Jump to content
Ausgeblendet

Corona


x11

Empfohlene Beiträge

bei mir hat es nur mit einem glücklichen Umstand geklappt dass ich jetzt am Donnerstag meine zweite Impfung bekomme.

 

Bei uns im Ort hat das Impfzentrum nur zeitweise offen gehabt so dass ich meine Termine nur 50 km weit weg bekam

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Barrebreu:

Immerhin Stand heute 15 % Erstimpfungen, also ein viertel der Impfwilligen.

Toll, kein Grund zu feiern, immer noch viel zu langsam. Bis ich mit Ende 40 dran wäre, brauchen die Erstgeimpften schon wieder ne Auffrischung. 

Egal, ich hoffe auf meinen Arbeitgeber. Dann kann ich vor dem zweiten Kaffee ins Medical Center laufen und mir die Impfung verpassen lassen. 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Morgen,

 

Ihr habt aber schon davon gehört, dass es eigentlich gut ist, wenn der Körper auf eine Impfung reagiert?! Das bedeutet u.a., dass das Imunsystem noch gut in Takt ist. Je älter man wird oder je schwächer man ist, desto weniger können diese Reaktionen ausfallen. Das muss im Übrigen auch nichts mit Astra Zeneka oder Biontec etc. zu tun haben...

 

Ich bin leider noch nicht dran, freue mich aber für jeden, der sich impfen lassen kann und habe kein Verständnis für jene, die sich ohne medizinischen Grund nicht impfen lassen wollen...

 

VG

  • Like 2
  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb udo_muc:

Toll, kein Grund zu feiern, immer noch viel zu langsam. Bis ich mit Ende 40 dran wäre, brauchen die Erstgeimpften schon wieder ne Auffrischung. 

Egal, ich hoffe auf meinen Arbeitgeber. Dann kann ich vor dem zweiten Kaffee ins Medical Center laufen und mir die Impfung verpassen lassen. 


Du kannst ja mal bei Biontech-Pfizer anrufen, ob die ab Morgen Unterhaching bevorzugt mit Comirnaty beliefern. Bis dahin wird’s auch nur so schnell gehen, wie Impfstoff vorhanden ist. 

Gruß

Wilfried

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gilt dieses auch für unseren Motorrad Urlaub ? Oder nur für Flugreisen in fernere Länder ? :cat-augenzukneifend_10:

174099046_10225707428301363_4885389178396882632_n.jpg.5ca28b1ca5530a4d67d6dfe3cdd24443.jpg

 

Grüße gerhard .... der heute Temine für die Corona Impfung von einem der Impfzentren bekommen hat. Da ich aber bei meinem Hausarzt schon am 23.4. mit Biontech einen habe .... weiß ich jetzt auch nicht welchen ich wahrnehmen soll:innocent:

Einfach auch deswegen, weil ich fünf mal in der Woche immer wieder was anderes über die diversen Impfstoffe ..... lese und auch höre. :cry2:

 

 

bearbeitet von Silver Rider
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Gerhard,

JEDER Impfstoff ist m. E. (und auch nach Meinung meines Schwagers, der Internist ist) besser als kein Impfstoff. Auch Astrazeneca. Falls Du aber bei Deinem Hausarzt sichergehen kannst, dass Du dort Comirnaty von BioNtech/Pfizer bekommst, würde ich diesen vorziehen wenn Du schon die Wahl hast.

Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt ist wieder alles anders geworden.

 

Ich bin heute Nachmittag in meinen Account vom Bayr. Impfzentrum gegangen um zu stornieren . Plötzlich leutet das Tel. " der Termin für 23.4. mit BioNtech/Pfizer bei meinem Hauarzt ist storniert, denn wir bekommen keines mehr, sondern nur das Astra .... " das wäre dann am 22.4. für mich. Oder auf die Warteliste für die nächste Lieferung von Biontech irgendwann in diesem Leben.
Dann habe ich meinen Termin vom Impfzentrum angesehen ....... der wäre in 15 Min. mit Astra gewesen :wackout:
Scheißegal, also nächst möglicher Termin mit Astra. Das ist dann der 18. 4. um 13.30 ...... mit Biontech :totlach:

 

Also storniere ich morgen den Termin mit Astra bzw.die Warteliste mit Biontech bei meinem Hausarzt.

...... und nehme mir wegen meinen gebrochenen Fuß zum Impfzentrum am Sonntag vorsichtshalber einen kleinen Klapphocker mit :D

 

Mittlerweile ist mir das eh egal, ich will nur geimpft werden. Gerade jetzt wo ich wegen meinem Fuß laufend in diversen Arzt Praxen verkehre und viele fremde Leute mir unvermeidlich nahe kommen.

