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Keine Reifenfreigaben von Conti für die Tiger 1200 BJ 2018 ff


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Hallo Leute,

vielleicht ist das Thema ja schon bekannt, trotzdem wollte ich die Info nochmal hier reinsetzen.

 

Es gibt von Conti keinerlei Reifenfreigaben bzw. Empfehlungen für die neue Triumph Tiger 1200 ab Baujahr 2018.

 

Nachdem ich auf der Messe in München schon entsprechende Hinweise von einem Mitarbeiter von Conti bekam, hatte ich heute nochmal eine Mail an Conti mit der Bitte um Infos geschickt, da auf der Website von Conti für die Tiger 1200 ab Baujahr 2018 tatsächlich keine Freigaben zu finden sind.

 

Die Antwort im Wortlaut:

"für das genannte Fahrzeug sind keine Freigaben/Empfehlungen für Continental-Bereifungen erhältlich, da sich bei den Fahrversuchen eine negative Fahrdynamik herausgestellt hat".

 

Auch für Euch zur Info, soweit noch nicht bekannt.

 

Gruß

Wilfried

 

 

 

bearbeitet von waxman
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Hallo,

 

also ich fahre den Road Attack 3 jetzt seit 3.000 km auf meinem 2018er Tiger 1200 und das ist der beste Reifen den ich je hatte.

Ich kann da keine "negative Fahrdynamik" feststellen.

Gut , dass wir in Österreich fahren dürfen was wir wollen und keine Freigabe benötigen.

 

Grüße

Jürgen

bearbeitet von JLine
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vor 12 Stunden schrieb JLine:

 

Gut , dass wir in Österreich fahren dürfen was wir wollen und keine Freigabe benötigen.

 

Grüße

Jürgen

 

wir brauchen auch in D keine Freigabe,  solange in den Papieren keine Reifenbindung/Modell eingetragen ist. Eingetragene Größe und Spezifikation reicht.  Wer trotzdem wert drauf legt Reifen mit explizierter Freigabe des Reifenherstellers zu fahren, bitte, kann man, aber es ist nicht vorgeschrieben.

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vor 17 Stunden schrieb waxman:

...da sich bei den Fahrversuchen eine negative Fahrdynamik herausgestellt hat".

Das mit den Reifenbindungen/Modell sehe ich auch so wie Jürgen und Wolfgang.

Vorausgesetzt die Reifendimensionen (Breite des Reifens / Höhen-Breiten-Verhältnis des Reifens / Höchstgeschwindigkeit und Lastindex für eine Radlast) passen.

 

Jetzt aber ein :wistle: (.... nur so aus dem Bauch heraus)

Was passiert, wenn man einen Unfall hat und von der Versicherung festgestellt wird.

Der Unfall wurde zum Teil aufgrund "negativer Fahrdynamik" (was immer jemand unter diesen Begriff verstehen will) verursacht.

Derjenige z.B. diesen Conti gefahren hat und der Hersteller "öffentlich" sagt: Dass es z.B. bei der Verbindung "Tiger 1200 <- Reifen Conti" zu diesen negativen Effekt kommen kann.  :cry2:

Bin mir nicht sicher, ob man da dann so einfach aus der Nummer raus kommt. (mögliche Personenschaden will ich hier gar nicht andenken) :angry: .. dann kann es ggf. sehr teuer werden.

 

Irgendwie hat es für mich schon einen Sinn, dass ein Hersteller gewisse Reifen für gewisse Motorräder nicht frei gibt.

 

:oldguy2: Denn wo fängt es an bzw. hört es auf?

.. somit wären ein Weifang Yunsheng oder Hongda Tyre oder Qingdao Oguan Rubber oder ??? auch legal :D

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ist nicht relevant im Schadensfall. da hätte T den Tourance Exp nie als OEM Reifen auf der alten Explorer aufziehen dürfen,  diese Mistpelle...

entscheidend ist was in den Papieren steht, alles andere ist irrelevant, auch wen der Reifenhersteller eine Empfehlung hat oder ihn sogar verbieten würde.

