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Corona


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vor 7 Minuten schrieb Thom:

Im Supermarkt hat das Infizierte je nach Tageszeit über 20 Kontakte*innen, wohingegend in der Boutique vielleicht nur eine Kontaktperson*innen ist. Genau so z.B. in Möbelhäusern, wo sich vielleicht mal 50 Kunden*innen in einem riesigen Komplex bewegen (Ikea, Poco, etc. ausgenommen), aber 5 Leute*innen sich gleichzeitig über die Kühltheke in Supermarkt beugen...

Da bin ich schon beim joe.

Und wem genau würdest Du jetzt die Aufgabe übertragen, ein Konzept auszuarbeiten, das alle von Dir aufgeführten Unzulänglichkeiten ausräumt, aber bitte auch die der restlichen 82 Millionen Mitbürger?

Ich werfe jetzt mal die bevorstehende Öffnung der Friseurgeschäfte in den Raum. Warum nicht andere körpernahe Dienstleistungen wie Nagelstudios oder Kosmetikstudios? Das mache ich nur weil ich eine Bekannte mit einem Kosmetikstudio habe, sonst würde ich darüber vielleicht gar nicht nachdenken.

 

Wenn Du alle Mitbürger befragst wirst Du unendlich viele Meinungen erhalten, da jeder aus seiner Blickrichtung andere Prioritäten setzt und eventuelle Eigeninteressen mit einbringt.

 

Wie bekommt man die alle unter einen Hut? Wie kann man es jedem recht machen?

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vor 6 Minuten schrieb SMG:

unsere Großeltern,

Meine Mutter hat sich als 8jähriges Mädchen in Straßengräben geschmissen, wenn die britische Tiefflieger mal wieder Jagd auf Fußgänger machten. Vielleicht sind geschlossene Clubs da eher das geringere Übel

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Gerade eben schrieb Barrebreu:

Meine Mutter hat sich als 8jähriges Mädchen in Straßengräben geschmissen, wenn die britische Tiefflieger mal wieder Jagd auf Fußgänger machten. Vielleicht sind geschlossene Clubs da eher das geringere Übel

Genau so darf man das glaube ich sehen.

 

Mir ging es sowas von auf die Nerven als vor Weihnachten in den sozialen Medien und teilweise auch den normalen Nachrichten, vom härtesten Weihnachten der Nachkriegszeit die Rede war.

Wir leben schon ein wenig wie die Maden im Speck und trotzdem haben ganz viele das Gefühl, dass nur zwei Urlaube pro Jahr an Armut grenzen.....

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vor 13 Minuten schrieb SMG:

Hallo Jürgen,

 

unsere Großeltern, die zwei Weltkriege durchgemacht haben könnten uns mal ne Story erzählen was ihrer Generation alles verloren ging, das sie nie mehr nachholen konnten. Das fängt bei einfachen Dingen wie ausreichend Nahrung an.....

 

 

 

 

Stefan,

da bin ich ganz bei dir. Wir Boomer in Mitteleuropa konnten bislang ein Leben frei von Kriegen, Seuchen und ähnlichem führen. Bei unseren Eltern und Großeltern sah das ganz anders aus.

Mein Vergleich bezog sich aber auf das jetzt und hier. Und da seh ich's wie Barrebräu, tauschen möchte ich in dieser Zeit mit meiner Tochter nicht.

Und mein zweiter Gedanke war: nicht alles was in der Presse als Party bezeichnet wird, ist tatsächlich das, was wir uns unter einer Party vorstellen. Manchmal sind's halt nur vier Jugendliche,  die mit einer Dose Red Bull in der Hand zusammen stehen. 

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vor 44 Minuten schrieb Thom:

 20 Kontakte*innen,  eine Kontaktperson*innen ist.   mal 50 Kunden*innen ausgenommen), aber 5 Leute*innen über die Kühltheke i

 

 

 

 

:totlach:

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vor 28 Minuten schrieb Einzylinder:

nicht alles was in der Presse als Party bezeichnet wird, ist tatsächlich das, was wir uns unter einer Party vorstellen.

