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Ausgeblendet

Anlasserfreilauf Problem


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Hallo Leute,

ich habe im Forum ziemlich rumgesucht zum Thema "Anlasserfreilauf Problem" beim Tiger 800 und wollte dieses Thema vielleicht mal konkret für die Tiger 800 aufmachen.

Mein Problem:

Ich habe Gestern meine Tiger nach 3 Monaten wieder aus der Garage geholt und wollte sie starten. Das sie nicht sofort anspringen wird, habe ich mir schon gedacht. Darum ein bisschen Orgeln und dann wird sie schon aufwachen. Nach ca. 3x 15sec starten, rastete der Anlasser beim 4ten Mal nicht mehr ein. Er summte beim Starter drücken lustig vor sich hin, aber der Motor bewegte sich kein bisschen. Das habe ich ca 5 mal probiert und immer wieder das gleiche Ergebnis bekommen. Es wurde kein Fehlercode angezeigt. Habe zusätzlich noch mit TuneECU die Daten bei Starten noch kontrolliert, aber es zeigten sich keine Anhaltspunkte  für ein Problem. Kraftstoffeinspritzpumpentest noch ein paarmal durchgeführt. 

Habe dann ca. 30 min gewarte und wieder gestartet. Jetzt bewegte sich auch wieder der Motor. Nach weiteren 3x 15sec Starts, sprang die Tiger dann an. Heute noch mal probiert......alles OK!

Kommt dieses Problem bei der 800er häufiger vor, oder was das bei mir nur ein einmaliger Vorfall?

Das Problem müsste doch beim Relai liegen, welches das Zahnrad nach vorne drückt. Oder habe ich da den falschen Gedanken?

Möchte gerne von euch wissen, ob ein Handeln von mir sofort nötig ist. Man möchte ja auch nicht irgendwo stehen und der Motor lässt sich nicht mehr starten.

Meine Katze hat jetzt 24000 km auf den Buckel und läuft sonst ohne Probleme!

Freu mich über jeden Tipp von euch!

Gruß

Martin

 

 

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Hallo Martin,

 

habe zwar keine 800er sondern eine 1050er, aber wenn ich drei mal 15 sec lang  versuchen würde zu starten, wäre meine Batterie so was von leer, dass sich gar nichts mehr tun würde. (Zumal das bei der 1050er gar nicht geht.) Wenn nach 15 sec. orgeln der Motor nicht läuft, ist da noch etwas Anderes im Argen! Und das hat bestimmt nichts mit dem Freilauf zu tun.  :nono1:

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Hallo Jürgen,

das sie nach 3 Monaten Standzeit nicht sofort anspringst, denke ich ist normal. Oder?

Das ich 10-15sec orgeln kann, ohne das sie einknickt, liegt sicher ein meiner guten Batterie;).  Der Motor hat ja auch ganz normal gedreht.

Aber dass das Einrasten des Zahnrades, beim Startknopf drücken dann irgendwann nicht mehr stattfand, könnte an dem Relai liegen, welches bei Loslassen des Startknopfen auch die Antriebswelle vom Anlasser wieder zurück fährt.

Habe hier im Forum bei einem Thema eine Videoaufnahme (Starten des Anlassers) entdeckt, wo dieses freilaufende Geräusch vom Anlasser auch ganz kurzzeitig auftrat.

Jetzt ist bei meiner Tiger ja auch alles so wie es sein sollte.

Es hätte ja sein können, wenn man den Anlasser zu lange permanet beansprucht (evtl. zu heiß wird), dass eine Art Schutzvorrichtung ihn automatisch abschaltet und ein neues Einrasten des Anlasser solange verhindert, bis er wieder etwas abgekühlt ist. Wäre ja auch logisch um einen größeren Schaden zu verhindern!