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Was das Fehlen einer Freigabe/Reifenempfehlung letztendlich für rechtliche/haftungsrechtliche Auswirkungen hat, kann ich nicht beurteilen. Laut einer Aussage eines Metzeler Mitarbeiters in einem Livechat von 1000PS.at kann man ab Modelljahr 2017 der Motorräder alle Reifen montieren die der entsprechenden Größe, dem entsprechenden Geschwindigkeitsindex und der entsprechenden Tragfähigkeitsklasse in den Papieren entsprechen, da ab 2017 generell keine Reifenbindungen mehr in den Unterlagen vorhanden sind. Was haftungsrechtlich bezüglich der Versicherung abläuft, wenn man Reifen ohne Freigabe des Herstellers montiert, weiß ich nicht. So ganz ohne ist der Einwand von Gsiberger aber nicht, glaube ich, weil bekannterweise viele oder alle Versicherungen im Falle des Falles ihre Zahlungen minimieren wollen. Aber wie gesagt, wissen tue ich es nicht.

 

Mein Erstbeitrag sollte auch nur eine Info sein, die jeder so für sich nutzen soll, wie er/sie es für richtig hält.

 

Im Detail hat sich der  Mitarbeiter von Conti in München bezüglich den Erfahrungen mit der "negativen Fahrdynamik" sogar noch etwas drastischer ausgedrückt. Er sprach von problematischem/ instabilem/ unsicherem (ich weiß nicht mehr welchen Begriff er genau benutzt hatte) Fahrverhalten im Hochgeschwindigkeitsbereich. 

 

Nach meiner Erfahrung besteht tatsächlich eine Instabiliät im Geschwindigkeitsbereich um/über 200 km/h aber NUR bei der Ausführung mit Speichenrädern. Und da war auch die Originalbereifung drauf, kein Reifen von Conti. Meine XRT mit Gussfelgen läuft auch bei 200 km/h wie eine Eins. Das hatte ich Conti in meiner Mail auch geschrieben. Und die Instabilität die ich mit der Speichenfelgen 1200er Tiger gemacht hatte, war auch nicht schlimmer als meine Erfahrung mit der 1290er SAS von KTM. Die hat bei mir bei 200 km/h auch Instabilitäten gezeigt.

 

Speziell zu meinen Erfahrungen mit Conti:

Ich hatte auf meiner vergangenen 1050er zwei Reifensätze des Conti Road Attack 3 verbraucht. Meiner Erfahrung nach mit Abstand der beste Tourensportreifen, den ich bisher gefahren hatte. Eine absolute Macht, was die Eigenschaften Grip, Nässeverhalten, Eigendämpfung und Laufleistung angeht. Laufleistung trotz des enormen Gripniveaus. Die Anfangsprofiltiefe ist beim CRA 3 allerdings auch deutlich höher als bei anderen Reifen, aber das hat ja keine negativen Auswirkungen. Nicht umsonst hat dieser Reifen so ziemlich alle Vergleichstests gewonnen. Top!

Allerdings hatte ich auch einen Kritikpunkt anzubringen, den ich hier an anderer Stelle im Forum schon vor einiger Zeit gepostet hatte: Der CRA 3 ist meiner Auffassung nach zumindest in 2018 der beste Tourensportreifen, der auf dem Markt war, für sportlich orientierte Solofahrer. Wenn man regelmäßig mit Sozia und/oder mit viel Gepäck unterwegs ist, dann ist er nach meiner Erfahrung nicht die beste Wahl. Ich war zwar nicht mit Sozia unterwegs, aber mit viel Gepäck. Und bei hoher Beladung hat der CRA 3 leichte Instabilitäten im Geradeauslauf insbesondere bei Längsrillen gezeigt. Die waren zwar absolut beherrschbar, aber durchaus spürbar. Man musste immer penibel darauf achten, dass zumindest der Luftdruck korrekt eingestellt war. Der CRA 3 ist also NACH MEINER ERFAHRUNG nicht der optimale Reifen bei hoher Beladung zumindest in Verbindung mit nicht ganz optimalem Luftdruck.