Stimmt, in Stuttgart war die von Politik und Medien titulierte "Partyszene" ein gaaaaanz merkwürdiges Völkchen, welches im Takt zur Musik die Schaufensterscheiben kilometerweise eingeschlagen hat (anno domini 2020).........

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vor 25 Minuten schrieb Einzylinder:

 

Stefan,

da bin ich ganz bei dir. Wir Boomer in Mitteleuropa konnten bislang ein Leben frei von Kriegen, Seuchen und ähnlichem führen. Bei unseren Eltern und Großeltern sah das ganz anders aus.

Mein Vergleich bezog sich aber auf das jetzt und hier. Und da seh ich's wie Barrebräu, tauschen möchte ich in dieser Zeit mit meiner Tochter nicht.

Und mein zweiter Gedanke war: nicht alles was in der Presse als Party bezeichnet wird, ist tatsächlich das, was wir uns unter einer Party vorstellen. Manchmal sind's halt nur vier Jugendliche,  die mit einer Dose Red Bull in der Hand zusammen stehen. 

Alles valide Punkte.

 

Jetzt überleg aber mal, wie uns das in diesem Alter getroffen hätte, als es noch kein Internet (und keinen Onlinehandel), kein Mobiltelefon und kein Teams-Meeting gab, sondern nur zugige Telefonzellen und ne handvoll Groschen. Ausserdem gabs auch kein Red Bull sondern Spezi.:lol:

Und wir hätten trotzdem durch gemusst und wären auch durch gekommen.

 

Dann sieht das jetzt und hier auch schon wieder nicht mehr ganz so schlimm aus, oder ;-)

 

Klar isses alles nicht toll, aber dauernd drüber meckern und sich total in das Thema reinzusteigern macht es nur noch schlimmer. Etwas Stoik ist in solchen Situationen gar nicht das Schlechteste

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vor 2 Minuten schrieb joe3l:

Stimmt, in Stuttgart war die von Politik und Medien titulierte "Partyszene" ein gaaaaanz merkwürdiges Völkchen, welches im Takt zur Musik die Schaufensterscheiben kilometerweise eingeschlagen hat (anno domini 2020).........

Sorry, aber das hat ja jetzt wieder gar nix mit gar nix zu tun, oder?

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Was mich viel mehr beschäftigt als schlaue Wortklauberei ist einfach die Tatsache, daß das Virus schneller mutiert als Impfstoffe entwickelt werden können. Und das trotz noch nie dagewesener kurzer Entwicklungszeit. Zudem wird die Forschung nach medikamentösen Behandlungsmethoden total vernachlässigt. Trotz vielen Hinweisen darauf wird von den Regierungen nach wie vor nur die Entwicklung von Impfstoffen gesponsert. Derweil müsste für einem korrekten Entgegenwirken beiden Zweigen der gleiche Stellenwert eingeräumt werden. Vorallem die Alten würden sich da über ein wirksames Medikament freuen.

Das Thema wird uns noch über Jahre beschäftigen und wenn´s blöd läuft der westlichen Arroganz ihrer Substanz berauben.

Griaßle, Frank, dem eigentlich nur noch eins einfällt : Enjoy yourself it´s later than you think.

bearbeitet von growaebbl
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vor 50 Minuten schrieb growaebbl:

 Zudem wird die Forschung nach medikamentösen Behandlungsmethoden total vernachlässigt. Trotz vielen Hinweisen darauf wird von den Regierungen nach wie vor nur die Entwicklung von Impfstoffen gesponsert. Derweil müsste für einem korrekten Entgegenwirken beiden Zweigen der gleiche Stellenwert eingeräumt werden. Vorallem die Alten würden sich da über ein wirksames Medikament freuen.

Hallo Frank,

 

das glaube ich so nicht. Auch wenn vielleicht nicht von Regierungen gesponsert, bin ich mir doch ob des Profitpotenzials sehr sicher, dass weltweit nach solchen Medikamenten geforscht wird. Es gibt ja auch schon erste, erfolgversprechende Ansätze, vor allem wenn man glauben mag, dass Trump wirklich infiziert war.

