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Corona


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Das stimmt sicher für bestimmte Regionen, aber für alle gilt es nun wieder nicht.

Tageszeitung von heute:

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Für April mag das wieder anders aussehen, aber die Zahlen kennt halt noch niemand. 

 

Gruß 

Jürgen 

bearbeitet von Einzylinder
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Ich möchte nochmals daran erinnern, unabhängig davon wie jeder das Thema persönlich sieht oder "welchem validen Zahlenmaterial" man Glauben schenkt:

 

Es muss äußerst kritisch aufgearbeitet werden wann und in welcher Form welche Behörden (vor allem manche Ermittlungshilfsbeamte, sprich Polizisten), Stadt, Land, Gemeinde oder der Bund sowie jedwede nicht öffentliche Rechtsform aktiv gegen bestehendes Recht oder sogar das Grundgesetz verstoßen hat. Wir Deutsche mit unserer besonderen Geschichte haben eine verdammt hohe Verantwortung dahingehend. Nehmen wir diese wahr!

bearbeitet von greinsen
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Ketzerisch?
...oder AUCH nur eine Sichtweise, welche rein von daher die getroffenen Maßnahmen nicht grundsätzlich in Frage stellt.
("getroffenen" heißt nicht auch ALLE getroffenen Maßnahmen, sonst hätte ich dies hier so geschrieben. Womit wir bereits bei der Filterung von Informationen wären, die dann jeder nach seinem ganz persönlichen Ermessen zu seiner "Meinung" herauszulesen "weiß")

83Mio Einwohner in D, mit einer vereinfacht kühn angenommenen, durchschnittlichen Lebenserwartung von 83 Jahren.
--> pro Jahr sterben somit bei uns jährlich 1Mio Menschen an wie und was auch immer.
--> das macht pro Monat eine naturgegebene Sterblichkeit von ca. 83000 Menschen. Natur-gemäß bevorzugt Alte, Kranke und Schwache.
Wobei "eigener Haushalt" immer noch mit eine der größten Unfallgefahren (damit nicht gleich auch  mit direkter Todesfolge) darstellt und nicht der Verkehr oder Spazierengehen, Motorradfahren etc. Dazu gehört auch z.B. einfaches Fallen im hohen Alter mit den Folgen Oberschenkelhalsbruch und nachfolgend schwächender, langer Bettlägerigkeit.

--> Weiterhin ist es bekannt, dass insbesondere für den Zeitraum Jan.- April in allen vorangegangenen Jahren eine erhöhte Sterblichkeit nachgewiesen werden konnte. Siehe auch: https://interaktiv.morgenpost.de/grippe-monitor-deutschland/
--> Weiterhin ist es wohl bekannt, dass bis heute nur ein geringerer Teil der Bevölkerung eine für sich persönlich verfasste Patientenverfügung erstellt hat, in welcher insbesondere auch das medizinische Versorgungs-Verhalten im Endstadium wie auch im fortgeschrittenen Stadium von Alzheimer und Demenz festgelegt worden ist. Dies insbesondere bei den Älteren.
So werden heute aus medizinischer Sicht auch immer noch Menschen am Leben erhalten, die ihren Willen zu einem weiteren Lebenserhalt für sich selbst so gar nicht mehr formulieren können.

Da der Tod (z.B. durch Geräteabschaltung) eine für jeden Einzelfall unumkehrbare Entscheidung darstellt, wird somit jeder mit jedweden Mitteln so lange am Leben erhalten, wie dies medizintechnisch möglich ist. Wenn er selbst dies nicht, z.B. per Patientenverfügung, für sich ausgeschlossen haben sollte. Und das ist grundsätzlich auch gut so.

--> Wer hat das nicht schon gelesen gehabt, dass ein Hund alsbald seinem verstorbenen Frauchen/Herrchen in den Tod folgt?
Wie ist das dann beim Menschen (z.B. dem höhergradig Dementen), welchem, nun isoliert von seinen Angehörigen, so sein letzter Lebensinhalt genommen wird? Ist dessen hieraus resultierende, vorzeitig erfolgte Sterblichkeit erfassbar, wo er schon die gegenwärtige Gesamtsituation für sich nicht mehr zu verstehen weiß?
Gehörten diese Menschen, auch ohne an COVID-19 erkrankt zu sein, nicht ebenso in die Fallstatistik? Wären sie auch ein "Fall", wenn es die derzeitigen Maßnahmen in ihrer gegenwärtigen Gravität (nicht für den Hund, "nur" für den Menschen) so nicht gäbe?

