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Kupplung


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Hallo TEX - aner

 

hatte gestern die Möglichkeit die NEUE Explorer 1200 xcx  Tacho  3.000 km mit meiner TEX 1200 "Normalo" Bj. 2012  Tacho 65.000 km zu vergleichen.

Abgesehen von der ganzen Elektronik und sonstigem  SchnickSchnack  war , abgesehen vom leiseren Motor und weicherem Antrieb (mein Kardan klackt wenn untertourig gefahren), der

Unterschied, die um vieles weichere Kupplung.

Hatte am Beginn immer das Gefühl, wenn ich den Kupplungshebel ziehe,  geht er ins Leere. Bei meiner älteren (aber nicht schlechteren) Katze bedarf es nun doch etwas mehr Kraftaufwand um auszukuppeln. An den weit außen greifenden Schleifpunkt bei der Neuen hatte ich mich schnell angefreundet. Aber der auffallende Unterschied an Gegenzug?

Ist das Normal?

Was könnte es dann sein?

Was kann man dagegen machen? ( Handkrafttrainig oder das Motorrad wechseln kenn ich schon ;-))   )

 

Danke für die Aufklärung..

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Das steht der Grund (T-Webseite), ob man das in die alte EX einbauen kann ??  Vielleicht was der :D darüber Bescheid.

 

TEX.png.9771c0487669c22d999bb2864661de35.png

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vor 13 Minuten schrieb Ralph:

Das steht der Grund (T-Webseite), ob man das in die alte EX einbauen kann ??  Vielleicht was der :D darüber Bescheid.

 

TEX.png.9771c0487669c22d999bb2864661de35.png

Danke für die Info.

Diese "Servounterstützung" erklärt natürlich alles. Denke aber ein Einbau in Meine ist zu aufwendig, zu teuer....nicht möglich....

dann eben doch Handkrafttraining :-

 

Daumen hoch)

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Bei meiner ersten TEX, die wegen einigen Mängeln vom Händler zurückgenommen wurde, ging die Kupplung auch spürbar leichter als an der jetzigen.

Beides 2012'er Modell und damals vergleichbarer Tachostand.

Nicht daß die jetzige für mich schwer geht, ich habe als Mechaniker eh kräftige Hände und die der Kawa vorher war immer noch deutlich straffer, aber der Unterschied fiel schon auf.

Funktion war bei beiden tadellos.

 

Eventuell gibt es da nen Servicekit oder sowas, im Teilekatalog habe ich aber nichts diesbezüglich sehen können.

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Stellt sich die Frage: Passen die Kupplungsteile der 16er an das alte Modell und wenn ja, ist es dem User die Anzahl €uros wert das umbauen zu lassen?

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vor 3 Stunden schrieb tiroler:

 

Was kann man dagegen machen? ( Handkrafttrainig oder das Motorrad wechseln kenn ich schon ;-))   )

 

Danke für die Aufklärung..

 

anderer Bremshebel...hatte ich bei der Alten wie jetzt auch bei der Neuen die Vtrec Hebel verbaut. Andere Hebelwirkung...geringerer Kraftaufwand. Nicht viel, aber man merkt schon den Unterschied.

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Hallo Jungs,

danke für Eure Kommentare.

Also bin ich jetzt schlauer und werde mich einfach damit abfinden, dass die 2017er insgesamt  einfach weicher ist als die 2012er:rolleyes:...und interpretiere diesen Umstand so, dass die Ältere eben noch ein echtes "Männermoped" ist!:bang:;)

(Ach ja, Hebel habe ich schon längst gewechselt.)..aber Danke für den Tipp.

 

Es ist ja nicht so, dass es mich vehement stört, es war mir nur eben der extreme Unterschied aufgefallen.

Die Neue ist sicher ebenso ein tolles Gerät und für den, der die ganzen technischen Verbesserungen mag oder braucht ist die  neue TEX Eine der Besten Geräte auf den Straßen.

