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Ausgeblendet

neue 1200er im Anmarsch


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:wistle: ... wobei, irgendwie schon eigenartig (vielleicht wieder einmal very british) ... :wistle:

Da wird im Feb. 2020 ein Erlkönig von einer "großen" Tiger gesichtet

(mit div. Fotos - gewollt oder ungewollt gemacht, sei mal dahin gestellt)

Auf den Fotos sieht die große Tiger schon weitgehend fertig aus .....

-> schlank, :thumbup: und ähnlichem Gesicht wie die derzeitige 900-er Tiger.

 

Fast ein Jahr später ... nix, gar nix ... es wird eher "gemunkelt" dass es Ende 2021 .. eher 2020 wird.

Aber vielleicht: "gut Ding braucht Weile" oder die "Krönung kommt zum Schluss" ... wer weiß das schon.

(das britische Gedankengut ist ja auch etwas an der Brexit-Vorgangsweise zu erkennen) :yessir:

 

Da sind derzeit die anderen "Premium-Hersteller" wesentlich fixer und vielleicht auch besser aufgestellt.

Man muss auch nicht überall der erste sein, aber die Tiger Explorer/1200 in ihren Grundzügen ist doch schon aus 2012 und entwickelt wahrscheinlich ab dem Jahr 2010

- folglich ist das Konzept (Motor, Geometrie ...) "gut 10 Jahre alt".

bearbeitet von GSiberger
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Wobei dieses schlanke Design mir überhaupt nicht gefällt und für mich ein Grund wäre keine Tiger mehr zu kaufen.

 

Schon die 2018 ist mir "zu schmal" - zumindest die Anordnung der zusatzscheinwerfer ist im Vergleich zur 2014er schmal.

 

Keine Ahnung warm man die so weit nach innen versetzt hat.

 

Und auch die Lichter der 900er sind für meinen Geschmack zu "mickrig"

 

Vom Design her gefällt mir da zb die Ducati multi da besser wie die neue Tiger.

 

 

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Na vielleicht sind die Briten aufgewacht und haben gemerkt, sie haben die aktuelle Technologie verpennt.

Nun wollen sie halt nichts technisch veraltetes auf den Markt bringen und arbeiten noch an der Implementierung der aktuellen Technologie.

Dass sie den aktuellen Motor wohl kaum fahrbar auf Euro5 bringen können, ist ihnen ja auch recht spät aufgefallen. :wistle:

Und mit einer "aufgebohrten" Tiger 900 dürfte im Topsegment der Reiseenduros wohl kaum was zu holen sein...

Wenn ich den Hype um die neue Multi so sehe, dann braucht man ohne aktuelle Technologie nichts mehr neu bringen.

Auch wenn ich die Multi als Reiseenduro in Sinne einer Reiseenduro als völlig überbewertet einstufe.

Den Plastebomber legt man einmal hin, was halt bei artgerechter Haltung durchaus passieren kann, und die Reise ist vorbei.

Nur werden 9x% aller Reiseenduros ja eher auf Tagestouren, Fahrten zum Bikertreff und wenn es mal weiter weg geht auf dem Trailer bewegt, da ist das dann letztendlich eh egal.

Vielleicht wollen die Briten ja eine richtige Reiseenduro auf die Räder stellen, die als solche auch taugt UND technologisch auf dem Stand der Technik ist und somit mit dem Klassenprimus GS wieder auf Augenhöhe.

Ich weiß, das klingt sehr nach Wunschdenken, aber bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt.

 

vor 1 Minute schrieb wipe:

Schon die 2018 ist mir "zu schmal" - zumindest die Anordnung der zusatzscheinwerfer ist im Vergleich zur 2014er schmal.

 

Da kann man aber problemlos die der V201 anbauen, das ist dann quasie wie bei der V13VG.