 

Das was ich jetzt schreibe ist rein hypothetisch und eine Mutmaßung von mir:

Ich hatte ja schon geschrieben, dass der CRA 3 eine tolle Eigendämpfung hat. Es könnte ja durchaus sein, dass Conti die Karkasse des CRA 3 ja bewusst leichter und "weicher" ausgelegt hat um der Eigendämpfung und dem Grip- und Nässeverhalten Priorität einzuräumen. Das würde dann aber auch bedeuten, dass bei sehr schweren Maschinen und/oder sehr hoher Beladung diese spezielle Eigenschaft sich eher als Nachteil herausstellen könnte, da in diesem Fall eine steifere und damit stabilere Karkasse von Vorteil wäre. Dann halt auf Kosten der Eigendämpfung und ggf. des Gripverhaltens. Wenn jetzt Conti dieser vermuteten Eigenschaft generell Priorität bei allen Motorradreifen eingeräumt haben sollte, dann wäre es ja durchaus denkbar, dass sehr schwere Motorräder vom Schlage einer 1200er Triumph dann mit Contireifen ein Problem und umgekehrt haben könnten. Aber wie schon Geschrieben, das ist rein hypothetisch. Vielleicht liegt die Ursache für die Einschätzung von Conti ja ganz woanders.

 

Schönen Gruß

Wilfried

 

 

 

 

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Also, ich habe keine Ahnung, ob es rechtliche Konsequenzen bei einem Unfall hat wenn man keine Reifenfreigabe hat und das ist, glaube ich zumindest, auch schon in alle Foren diskutiert worden, aber wo steht, das ich mich darüber schlau machen muss, ob es Freigaben gibt oder nicht, das habe ich noch nirgendwo gehört oder gelesen, auch gibt es in allen neuen Papieren nur Hinweise auf die Größen, Traglast und Geschwindigkeitsindex, und vor allen Dingen (Hand aufs Herz), habt ihr (ich) bei den Dosen schon jemals einen Gedanken über Reifenfreigaben verschwendet, wenn dann doch höchsten über größere oder breitere Reifen;)

bearbeitet von Klamo
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Ja das ist das komische. Bei Autos galt und gilt diese Regelung nicht. Das war nur auf Einspurige Fahrzeuge ab ner gewissen Geschwindigkeit gültig. ?

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diese Diskussionen über rechtlich nicht gültige Herstellerfreigaben sind typisch für uns in Deutschland. Es spielt keine Rolle.

 

Bei meiner 2016er und bei der jetzigen fahre ich Mischbereifung, also vorne und hinten anderer Hersteller, weil ich kein Geld zum Fenster raus schmeißen will.

 

In beiden Fällen gab und gibt es keine besonderen Fahrreaktionen der Maschine

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Unter Mischbereifung ist allein eine Mischung aus Diagonal- und Radialreifen zu verstehen. Reifen verschiedener Hersteller sind zulässig, sofern sie in Größe, Laufleistung und Geschwindigkeit den Angaben im COC Paper entsprechen. Bei der Geschwindigkeit sind Abweichungen nach oben zulässig.  Siehe dazu auch §36Abs. 6 StVZO.

Gelegentlich ist auch eine bestimmte Paarung von Vorder- und Hinterreifen vorgesehen, die einzuhalten ist. Aber auch das ist eine eigenständige Regelung, die nichts mit Mischbereifung zu tun hat.

 

Insgesamt ist das Thema "Bereifung" eine Wissenschaft für sich, die in der jüngeren Vergangenheit (Thema "Winterreifen für Motorräder") immer wieder zur Verwirrung geführt hat.