Wie gesagt, Kupplung hin, Kraftaufwand her, ich mag meine 2012er so wie sie dasteht und wenn ich einmal den Regenmodus BRAUCHE, dann lass ich das Biken und sattle auf Briefmarkensammeln um.

 

So unter dem Motto:    ""Ich seh etwas, was du nicht siehst....und das war ich""    noch viel Spaß Euch mit eurem Bike (ob alt oder jung):2fingers:

 

 

IMAG2020_1.jpg

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Ja, so zwei, drei Dinge der Neuen hätte man schon gerne, aber in der Summe der Eigenschaften, auch wenn etwas machomäßig passt es schon  .........

 

vor 3 Stunden schrieb tiroler:

dass die Ältere eben noch ein echtes "Männermoped" ist!:bang:;)

 

:bang:;)

 

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Da ich erst vor kurzem auf Triumph (und dort insbesondere auf die Explorer) gestoßen bin (komme aus der Blau-Weiß-Fraktion), habe ich nunmal das aktuelle Modell. Wäre ich Besitzer eines 2012-er Modells, käme ich wegen der paar Kleinigkeiten niemals auf den Gedanken, die 2012-er zu verkaufen, um mir ein 2016-er Modell zu kaufen. dafür hänge ich viel zu sehr an meinen Fahrzeugen. Außerdem ist so ein Wechsel immer damit verbunden, Tausende von Euros in die Hand bzw. aus der Selbigen zu geben!

 

Gruß

Steffen

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das dachte ich auch bei meiner letzten BMW und dennoch war ich froh als ich die verkauft hatte da das Nachfolgemodell wieder mal verbessert und besser ausgestattet war.

 

Das hätte den Wertverlust nochmals dramatisch beschleunigt.

 

Ich habe es mir zur Regel gemacht ein Motorrad nicht länger als 4 Jahre zu fahren.

 

Das sieht aber sicher jeder anders.

 

Aber eins ist ganz klar und trifft alle:

 

--> sobald es mit Reparaturen und Teiletausch losgeht, wird es erst richtig teuer denn: erhöhter Wertverlust, teurer Teilewechsel, unsichere Technik mit dem älter werden (so zumindest sind meine Erfahrungen auch und vor allem mit BMW)

bearbeitet von Edi
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vor 15 Stunden schrieb Steffen_MK:

Da ich erst vor kurzem auf Triumph (und dort insbesondere auf die Explorer) gestoßen bin (komme aus der Blau-Weiß-Fraktion), habe ich nunmal das aktuelle Modell. Wäre ich Besitzer eines 2012-er Modells, käme ich wegen der paar Kleinigkeiten niemals auf den Gedanken, die 2012-er zu verkaufen, um mir ein 2016-er Modell zu kaufen. dafür hänge ich viel zu sehr an meinen Fahrzeugen. Außerdem ist so ein Wechsel immer damit verbunden, Tausende von Euros in die Hand bzw. aus der Selbigen zu geben!

 

jop. das fasst meine meinung bei der erscheinung der neuen EX zusammen ...

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Ich würde meine 12er nie einfach so verkaufen oder gar gegen die 17er Eintauschen. Komme eben von einer Runde ( 478 Alpenkilometer) zurück und bemerke immer mehr: der Tiger schnurrt sensationell. Mit dem jagt man die Kehren hoch bis der Fußraster kratzt. Die richtige Bereifung verstärkt den Spaß extrem und das Gesamtpaket vermittelt einfach nur Gaudi und Sicherheit. Auch ohne all dieser elektronischen Krücken der Neuen.:wub::biken2:

Schei...auf die harte Kupplung:D

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Ohh, ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass die Kupplung schwergängig sein soll, fahr auch die 2012 :o, im Gegensatz zu unserer Duc finde ich sie spielerisch. :rolleyes: leicht.

Hmm, habe ich doch starke Hände?

 

Grüße

Angel

 

 

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Also an meiner Vorgängerin einer Suzuki GSX 1250 FA habe ich auch immer die schwergängige Kupplung bemängelt.