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Wenn man so wie du bestens ausgestattet mit Werkzeug und geschickten Händen ist 

 

Meinereiner kauft ja deswegen ein Bike mit Vollausstattung damit da nix mehr gebastelt werden muss Ausser den vielen Teilen die von Haus aus an dem Bike fehlen

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vor einer Stunde schrieb kleener:

Vielleicht wollen die Briten ja eine richtige Reiseenduro auf die Räder stellen, die als solche auch taugt UND technologisch auf dem Stand der Technik ist und somit mit dem Klassenprimus GS wieder auf Augenhöhe.

Ich weiß, das klingt sehr nach Wunschdenken, aber bekanntlich stirbt die Hoffnung ja zuletzt

Was auch immer eine richtige Reiseenduro ist ?? Gibt es das eigentlich nach COVID19 noch ? Das Reisen wie man es sich mit einer Reisenenduro artgerecht vorstellt ? Ich rede nicht von der Fahrt an den Gardasee. 

 

Vielleicht hat Triumph dieses Segment auch einfach "aufgegeben", weil man genug Kohle mit dem Verkaufen in andere Segmente verdient ? 

 

Die Konkurrenz bei den grossen (über 1 l Hubraum) Reiseenduros ist doch schon heftig. BMW, Yamaha, Suzuki, Honda und nun auch Harley. Dann will die Kundschaft auch noch das ganze Geraffel zum Reisen dazu haben. Koffer, Schutz, Anzüge, Unterhosen.....   

Und schlussendlich die Technik, die die Kunden dann haben wollen. Radar, Fahrwerk, Kurvenlicht, TFT mit Navi drin, echte 140 PS bei 220 Kilo, etc. 

 

Ich hoffe, ich irre mich, aber je mehr ich darüber nachdenke, könnte ich mir gut vorstellen, dass Triumph sich aus diesem Segment zurückzieht.

 

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vor 16 Minuten schrieb wipe:

Wenn man so wie du bestens ausgestattet mit Werkzeug und geschickten Händen ist 

 

Die Nebler passen plug&play, da muss absolut nichts umgebaut oder modifiziert werden.

Habe sie erst kürzlich bei @mchlecho seiner Alpine angebaut, das hätte er als Tastaturarbeiter aber auch selbst hinbekommen.

Wir hatten nur vorher kurz die von meiner probehalber rangehalten und angeschlossen, um einen Fehlkauf zu ersparen.

 

vor 7 Minuten schrieb udo_muc:

Was auch immer eine richtige Reiseenduro ist ?? Gibt es das eigentlich nach COVID19 noch ? Das Reisen wie man es sich mit einer Reisenenduro artgerecht vorstellt ? Ich rede nicht von der Fahrt an den Gardasee. 

 

Vielleicht hat Triumph dieses Segment auch einfach "aufgegeben", weil man genug Kohle mit dem Verkaufen in andere Segmente verdient ? 

 

Die Konkurrenz bei den grossen (über 1 l Hubraum) Reiseenduros ist doch schon heftig. BMW, Yamaha, Suzuki, Honda und nun auch Harley. Dann will die Kundschaft auch noch das ganze Geraffel zum Reisen dazu haben. Koffer, Schutz, Anzüge, Unterhosen.....   

Und schlussendlich die Technik, die die Kunden dann haben wollen. Radar, Fahrwerk, Kurvenlicht, TFT mit Navi drin, echte 140 PS bei 220 Kilo, etc. 

 

Ich hoffe, ich irre mich, aber je mehr ich darüber nachdenke, könnte ich mir gut vorstellen, dass Triumph sich aus diesem Segment zurückzieht.

 

 

Das wäre auch eine denkbare Möglichkeit, auch wenn ich es nicht hoffe.

Aber artgerecht gehaltene große Reiseenduros sind recht selten, da ist das Image und die vollständige Liste an mögliches Features für den Stammtisch wohl eher entscheidend.

Ich hoffe auch inständig, dass ich bald wieder mit meinem besten Freund und unseren Ladies, Explorer und XTZ1200, Europa bereisen und entdecken können.