 

Und wenn nicht, gibt es ja immer noch Chlorbleiche und intern angewandtes UV-Licht.:wistle:

 

Btw, " Enjoy yourself it´s later than you think." hab ich nach dem ersten Stent begriffen und bin dann umgehend von Yamaha auf Triumph umgestiegen...:wacko: :biken2:

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb growaebbl:

daß das Virus schneller mutiert als Impfstoffe entwickelt werden können

 

Das ist doch völlig normal. Seit wann kann die Wissenschaft Mutationsaufbauten vorhersagen? Jede stinkordinäre Grippeimpfung hinkt den Mutanten hinterher, kommt also erst nachdem die Mutanten schon über den Globus hüpfen.

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vor einer Stunde schrieb joe3l:

 

Das ist doch völlig normal. Seit wann kann die Wissenschaft Mutationsaufbauten vorhersagen? Jede stinkordinäre Grippeimpfung hinkt den Mutanten hinterher, kommt also erst nachdem die Mutanten schon über den Globus hüpfen.

Klaro, der Fakt ansich ist das Problem, wenn man/frau mal davon ausgeht, dass das Coronavirus als gefährlicher gilt als die bisherigen alljährigen Grippenmutationen .

Griaßle, Frank :bang:

bearbeitet von growaebbl
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vor 10 Stunden schrieb joe3l:

Stimmt, in Stuttgart war die von Politik und Medien titulierte "Partyszene" ein gaaaaanz merkwürdiges Völkchen, welches im Takt zur Musik die Schaufensterscheiben kilometerweise eingeschlagen hat (anno domini 2020).........


Die zwei größten Partys veranstaltete doch ein durch Corona schwer reich gewordener Stuttgarter unter den hilflosen Augen der Staatsorgane in Berlin und Leipzig, mit wissenschaftlich ermittelten mindestens 16000 zusätzlichen Infektionen - genannt Demo und hatte sogar „...Denker“ im Namen:kotz:

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vor 11 Stunden schrieb SMG:

Und wem genau würdest Du jetzt die Aufgabe übertragen, ein Konzept auszuarbeiten, das alle von Dir aufgeführten Unzulänglichkeiten ausräumt, aber bitte auch die der restlichen 82 Millionen Mitbürger?

Ich werfe jetzt mal die bevorstehende Öffnung der Friseurgeschäfte in den Raum. Warum nicht andere körpernahe Dienstleistungen wie Nagelstudios oder Kosmetikstudios? Das mache ich nur weil ich eine Bekannte mit einem Kosmetikstudio habe, sonst würde ich darüber vielleicht gar nicht nachdenken.

 

Wenn Du alle Mitbürger befragst wirst Du unendlich viele Meinungen erhalten, da jeder aus seiner Blickrichtung andere Prioritäten setzt und eventuelle Eigeninteressen mit einbringt.

 

Wie bekommt man die alle unter einen Hut? Wie kann man es jedem recht machen?


In meinem Landkreis hat sich der Anteil der britischen Mutation an den positiven Coronatests in den letzten 2 Wochen von 5 auf 20% entwickelt, nur nach unseren Zahlen, wobei der Untersuchungsanteil der Proben auf die Mutationen in dieser Zeit konstant war. Also wenn das kein Ausrutscher war, sondern ein Trend, dann wette ich nichts auf die Öffnung der Friseure. Oder wir besinnen uns doch darauf, endlich mehr Vertrauen in Schnelltests, Digitalisierung, Hygienekonzepte, Tracker, Luftreinigung zu setzen. Vielleicht würde etwas Mut auch mit weiteren Innovationen belohnt werden, z.B. einem Medikament. Lockdown kann doch nicht alles sein, was uns einfällt...

 

 

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vor 28 Minuten schrieb Thomaschek:


 „...Denker“ im Namen:kotz:

Die Pünktchen ruhig ausschreiben.

NICHTdenker!!

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Mit einem Medikament könnte man die schweren Verläufe behandeln. Die leichten "belasten" ja das Gesundheitswesen nicht, impfen muß man dagegen jeden. Also braucht man schlussendlich weniger Medikamente oder mehr Impfstoff. Betrachtet man das betriebswirtschaftlich wird klar warum es schon Impfstoff gibt, aber kein Medikament. 