Hab mir die Sache dann mal selber genauer angesehen, nach dem die Werkstatt keinen Mangel feststellen konnte.

 

Als erstes ist mir aufgefallen, dass die Lagerschraube des Kupplungshebels fest gesessen ist - Mangel beseitigt, Schraube gut geschmiert, schon ging es deutlich leichter.

Dann habe ich den Nehmerzylinder ausgebaut, alles gereinigt und die Druckstange als auch den Nehmerzylinder mit Silikonöl gefettet wieder eingebaut - Ergebnis, die Kupplung ging danach so was von leicht, dass es eine wahre Freude war.

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Also ich kenne die alte nicht, habe die 16er. Aber für mich mit meinen kleinen Händchen ist das schon angenehm mit der Kupplung. Ich war letztens zwei Wochen in den Alpen unterwegs, da hat halt nix gezwickt. Das kannte ich früher von meiner alten Cagiva ganz anders. 

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  • 1 month later...

Möchte das Thema nochmals aufgreifen ... Bin erst seit Ende September Besitzer einer TEX BJ 2015 mit knapp 4500KM. Bin umgestiegen von einer Tiger 800, weil Frau plötzlich Gefallen als Sozia gefunden hat.

 

Aber schon nach der ersten Ausfahrt 140KM bekam ich massive Schmerzen im Unterarm (-> Tennisellbogen). Ursache schiebe ich auf die hohe Kupplungshandkraft. Vor allem im ersten 1/4 beim Auskuppeln wird eine hohe Handkraft benötigt.

An Biken ist zur Zeit nicht zu denken!! :unsure:

Ich nutze Motorräder auch beruflich, sitze also schon mal 8 Stunden/Tag im Sattel . War bis jetzt nie ein Problem.

 

Der Händler hat noch nie von gehört, dass viel Handkraft nötig wäre. Kann ich nicht glauben, sonst gäbe es ja keine überarbeitete 2016er Kupplung, die erheblich leichtgängiger sein soll..

Auch der Kupplungshebel ist für mein Empfinden viel zu weit weg und ich habe keine kleinen Hände.

Aus ergonomischer Sicht (Lenker und Hebeleinstellung) habe ich alles - so weit  es möglich war - auf mich abgestimmt.

Leider habe ich keinen Vergleich zu einer anderen TEX.

 

Frage an die Bastler:

- Bringen neue Hebel etwas? Möchte mich da jetzt nicht in ein teures Trial und Error stürzen.

- Klappt ein Umbau auf eine 2016 Kupplung?

- Welche Tipps/Tricks habt ihr noch auf Lager

 

Danke nochmals...

lg chris

 

 

 

 

 

DSC_0009.JPG

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Also neue und andere Zubehörhebel können bezüglich der Griffweite durchaus helfen. Bezüglich der Schwergängigkeit einfach mal die Lagerschraube des Kupplungsgriffes reinigen und abschmieren, dass hilft oft schon sehr viel.

Ansonsten wäre mal interessant ob an der 2016‘ er ein anderer Geber und oder auch Nehmerzylinder verbaut ist wie an der alten < 2015‘ er.

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vor 54 Minuten schrieb Pat65:

Also neue und andere Zubehörhebel können bezüglich der Griffweite durchaus helfen. Bezüglich der Schwergängigkeit einfach mal die Lagerschraube des Kupplungsgriffes reinigen und abschmieren, dass hilft oft schon sehr viel.

 

Ansonsten wäre mal interessant ob an der 2016‘ er ein anderer Geber und oder auch Nehmerzylinder verbaut ist wie an der alten < 2015‘ er.

 

 

..... das wäre das mindeste. Zusätzlich noch die Fläche wo der Hebel selbst im Adapter gleitet mit bissel fett schmieren und ein zwei tropfen Kriechöl in den güldenen Nippel der Kolbenstange vom Geber unten am Hebel (aber nur wenn dieses teil nicht mit Teflon o.Ä. überzogen ist )

 

Das ist schon spürbar, wenn vorher alles trocken gelaufen ist.

