewusst darauf verzichtet das letzte Promille durchzutesten.

 

Gruß Rheinweiss

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OK, ich habe mir nicht noch einmal jeden vorher geschriebenen Thread genau durchgelesen. Deine Kritik an der "Eil"zulassung habe ich nicht differenziert genug betrachtet. Hole ich jetzt nach:

 

Eilzulassung bedeutet, dass eine Zulassung erfolgt, bevor alle vorgeschriebenen Tests vollständig durchlaufen sind, speziell mit den Test-Phasen 1 - 3. In der Vergangenheit wurden diese Phasen nacheinander durchlaufen. Bei diesen Corona-Impfstoffen wurde die Zeit aber nicht eingespart, indem man eine "Eil"zulassung erteilt hat, sondern weil man schlauerweise die Testphasen 1 - 3 zum großen Teil gleichzeitig durchgeführt hat. Das beinhaltete zwar ein theoretisch erhöhtes Risiko bei den Testprobanden, aber nicht bei den nach der regulären Zulassung geimpften. Wären die Testphasen nacheinander gemacht worden, hätten wir keine anderen Ergebnisse erwarten können. Denn die Ergebnisse sind nicht davon abhängig, wann die Tests gemacht werden, sondern wie lang und in welchem Umfang. Das ist aber weder bei der Länge der Untersuchung noch bei der Anzahl der Testprobanden reduziert worden. Auch nicht bei den Nebenwirkungen in Verbindung mit Medikamenten.

Fazit: Es gab keine Eilzulassung.

 

Nach jeder regulären Zulassung eines Impfstoffs hat es auch in der Vergangenheit mit der Zeit neue Erkenntnisse gegeben, die teilweise auch mit letalem Ausgang bezahlt werden mussten. Das ist auch bei diesen Impfstoffen so. Seht tragisch, und jeder Tote ist einer zu viel. Aber nicht vermeidbar. Das kann man jetzt mit "die gehen über Leichen" gehen bezeichnen.

Man kann aber auch eine Rechnung aufmachen, in der beide Seiten betrachtet werden (Nicht tödliche Impfreaktionen im Verhältnis zu den Spätfolgen der Covid19 Erkrankung mal außer Acht gelassen, sonst wird es noch krasser):

 

Stand heute haben wir laut RKI in D  3.548.285 bekannte Infektionsfälle gehabt. Davon sind 85.380 Menschen verstorben. Daraus errechne ich eine Letalitätsrate von 2,4 %. 

27.686.865 Menschen sind inzwischen mindestens einmal geimpft, 8.022.895 davon bereits zum zweiten Mal und damit vollständig geimpft.

Bezogen auf AstraZeneca haben 5.156.445 Menschen die erste Impfung in D erhalten. An den Wirkungen der Impfung mit AZ mit der Sinusvenenthrombose sind davon bisher 63 Menschen erkrankt, längst nicht alle sind daran verstorben. Bei den anderen Impfstoffen sind es deutlich weniger.

Daraus errechnen ich jetzt die ungünstigste Letalitätsrate von 0,0012 % bei Impfungen. In Wirklichkeit liegt sie niedriger, aber wir wollen ja nicht die anderen möglichen tödlichen Nebenwirkungen ausschließen.

 

2,4 % Tote bei Infizierung zu 0,0012 % Tote bei Impfung ist ein krasses Verhältnis.

Als Fazit für mich lese ich aus den Zahlen: Es ist um ein vielfaches weniger risikobehaftet, sich mit diesen Impfstoffen zu impfen, als sich der Erkrankung mit Covid 19 auszusetzen. Mit den aktuellen Informationen nicht zu impfen, wäre das eigentliche "über Leichen gehen".

 

Das jetzt mal als Langfassung von dem, was @Rheinweiss so vortrefflich auf den Punkt gebracht hat. (Aber ich hatte schon so viel geschrieben, als sein Post kam :D)

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Ich sehe das anders. Es gab keine Notzulassungen, sehr wohl aber Eilzulassungen bzw. bedingte Zulassungen. Und wenn der einzig wahre Unterschied der ist, die Testreihen parallel anstatt sequentiell abzufahren........warum um Himmels Willen kamen die Experten nicht schon vor vielen Jahren auf diesen glorreichen Gedanken? Dann hätten die Pharma-Firmen doch viel mehr Kohle scheffeln können, weil die Impfstoffe Jahre früher auf den Markt hätten kommen können.

Es mag durchaus sein, dass deine Schilderung absolut korrekt ist, bei mir persönlich entstehen aber mehr Zweifel als Vertrauen.

 

Und die "Kosten-Nutzen-Rechnung" ist grenzwertig. Hier beim Impfstoff sind viele der Meinung, lieber ein paar "Einzelfälle" tot als Hunderttausende. Komisch, die exakt gleiche Argumentation bei einer Flugzeugentführung mit geplantem Abschuss erzeugt einen Aufschrei - bis hin zum Verfassungsgericht (diese Diskussion hatten wir vor einigen Jahren). Kurzum: Der Mensch ist ein merkwürdiges Wesen......

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vor 3 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

2,4 % Tote bei Infizierung zu 0,0012 % Tote bei Impfung ist ein krasses Verhältnis.

Als Fazit für mich lese ich aus den Zahlen: Es ist um ein vielfaches weniger risikobehaftet, sich mit diesen Impfstoffen zu impfen, als sich der Erkrankung mit Covid 19 auszusetzen. Mit den aktuellen Informationen nicht zu impfen, wäre das eigentliche "über Leichen gehen".

Hallo Joe3l,

und was ist deine Meinung zu dem Teil von Holgers Antwort?

Oder passt das nicht in Dein Weltbild?

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vor 4 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Eilzulassung bedeutet, dass eine Zulassung erfolgt, bevor alle vorgeschriebenen Tests vollständig durchlaufen sind, speziell mit den Test-Phasen 1 - 3.

...Letzteres ist so geschehen, und es ist im Vorfeld mehrfach betont worden, dass es für die EU KEINE Impfstoffzlassung per Eilzulassungen geben wird.

 

vor 4 Stunden schrieb joe3l:

Ich sehe das anders.

DAS "meinst" du jetzt nicht ernsthaft, Joachim, oder?

 

Das ist keine Frage der "Meinung" oder der "Sichtweise". Das ist Fakt.

Was du daran "anders" sehen magst (und du magst offensichtlich), grenzt (aus meiner Sicht!) an Ignorieren bzw. Negieren von Fakten.

 

 

vor 4 Stunden schrieb joe3l:

Es gab keine Notzulassungen, sehr wohl aber Eilzulassungen bzw. bedingte Zulassungen

WAS davon denn nun?

 

...und da isset wieder, dein Insistieren auf die eigene "Meinung" bzw. "Sichtweise".

Nicht belegt, dir offensichtlich auch nicht belegbar, denn sonst würdest du dies sicherlich mit gegenteiliger Belegung untermauern können.

 

DANN wäre es aber auch kein "sehe" ich anders mehr sondern ein  ich "weiß" es.

 

@joe3l

Lieber Joachim,

glaubst du

eigentlich an all das, was du hier zum besten gibst (auch wenn es inhaltlich nachvollziehbar eher "an Fakten vorbei" ist ;) ),

oder weißt du

aus eigenen Recherchen heraus vieles "anders" und vermeidest hier tunlichst nur die von dir recherchierten, zugehörigen Quellen?

Also in etwa so wie bei einer Promotion, die einem auf Grund "eingesparter" Quellenverweisen dann als "Eigenleistung" samt Titel abgesprochen wird?

 

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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