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vor einer Stunde schrieb greinsen:

Mit einem Medikament könnte man die schweren Verläufe behandeln. Die leichten "belasten" ja das Gesundheitswesen nicht, impfen muß man dagegen jeden. Also braucht man schlussendlich weniger Medikamente oder mehr Impfstoff. Betrachtet man das betriebswirtschaftlich wird klar warum es schon Impfstoff gibt, aber kein Medikament. 

Da fehlt ein Kostenfaktor, man muss wenn man nicht impft die Krankenhauskapazitäten massiv ausbauen. Außerdem war man an Corona-Impfstoffen schon vor derVariante aus 2019 schon länger dran.

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Ist das so? Ich wollte ehr auf einen anderen Punkt hinaus. Pharmafirmen arbeiten profitorientiert. Absolut logisch. Wenn es für ein künftiges Produkt weniger Absatzmöglichkeiten geben wird wird natürlich nicht oder weniger geforscht und entwickelt als für eines mit besseren Aussichten. Aber das ist das alte Themen private Forschung und Entwicklung vs öffentliche (odrr staatlichvgeförderte) Forschung und Entwicklung. Ich war mal in ein Forschungsprojekt involviert zum Thema Elektromobilität im Güterverkehr. Ohne ins Detail gehen zu wollen, das Projekt wurde gestoppt. Von staatlicher Seite. 5 Jahre später unter neuer Landesregierung jammert man das es nicht weiter betrieben wurde, man hat 5 Jahre verschlafen. Ist das bei Pharmazie auch so?

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vor 29 Minuten schrieb greinsen:

Ich wollte ehr auf einen anderen Punkt hinaus. Pharmafirmen arbeiten profitorientiert. Absolut logisch. Wenn es für ein künftiges Produkt weniger Absatzmöglichkeiten geben wird wird natürlich nicht oder weniger geforscht

Wieder zu kurz gedacht. Wenn du ein Medikament gegen das Virus hast ist der Absatz auf Jahrzehnte gesichert. Eine funktionierend Impfung hat nur zeitlich begrenzte Absatzgarantien. Beispiel Malaria.

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vor 1 Stunde schrieb Barrebreu:

Eine funktionierend Impfung hat nur zeitlich begrenzte Absatzgarantien.

Aha......deswegen gibt es seit 40 Jahren auch keine Grippeimpungen mehr.......Vielleicht war mein mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium doch nicht so gut, aber irgendwie habe ich in Erinnerung, dass man - speziell bei mutierenden Viren - immer wieder impfen muss.

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vor 16 Minuten schrieb joe3l:

Aha......deswegen gibt es seit 40 Jahren auch keine Grippeimpungen mehr.......Vielleicht war mein mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium doch nicht so gut, aber irgendwie habe ich in Erinnerung, dass man - speziell bei mutierenden Viren - immer wieder impfen muss.

Frag mal die zahlreichen Hersteller von Pockenimpfstoffen nach ihren Umsätzen. Ist n Glücksspiel. Heilende Medizin geht immer. Vor allem sind Therapien erheblich teurer als Impfungen. Son Aids-Patient bringt 6stellige Umsätze im Jahr, viel mehr als eine Impfung.

bearbeitet von Barrebreu
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vor 2 Stunden schrieb greinsen:

Pharmafirmen arbeiten profitorientiert. Absolut logisch. Wenn es für ein künftiges Produkt weniger Absatzmöglichkeiten geben wird wird natürlich nicht oder weniger geforscht und entwickelt als für eines mit besseren Aussichten. ...

 

Nö.

Solange du "Absatzmöglichkeiten" durch "Gewinnaussicht" ersetzt,

funktioniert das mit der privaten Forschung ausgezeichnet:

Auch weniger benötigte Medikamente zur Behandlung eher seltener Krankheiten haben ihren Markt, wenn dann z.B. 1 Dosis schonmal deutlich über € 1.000,- kostet.

 

 

vor 2 Stunden schrieb greinsen:

...

Aber das ist das alte Themen private Forschung und Entwicklung vs öffentliche (odrr staatlichvgeförderte) Forschung und Entwicklung. Ich war mal in ein Forschungsprojekt involviert zum Thema Elektromobilität im Güterverkehr. Ohne ins Detail gehen zu wollen, das Projekt wurde gestoppt. Von staatlicher Seite. 5 Jahre später unter neuer Landesregierung jammert man das es nicht weiter betrieben wurde, man hat 5 Jahre verschlafen. Ist das bei Pharmazie auch so?