 

Grüße gerhard

 

bearbeitet von Silver Rider
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb greinsen:

Vielleicht sollte man zum Impfstoff von AZ noch ne (Am)Pulle Astra reichen, um die Bereitschaft zu erhöhen ???

Also, ich weiß nicht so recht, eine Ampulle??? Da erscheint mir doch die Dosierung deutlich zu niedrig anesetzt.:D

Bei REWE ist z.Zt. der Six Pack im Angebot.:prosttogether:

  • Like 2
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb waxman:

JEDER Impfstoff ist m. E. (und auch nach Meinung meines Schwagers, der Internist ist) besser als kein Impfstoff.

 

Das kommt aber sehr darauf an worauf man es bezieht.

Bezogen auf das Überwinden der Pandemie gilt der Spruch sicherlich immer.

Bezogen auf den armen Schlucker der das dann "schlucken" muss gilt der Spruch garantiert nicht mehr.

(Erst nur empfohlen für Ü60, dann nur empfohlen für u60 dabei immer hochwirksam und am meisten für alle :huh:)

Und keinen Impfstoff haben, haben wir ja auch gar nicht.

 

Gruß Rheinweiss

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das gilt auch für den „armen Schlucker“, denn das Risiko für den Schlucker bei Nichtimpfung an einem schweren Verlauf von COVID 19 zu erkranken und Langzeitfolgen davonzutragen oder sogar zu sterben ist ungleich höher als mögliche Nebenwirkungen einer AstraZeneca Impfung oder irgendeiner Impfung. Es steht in D jedem frei sich impfen zu lassen oder nicht. Aber jeder hat auch die Konsequenzen aus dieser Entscheidung selbst zu tragen. 
Gruß

Wilfried

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb waxman:

Das gilt auch für den „armen Schlucker“, denn das Risiko für den Schlucker bei Nichtimpfung an einem schweren Verlauf von COVID 19 zu erkranken und Langzeitfolgen davonzutragen oder sogar zu sterben ist ungleich höher als mögliche Nebenwirkungen einer AstraZeneca Impfung oder irgendeiner Impfung.

 

Schon recht. Eine Thrombose ist aber nichts anderes als entweder ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder eine Lungenembolie in Lauerstellung. Also ganz bitteres Zeug mit dem man es da zu tun bekommen kann. Da wird der Gedanke daran Covid 19 vielleicht einfach weghusten zu können, wie Millionen andere vorher auch schon, immer verlockender. 

 

Gruß Rheinweiss

  • No 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb Rheinweiss:

Also ganz bitteres Zeug mit dem man es da zu tun bekommen kann. Da wird der Gedanke daran Covid 19 vielleicht einfach weghusten zu können, wie Millionen andere vorher auch schon, immer verlockender. 

 

Na dann sollte doch ein jeder, der will, ...... das doch einfach tun .

 

Hüstl Hüstl .... Grüße gerhard :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rheinweiss,

ich wollte mich auf eine solche Diskussion eigentlich nicht mehr einlassen, daher bitte mache Dich in einschlägigen Publikationen über den (vermuteten) Zusammenhang zwischen der Impfung mit AstraZeneca und Thrombosen, insbesondere Sinusvenenthrombosen und der statistischen Wahrscheinlichkeit einer Thromboseerkrankung in der betroffenen Altersgruppe generell auch ohne Impfung kundig. Genauso über Risiken bei Impfungen mit anderen Vakzinen. Zum Beispiel hier.Ebenfalls über das statistisch gesehen höhere Thromboserisiko bei der Einnahme von anderen Medikamenten oder Kontrazeptiva bei Frauen. 
Zum statistischen Zusammenhang: Anfang April dieses Jahres waren etwa 3 Millionen Menschen mit AstraZeneca zumindest erstgeimpft worden. Von diesen 3 Millionen Menschen erlitten bis zu diesem Zeitpunkt 31 Menschen eine schwere Thromboseerkrankung in engem zeitlichen Zusammenhang mit einer AZ Impfung. Bis auf zwei Fälle waren dies Frauen bis 55 Jahre. Die Todesrate lag bis zu diesem Zeitpunkt meines Wissens bei 11. Die genauen Zusammenhänge, ob AZ überhaupt der eigentliche Auslöser war, sind noch nicht genug erforscht. 
Die Anzahl der Gesamterkrankungen an COVID 19 und die daraus resultierenden Todesfallzahlen und schweren Krankheitsverläufe mit schweren Langzeitfolgen sind hinreichend bekannt und so gut wie überall nachzulesen. 
Was einem selbst überlassen bleibt ist, beides ins Verhältnis zu setzen.