Meine Schwiegermutter hatte Wasser in der Lunge und ist dann im letzten Jahr auch daran gestorben.
Sie ist nicht daran erstickt, das Atmen ist ihr ja möglich gewesen.
Sie ist auf Grund dessen rein aus Sauerstoffmangel dann milde hinweg geschlummert. Nicht der böseste Tod, wenn man zuvor nur noch mit Morphinen schmerzfrei gehalten werden konnte.
Ihre Vorerkrankung ist fortgeschrittener Krebs im Endstadium gewesen, sie war medizintechnisch "austherapiert".
Heute würde dieselbe Person sicherlich bei aufgetretener COVID-19 als klares Opfer von COVID-19 herhalten müssen, die Symptome mit "Wasser in der Lunge" sind dieselben, die damit verbunden unzureichende Sauerstoffversorgung ebenso.
WIE es zu dieser Situation "Wasser in der Lunge" gekommen ist (z.B. per Pneumokokken-Infektion), wurde nie per Obduktion nachgehalten. Es ist einfach so gewesen *Punkt*


Eine "Gegenrechnung" zu all denjenigen, die NICHT auf Grund von ererbten, angeborenen oder im Laufe ihres Lebens aufgetretenen Krankheiten mit COVID-19 den Tod erleiden, wird es nicht geben. Nicht geben können. Dazu gehören AUCH Kinder mit Organtransplantationen, Menschen mit vielleicht nichtmals erkannten Herzklappenfehlern etc.

Die Folgesterblichkeit auf Grund der Corona-Einschränkungen ist nicht erfassbar.
Was nicht damit gleichzusetzen ist, dass es diese nicht bereits gibt oder nicht geben wird.


SOLLTE sich im Nachhinein[!] erweisen, dass die März/April Sterblichkeit in 2020 für Deutschland deutlich unter dem Durchschnitt der letzten Jahre liegt, so wäre dies sehr den gegenwärtigen Maßnahmen geschuldet. Ungefragt dessen, was der einzelne Verstorbene hierzu für sich selbst verfügt hätte, wenn er dazu in der Lage gewesen wäre (Die Konjunktive häufen sich).

Der oberste Virologe der Bonner Universitätskliniken Prof. Streeck hat bei seinen Recherchen bislang noch keinen Fall feststellen können, bei dem ein Mensch ohne relevante Vorerkrankungen durch - besser MIT - COVID-19 gestorben ist.
Ist diesem Mann zu trauen, weil er aus einer - aus staatlicher Seite her immer noch ausstehenden - Felduntersuchung heraus "feststellt" und nicht "eine aus der gegenwärtigen Situation heraus extrapolierte Meinung" vertritt?

Fragen, mit denen sich BITTE jeder für sich selbst auseinandersetzen sollte.
Dies ist damit keine wie immer auch gefärbte Meinungsvergabe durch mich, es soll nur den Weitwinkelblick dafür schärfen, dass uns gegebene „Zahlen“ allein ein aus meiner[!] Sicht nur unzureichendes Bild der realen Situation zu erfassen vermag. Ist anders auch kaum möglich. Selbst die „Reproduktionszahl R“ basiert auf Schätzungen und diese auf realitätsgenäherten Vermutungen (ohne flächendeckende Tests nicht anders machbar) und wird selbst vom RKI als ein nicht allein maßgebender Wert eingestuft.

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Hi Greinsen,

 

ich glaube da ist das Problem eher bei Pseudo Hilfsbeamte (auch mal Blockwart genannt) zu suchen, denn bei richtigen Polizisten.  Kennen wir ja alle vom Straßenverkehr in Deutschland.

Sitze ja in einem Corona-Krisenstab, da ist bei uns jedenfalls die Polizei sehr zurück haltend. Und wir als Verwaltung sowieso. Land und Bund bestimmen da die Marschrichtung.

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Dass es hier bei uns in D wie auch in Österreich, der Schweiz und in Dänemark zu einer bislang bestens beherrschbaren Situation gekommen ist, ist sicherlich insbesondere auch den getroffenen Maßnahmen zu verdanken. Und dass diese Maßnahmen sich derzeit als teilweise unlogisch und unangepasst erweisen mögen, liegt natürlich auch in der Unmöglichkeit, jeden Einzelfall akribisch prüfen zu können.

So ist ein großes, „normales Möbelhaus“ mit deutlich über 800m² sicherlich weniger ein Gefahrenherd als eine vielerseits angesteuerte Bäckerei oder ein IKEA-Haus, in welchem vom Konzept her jeder Besucher in Schlange durch alle Abteilungen geführt wird. Beim Sport entsprechend.

So haben 2 Tennispartner auf einem Platz mit ca. 20m sicherlich einen akzeptablen Abstand zueinander, zwei Judokas im Training gewiss nicht.

Mehrere Motorradfahrer in Gruppe bilden "in Fahrt" sicherlich eher keine Gefahr der gegenseitigen Infektion, 30-40 Motoradfahrer an einem der geliebten Treffpunkte sind da schon als bedenklich einzustufen. Wo soll da jetzt in Bezug auf’s Motoradfahren die genaue Grenze gezogen werden? Bei uns hier ist deshalb an WEs die Grafenmühle gesperrt, Ordnungsamt kontrolliert: Der Übermut vieler Einzelner hat dies leider so notwendig gemacht.

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Das spielt alles keine Rolle.

Der Bürger muss sich nicht dafür rechtfertigen das er Grundrechte ausübt. Deshalb heißen diese Grundrechte.