 

Aber andere Zubehörhebel sind außer von der Ergonomie her für die Hände, nur marginal bis kaum besser u.  für eine leichtgängigere Kupplung nicht relevant.

Wenn ein Zubehörhebel auf niederster Stellung näher an den Griff kommt als bei einem Serienhebel möglich ist, bedenke dann bitte, dass eventuel auch die Kupplung wegen fehlenden Weg nicht mehr sauber trennt.

 

Ach habe fast bei allen meinen Motorrädern schon immer gerne Zubehörhebel verbaut. Aber primär aus optischen Gründen. Besser im griff wurde dadurch nichts - manchmal war sogar das Gegenteil der Fall und ich ging wieder auf die Serie.

So wie Diese sündhaft teueren schwarzen Pazzo Hebel. Die  liegen inzwischen in der Kiste,  weil mir die Serie einfach besser passt - andere Hebel sind nach meinen Erfahrungen  kein Allerheilmittel

...... und an meiner Tiger Sport ist im Griffgefühl selbst, bei Zubehörhebeln ,  nicht der geringste Unterschied fest zu stellen 

IMG_5275.thumb.JPG.b3094928bb183e17d479f9012b1b5fa2.JPG

 

Grüße gerhard

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vor 2 Stunden schrieb chris_grazer:

Möchte das Thema nochmals aufgreifen ... Bin erst seit Ende September Besitzer einer TEX BJ 2015 mit knapp 4500KM. Bin umgestiegen von einer Tiger 800, weil Frau plötzlich Gefallen als Sozia gefunden hat.

 

Aber schon nach der ersten Ausfahrt 140KM bekam ich massive Schmerzen im Unterarm (-> Tennisellbogen). Ursache schiebe ich auf die hohe Kupplungshandkraft. Vor allem im ersten 1/4 beim Auskuppeln wird eine hohe Handkraft benötigt.

An Biken ist zur Zeit nicht zu denken!! :unsure:

Ich nutze Motorräder auch beruflich, sitze also schon mal 8 Stunden/Tag im Sattel . War bis jetzt nie ein Problem.

 

 

Schon mal über eine "Mädchenkupplung" nachgedacht?    Schreib doch mal den Kollegen "Gogo" an.

 

Ich denke das geht auch für die TEX, bei meiner Sport finde ich das eine angenehme Erleichterung..... 

 

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vor 51 Minuten schrieb olli72:

Schon mal über eine "Mädchenkupplung" nachgedacht?    Schreib doch mal den Kollegen "Gogo" an.

 

die "mädchenkupplung" der 800er / sport basiert doch aber auf einem zwischenstück um den hebelweg / -umlenkung der seilzug-kupplung am getriebe unten zu ändern ?

 

die ex hat aber eine hydraulische kupplung, hier müsste man wie oben beschrieben die betätigung und den zylinder am hebel selbst ändern oder gleich das ganze auf eine radialpumpe umbauen ... oder ?

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vor 28 Minuten schrieb merkosh:

 

die "mädchenkupplung" der 800er / sport basiert doch aber auf einem zwischenstück um den hebelweg / -umlenkung der seilzug-kupplung am getriebe unten zu ändern ?

 

Das stimmt.

 

 

vor 28 Minuten schrieb merkosh:

die ex hat aber eine hydraulische kupplung, hier müsste man wie oben beschrieben die betätigung und den zylinder am hebel selbst ändern oder gleich das ganze auf eine radialpumpe umbauen ... oder ?

 

Ganz naiv hab ich angenommen, dass dies bei der TEX auch so oder so ähnlich wäre....

 

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vor 50 Minuten schrieb merkosh:

 

die "mädchenkupplung" der 800er / sport basiert doch aber auf einem zwischenstück um den hebelweg / -umlenkung der seilzug-kupplung am getriebe unten zu ändern ?