Mit meiner Frau zusammen verschlägt es uns auch inzwischen schon weiter als 1000km von zu Hause weg in den Urlaub, selbstverständlich zusammen auf der Explorer.

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vor 17 Minuten schrieb kleener:

ch hoffe auch inständig, dass ich bald wieder mit meinem besten Freund und unseren Ladies, Explorer und XTZ1200, Europa bereisen und entdecken können.

 

Das hoffe ich auch sehr. Dafür sind ja genug Maschinen am Markt und es wäre schade, aber würde weiter gar nicht auffallen, wenn Triumph den Reisegrossenduro Markt nach 2021 wegen Euro 5 gar nicht mehr bedient. 

 

Schade, nach Tiger 900, Tiger 955i, Explorer, Tiger 1200.

 

Wenigstens die Tiger 900 gibt es schon wieder :-)

 

Gruss,

Udo

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb kleener:

Habe sie erst kürzlich bei @mchlecho seiner Alpine angebaut, das hätte er als Tastaturarbeiter aber auch selbst hinbekommen.

Wir hatten nur vorher kurz die von meiner probehalber rangehalten und angeschlossen, um einen Fehlkauf zu ersparen

 

 

Hm aber wie soll das denn gehen wenn die Halterungen schon schmäler sind. Die xca hat ja serienmäßig welche drauf und die sind wesentliche näher am Hauptscheinwerfer als bei der v13vg

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vor 6 Minuten schrieb wipe:

die sind wesentliche näher am Hauptscheinwerfer als bei der v13vg

 

Ganz so ausladend sind sie natürlich nicht, das ist bei einem Umfaller aber auch nicht von Nachteil.

Die der V201 sind halt noch die großen wie bei der V13VG und kuscheln sich nicht so versteckt an den Schnabel wie bei der V301.

Gucke dir das bei einer V201 an, genau so siehts dann auch bei der V301 aus.

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vor 2 Stunden schrieb udo_muc:

... könnte ich mir gut vorstellen, dass Triumph sich aus diesem Segment zurückzieht.

Klar, wäre sicher auch möglich ... wobei der Fertigungsstand der neuen, großen Tiger (gem. den Fotos vom Feb. 2020)

doch schon weit vorangeschritten ist.

 

Oder Triumph bleibt bei den "hochbeinigen" Tigern im geplanten Zyklus von 10 Jahren.

-> Tiger 800:                  2010 bis 2020 ... danach -> Tiger 900

-> Tiger Explorer/1200: 2012 bis 2022 ... danach -> Tiger 1xxx :wistle:

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vor 13 Minuten schrieb GSiberger:

-> Tiger 1xxx :wistle:

Tiger 1300! :mainzelpartyani:

Lassen wir uns überraschen. Bis dahin brauche ich nur offene Grenzen und Hotels! Vielleicht fange ich zur Not ja auch wieder mit dem Zelten an..

 

Udo

 

 

 

 

 

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.... Tiger 1200...... mit dem neuen Speed Triple Motor, (angeblich 1.160 Kubik laut 1.000 PS) ... wie wäre es dann damit ?

 

Zumindestens wäre mit dem Motor viel möglich getreu dem Motto: Höher,weiter, schneller etc.

 

Gruß

Dirk

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vor 9 Stunden schrieb Hamburg:

Hallo.

Ja das sind die Erlkönigbilder vom Februar 2020, aber der neue Tiger wird

wohl erst 2022 kommen, so die Fachpresse.

 

Gruß

Dirk

Dann könnte es passieren, dass ich die Marke wechsel, da ich mit meiner Dicken immer unzufriedener werde, nach der 32tkm Inspektion läuft sie echt rau, das hat sie im Gegensatz zur 800er schon immer gemacht, aber jetzt ist es gefühlt noch schlechter geworden, was mich noch davon abhält, ist unser R.A.T. Und das ich doch auch einiges an Triumphklamotten habe und eigentlich finde ich die Marke auch echt cool.

Da meine bessere Hälfte mir aber nur ein Moped zugesteht, werde ich mir mal die neue Multi sehr genau anschauen.