Der Staat muss genau begründen wenn er diese einschränken will. Nicht umgekehrt.

 

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Ich gebe @greinsen vom Grundsatz her Recht.

Einschränkungen von Grundrechten ohne deren Auflösung hatten wir in der deutschen Geschichte schon, und das sowohl im Dritten Reich wie auch in der DDR.

Begründungen sind da allenthalben gegeben worden, und diese wurden geschluckt (oder, wie am 17.Juni, mit Panzern überrollt).

 

Dass Maßnahmen getroffen zu werden haben VOR einem anzunehmenden Crash des Gesundheitssystems ist aus meiner Sicht gut und richtig. Die für Ostern vorhergesagte Überstrapazierung unseres Gesundheitssystems ist (auch deshalb) ausgeblieben.

Derzeit stehen nicht mehr die Kapazitäten des Gesundheitssystems als Grenzwert an, also gibt es politisch gefasste "neue Grenzen".

Auf "Null" wird die Ansteckung nicht zu drücken sein, es sei denn, wir begeben uns in ein Leben im Glashaus: Das Virus ist nunmal in der Welt und weder "austrockenbar" noch kann man es erschießen. Auch Folgemutationen sind zu erwarten, so wie diese bei den Influenza-Viren auch immer wieder auftreten (deshalb auch aktuell die " Grippe 4-fach Impfung").

 

Dass Maßnahmen zunächst sehr umfassend ausgesprochen werden, entspricht der Notwendigkeit schnellen Handelns.

Dass alle diese Maßnahmen nun auch differenzierter zu prüfen sind, was so auch weitere Lockerungen erlaubte, ist auch aus meiner Sicht ein Gebot der Stunde. Aber nun geht es ja um die Verhinderung einer/der 2.Welle (die schon vom Ansatz her nicht die Gravität der 1.Welle auf unser Gesundheitssystem haben wird). Ob diese kommen kann oder kommen wird entspringt ebenfalls Schätzungen. Schätzungen sind bei medizinwissenschaftlich noch unbekannten Entwicklungen sicherlich ein "Wohl wollend" gemeintes Instrument.

Und da ein Bankkaufmann (Herr Spahn) genauso wie eine Physikerin (FRau Merkel) nunmal keine Virologen oder Mediziner sind, bleibt unseren Politikern nicht viel anderes übrig, als auf die wissenschaftlichen Meinungen Letzterer hören zu wollen. Und diese kommen nunmal aus dem staatlichen RKI und in Person von Herrn Drosten bzw. Herrn Wieler (Letzterer als Veterinär ebenfalls fachfremd).

Es bleibt somit bei der wissenschaftlichen Einschätzung eines Einzelnen, der sich hierbei durchaus auch politisch empfehlend äußert. Und das ist schon im Wortsinn "einsame Spitze".

Meinungen anderer Wissenschatler/Virologen werden da gerne außen vor gestellt bzw. als unzureichend in Frage gestellt. "Man" ist somit durchaus gewillt, sich "sein Gesicht" als maßgebender Empfehler für politische Entscheidungen wahren zu wollen.

--> Ein Virologe bestimmt und beeinflusst damit letztlich Maß-gebend politischen Entscheidungen, welche nach unten exekutiv durchgereicht werden. Um so mehr besteht der Bedarf nach peinlich genauer Prüfung getroffener Maßnahmen.

 

Eine bissl schmale Messerschneide der Entscheidungsgewalt in einem System der "Gewaltenteilung".

Also sollte jede Maßnahme nun um so genauer prüfend hinterfragt werden, ob sie tatsächlich begründbar haltbar ist (siehe z.B. die in meinem Vorbeitrag angeführten Sportbeispiele in Bezug auf Tennis und Judo, und nicht gleichmachend "Sport in Vereinen ist zu unterlassen").

 

*Zauselmeinung*

....die allein damit, dass ich sie habe nicht auch in allen Punkten richtig zu sein braucht ;)

bearbeitet von rosenzausel
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vor 5 Stunden schrieb Barrebreu:

Das stimmt schon mal nicht, die Zahlen zur Übersterblichkeit in Europa kann man finden.

Und wenn du es besser weißt als Menschen, die sich seit Jahren und Jahrzehnten mit Virologie und/oder Seuchenszenarien von Berufswegen beschäftigen stehen dir zahlreiche Fachmedien zur Verfügung, in denen du deine Erkenntnisse veröffentlichen darfst. Allerdings ist da immer ein Review vorgeschaltet, der auf korrektes Arbeiten beim Erkenntnisgewinn prüft. 

Ist so nicht auf meinen Mist gewachsen, kann man nachlesen.

Das neue Coronavirus macht sich weiter in Deutschland breit. ... Zahlen belegen: Der jüngste Patient, der an dem Virus starb war 67, der älteste 94. ... hauptsächlich ältere Personen und Menschen mit Vorerkrankungen an ...