 

die ex hat aber eine hydraulische kupplung, hier müsste man wie oben beschrieben die betätigung und den zylinder am hebel selbst ändern oder gleich das ganze auf eine radialpumpe umbauen ... oder ?

 

- Mädchenkupplung: Hatte ich schon recherchiert, aber eben nur für Seilzug... Danke trotzdem

- Andere Hebel: Hatte ich bereits befürchtet, das dies überwiegend für die Optik ist ... Danke Gerhard

 

vor 3 Stunden schrieb Pat65:

Also neue und andere Zubehörhebel können bezüglich der Griffweite durchaus helfen. Bezüglich der Schwergängigkeit einfach mal die Lagerschraube des Kupplungsgriffes reinigen und abschmieren, dass hilft oft schon sehr viel.

 

Ansonsten wäre mal interessant ob an der 2016‘ er ein anderer Geber und oder auch Nehmerzylinder verbaut ist wie an der alten < 2015‘ er.

 

Das ist wohl einen Versuch wert ... Bezüglich Geber- und Nehmerzylinder werde ich mal in der Werkstatt nachhaken... Hab aber wenig Hoffnung ...

Danke vorerst  und einen schönen Abend !

Chris

 

 

 

 

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vor 18 Stunden schrieb chris_grazer:

Das ist wohl einen Versuch wert ... Bezüglich Geber- und Nehmerzylinder werde ich mal in der Werkstatt nachhaken... Hab aber wenig Hoffnung ...

 

meine mich zu erinnern das hier im forum schonmal geber / nehmer umgebaut bzw. aufgebohrt wurden ... ?

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So, falls es jemanden interessiert...

 

lt. Werkstatt:

"Geber und Nehmerzylinder sind für alle Baujahre 2012-2017 diesselben verbaut.

Der wesentliche Unterschied sind eben Anti Hopping und das bei der neuen TEX (ab 2016) nur 3 anstatt 5 Kupplungsfedern verbaut sind. Das erklärt auch die geringere Handkraft ab 2016 Modellen.

Umrüstung auf die neue leichtgängige Kupplung wäre demnach möglich, aber recht kostenintensiv -> € 850 .-"

 

Gibt es jemanden der diesen Schaltautomaten o.ä. verbaut hat?

https://shop.motofreakz.de/Motor-Antrieb/Quickshifter:::968_995/Schaltautomat-HealTech-QuickShifter-Easy-fuer-Triumph-Tiger-Explorer::32044.html

 

Erfahrungen?

 

Liebe Grüße

Chris

 

 

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...oder du schaust, dass du irgendwo mal ( muss ja nicht JETZT sein) eine andere TEX an der Kupplung anfasst ? Eine hydraulische Kupplung braucht, wie die anderen schon geschrieben haben, oen an der Armatur die meisste Kraft - also alles perfekt sauber machen, die Teile, die sich bewegen habe ich sogar etwas poliert ( und dann gut gefettet ) ...und wegen der guten Einstellbarkeit ( Abstand Hebel zum Lenker) habe ichh für mich die V - Trec Hebel gefunden, die lassen sich sehr gut einstellen. Die Optik war dabei nebensächlich....

Ach ja, am aller Einfachsten trifft man TEX auf den Treffen - wie zuletzt in Oberhof und dann in der Villa löwenherz und danach logischerweise in Trockau - denn da ist nicht nur meine TEX zu finden, Gruss Alex

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vor 1 Stunde schrieb TEX1215alex:

die V - Trec Hebel gefunden, die lassen sich sehr gut einstellen

 

da ist ja ein Unterbrecher an der Unterseite der Kupplungsarmatur - ich nehme an für den Tempomaten. Funktioniert der weiterhin auch mit montierten Vtrek Vario II (andere gibts lt.  motea ja nicht für meine TEX) ??? :huh:

vor 1 Stunde schrieb TEX1215alex:

also alles perfekt sauber machen, die Teile, die sich bewegen habe ich sogar etwas poliert ( und dann gut gefettet )

 

das wird als erstes genacht ...