Gruß

Martin

 

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Schau mal in meinen Blog- dieser Link (ist mir zu viel, alles hier zu Wiederholen):

http://www.fredis-garage.de/index.php?serendipity%5Baction%5D=search&serendipity%5Bfullentry%5D=1&serendipity%5BsearchTerm%5D=Starter&serendipity%5BsearchButton%5D=%3E

Gruß

fred

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vor 17 Stunden schrieb Maddin:

   ...   das sie nach 3 Monaten Standzeit nicht sofort anspringst, denke ich ist normal. Oder?   ...  

 

Hallo Martin,

 

ich halte das nicht für normal! Mein Tiger springt nach drei Monaten Standzeit nach längstens 3 Sekunden an. Viel länger würde es meine alte Batterie auch nicht mitmachen. Und selbst meine alte Q, die vergaserbestückt ist und keine Einspritzung hat, läuft nach maximal 10 Sekunden. Wobei der Motor noch länger nicht lief.

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Hallo Jürgen,

 

auch ich habe die ähnlichen Erfahrungen gemacht, wenn der Tiger einige Monate "Zwangspause" hatte.

 

Erstmalig (ca. drei Monate Pause) hatte ich auch 5-6 Startversuche benötigt, wobei ich den Anlasser jeweils höchstens 5 sec. laufen hab lassen. Angesprungen ist der Tiger dann widerwillig, auch erst als ich den "Gashahn" ein wenig mehr aufgedreht hatte.

Aus dieser Erfahrung heraus hatte ich nach einer zweiten längeren Pause (immer über die schmuddelige Winterzeit) bereits beim ersten Startversuch mehr Gas gegeben. Dann sprang der Tiger nach dem 3. Versuch an.

 

Jetzt, kommenden Sonntag, starte ich den Tiger nach fast vier Monaten Pause erstmalig, mal sehen wie zickig er diesmal sein wird.

 

Und ja die Batterie wurde nicht ausgebaut, aber alle 1 1/2 Monate mit dem ctek Ladegerät aufgeladen. Ich vermute mal, dass der Sprit (kein E10) die Ursache sein könnte...

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vor einer Stunde schrieb Gummikuhfan:

ich halte das nicht für normal! Mein Tiger springt nach drei Monaten Standzeit nach längstens 3 Sekunden an

 

Was ist schon normal?

Nach 15 Jahren mit 5 Triumphen (955 + 1050) hab ich nach der Winterpause alles bunt gemischt erlebt. Von Anspringen auf den ersten Knopfdruck bis zur Verfluchung und mehrtägiger Fehlersuche um dann festzustellen, dass die Kiste bei provisorischer Zusammensteckung wieder nach dem ersten Knopfdruck ansprang.

 

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Ok, sie leben doch! Also hat wohl jede Tiger ihr Eigenleben und startet unterschiedlich.

 

Wenn ich dann allerdings lese "erst als ich den "Gashahn" ein wenig mehr aufgedreht hatte", bin ich doch etwas überrascht. Bei meiner Q verstehe ich das ja, weil sie Vergaser hat. Ich habe mal gelernt, dass Einspritzer gestartet werden, indem man die Finger oder den Fuß vom Gas lässt. Erst wenn der Motor läuft, gibt man Gas. Oder ist das mittlerweile anders?  :help1:

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Wenn ich überlege das ein Anlasser so zwischen 500-900W saugt und der dann so lange läuft, könnte ich mir ein Temperaturproblem am ehesten erklären.

Wenn der Anlasser so richtig heiß ist, kann es gut mal sein, dass der Einrückmechanismus mal etwas verklemmt.

Dafür würde  auch die Tatsache sprechen, dass er dann nach längerer Pause wieder ganz normal funktionierte.

 

E-Motoren habe zwar viel Power, aber bei entsprechend engen Platzverhältnissen, kleiner Bauform usw thermisch gern Probleme. Heiß und E-Motor ---> keine gute Konstellation!

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Hallo,

also die Batterie war auch nach dieser Prozedur kaum mitgenommen. Den Gashahn habe ich auch erst nach dem 3. Startversuch, der dann allerdings auch fehlschlug, aufgedreht. Bei Einspritzern braucht eigentlich kein Gas gegeben werden, da der Motor im ersten Augenblick nur Sprit braucht und die bekommt er ja durch die Einspritzanlage. Oder? Drosselklappen öffnen ist nur angesagt, wenn zu viel Sprit im Brennraum ist! Wenn abgesoffen!