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vor 26 Minuten schrieb x11:

Das neue Coronavirus macht sich weiter in Deutschland breit. ... Zahlen belegen: Der jüngste Patient, der an dem Virus starb war 67, der älteste 94. ... hauptsächlich ältere Personen und Menschen mit Vorerkrankungen an ...

 

Sorry, aber das kann so nicht stimmen, da solltest Du deine Quellen mal überprüfen! Hier im Oberbergischen war der jüngste von bislang 13 Gestorbenen 56Jahre alt.

bearbeitet von Einzylinder
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vor 45 Minuten schrieb x11:

Ist so nicht auf meinen Mist gewachsen, kann man nachlesen.

Du hast behauptet es gäbe gar keine Zahlen, jetzt widersprichst Du dir selber.

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vor 20 Minuten schrieb x11:

Ist so nicht auf meinen Mist gewachsen, kann man nachlesen.

Das neue Coronavirus macht sich weiter in Deutschland breit. ... Zahlen belegen: Der jüngste Patient, der an dem Virus starb war 67, der älteste 94. ... hauptsächlich ältere Personen und Menschen mit Vorerkrankungen an ...

 

Na, aber war das nicht schon zu allen Zeiten so? Zuerst ertrinken, erfrieren, verhungern, verdursten doch immer die Alten. Anschließend die noch nicht ganz so alten, dann die jüngeren usw.

Ich kann daran nichts bemerkenswertes finden und schon gar nichts, was auf die Gefährlichkeit dfes Virus schließen lässt. 

 

Habe übrigens gerade eine Reportage gesehen die nahe legt, dass die gefürchtete Lungenentzündung bei COV19 nur ein Symptom sein könnte. Ursächlich könnte vielmehr eine Schädigung der Kapilargefäße im Körper sein die sich bei jedem, auch den jungen  Patienten, einstellt. Die Jüngeren würden dann zwar zunächst nicht lebensgefährlich erkranken aber eine Zeitbombe mit sich herumschleppen ...

Wichtig: Das ist so noch nicht erwiesen! Es ist aber ein bisheriges Untersuchungsergebnis Schweizer Patrologen. 

 

Gruß Rheinweiss

 

 

 

 

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Ich behaupte  rein gar nix. Es gibt viel über Corona zulessen mit sehr untrschiedichen aussagen.

 

sicher sind  viele ältere an Corona gestroben.

Ich habe da mal nur laut gedacht , oder auch die frage gestellt wieviele von den älteren Corona toten auch wirklich nur an Corona gestroben sind.

Das taucht so nirgens in einer Statistik auf, sind alle an Corona gestroben

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das Problem der Quellen, z. B. von X11, scheint auch die mangelnde Aktualität zu sein. Bei einem derart dynamischen Geschehen ist es nicht hilfreich, einmal im Internet oder der Tagespresse veröffentlichte Artikel nach x Tagen rauszukramen und damit falsche und bereits überholte Fakten weiterzuverteilen. Dabei ist es gar nicht mehr erheblich, ob der Artikel in einer seriösen Quelle veröffentlicht wurde oder nicht! Dies gilt selbst für wissenschaftliche Veröffentlichungen, solange diese jeweils nur den Stand der Erkenntnisse zum Zeitpunkt x, in einem sich weiter verändernden Umfeld, darstellen.

Ein Beispiel: der Covid-19-Tod einer 41-jährigen schwangeren Frau in meiner Nähe, deren Kind per Notkaiserschnitt gerettet werden musste, war vermutlich der Quelle von X11 entgangen. Bitte einfach mal nach „Corona 41 schwanger“ googlen.

So viel nur zu den „alternativen Fakten“ bezüglich des angeblich jüngsten Sterbefalls. Angesichts derartiger Fälle fällt es einfach schwer, nicht zu widersprechen, wenn hier solche Falschinformationen verbreitet werden.

 

Gruß Roland

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb x11:

Zahlen belegen: Der jüngste Patient, der an dem Virus starb war 67, der älteste 94. ..

 

Fakten, Fakten, Fakten ... - unser bisher einziger Corona-Sterbefall im Dorf war 64 Jahre alt, und der war fit und freute sich über seinen gerade begonnenen Ruhestand  :unsure:

bearbeitet von Ralph
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Kann jemand mal die Fakten und  die Zahlen aus dem Tigerhome der Bundesregierung schicken.

 

Noch nie habe ich erlebt wie man von Zahlen ausgeht die so umstritten sind und selbst auf höchster Ebene hört man dann es waren falsche Zahlen oder alles mal Fakor X

So bin ich froh, dass ich das (noch) Erleben darf. 

 

Stelle hier fest, das Volk ist maskiert und das sehr konsequent. Die Anordnungen werden befolgt, die Abstände werden eingehalten, Plexiglas im Laden ist sauber vor einem.

Wir sind auf dem besten Weg dass es mit dem Motorradfahren heuer noch was wird. So mancher hat auch zwischendurch fleißig geübt. 

 

:biken1:  was da so für Fantasien in 6 Wochen entstehen, das zeigt doch wie dünn das Eis war. 