Gruß

Wilfried

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An Rheinweiss und alle Anderen an der Coronaproblematikdiskussion hier Beteiligten: Ich will mit dem Folgenden NICHT Euch ansprechen oder hier gar an Diskussionsteilnehmern Kritik üben. Nicht dass hier Missverständnisse aufkommen. 

Aber ich wollte im Zusammenhang mit Protesten und Bürgerverhalten und Unterschiede zwischen „Querdenkern“ und Anderen mal kurz auf die gestrigen Demonstrationen in Berlin im Zusammenhang mit dem Urteil des BVerfG zum sog. Mietendeckel eingehen. Ich will hier BITTE NICHT auch noch die Mietenproblematik anfangen zu diskutieren, sondern auf die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Protestierenden hinweisen. 
Wenn man sich die Bilder der gestrigen Demonstration ansieht, dann hat fast jeder der Protestierenden eine Maske getragen und es wurde von nicht Wenigen zumindest versucht, Sicherheitsabstand zu wahren. 
Wenn man sich demgegenüber das Verhalten dieser in meinen Augen unsäglichen „Querdenker“ vor Augen führt, spricht dies bezüglich dem unterschiedlichen Sozialverhalten und der unterschiedlichen Sozialkompetenz der beiden Gruppen m. E. Bände. 
Gruß

Wilfried

  • Danke 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Rheinweiss:

nn. Da wird der Gedanke daran Covid 19 vielleicht einfach weghusten zu können, wie Millionen andere vorher auch schon, immer verlockender.

Stand heute haben das 80.000 Leute in Deutschland nicht geschafft. Mein Beileid den Hinterbliebenen.

Natürlich haben’s mehr Leute überlebt, sich aber zum Teil noch lange stark eingeschränkt.

bearbeitet von Barrebreu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal was anderes als Impfen, aber zum gleichen Thema.

 

Zur Ausgangslage:

Ich war diese Woche an einer Beerdigung einer sehr guten Bekannten (Herzinfarkt, nix Corona).

Ich wohne in Basel, Schweiz. Beerdigung in Lörrach, Deutschland.

Abdankung in Kapelle limitiert auf 20 Personen.

Persönlich hatte ich bis anhin keine Probleme mit dem Grenzübertritt in den letzten Monaten, von daher machte ich mir dazu keine Gedanken.

Es wollten aber noch 3 weitere gute Bekannte aus dem Aargau (Schweiz) zur Beerdigung kommen (hatte ich aber erst hinterher erfahren).

 

Frage zur Klärung:

Dürfen die Bekannten aus der Schweiz nach Deutschland kommen und auch wieder zurück in die Schweiz reisen, ohne Quarantäne, egal auf welcher Seite ?

 

Der Prozess zur Antwortklärung:

Mein Sohn hat das für die 3 Schweizer Bekannten versucht abzuklären.

Aufwand waren über 2 Stunden Telefonate, von Lörrach über Weil nach Stuttgart, wieder zurück nach Lörrach, dann nach Bern (BAG), Zollamt Basel und wieder nach Lörrach.

Vom einen zum anderen.

  • Dass kann ich Ihnen nicht beantworten, dafür bin ich nicht zuständig.
  • Wir geben nur Auskunft an Wissenschaftler und Politik, nicht an Privatpersonen.
  • Da sind sie bei uns an der falschen Stelle. Versuchen Sie es doch mal dort .....

Die Antwort zum Schluss:

Natürlich geht das, solange sie aus einem angrenzenden Kanton nach BW kommen und sich keine 24 Stunden hier aufhalten.

 

Am Zoll bei der Einreise nach Deutschland:

Kein einziger Zollbeamter zu sehen.

 

Am Zoll bei der Einreise in die Schweiz:

Wieder kein einziger Zollbeamter zu sehen.

 

 

Resümee:

Gestern habe ich bei angenehmen Temperaturen zwischen 0 und 7 Grad und teilweisem Schneefall eine wunderschöne Ausfahrt (halb geschäftlich) mit ca. 300 km in der Schweiz (Gebiet Basel - Thun) auf fast leeren Strassen (abseits der Autobahn) unternommen und hatte (dank wieder ausgepackten Winterklamotten) einen Riesenspass, der mich von der Trauer abgelenkt hat.