E10 gebe meine Tigerdame nicht!

Aber ich glaube, dass mein Problem hier nicht so richtig verstanden worden ist.

Noch mal der VERLAUF:

Nach ein paar Startversuchen wollte der Anlasser einfach nicht mehr mit der Kurbelwelle koppeln und so drehte sich natürlich auch nicht die Kurbelwelle, sondern nur der Anlasser. Der Anlasser drehte dann auch wesentlich schneller! Dieses belastet die Batterie kaum, da sich ja nur der Anlasser dreht. Auch bei den nachfolgenden, kurzen Startversuchen gab es keine Kopplung mit der Kurbelwelle. Erst als ich dann nach ca. 30min Standzeit den Starter wieder betätigte, koppelte sich der Anlasser auch wieder mit der Kurbelwelle und trieb den Motor an. Das der Motor dann noch nicht sofort ansprang, war für mich ja völlig ok, aber das sich zeitweise nur der Anlasser drehte und nicht noch die Kurbelwelle, war für mich ein Zeichen, dass hier ein Freilaufproblem vorliegt.

Fred hat eine sehr gute Bilderdarstellung auf seiner Website, die den Aufbau des Antriebs gut beschreibt, nur ich weiß noch nicht genau wie sich der Freilauf beim Startenknopf drücken verhält , denn dann könnte ich das Problem vielleicht etwas genauer analysieren.

http://www.fredis-garage.de/index.php?serendipity%5Baction%5D=search&serendipity%5Bfullentry%5D=1&serendipity%5BsearchTerm%5D=Starter&serendipity%5BsearchButton%5D=%3E

Hinzufügen muss ich noch:

Ich habe während dieses Problems auch bemerkt, dass kein Abblendlicht an war und sich das Fernlicht (nur Standlicht vorhanden- kleine Lämpchen in der Mitte) auch nicht einschalten ließ! Vielleicht ja auch eine Art Sicherheiteinrichtung, um die Batterie weniger zu belasten. Ist das sonst auch so? Hab noch nie so richtig drauf geachtet, da die Tiger sonst schon anprang, wenn sie mich sah:D

Aber das erklärt ja auch nicht, dass der Anlasser sich zeitweise nicht mit der Kurbelwelle koppelt hat!

Gruß

Maddin

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Maddin:

Ich habe während dieses Problems auch bemerkt, dass kein Abblendlicht an war und sich das Fernlicht (nur Standlicht vorhanden- kleine Lämpchen in der Mitte) auch nicht einschalten ließ! Vielleicht ja auch eine Art Sicherheiteinrichtung, um die Batterie weniger zu belasten. Ist das sonst auch so?

Ja,  ist normal. Beim Startvorgang wird das Licht ausgeschaltet, auch die Nebelzusatzscheinwerfer

bearbeitet von cptnkuno
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Erst mal finde ich komisch das Tiger 800 auch nach längerer Zeit so schlecht anspringt. Meine startet auch nach 4 Monaten spätestens nach 10 Sek. Großer Vorteil eines Einspritzmotor.

Jetzt zu deinem Problem. Der Starter ist ständig im Eingriff da gibt es kein Relais welches das Ritzel  des Anlassers nach vorne schiebt wie bei einem Autostarter. Der Freilauf müsste im nachfolgenden Zahnrad integriert sein.

Da könnte dir Fredi besser Auskunft geben da der dieses Zahnrad bei seinem Starterumbau schon in den Händen gehalten hat.

Da der Freilauf rein mechanisch funkt. könnte es schon sein das da was geklemmt hat und somit keine Verbindung zur Kurbelwelle war. Aber nachdem noch niemand das Problem gehabt hat ist es eher untypisch und ich würde vorerst nichts machen und das ganze weiter beobachten.

Lg.