VG.Friedrich

bearbeitet von silberlocke
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Neues von der Zahlenfront : Da sag ich nur : solchesechswiewirfünfgibt´skeinevierdennwirdreisinddiezweieinzigsten

 

 

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vor 9 Stunden schrieb greinsen:

"...die Anordnungen werden befolgt...."

Fehlt nur noch Hacken zusammen schlagen und salutieren,......

 

Sorry ...... aber könntest du diesen Unfug endlich mal lassen. Deine politische Gesinnung gehört hier in ein Motorradforum echt nicht her.

Willst du alle,  die sich aus gutem Grunde nach den Anordnungen/Vorschriften richten ..... beleidigen ?

Nochmals, extra für dich. In unseren Nachbarländern  war/ist alles viel strenger und auch schlimmer als bei uns in der BRD . Ich  bin froh, dass uns diese Zustände erspart  blieben. Auch konnten wir  "vergleichsweise"  noch ein einigermaßen normales leben führen.  Auch wenn manche Einschränkungen gerade imprivaten Bereich schmerzen.

 

Grüße gerhard

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vor 8 Stunden schrieb greinsen:

"...die Anordnungen werden befolgt...."

Fehlt nur noch Hacken zusammen schlagen und salutieren,......

Sorry, aber das ist doch grober Unfug!

Da ist ja dann doch noch ein ziemlich großer Unterschied zu machen! Gerne kann man kritisch hinterfragen, aber nur weil ich mit Mundschutz und Abstand zum Einkaufen gehe (um möglicherweise eine zu schnelle/weitere Ausbreitung zu verhindern) heißt es noch lange nicht, dass ich mich einem militärischem Gehorsam unterwerfe. 

 

Wir reden von einem Virus, über welches die Experten immer noch sehr wenig wissen und man schaue sich einfach mal die Zahlen in anderen Ländern an!

Andere Länder schauen auf Deutschland und beneiden uns um so vieles, wir sollten auch langsam mal die positiven Dinge sehen:

 

- funktionierendes Gesundheitssystem

- Krankenversicherung

- Arbeitslosenversicherung

- Kurzarbeitergeld

- Soziale Absicherung

- Gewaltenteilung (Hier kann man einfach das Beispiel ansehen, dass vorletzte Woche das Verwaltungsgericht in Hessen eine Schulöffnung für die Grundschüler GEGEN die Vorgabe das Ministeriums quasi in letzter Minute gekippt hat - da war die Regierung not amused)

- und Vieles mehr...

 

In  den USA werden die Angestellten von ihren Firmen einfach in die Arbeitslosigkeit geschickt, da gibt es keinerlei soziale Absicherungen.

 

JA wir könnten jetzt auch darüber reden, dass es auch in Deutschland Obdachlose und Leute ohne Krankenversicherung gibt, dass die Sozialhilfe zu niedrig ist oder dass die Pflege in den Krankenhäusern kaputt gespart wird, und Vieles mehr, aber es geht mir hier um das Grundsätzliche. 

 

 

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Ich möchte hier mal etwas differenzieren.

 

Alles was @Tiger-Hai in seinem Vorbeitrag geschrieben hat, ist so absolute Realität: Wir hier in D haben sehr gute Voraussetzungen zur Eindämmung der Pandemie wie auch in der Sozialabsicherung zur Überlebensstrategie wirtschaftlich Betroffener.

Das ist die eine Seite.

Vergleiche mit "anderen Staaten" und deren Systemen möchte ich nicht anstreben, da diese von den dortigen Voraussetzungen her fast durchweg nicht vergleichbar sind.

 

Und nun bitte auch die andere Seite dieser Münze nicht ganz außer acht lassen:

@greinsen hat einen Teil seines Lebens unter der erzwungenen "Folgschaft" der Bevölkerung in der ehem. DDR gelebt, dem von der Bevölkerungszahl kleineren Teil der jetzigen BRD. Somit jetzt auch dem kleineren Teil der Skeptiker unter uns?

Ich vermute[!], das Christian kein grundsätzlicher Gegner jeglicher derzeitiger Maßnahmen ist, diese jetzt in Bezug auf Lockerungen (wirtschaftlichen Entspannungsmaßnahmen) jedoch differenzierter begündet und entschieden haben möchte.

Also z.B. nicht nach dem Prinzip, dass z.B. nur jedes zweite Hotelbett belegt werden darf, sondern z.B. nach der Maßgabe, wie Hotelgäste beim Frühstück getrennt gesetzt werden können. Da hat die eine Einrichtung nur einen begrenzten Frühstücksraum, die andere Einrichtung hat einen zusätzlichen Festsaal, welcher Entzerrung leicht machbar macht.

--> Differenzierung statt einen Hut über alles gestülpt lassen zu wollen.

 

Auch in den alten Bundesländern besteht derzeit ein gehöriger Zuspruch zu jedweder derzeitiger Maßnahme, insbesondere von all denjenigen, die z.B. in Bayern leben (dem Bundesland mit der derzeit größten Infektionszahl "über alles").