 

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vor 1 Stunde schrieb Klamo:

da ich mit meiner Dicken immer unzufriedener werde, nach der 32tkm Inspektion läuft sie echt rau

Das liegt vielleicht an der Werkstatt:wistle:

Aussage im September 2020 eines Verkäufers aus Roßbach: die Neue kommt Ende 2021

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vor 21 Minuten schrieb Beryll:

Das liegt vielleicht an der Werkstatt:wistle:

Glaube ich eher nicht, da der Schrauber da auch ein guter Freund von mir ist.

Denke eher, dass da Softwaremässig etwas nicht passt, aber wie auch immer, das Ergebnis passt mir nicht (mehr).

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vor 33 Minuten schrieb Beryll:

Nach einem Werkstattwechsel lief meine 800er deutlich ruhiger. Es wurde die Steuerzeit korrigiert.

 

Was meinst Du mit Steuerzeit korrigiert? Die Ventile neu eingestellt oder das Nockenwellenrad neu eingestellt?

Gruß

Wilfried

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vor 8 Stunden schrieb OnkelTrude:

Hallo Klamo!

Bin nicht ganz auf dem Laufenden: Hast du eine V201 oder V301?

Wurde evtl. an den Ventilen etwas eingestellt?

Gruß, Daniel

Hallo Daniel

ist ne V301 und nein, Ventile sind nicht eingestellt worden.

bearbeitet von Klamo
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vor 19 Stunden schrieb Klamo:

Hallo Daniel

ist ne V301 und nein, Ventile sind nicht eingestellt worden.

Wurden sie schon mal eingestellt? Bei mir (V301) war bereits bei 20 tkm Ventile einstellen nötig. Seitdem wesentlich besser.

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Wenn T wirklich in diesem Jahr nichts an der großen Tiger macht und die MultiV4 auch nur halb so gut ist, wie die ersten Tests es aussagen, dann können die Briten das Thema Grossenduro abhaken. Denn wer sich heuer eine Duc bestellt, wird 2022 nicht mehr über T nachdenken. Die Marke T hat gemeinsam mit ?? durch Brexit und unappetitlichen Inselnationalismus im Rest von Europa ohnehin viele Sympathien verloren.

Die Markteinführung wegen Corona zu verschieben, halte ich auch unabhängig davon für totalen Unsinn, denn nie hatten potentielle Kunden soviel Zeit, sich mit einem Mopedkauf zu beschäftigen, wie jetzt.


Ich werde mir die Duc auf jeden Fall auch genau anschauen. Wenn das Ding einen Kardan hätte, wäre T für mich schon Geschichte.

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vor 46 Minuten schrieb Thomaschek:

ch werde mir die Duc auf jeden Fall auch genau anschauen. Wenn das Ding einen Kardan hätte, wäre T für mich schon Geschichte.

 

wenn das so wäre oder ktm das bieten würde hätte es nie triumph gegen bei mir

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vor 9 Stunden schrieb wipe:

 

wenn das so wäre oder ktm das bieten würde hätte es nie triumph gegen bei mir

Seine (Vor-)urteilte sollte man gelegentlich überprüfen. Ja gut, etwa alle 30.000 km ne neue Kette für etwa 300 oiro und alle 10.000 km den öler nachfüllen ist mehr als beim Kardan, aber für Mich ist das kein Scheidungsgrund. Eher tatsächlich der verschlafene Modellwechsel, da ist KTM auch nicht besser als Triumph, steht immer noch die 2020er 1290 auf der Homepage. War tatsächlich schon ernsthaft im BMW-Konfigurator unterwegs, allerdings kuriert einen das Ergebnis dann erstmal wieder. 

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vor 1 Stunde schrieb Barrebreu:

..... Ja gut, etwa alle 30.000 km ne neue Kette für etwa 300 oiro und alle 10.000 km den öler nachfüllen ist mehr als beim Kardan, aber für Mich ist das kein Scheidungsgrund.