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@grauhaar Aber wenn der Starter ständig im Eingriff ist, warum sollte dann auf einmal ALF eingreifen, oder wie auch immer? Der Motor hat davor ja nicht ein einziges Mal selbstständig gedreht. Und somit brauchte ja auch kein Freilauf enstehen.

Tja....irgendwann ist ja immer das erste Mal!

Hab schon an CORONA gedacht:D:horn:

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1) Startverhalten: Wenn die Tiger 800, Typ A08, länger gestanden hat (vielleicht sogar in einem leicht warmen Raum) verflüchtigt sich der Kraftstoff aus dem Einspritzsystem. Die im Tank befindliche Kraftstoffpumpe muss erst Druck aufbauen und braucht deshalb etwas länger, bis die Einspritzanlage sauber arbeitet. Ob E10 im Tank ist oder nicht ist bei der 800er völlig egal- merke, auch im normalen Sprit befindet sich ein Anteil Bio in Höhe von 5 %.

2) Das mit dem Anlasserritzel im ständigen Eingriff befindliche Zwischenzahnrad (Doppelzahnrad) ist lediglich auf einer Hülse, nicht auf einer Welle, gelagert. Nur, wenn das Anlasserritzel dreht, wird die Kraft in eine Richtung durch das Zwischenrad auf die Kurbelwelle übertragen.

Beginnt die Kurbelwelle selbst zu drehen, läuft das übertragende Zahnrad frei- das große Zwischenrad dreht nicht.

 

Selbst die Tiger 800 A 08 hat in der laufenden Serie an dieser Stelle noch Veränderungen erfahren, sprich die Übersetzung der Startanlage wurde geändert.

Wenn die Zündung eingeschaltet wird, brennt bei meiner 800er das Abblendlicht- so muss es sein.  Aber auch hier könnte eine Änderung erfolgt sein- nämlich so, dass das Abblendlicht nur bei laufendem Motor angeht. So ist es bei meinen neueren 1200 geregelt (und auch sinnvoll).

fredis-garage

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Hallo Freddi,

wenn ich jetzt die Zündung einschalte, geht auch wieder sofort das Abblendlicht an und das Fernlicht lässt sich auch einschalten! So soll es ja sein und so war es früher auch!

Also Du meinst das große Zahnrad hinter dem Magneträger der Lichtmaschine (dein letztes Foto) steht bei laufendem Motor dann still?

Dann findet dort ja die Auskopplung statt.

Gruß

Maddin

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Bei meiner 800er XRX geht das Abblendlicht erst an wenn der Motor läuft.

 

Der Freilauf SOLLTE hinter der LiMa sitzen und ist realisiert durch mehrere halbrunde Rollen / Zylinder, die sich in einer Drehrichtung quasi mit ihrem Untergrund (mit Kurbelwelle verbundenem Bauteil) "verklemmen".

Kann sein, dass aufgrund einer großen Beanspruchung durch Hitze sich diese Rollen in ihrem Lagerkäfig kurzzeitig nicht mehr bewegen konnten, bis sie abgekühlt waren.

 

Startversuche von jeweils 15 Sekunden empfinde ich tatsächlich als arg lang. Dann lieber maximal 5 Sekunden mit längerer Pause zwischendrin.

Man hätte auch Startpilot o.Ä. beim Starten in den Ansaugtrakt geben können, das hätte die Prozedur ebenfalls verkürzt.

 

Meine Tiger 800 stand jetzt auch ca. 2 Monate bevor ich sie angeschmissen hab. Das hat ohne Probleme innerhalb von 1 Sekunde funktioniert.

Entweder war bei dir der Sprit nicht so gut, die zündfähigen Bestandteile haben sich verflüchtigt oder es gibt Probleme mit dem Kraftstoffdruck.