Dies ungeachtet der derzeit dort aktuell verbleibenden Infizierten. Diese Zahl der positiven Entwicklng des Infektionsgeschehens wird vom staatlichen RKI auf dessen Webseite ja nicht veröffentlicht. Warum nicht? Weil dies evtl. politisch so nicht gewünscht ist, muss ich mir solche Entwicklungszahlen "anderweitig" beschaffen?

Mecklenburg-Vorpommern plant Lockerungen im Bereich des Tourismus. Sind unter den hierfür zuständigen Experten auch Hoteliers und/oder Gastgewerbetreibende mit am Tisch? Ist eine Erlaubnis einer Belegung zu max. 50% bzw. bei "festen Häusern" eine Wiederbelegungsfrist von 7 Tagen (Leerstand) auch wirtschaftlich vertretbar? Brauchen da manche Campingplätze erst gar nicht zu öffnen, weil dies nur ein Sterben auf Raten bedeutete? Dies auch, wenn die Plätze selbst von ihrer Grundstruktur her durchweg deutlich mehr als 2m Abstand gewährleisteten?

Ist 50% einfach nur eine "angenommene Zahl" wie die 800m² bei Ladenflächen?

 

Besonnenheit bedeutet aus meiner[!] Sicht auch das beständige Hinterfragen aller bislang getroffenen Maßnahen zur Einschränkung von Grundrechten.

 

Da verlasse auch ich mich nicht allein auf die Korrektheit politischer Direktiven eines Bankkaufmanns, dem ein einzelner Virologe Empfehlungen zu politischen Verhaltensweisen an die Hand gibt. Auch nicht auf die Belobigung des Bayerischen Ministerpräsidenten durch unseren Innenminister aus derselben Parteilinie.

Politik hat sicherlich gesamtgesellschaftlich zu erfolgen. Damit auch in der Risikoeinschätzung all derer, die derzeit eher "durch" als "mit" dem Coronavirus sterben. Gesundheitlich wie auch wirtschaftlich zu sehen.

 

Der Mix macht hier die Musik.

Ging es zuvorderst um die Grenzen unseres Gesundheitswesens, geht es derzeit um die Verhinderung einer Zweiten Welle.

Anschließend können wir nicht sicher sein, ob es zur nächsten Infektionswelle im Frühjahr 2021 dann nicht auch eine Mutation der derzeitigen Virusmutation geben KÖNNTE, aus welcher sich so dann leicht die weitere Aufrechterhaltung von gewissen Einschränkungen herleiten ließe.

Und so weiter.... ...und all das allein in Gedanken um jedes einzelne Leben, dass so dann doch nicht zu schützen ist, wenn es NICHT "durch" sondern "mit" Corona stirbt.

Den Preis werden wir eh alle zahlen, denn "der Staat" sind wir selbst in der Summe.

 

Gibt es hier unter den Motorradkollegen vielleicht auch ein paar Gastronomen oder Köche? User, welche grad darüber grübeln mögen, ob sie sich in Bezug auf die gar nicht so schnell vorübergehenden EInschränkungen schlichtweg für den falschen Beruf-ohne-Aussicht entschieden haben?

Dann schreibt doch bitte mal etwas über eure ganz persönlichen Bauchschmerzen. Schließlich wollen wir ja wohl alle nicht, dass nach Lockerung bzw. gar Aufhebung derzeitiger Einschränkungen jede Menge an Jalousien ganz einfach nicht mehr aufgezogen werden.

 

Kann z.B. eine Villa Löwenherz, die von den Zimmerbelegungen her eher von gut ausgebuchten WEs als von ein paar wenigen Wochentagsgästen lebt, auch bei einer maximal 50%-Belegung leben? Oder ist das uns doch eher alles egal, weil es uns ja nicht in Person selbst betrifft?

 

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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@Tigerhai

@Silver Rider

 

Zausel hat es treffend formuliert. Ich darf als gelernter DDR-Bürger meine Erfahrungen aus einem Unrechtsstaat hier einbringen die viele von Euch glücklicherweise nicht haben.

 

Es geht um das "Hinnehmen" - der Staat (oder die Partei) übernehmen das Denken, dir selbst steht das nicht zu.

(Anordnungen befolgen, ganz brav, das Salutieren ist eine stilistische Übertreibung, wer das nicht versteht, egal,...)

Was ist daran "Unfug" Dinge zu hinterfragen?

Unser Land sollte davon Leben das man sich alle Ansichten zu einer Sache anhört.

Auch wenn es nicht der eigenen Meinung entspricht.

Es ist schlimm das der Hinterfragende oder Andersmeinende geächtet wird.

Zu vielen Themen, nicht nur zu Corona, ist das bereits der Fall.

Das führt zu gemeinschaftlichem Wegschauen der Gesellschaft, dann zu Ausgrenzung, dann zu Hass und weiter. 

Man möge sich erinnern zu welch Gräueltaten des genau dieses Handlungsschema in der Vergangenheit geführt hat.

 

Das darf nie wieder passieren.

Das lehrt uns die Geschichte!