:thumbup: ... volle Zustimmung.

Bin jetzt auch schon mehrfach "Kette <-> Kardan" gefahren.

Aber ein Scheidungsgrund, weil "kein Kardan", wäre es für mich niemals.

 

Klar, wenn Kardan technisch einwandfrei funktioniert, dann habe ich "Null" Aufwand damit.

Aber ehrlich, das "fallweise" Kettenputzen/-schmieren (mehr ist es sicher nicht bzw. funktionierte bei mir schon seit Jahrzehnten perfekt) ist doch nicht der Rede wert und Best Case ein gutes Kettenschmiersystem dran bauen und Ruhe ist

 

P.S.: o.k, vielleicht für "Allewetter-Fahrer" und ggf. auch Winterfahrer ist Kardan dann doch im Vorteil.

Für dieses Klientel ist doch regelmäßige Pflege der Kette angesagt. Aber für, schließe mich mit ein, Schönwetter-Fahrer .. no problem.

 

Zurück zum Thema - hätte absolut auch nichts dagegen, wenn die neue Tiger 1200 ohne Kardan daher käme bzw. wäre für mich pers. kein Nachteil bzw. Kauf-Hinderungsgrund.

bearbeitet von GSiberger
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Für mich sogar ein Grund, sie zu nehmen. Weil leichter, günstiger, keine Kardaneigenheiten wie Aufstellmoment oder Geräusche.

 

Scotti dran und gut ist. Nach 30000 Kette gewechselt. War zumindest bei den KTMsen so. Bei Triumph dürfte die Kette wohl sowieso länger halten. 

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Also Aufstellmoment hat der Kardan der 1200er nach meinem Empfinden so gut wie gar keins. Meine V301 fährt sich ehrlich gesagt nicht anders als ein Moped mit Kette. Und ich bin wirklich kein Kardanfanatiker.

Gruß

Wilfried

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vor 15 Stunden schrieb Thomaschek:

 


Ich werde mir die Duc auf jeden Fall auch genau anschauen. Wenn das Ding einen Kardan hätte, wäre T für mich schon Geschichte.


Die Duc ist schon ein heißes Eisen und schön anzusehen darüber hinaus auch noch. Aber für mich käme sie trotzdem nicht in Frage, denn unter 8l/100 km geht wohl gar nichts und wenn man sie artgerecht bewegen will, gehts eher in Richtung 9l. Und sie braucht Drehzahlen, daher wahrscheinlich auch der heftige Verbrauch. Das sind zwei Dinge, die für mich eher weniger zu einer Reiseenduro bzw. einem Langstreckenmotorrad passen.

Gruß

Wilfried

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Und für mich eigentlich noch wichtiger, da auch Motorräder für mich preislich eine rote Linie haben.

d.h. in AT beginnen die Ducati-Preise wie folgt:

  • V4 -              Basis:              -> EUR 21.695,-
  • V4 S -           Basis:              -> EUR 24.995,-
  • V4 S Sport - Performance: -> EUR 26.995,-

Und über mögliches Zubehör habe ich hier noch gar nicht nachgedacht.

Somit kann es sein, dass ich beim Kauf einer Ducati V4 ggf. die EUR 30.000,- kratzen könnte. :nono1:

 

Vor allem, wenn ich denke, dass ich im Sommer doch viel Geld für meine vollausgestattete GS 1250 ausgegeben habe, dann wird hier bei Ducati preislich noch ein Schäufelchen, nee eigentlich eine Schaufel draufgelegt. Kann aber gut sein, dass die neue Multi V4 ihr Geld "Wert ist" - aber irgendwo ist auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Zumindest für mich.

 

:wistle: .. bin auf die Preisgestaltung der neuen Tiger 1200, oder wie immer diese dann genannt wird, gespannt.

Wenn ich mir ansehe, dass die Tiger 900 als Basis bei uns in AT zwischen EUR 14.400,- .... EUR 16.900,- beginnt .... :innocent: ..??

bearbeitet von GSiberger
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