 

Na jetzt hast du dich argumentativ aber endgültig verrannt.

 

Wir HABEN die private (und damit gewinnorientierte) Forschung, welche in verschiedenen Bereichen sogar auch noch staatlich unterstützt/gefördert wird.

 

Nix gut so? Staatliche Forschung ist besser, weil selbstlos am Volk orientiert?

Und dann führst du ein Beispiel an von der Aussichtslosigkeit "zielorientierter Staatsforschung"?

 

Was bevorzugtest du denn jetzt, Christian?

Staatlich "veranlasste" oder privat initiierte Forschung??

 

 

...aus meiner Sicht (vielleicht liege ich da ja falsch) gehören zu den staatlichen Betrieben auch all die privatisierten Betriebe, in denen der Staat auf Grund seines Aktienanteils das Sagen hat.

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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Ralph, wir wollen unbedingt e mobil sein. Verordnen das quasi per Gesetz. Und die Forschung in die Richtung stellen wir ein. Das passt nicht zusammen. Aber das ist ein anderes Thema...

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vor einer Stunde schrieb rosenzausel:

Na jetzt hast du dich argumentativ aber endgültig verrannt.

Ich kenne den Kollegen nicht persönlich, aber von dem was ich lese schließend, geht es mittlerweile nur noch ums recht haben und da werden teilweise abstruse Vergleiche und Beispiele herangezogen.

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vor 6 Minuten schrieb SMG:

Ich kenne den Kollegen nicht persönlich

Und genau deshalb sollte man mit einfachem, vorschnellen Schubladendenken ganz besonders vorsichtig sein. Einige deiner Beiträge laufen auch unter dem Motto "hauptsache gekontert". Im Gegensatz zu dir kenne ich diesen Forumsfreund und darf dir versichern, dass er so einiges "auf dem Kasten" hat.

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vor 6 Minuten schrieb joe3l:

Und genau deshalb sollte man mit einfachem, vorschnellen Schubladendenken ganz besonders vorsichtig sein. Einige deiner Beiträge laufen auch unter dem Motto "hauptsache gekontert". Im Gegensatz zu dir kenne ich diesen Forumsfreund und darf dir versichern, dass er so einiges "auf dem Kasten" hat.

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bearbeitet von Gast
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Die Überschrift gefällt mir nicht, aber trotzdem nicht uninteressant.

 

Wie gesagt, die Überschrift mal gedanklich bitte ausblenden......

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vor einer Stunde schrieb joe3l:

Die Überschrift gefällt mir nicht, aber trotzdem nicht uninteressant.

 

Wie gesagt, die Überschrift mal gedanklich bitte ausblenden......


Was hast Du gegen die Überschrift? Ich würde manche Formulierungen zurückweisen, insbesondere einige Begrifflichkeiten vermeiden, aber die sachliche Grundaussage des Interviews ist deshalb nicht falsch. Übrigens, die spanische Grippe vor 100 Jahren dauerte ohne nennenswerte Gegenmassnahmen 500 Tage und endete wie man heute weiß durch ein bisschen Herdenimmunität, im Wesentlichen aber durch eine Mutation, die das Virus weniger tödlich machte. Daran gemessen, hätten wir also nach einem Jahr Corona noch 140 Tage vor uns. Die Frage ist, 140 Tage weiterer Lockdown? Und was ist von unserem Land dann noch übrig?

bearbeitet von Thomaschek
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vor 4 Stunden schrieb greinsen:

Ralph, wir wollen unbedingt e mobil sein. Verordnen das quasi per Gesetz. Und die Forschung in die Richtung stellen wir ein. Das passt nicht zusammen. Aber das ist ein anderes Thema...

Aber das Forschung im elektrischen Güterverkehr nur staatlich erfolgen kann ist klar, den Unsinn würden private Investoren nicht freiwillig angehen. Die Bahn gibts schon.

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vor 6 Minuten schrieb Barrebreu:

Die Bahn gibts schon.