Deshalb haben die Gründungsväter dieser Republik ein Grundgesetz erschaffen.

 

Und deshalb ist es das Recht des Einzelnen Dinge anders zu sehen und darüber eine kritische Diskussion einzufordern und die Pflicht der Gemeinschaft das zu tragen.  

 

 

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vor 14 Minuten schrieb greinsen:

Es ist schlimm das der Hinterfragende oder Andersmeinende geächtet wird.

Niemand ächtet Hinterfragende, aber so wie Du oben formulierst, unterstellst du allen, die sich an die verordneten Corona-Beschränkungen halten, dass sie ebendiese nicht hinterfragt haben sondern mit militärischem Kadavergehorsam befolgen. Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, dass man mit Hinterfragen und Nachdenken auch zu dem Schluss kommen kann, dass die Anweiseungen sinnvoll sind und sie deshalb befolgt?

Ich habe (angeheiratete) Verwandschaft in Italien UND einen Cusin der mit Familie knapp 6 Wochen coronisiert war. Dann sieht man den milden deutschen Shutdown etwas anders und hält sich gerne an die Regeln. Mit Hacken zusammen oder gar DDR-Diktatur hat das gar nichts zu tun.

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So wirklich frei habe ich mich nur zwischen Mauerfall bis zur Einführung der D-Mark gefühlt. Danach ist man wieder in ein Staatsystem eingegliedert worden und war wieder ein Rädchen. Es wurden wieder Vorschriften gemacht und Entscheidungen gegen die Masse getroffen. Man darf nun fast alles sagen ohne in den Knast zu gehen. Ändern kann man das System damit nicht, man ist trotzdem gefangen. Also diese Freiheit ist nur Opium für das Volk, damit es willig bleibt. Schau dir doch die ganzen Missstände im Gesundheitswesen und anderen Bereichen an, über die berichtet wird. Da wird viel diskutiert bis sich keiner mehr beschwert, weil es ein Kampf gegen die Windmühlen ist. Oder die hier aufgefühter Initiative MEHRS. Die bauen hier Leitplanken auf, die völlig sinnfrei sind. Dem Hersteller der Planken freut es. Ich bekomme als Motorradfahrer immer Angst, wenn ich die sehe, fühle mich eingeschränkt. Hier kann man sich die Frage stellen, wie vielen Autofahrer durch diese Dinger das Leben gerettet wird und wie viele Motorradfahrer müssen daran glauben. Eine ähnlich gelagerte Frage wie bei den Einschränkungen.

Und wie frei man in diesem System ist, wenn man kein Geld hat.... kann jeder selbst erkennen.

 

Um es kurz zu machen. In Bayern ist die Ausgangsbeschränkung wieder aufgehoben worden, was ich dahin interpretiere, dass wieder Motorrad gefahren werden kann, ohne einen zwingenden Grund vorzuweisen. Oder hat da jemand etwas anderes gelesen oder gehört?

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@Barrebreu.....ich habe niemandem etwas unterstellt. Du darfst das aber gern für dich so interpretieren, das gilt dann eben allerdings nur für dich und nicht algemein. 

@Beryll....dein "Freiheitszeitfenster" unterschreibe ich sofort.

bearbeitet von greinsen
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Wenn das hier kommt, ist es die Abschaffung der Grundrechte und Demokratie per Gesetz! Jederzeit und überall anwendbar aufgrund nicht nachprüfbarer Zahlen von einem bundesgesteuerten Institut und Obervirologen..... Und diese Regierung wird gelobt!!!

 

Demnächst ziehe ich die Stiefel an für einen Protestmarsch! Ich bin eigentlich ein verständnisvoller, geduldiger und gesetzestreuer Bürger. Aber langsam läuft das Fass über!

 

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87822952/regierung-plant-wohl-obergrenze-fuer-corona-infektionen-.html

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Hoffentlich!!!!!!!!!!!!!!

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vor einer Stunde schrieb joe3l:

Obervirologen..... Und diese Regierung wird gelobt!!!

Zu Recht für den im europäischen Vergleich harmlosen Epidemieverlauf. Vom POTUS ganz zu schweigen.

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vor 33 Minuten schrieb Barrebreu:

Zu Recht

 

Ein uraltes Sprichwort sagt, man solle den Tag nicht vor dem Abend loben. Mal sehen, was du in zwei, drei, fünf Jahren über die Maßnahmen sagst oder dann, wenn dir mal eine dringend nötige Unterstützung versagt wird oder dein netto aufgrund von Steuern auf ein tragisches Niveau absinkt.