 

Danke ...

 

Chris

 

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... der Tempomat hat nichts mit den Hebeln zu tun - das ist digitale Technik. Ich habe die Messinghülse einfach in der Hand in nem Tuch und Politur gerieben - das reicht...UND das Loch, wo die Messinghülse drin läuft ganz penibel gesäubert, wirkt Wunder !

 

Gruss, Alex

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Am 30.10.2017 at 11:59 schrieb chris_grazer:

 

Der geht aber nur zum Hochschalten, und da braucht man das Ding nicht, das geht auch mit kleinem Einsatz der Gashand - wenn Du nicht gerade auf Zehnteljagd bist. Einen vollwertigen Schaltautomat mit Blipperfunktion (also auch runter ohne Kupplung) gibts bei pro-shift, kostet aber 1,5K€.

 

Ich habe die LSL-Hebel dran, machen die Kupplung nicht leichtgängiger, aber ich finde es vom Griffgefühl angenehmer und damit weniger anstrengend.

 

Wenn wirklich das Thema "EX weiter fahren oder nicht" an der Kupplung hängen, bzw. an gesundheitlichen Problemen, die daraus entstehen, würde ich beim :D mal eine ab 2016 Probe fahren und wenn es merklich besser ist in den sauren Apfel beisen und ->

 

Am 30.10.2017 at 11:59 schrieb chris_grazer:

Umrüstung auf die neue leichtgängige Kupplung wäre demnach möglich, aber recht kostenintensiv -> € 850 .-"

 

 

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Am 30.10.2017 at 11:59 schrieb chris_grazer:

So, falls es jemanden interessiert...

 

lt. Werkstatt:

"Geber und Nehmerzylinder sind für alle Baujahre 2012-2017 diesselben verbaut.

Der wesentliche Unterschied sind eben Anti Hopping und das bei der neuen TEX (ab 2016) nur 3 anstatt 5 Kupplungsfedern verbaut sind. Das erklärt auch die geringere Handkraft ab 2016 Modellen...

 

 

...und was meint Triumph dann mit der Drehmomentunterstützung in der von Ralph oben zitierten Beschreibung? Das Weglassen zweier Federn?

 

Gruß

Steffen

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Normalerweise wird der Anpressdruck der Kupplung zur Drehmomentübertragung rein durch die Federn sichergestellt.

Bei der neuen Kupplung wird der Anpressdruck noch durch einen Fliehkraftmechanismus verstärkt, also wenn die Drehzahl steigt erhöht sich dadurch der Anpressdruck und damit die maximale Drehmomentübertragung.

So kann man mit weniger Federkraft arbeiten, die man ja mit dem Betätigungsmechanismus überwinden muss, ergo die nötige Handkraft sinkt.

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Das bedeutet aber, daß ich wiederum eine höhere Handkraft benötige, wenn ich die Kupplung bei höherer Drehzahl ziehe (dann muß ich ja die zusätzliche Kraft des Fliehkraftmechanismus' ebenfalls überwinden). Das muß ich mal ausprobieren....

 

Gruß

Steffen

bearbeitet von Steffen_MK
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vor 36 Minuten schrieb Steffen_MK:

 

Das bedeutet aber, daß ich wiederum eine höhere Handkraft benötige, wenn ich die Kupplung bei höherer Drehzahl ziehe (dann muß ich ja die zusätzliche Kraft des Fliehkraftmechanismus' ebenfalls überwinden). Das muß ich mal ausprobieren....

 

Gruß

Steffen

 

So die Theorie, die ich bei meiner XRT auch mal testen werde.

Einfach mal im Leerlauf auf so 5000-6000 U/min drehen lassen und dann die Handkraft beurteilen.

 

Eine andere technische Lösung wäre die umgekehrte Wirkungsweise der Anti-Hopping-Funktion, also eine Selbstverstärkung bei Drehmoment in Kraftflußrichtung zum Getriebe.

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