Über die Informationspolitik kann ich mich nur wundern, obwohl es mich ja eigentlich nicht verwundert. Konnte ich gestern aber ebenfalls wunderbar abhaken, so dass es für mich heute nur noch eine Anekdote ist.

 

P.S. Habe mich schon vor ein paar Wochen zur Impfung angemeldet.

Bin zwar auch schon Ü50 aber kein Risikopatient.

Deshalb gibt es noch keinen Termin (von Nachfragen wird gebeten zu verzichten) aber bis Ende August sollte ich die 2 Dosis erhalten haben.

Und dann lese ich heute morgen vom Chef Pfizer/Biontech, das eine jährliche Auffrischung der Impfung notwendig sei.

:_ironic:So druckt man Geld und wird dafür noch bejubelt :mainzelpartyani:

 

bearbeitet von prami
Den letzten Satz als Ironie gekennzeichnet
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb waxman:

 unsäglichen „Querdenker“ vor Augen führt,
Gruß

Wilfried

Moin,

deshalb ersetzt das "Quer" durch "Nicht", und schon stimmt es.

" Echte" Querdenker, da gibt es Vereinigungen von meist hochbegabten Jugendlichen, machen sich Gedanken, wie man etwas verbessern kann, und nörgeln nicht nur rum.

Eine dieser Vereinigungen im Saarland ist gerade aus diesem Grund dabei ihren Namen zu ändern, um nicht verwechselt zu werden mit den " Nichtdenkern"

 

Gruß

Chris

  • Like 2
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Rheinweiss:

wird der Gedanke daran Covid 19 vielleicht einfach weghusten zu können ... immer verlockender

Zuweilen schreibst du ja echt gute Beiträge,

zuweilen aber auch mit Inhalt "großer Mist" :wistle:

 

Ich habe mir - rein interessehalber - grad mal den Beipackzettel zu meinem Ibuprofen-"Hausschmerzmittel" durchgelesen (brauche ich zwar seltenst, zuweilen aber wegen "Rücken" dann doch, um es im Falle des Falles auf Moped überhaupt noch bis nach Hause schaffen zu können.

ZItatauszug daraus:

 

Warnhinweise:

Bei älteren Patienten treten häufiger...auf

...insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen tödlich sein können.

...

Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem gerinfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, ...

 

Soweit zu Nebenwirkungen bei rezeptfrei erhältlichen Medikamenten wie Ibuprofen, was sich allein wegen Vorgenanntem wohl kaum ein "Arsch" bei persönlicher Notwendigkeit in die Tonne kloppt, statt es in bester Hoffnung auf Besserung "sich zu geben".

Beipackzettel zu Aspirin habe ich grad nicht zur Hand.

 

 

bearbeitet von rosenzausel
  • Like 1
  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb prami:

So druckt man Geld und wird dafür noch bejubelt :mainzelpartyani:

 


Oder man kommt seiner Verantwortung nach und sagt was Sache ist. Inwieweit die Aussage in erster Linie wissenschaftlich oder betriebswirtschaftlich motiviert ist, wissen wir Beide nicht.  Ich vermute eher Ersteres. Die Grippeschutzimpfung muss man ja auch jedes Jahr wiederholen, weil der Virusstamm niemals der selbe ist.

Gruß

Wilfried

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb prami:

So druckt man Geld und wird dafür noch bejubelt 

Genau. Besser wäre gewesen, den Impfstoff noch 5 Jahre zu testen vor der Freigabe, dabei wäre das gleich rausgekommen dass die Immunisierung nicht von Dauer ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb waxman:


Oder man kommt seiner Verantwortung nach und sagt was Sache ist.

 

Bin ich bei dir.

Und war mir eigentlich von Anfang an auch klar.

Aber öffentlich gesagt hat das in meinem Informationsfluss bis anhin noch niemand.

 

Was ich mich allerdings frage ist:

Darf ich mich mit Mittel X, Y oder Z nachimpfen lasse, wenn ich mich vorher mit A, B oder C geimpft hatte oder braucht es zwingend wieder das Gleiche: Stichwort Abhängigkeit.

Muss ich mich nachimpfen lassen und was passiert wenn ich es nicht tue? Und nicht nur ich sondern viele sich nicht nachimpfen lassen ?

Wer bezahlt diese Nachimpfungen bzw was kosten diese ? Das ich es letztendlich bezahle, sei es direkt, über steigende KK Prämien, steigende Steuern und/oder verringerte Dienstleistungen ist aber eigentlich auch klar. 