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Ja, es ist so , denn sonst würde dieses große Zahnrad das Ritzel des Starters mitsamt der Welle und dem Kollektor  mitziehen. Was du nicht siehst ist das kleine Zahnrad hinter dem  dem sichtbaren großen Zahnrad. Es ist fest mit diesem verbunden und greift seinerseits in das Zahnrad der Kurbelwelle ein. Eine Störung/Klemmen in diesem Bereich kann ich mir kaum vorstellen, dagegen sehr wohl im Anlasser selbst. Zu den Verdächtigen zählt auch die Elektrik der Lichtanlage, die dem Starter bei einem Fehler im Verlauf des Startvorgangs zu viel Strom klaut.

Solche Macken kommen vor und verschwinden auch schon mal.

fred

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Sorry, hast recht, hab gerade noch mal nachgeschaut. Auch bei meiner XRX 2015 geht das Abblendlicht erst bei laufendem Motor an! Schalte ich dann die Zündung aus und sofort wieder an, springt allerdings auch das Abblendlicht wieder an. Schaltet sich aber nach ein paar sec wieder aus.

Ja das Starten habe ich auch erst mit kurzen Startintervallen probiert. Brachte aber nichts.

Startpilot hätte ich benutzen können, aber ich dachte sie würde jeden Moment anspringen. Und dann war ja auch schon das AFL Problem da!

Aber danke, für deine ausführliche Erklärung vom AFL!

Gruß

Maddin

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Hallo Fred,

aber wenn der Anlasser sich schön frei dreht, aber sich keine Kurbelwelle mitdreht, muss das Problem doch, wie von DrSchmitz beschrieben, im VFL Bereich leigen!

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Du hast etwas nicht verstanden:

Wenn der Anlasser betätigt wird dreht er selbstverständlich auch die Kurbelwelle. Das soll er doch auch.

Wenn die Kurbelwelle dreht (der Motor läuft), wird umgekehrt der Anlasser  nicht mitgenommen.

Wie man das genau erreicht wäre wieder ein eigenes Kapitel. Man findet dieses Sytem z.B. auch häufig bei Motorrollern. Es basiert auf einem Rollensystem mit schräger Laufbahn.

 

fred

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Bei mir hat sich beim betätigen des Anlasser ja nicht die Kurbelwelle gedreht! Das hab ich ja auch geschrieben!

Also muss man sich doch fragen "Warum nicht" und das kann man doch nur damit erklären, dass diese halbrunde Rollen / Zylinder (Rollensystem) sich nicht festgeklemmt haben! Sonst hätte sich die Kurbelwellse ja mitgedreht.

Das die Kurbelwelle bei laufendem Motor den Anlasser nicht mitdrehen darf, ist ja logisch. Würde dem Anlasser auch nicht gut tun.

Schauen wir mal wie´s weiter geht! Vielleicht ja nur ein eimaliges Ereignis.

Danke euch Allen für die Tipps und Ratschläge:thumbup:

Guß

Maddin

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@maddin 

Genauso wie in deinem letzten Post war es wohl. Der Starter lief doch der Freilauf "verklemmte " nicht und somit drehte die Kurbelwelle nicht.

 

Aber immer noch besser wie der umgekehrte Fall wenn bei laufenden Motor der  Freilauf nicht "freigeben" würde. Durch die Übersetzung würde der Starter astronomische Drehzahlen erreichen !? 

 

Aber wie gesagt wenn es jetzt wieder funktioniert würde ich mir keine große Sorgen machen.

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spannend, was mich bei meiner Tiger immer wieder fasziniert ist, dass sie egal wie lange sie gestanden hat, immer beim ersten Startversuch anspringt. Nur einmal gab es Probleme: Tank fast leer, sie stand auf dem Hauptständer und das Gelände fiel nach rechts ab. Da musste sie gerade stehen, damit sie Sprit bekam. Die Bobber ist nach der Winterpause gelegentlich etwas zickig.

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kurze Rückmeldung (auch wenn es O: T. ist)

 

Der Tiger sprang unmittelbar beim ersten Startversuch (Standzeit ca. 3 1/2 Monate und 3x Nachladen der Batterie im eingebauten zustand )nach ca. 2 sec. ohne Probleme an. Hatte ich so noch nicht, freut mich aber.

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