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Ich habe am Wochenende mit zwei Selbstständigen über die Auswirkungen gesprochen: 

 

Einer ist Coiffeur mit Geschäft in der Innenstadt und hat 3 Stühle. Ein Stuhl ist fest vermietet, den zweiten Stuhl vermietet er nach Bedarf. Er konnte wieder öffnen, muss aber den mittleren Stuhl frei lassen. Arbeit hat er im Augenblick mehr als genug, mit dem mittleren Stuhl könnte er den Ausfall schneller kompensieren. Er fand die Ungewissheit über das Vorgehen mühsam. Wochenlang hörte er, dass Masken nichts nützen. Dann kam der Entscheid er könne öffnen, er müsse aber für sich und die Kunden Masken und weiteres Material bereithalten. Und das zu einem Zeitpunkt wo Masken immer noch schwer zu organisieren waren. Er konnte vom Angebot einer Privatperson profitieren welche Masken speziell für Coiffeure organisiert hat. 

 

Der Zweite hat zwei Restaurants auch in der Stadt. Er will noch entscheiden ob er zumindest eines wieder öffnet. Mit der Auflage von 2 m Abstand von Tisch zu Tisch kann er knapp noch die Hälfte der Tische besetzen. Mit der Begrenzung der Anzahl Gäste pro Tisch hat er nochmals weniger Gäste, vielleicht 40% und das bei annähernd 100% Kosten. Ob die 40% Gäste nun tatsächlich auch wieder kommen ist noch offen. Auf dem Lande, wo die Restaurants noch einen Saal haben oder eine grosse Terrasse, kann man die Auflagen einfacher umsetzen. Er war ziemlich pessimistisch. Ein Grossteil der Restaurants schrammen eh immer an der schwarzen Null. 

 

Gruss

 

Daniel 

 

PS. Noch was zu China - USA 

 

 

bearbeitet von alu
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vor 4 Stunden schrieb greinsen:

@Tigerhai

@Silver Rider

 

Zausel hat es treffend formuliert. Ich darf als gelernter DDR-Bürger meine Erfahrungen aus einem Unrechtsstaat hier einbringen die viele von Euch glücklicherweise nicht haben.

 

Es geht um das "Hinnehmen" - der Staat (oder die Partei) übernehmen das Denken, dir selbst steht das nicht zu.

(Anordnungen befolgen, ganz brav, das Salutieren ist eine stilistische Übertreibung, wer das nicht versteht, egal,...)

 

Ich will niemandem das Recht nehmen seine Meinung frei zu äußern. Aber ich finde den Vergleich Überzogen, da Du hier eine generelle "Partei-Linie" mit allem was in der ehem. DDR dazugehört hat (Bespitzelung, Denunziation, usw...) mit dem Einhalten von Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung gleichsetzt.

Das finde ich tatsächlich überzogen und musste das halt mal äußern. ;-)

 

Ich habe mir selbst durch meine Ausbildung und frühere Tätigkeit in der Pflege zumindest etwas medizinisches Wissen angeeignet, meine Frau arbeitet auf einer Corona-Station und andere Familienmitglieder sind auch noch in medizinischen Berufen. Ich habe vielleicht dadurch eine etwas andere Sicht auf die Dinge.

Auf der anderen Seite sorge ich mich massiv um meine Schüler für die ich mir ganz dringend normalität herbeisehen! Einige sehe ich in unseren regelmäßigen Videocalls, andere habe ich jetzt seit 6 Wochen nicht mehr gesehen und nicht gehört, da ich die Eltern nicht erreiche, diese nicht auf Mails antworten oder ähnliches. Es gibt Schüler die ich Zuhause besucht habe um Ihnen "Arbeitsunterlagen zu bringen" - dabei wollte ich nur sehen ob es Ihnen gut geht und Ihnen meine Telefonnummer für Notfälle geben. Einioge dieser Schüler werden zurück in die Schule kommen und in der ganzen Zeit vermutlich nicht einmal einen Stift in der Hand gehabt haben (Tablet und PS-Controller sei dank!).

 

Aber ich bin auch nicht in der Situation, dass ich in Kurzarbeit muss oder Existenzangst haben muss, diese Sorgen von Firmen, Gastwirten, Kleinkünstlern, usw... respektiere ich und versuche zumindest in meiner Umgebung diese durch meine Möglichkeiten abzumildern (wir kaufen z.B. gerade häufiger als sonst Essen in Restaurants der Umgebung zum Mitnehmen - obwohl wir mehr Zeit zum Kochen hätten...).

 

 

bearbeitet von Tiger-Hai
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MV Augusta hat die Produktion wieder aufgenommen. Die ersten 5 Superveloce Oro wurden hergestellt. Eine Sünde in rot und gold. 

 

superveloce-serie-oro-1.jpg

 

MV verlängert übrigens wegen Corona die Garantie um 3 Monate. 

 

T hat ja letzte Woche einen FAQ zu Corona veröffentlicht, von einer Garantieverlängerung stand da aber nichts. Auch bei einem neuen Töff pocht T auf die Einhaltung der Services, man gehe davon aus, dass auch weniger Töff gefahren werde in diesen Zeiten. 

 

Ducati fährt auch wieder hoch. 

 

In den UK bieten nun alle grossen Versicherungen Rückvergütungen/Verlängerungen für Töff Fahrer an. In der CH habe ich noch nichts von den Versicherern gehört.  :huh:

 

Gruss

 

Daniel  

 

bearbeitet von alu
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