Wie ist das mit den Privilegien für geimpfte aber ohne Nachimpfung ? Verfallen die Privilegien ?

Und Und Und

 

Und vor allem: Ist eine Impfung gegen eine Pandemie wirklich das richtige Mittel, wenn der Impfschutz jährlich wiederholt werden muss ?

Wenn wir heute schon nur eine Impfwilligkeit von 60% haben, wird das mit dem Nachimpfungen nicht besser.

Also wieder ein Lockdown wegen der gleichen Sch.... alle paar Jahre ?

 

Nochmals: Ich habe mich für eine Impfung registrieren lassen und ich werde mich auch impfen lassen. Bin also weder Coronaskeptiker noch Impfgegner. Aber über die Mittel und Wege der Bekämpfung, da habe ich schon meine Zweifel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb prami:

Ist eine Impfung gegen eine Pandemie wirklich das richtige Mittel, wenn der Impfschutz jährlich wiederholt werden muss ?

Nur dazu: was wäre denn die Alternative zu Impfungen gegen eine Viruserkrankung? Auch die Infektion scheint ja die Überlebenden nicht dauerhaft zu immunisieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb prami:

 

Bin ich bei dir.

Und war mir eigentlich von Anfang an auch klar.

Aber öffentlich gesagt hat das in meinem Informationsfluss bis anhin noch niemand.

 

Was ich mich allerdings frage ist:

Darf ich mich mit Mittel X, Y oder Z nachimpfen lasse, wenn ich mich vorher mit A, B oder C geimpft hatte oder braucht es zwingend wieder das Gleiche: Stichwort Abhängigkeit.

Muss ich mich nachimpfen lassen und was passiert wenn ich es nicht tue? Und nicht nur ich sondern viele sich nicht nachimpfen lassen ?

Wer bezahlt diese Nachimpfungen bzw was kosten diese ? Das ich es letztendlich bezahle, sei es direkt, über steigende KK Prämien, steigende Steuern und/oder verringerte Dienstleistungen ist aber eigentlich auch klar. 

Wie ist das mit den Privilegien für geimpfte aber ohne Nachimpfung ? Verfallen die Privilegien ?

Und Und Und

 

Und vor allem: Ist eine Impfung gegen eine Pandemie wirklich das richtige Mittel, wenn der Impfschutz jährlich wiederholt werden muss ?

Wenn wir heute schon nur eine Impfwilligkeit von 60% haben, wird das mit dem Nachimpfungen nicht besser.

Also wieder ein Lockdown wegen der gleichen Sch.... alle paar Jahre ?

 

Nochmals: Ich habe mich für eine Impfung registrieren lassen und ich werde mich auch impfen lassen. Bin also weder Coronaskeptiker noch Impfgegner. Aber über die Mittel und Wege der Bekämpfung, da habe ich schon meine Zweifel.

 

Du wirfst hier Fragen auf, die Dir derzeit Niemand abschließend beantworten kann. Es gibt Wissenschaftler die einer Impfung mit unterschiedlichen Vakzinen sehr kritisch gegenüberstehen, es gibt aber auch Wissenschaftler, die sogar der Ansicht sind, dass die Impfung mit unterschiedlichen Vakzine wirksamer sein könnte als die Impfung mit nur einem Vakzin. Derzeit ist es in Deutschland so, dass Menschen unter 60 Jahren nicht mehr mit Vaxzefria, dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft werden und diese, wenn sie die Erstimpfung mit Vaxzefria erhalten haben, mit einem anderen Vakzin zweitgeimpft werden. Das gilt wie gesagt nur für unter 60 Jährige. Über 60 Jährige werden mit Vaxzefria Erst- und Zweitgeimpft. Das liegt daran, dass bisher nur unter 60 Jährige schwere Folgewirkungen durch die Impfung mit Vaxzefria erlitten haben. 

Wenn Du dich nur erstimpfen lässt, wirst Du zwar einen gewissen Schutz gegen Covid 19 haben, aber keinen so hohen wie nach einer Zweitimpfung.

Die Impfung ist nach derzeitigem Kenntnisstand das EINZIGE Mittel gegen die Pandemiebekämpfung. Dass bei wiederkehrenden Viruserkrankungen durch Mutationen die Impfung jährlich wiederholt werden muss ist eine Binse.

Wenn es eine nicht unerhebliche Zahl von Impfverweigerern gibt, welche die Pandemiebekämpfung substanziell gefährden, dann wende Dich doch bitte an diese Realitätsverweigerer. Ein Mittel dagegen wäre allenfalls eine Impfpflicht, aber das ist zumindest in D politisch nicht gewollt.