Achso, der Güterverkehr geht nur bis an die Gleisbetten der Bahnstrecken. Na dann in Zukunft viel Spaß beim abholen deiner Pakete.

Die Welt ist etwas komplexer. Der Güterverkehr geht inzwischen bis vor deine Haustüre - auch wenn du in einer Fußgängerzone wohnst!

 

Ich kann deshalb mitreden, weil mein familiärer Nachfolger genau auf diesem Gebiet (recht erfolgreich) forscht. Tragisch ist nur, dass sowohl die Industrie der Transportmittelhersteller als auch die Dienstleister alle ihr eigenes Süppchen kochen wollen - was nicht immer die beste Lösung ist.

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vor 3 Stunden schrieb Barrebreu:

Aber das Forschung im elektrischen Güterverkehr nur staatlich erfolgen kann ist klar, den Unsinn würden private Investoren nicht freiwillig angehen. Die Bahn gibts schon.

....die Bahn ist nicht in der Lage sich im Güterverkehr ernsthaft zu engagieren....

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Ich kenne Christian (greinsen) auch von bereits mehreren Treffen und schätze ihn als Person durchaus.

Das muss nicht gleichbedeutend sein mit einem "Ich schätze von den Inhalten und logischen Folgerungen her all seine hesigen Beitäge ZUM THEMA CORONA."

 

 

Geht's hier noch (wenn auch nur in Ansätzen) um Corona,

oder

geht es nur noch um den Zerriss politischer Entscheidungen und deren Entscheidungsträgern?

 

Wenn Letzteres, dann

hätte entweder die Volksmehrheit demokratisch "falsch" gewählt,

oder es wird in einer bis dato Jahrhundertsituation[!] nach jedem EInzelfehler  gefahndet: aus teilinformiertem Hintergrundwissen, aus Besserwisserei, zur hochhaltenden Verteidigung eigener Fehleinschätzungen und ganz besonders vor dem Hintergrund,

"damals" in eigenen Schulzeiten nach bestem Wissen und Gewissen zu durchweg fehlerfreien Ergebnissen gekommen zu sein.

 

Was bis jetzt immer noch fehlt, sind

MACHBARE (real umsetzbare) und real garantiert WIRKSAMERE Vorschläge

zu echt zielführenderen Maßnahmen

in einer Volksgemeinschaft,

die durch situatives Nichtverstehen und vielfach gelebtes Ignoranzvehalten

selbst an ihrem eigenen Lebensstandart herumfeilt.

 

Zu deutsch: "Füßestillhalten ist allenfalls die Pflicht der anderen, ich selbst brauche nunmal meine Freiheiten"

 

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< !-- 

 

Aeh, es war hier mal die Frage betreffend Vorschlägen zur Bearbeitung/Bewältigung der Krise. 

 

Ich habe danach nicht mehr allzu viel davon gelesen,  habe mir aber heute auf dem Töff ein wenig die Gedanken sortiert. 

 

Ist das noch ein Thema? 

 

PS. Ich bin ein wenig erschlagen von der Menge der Mitteilungen ... 

 

-->  

 

Gruss

 

Daniel

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vor einer Stunde schrieb alu:

 

< !-- 

 

Aeh, es war hier mal die Frage betreffend Vorschlägen zur Bearbeitung/Bewältigung der Krise. 

 

Ich habe danach nicht mehr allzu viel davon gelesen,  habe mir aber heute auf dem Töff ein wenig die Gedanken sortiert. 

 

Ist das noch ein Thema? 

 

PS. Ich bin ein wenig erschlagen von der Menge der Mitteilungen ... 

 

-->  

 

Gruss

 

Daniel

Daniel,

ich glaub, da hast du was falsch verstanden.:wistle:

 

eigentlich geht's hier nur noch um den Austausch von Nettigkeiten, mal mehr mal weniger.

 

ich nehm jetzt mal einen guten single malt. Hmmm.:rolleyes: Prost.

 

gruß

chris

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:wacko: Whisky?     Doppelt oder hilft der schon einmal?

 

Helfende Hand - Chris/cdtiger berichte mal wie verträglich er war.

VG. Friedrich 

 

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