Sicher ist: Es bedarf keiner Freigabe durch den Reifenhersteller, wenn dieser nicht explizit (wie häufig bei älteren Motorrädern) eingetragen ist. Wenn aber ein bestimmter  Hersteller genannt wird, muß bei Verwendung von Reifen eines anderen Produzenten eine Freigabe vorhanden sein.

Noch eins- auch wenn es nicht gefällt- § 36 StVZO unterscheidet bei den Vorgaben für Reifen zwischen vielen verschiedenen Fahrzeugarten und macht entsprechende Vorgaben- bis hin zu "Eisenbereiften"

Die aktuellen Richtlinien der EU (Richtlinien usw.) tun ein Übriges.

 

fredis-garage

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man darf nicht vergessen dass bei solchen rechtlich nicht relevanten "Freigaben" massive wirtschaftliche Interessen dahinterstehen.

 

Das heißt schlicht die Hersteller machen solche Empfehlungen bestimmt nicht für lau.

 

Das hatte schon solche Blüten gezogen dass nur bestimmte im Schein eingetragen Reifen gefahren werden mussten.

 

Gott sei dank hat die EU das dann abgeschafft

bearbeitet von Edi
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  • 4 months later...

Tja, damit tut sich der regelwütige Deutsche schwer!! Gibt es keine eindeutigen Regeln mehr, wie seit Jahren zu den Reifen, wird STÄNDIG diskutiert...Take it as it is, mates!

Es lebe das deutsche Regelwerk und der damit verbundene deutsche Autismus 

bearbeitet von Maxxy
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Am 27.2.2019 at 12:42 schrieb waxman:

Im Detail hat sich der  Mitarbeiter von Conti in München bezüglich den Erfahrungen mit der "negativen Fahrdynamik" sogar noch etwas drastischer ausgedrückt. Er sprach von problematischem/ instabilem/ unsicherem (ich weiß nicht mehr welchen Begriff er genau benutzt hatte) Fahrverhalten im Hochgeschwindigkeitsbereich. 

 

Nun, DAS ich leider bestätigen...

Habe den Road Attack 3 ca. 7500 km auf der 16er XRX gefahren.

Ab ca. 180 km/h neigte die TEX zum Pendeln, je nach Beladung, Straßenzustand und Scheibenstellung....mal gar nicht, mal mehr, mal weniger.

Einmal wurde es wirklich bedenklich stark.

 

TROTZDEM...war dieser Reifen für mich persönlich der beste, den ich auf der TEX gefahren habe.

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Am 18.7.2019 at 13:58 schrieb Mobed:

 

Nun, DAS ich leider bestätigen...

Habe den Road Attack 3 ca. 7500 km auf der 16er XRX gefahren.

Ab ca. 180 km/h neigte die TEX zum Pendeln, je nach Beladung, Straßenzustand und Scheibenstellung....mal gar nicht, mal mehr, mal weniger.

Einmal wurde es wirklich bedenklich stark.

 

Aber es gibt doch nur keine Freigabe für die 2018er Tiger 1200, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

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Am 18.7.2019 at 10:55 schrieb Maxxy:

Tja, damit tut sich der regelwütige Deutsche schwer!! Gibt es keine eindeutigen Regeln mehr, wie seit Jahren zu den Reifen, wird STÄNDIG diskutiert...Take it as it is, mates!

Es lebe das deutsche Regelwerk und der damit verbundene deutsche Autismus 

was ein Quatsch! 

es gibt eindeutige Regeln zu Reifen, man muss sie nur verstehen WOLLEN! nur damit tun sich manche schwer. 

und eine solch dümmliche Bemerkung über Autismus und Zusammenhang als ethnische Ursache für "Problem" , da liegt wohl eher beim Autor eine andere Störung vor:no:

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Hi Reifenfetischisten,

was interessieren mich irgendwelche Herstellerfreigaben wenn in den Papieren nur die Größe und der Geschwindigkeitsindex steht??