Bezüglich der Kostenfrage kann ich Dir nur eine Antwort aus meiner persönlichen Sicht geben: Mir wäre es scheißegal, ob ich eine Impfung ggf. selbst bezahlen muss. Der Schutz gegen ein Virus, das so schwerwiegende Folgen auslösen kann, ist mir das Geld allemal wert.

Hoffen wir, dass dieser Spuk so bald wie möglich beherrschbar sein wird und wir alle wieder zu einem einigermaßen "normalen" Leben zurückkehren können.

Gruß

Wilfried

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb waxman:

Hoffen wir, dass dieser Spuk so bald wie möglich beherrschbar sein wird und wir alle wieder zu einem einigermaßen "normalen" Leben zurückkehren können.

 

Das glaube ich zwar nicht, aber hoffe es auch.

 

Momentan stochern alle im Nebel. Ich auch, gebe es aber auch zu :lol:

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb waxman:

Mir wäre es scheißegal, ob ich eine Impfung ggf. selbst bezahlen muss. Der Schutz gegen ein Virus, das so schwerwiegende Folgen auslösen kann, ist mir das Geld allemal wert.

Exakt genau so.

 

...und wenn dann nach schlappen 4000km die Schlappen "abgefahren" sind, dann wird dies hier schnell mal mit einem gewissen Stolz verkündet, weil Indiz für "besonders flotte Fahrweise":

Koscht dann schnell mal pro Satz mit Wechseln € 300,-

Aber das IST dann bezahlbar, bei der "Gesundheit zum Hobby" wäre es dann "teuer"? ;)

 

 

bearbeitet von rosenzausel
  • Danke 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb rosenzausel:

...und wenn dann nach schlappen 4000km die Schlappen "abgefahren" sind, dann wird dies hier schnell mal mit einem gewissen Stolz verkündet, weil Indiz für "besonders flotte Fahrweise":

Koscht dann schnell mal pro Satz mit Wechseln € 300,-

Aber das IST dann bezahlbar, bei der "Gesundheit zum Hobby" wäre es dann "teuer"? ;)

 

:prosttogether: 100% Zustimmung, im Prinzip. Kenne selbst genug die jammern wie teuer alles ist und gleichzeitig locker 1-2 Packungen Zigis am Tag durchblasen ....

 

Off Topic: Den Schuh mit dem Schlappen gilt für mich nicht. Meine halten i.d.R zwischen 10 und 15 TKM :lol: Off Topic Ende.

 

Einverstanden, reden wir also über die Kosten dann nochmals, wenn es soweit ist.

Denn es gibt genug Familien, die sich das dann woanders absparen müssen. 

Die das Risiko eingehen (müssen), weil das Geld auch so schon knapp ist.

 

Reden wir dann darüber, wenn wir sehen was es kostet, wieviel % Aufschlag wir darauf bezahlen dürfen und welchen Boni die Manager am Jahresende bekommen. Den die Aufregung wird kommen, das weiss ich heute schon.

 

Und bzgl. Impfungen: Ich weiss ja auch nicht was richtig ist und was falsch. Aber für den Rest des Lebens jedes Jahr eine Spritze abholen, das glaubt doch niemand das das funktioniert für alle Menschen weltweit (das wären 9 Milliarden Dosen jedes Jahr für die aktuelle Bevölkerung abzüglich der Gestorbenen zuzüglich die Doppelimpfungen der Neugeborenen ab Alter X). Die Bereitschaft zur Impfauffrischung wird abnehmen, bin ich überzeugt davon. Da helfen dann auch keine WHO & Co Werbeanzeigen bei Facebook, Twitter, Instagram ....

Aber sollen wir nun zuwarten bis es soweit ist?

 

Sind wir alle schon so überfordert mit der aktuellen Situation, das wir uns nicht schon laut Gedanken machen dürfen bzw. sogar sollen, was danach kommt ?

Brainstorming hierfür sollte erlaubt sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb prami:

Sind wir alle schon so überfordert mit der aktuellen Situation, das wir uns nicht schon laut Gedanken machen dürfen bzw. sogar sollen, was danach kommt

das ist billige Polemik. Wer verbietet Dir das? Scheinbar missverstehst du Widerspruch.

 

vor 18 Minuten schrieb prami:

Aber für den Rest des Lebens jedes Jahr eine Spritze abholen, das glaubt doch niemand das das funktioniert für alle Menschen weltweit

Je mehr Menschen die Todesfälle in ihrem Umfeld erlebt haben umso besser funktioniert das. Der Impfstoff wird womöglich besser werden. Kinderlähmung, Pocken und andere pandemische Seuchen sind auch schon durch weltweite Impfkampagnen ausgerottet worden (Kindelähmung nicht ganz, weil es Länder ohne Impfkampagnen gibt.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Barrebreu:

das ist billige Polemik. Wer verbietet Dir das? Scheinbar missverstehst du Widerspruch.

Sollte ich das Missverstanden habe, dann Sorry.

Lese ich aber diesen Thread hier, dann gibt es die Impfbefürworter und die Impfgegner (die aber auch keine Alternativen ausser durchseuchen aufzeigen) mit dem gemeinsamen Nenner, das alle von der Situation angesch... sind.

Alle sind, zumindest was ich so lese, im hier und heute.

Doch was ist morgen ?

Wie gehts weiter ?

Dazu Fehlanzeige.

Wenn Polemik da hilft, um auch mal die Diskussion "Was kommt nach der Impfung" schon heute anzustossen, dann ist auch die billige Polemik aus meiner Sicht OK. :lol:

 

vor 5 Minuten schrieb Barrebreu:

Je mehr Menschen die Todesfälle in ihrem Umfeld erlebt haben umso besser funktioniert das. Der Impfstoff wird womöglich besser werden. Kinderlähmung, Pocken und andere pandemische Seuchen sind auch schon durch weltweite Impfkampagnen ausgerottet worden (Kindelähmung nicht ganz, weil es Länder ohne Impfkampagnen gibt.)

Das kannst du aber so nicht vergleichen.

Welche anderen pandemischen Seuchen rotten wir (fast) aus durch jährliche Impfungen ?

 

Eine Einmalige Impfung (oder auch 2-3 Folgeimpfungen in kurzen Abstand wie z.B. das Virus welches von Zecken übertragen wird), ja.

Auch eine Impfung alle 10 Jahre oder so, ja.

Aber jedes Jahr ?

Ich bräuchte noch so um die 30 Spritzen (hoffentlich :lol:) bis es mir dann egal ist ob mich das Virus holt oder nicht.

Aber heutige Teenager ? Hey, die nächsten 70 Jahre bekommst du jedes Jahr die Spritze. Supi, oder ?

 

Zudem wird es wahrscheinlich weitere Pandemien geben. Mit einem anderen Virus.

Der wahrscheinlich einen anderen Wirkstoff benötigt.

Hmmmm .... 

 

Nochmals: Erste Kampfhandlungen gegen das Virus mit einer Impfung bekämpften. OK

Für weitere lebenslange Kämpfe sollte es Diskussion zu weiteren Alternativen geben. 

Aber weltweit jeden Mensch jedes Jahr mit einer Spritze zu beglücken, gestatte mir einfach dass ich da meine Zweifel hege das dies so ohne Zwang klappt. Und wenn sich dann nur 30, 40 oder auch 50% der Bevölkerung regelmässig impfen lassen können und wollen, reicht das aus ?

 

Und genau darüber sollte eine Diskussion stattfinden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@prami

vor in etwa einem Jahr ist es noch keineswegs klar gewesen,

ob wir binnen dieser kurzen Zeit bis heute ÜBERHAUPT einen Impfstoff gegen Sars-Cov-2 haben werden.

Auch nicht, ob dieser Impfstoff dann auch bereits gegen aufkommende Mutationen bestehen kann.

 

Auch für die Zukunft ist aus heutiger Sicht noch keineswegs klar, wohin in welcher Zeit die Entwicklungen kompetenter Pharmafirmen gehen wird. Betrifft so auch die Weiterentwicklung sowohl der Impfstoffe wie auch der möglichen Mutationen.

Wir sollten die Zukunft-unter-Corona deshalb BITTE auch mit ein wenig Gelassenheit angehen. Mutmaßungen helfen eher weniger und bereits "heute" spukt zuviel an Angst/Zweifel/Verunsicherung/könnte/sollte/waswärewenn in zu vielen Köpfen herum, was sich "morgen" bereits als völlig überholt darstellen kann ;)

  • Like 2
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb prami:

Das kannst du aber so nicht vergleichen.

Das stimmt. Die Entwicklung der genannten Impfstoffe hat Jahre gedauert, nicht wenige Monate. 
nochmal, weil du die Frage nicht beantwortet hast: hättest du lieber 5 Jahre auf den ganz sicheren und langfristig wirksamen Impfstoff gewartet?

bearbeitet von Barrebreu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@rosenzausel

Auch wenn sich das vielleicht nicht so anhört, ich bin gelassen.