Probierts einfach aus, den High End Pneu und den Low Budget Pneu. Und dann nehmt was gefällt. Ich habe „meinen“ gefunden, ganz ohne auf irgendwelche Freigaben zu schauen.

Grüße Ernst

PS. Gibts überhaupt eine Freigabe, ich weiß nicht!?

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  • Danke 1
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vor 20 Stunden schrieb Batzen:

was ein Quatsch! 

es gibt eindeutige Regeln zu Reifen, man muss sie nur verstehen WOLLEN! nur damit tun sich manche schwer. 

und eine solch dümmliche Bemerkung über Autismus und Zusammenhang als ethnische Ursache für "Problem" , da liegt wohl eher beim Autor eine andere Störung vor:no:

 Hallo Wolfgang,

 

es ist keine dümmliche Bemerkung sondern jeder kann damit umgehen wie er will = es gibt kein Gesetz das einen zwingt der Reifenempfehlung der Hersteller folgen zu müssen.

 

Nur weil Du es so machst gilt das nicht für alle!!

 

Ich habe schon mehrfach verschiedene Marken vorne und hinten zusammen gefahren und das auf verschiedenen Maschinen = nie gab es ein Stabilitätsproblem.

 

Also, lass jeden machen wie er will und nicht gleich hier bashing betreiben

bearbeitet von Edi
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vor 23 Stunden schrieb Batzen:

was ein Quatsch! 

es gibt eindeutige Regeln zu Reifen, man muss sie nur verstehen WOLLEN! nur damit tun sich manche schwer. 

und eine solch dümmliche Bemerkung über Autismus und Zusammenhang als ethnische Ursache für "Problem" , da liegt wohl eher beim Autor eine andere Störung vor:no:

 

Die Regeln sind einfach: Dimension und Tragkraft im Fahrzeugschein müssen eingehalten werden. 

Mischbereifung ist erlaubt.

 

....PUNKT...

 

Zur Unsicherheit tragen auch die Reifenhändler bei, die ausschließlich "freigegebene" Reifen montieren.

 

Die Tests und daraus resultierenden "Reifenfreigaben" der Reifenhersteller machen aber durchaus Sinn, wenn man diese als Empfehlung betrachtet.

...nehmen wir den Conti-Mitarbeiter, der den RoadAttack 3 im Hochgeschwindikeitsbereich als problematisch bezeichnet....was ich ja ebenso erlebt habe...

Dann könnte der Käufer, der hohe Geschwindigkeiten fährt, daran orientieren und evtl. einen anderen Pneu wählen, oder ist zumindest mangels "Freigabe" sensibilisiert und tastest sich langsam an extreme Fahrbedingungen heran.

 

Aber alles wie gehabt und gefühlt 1001mal durchgekaut....

bearbeitet von Mobed
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....mit brauchst das nicht erklären, ich weiss das. hatten wir auch schon gefühlte 1000x im Forum,  aber manche wollen oder können es nie verstehen, was es mit Reifen Regelung und Eintrag in den Papieren auf sich hat. da kann man nur Rund und Schwarz empfehlen....

bearbeitet von Batzen
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vor 2 Stunden schrieb Edi:

 Hallo Wolfgang,

 

es ist keine dümmliche Bemerkung sondern jeder kann damit umgehen wie er will = es gibt kein Gesetz das einen zwingt der Reifenempfehlung der Hersteller folgen zu müssen.

 

Nur weil Du es so machst gilt das nicht für alle!!

 

Ich habe schon mehrfach verschiedene Marken vorne und hinten zusammen gefahren und das auf verschiedenen Maschinen = nie gab es ein Stabilitätsproblem.

 

Also, lass jeden machen wie er will und nicht gleich hier bashing betreiben

und ob " deutscher Autismus" eine dümmliche Bemerkung ist! auf nichts anderes bezog sich meine Meinung diesbezüglich eindeutig. und da habe ich mich mit "dümmlich" zurückhaltend ausgedrückt.....

bearbeitet von Batzen
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