Allerdings habe ich auch beruflich viel mit Szenarienentwicklungen zu tun.

Ausserdem möchte ich nicht die Hände in den Schoss legen und mir sagen, hach sollen die anderen sich doch Gedanken machen, ich Machs dann halt so.

Lieber stelle ich mir mögliche Szenarien vor, was wäre möglich, was nicht. Dafür braucht es aber einen Input, Gedankenanstösse, Brainstorming.

Diese Klagen hier im Forum über die Unzulänglichkeiten der aktuellen Impfkampagne, da kann ich mir nichts ab für.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Barrebreu:

Das stimmt. Die Entwicklung der genannten Impfstoffe hat Jahre gedauert, nicht wenige Monate. 
nochmal, weil du die Frage nicht beantwortet hast: hättest du lieber 5 Jahre auf den ganz sicheren und langfristig wirksamen Impfstoff gewartet?

Jain.

 

Ich hätte eine klare Kommunikation gewünscht.

Hey Leute, mir machen jetzt eine quick & dirty Impfung. Hält nur begrenzte Zeit, und muss regelmässig (u.U. jährlich) aufgefrischt werden.

Parallel dazu forschen und entwickeln wir einen Impfstoff, der uns +/- 10 Jahre lang schützt.

Das dauert allerdings so 4-5 Jahre. 

Wir informieren euch aber laufend.

 

Was haben wir dagegen heute:

Jupidu wir haben mehrere tolle Impfstoffe (das die auf bereits vorhandenen Impfstoffen aufbauen wird nur am Rande erwähnt)

Wochen später nach hin und her welcher zu wieviel % wirkt. man lässt zu und widerruft und started und stoppt.

Dann kommt wieder eine halbherzige Teilinfo usw.

Salamitaktik nennt sich das.

 

Ich kann nicht Beurteilen ob unsere  Krisenmanager (egal welches Land) einen guten Job machen.

Aber die Art und Weise der Kommunikation ist :no:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube nicht, dass eine Diskussion hier im Forum über die Zukunft die Welt retten wird. Diese Gedanken über die Zukunft sollen sich die machen, die an der Quelle der Informationen sind. Z.B. beim Robert Koch Institut.

Dort kann man dann möglicherweise und hoffentlich Einfluss auf die Politik nehmen. Mehr als es momentan bei den dilettantischen Schutzmaßnahmen der Fall ist.

Mediziner und Wissenschaftler haben schon lange (seit Monaten!) Lösungsansätze aufgezeigt. Hätte man diese konsequent verfolgt, sähen die Fallzahlen heute ganz anders aus und wir säßen gemütlich zusammen in der Villa beim Kaffee / Bier.

Aber es gibt ja immer wieder solche Showstopper wie den Lindner, die ständig "Die Wirtschaft geht kaputt bei einem totalen Lockdown" schreien und nicht merken, dass mit diesem halbherzigen Vorgehen ein viel größerer Schaden angerichtet wird. Oder die total verpennten Schulminister*innen, die es nach Monaten des Wissens nicht geschafft haben, Luftreiniger für die Klassenräume zu beschaffen und immer noch konzeptlos am Montag nicht wissen, ob am Dienstag Schule ist oder nicht...

 

Zum Zukunftsausblick in die Kristallkugel: Das Virus braucht einen Wirt. Ist der immun geworden, stirbt das Virus aus. Sind nicht alle immun, wird es zumindest stark zurückgedrängt. Ein einmal aufgebauter Schutz ist mit späteren Impfungen viel einfacher wiederhergestellt, wir werden nur noch eine Impfung dafür benötigen.

Es wird der Tag kommen, an dem dieses Virus so mutiert ist, dass es den Wirt nicht mehr so schädigt, wie heute. Denn Viren haben zwar keine bewusste Taktik, aber in der Evolution haben schon immer nur die überlebt, die ihre Lebensgrundlage nicht vernichtet haben.

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb prami:

Eine Einmalige Impfung (oder auch 2-3 Folgeimpfungen in kurzen Abstand wie z.B. das Virus welches von Zecken übertragen wird), ja.

Auch eine Impfung alle 10 Jahre oder so, ja.

Aber jedes Jahr ?

Versteh ich jetzt nicht so richtig?

Grippe Impfung ist auch ein jährliches Event.

Und wie bei Covid wird keiner dazu gezwungen sich Impfen zu lassen.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...