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Navi für's Mopped - Erfahrungen, pro & contra verschiedene Geräte


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Diese Option interessiert mich sehr. Wie zuverlässig wird bei Feldwegen "Gesperrt außer landwirtschaftlicher Verkehr" eingehalten?

Gute Frage. Entweder routet es nur so selten darüber, weil die Wege meistens gesperrt sind oder für die Berechnung haben diese Wege eine geringe Priorität.

Muss ich mal testen. Eigentlich sollte da Basecamp schon meckern.

Auf jeden Fall war ich erst letztens wieder erstaunt, wie genau das teilweise ist. Sogar Wege, die nur knappe 100m in ein Feld hineinragen, waren sauber eingezeichnet.

bearbeitet von TonicTrinker
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Ich bin glücklicher Besitzer eines Garmin GPSmap 276c, welches bestimmt 10 Jahre alt ist. Selbst heute entdecke ich noch Funktionen und Einstellungen die mir bis dato nicht bekannt waren. Bedeutet, dass dieses Gerät eine hohe Komplexität und somit auch Variabilität besitzt. Man kann wirklich fast alles an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Nachteile sind: begrenzter Speicher, Altersschwäche, Tastenfeld rechts am Bildschirm, Hitzeempfindlichkeit und die kostenpflichtigen Kartenupdates.

Ein riesen Vorteil von Navigationssystemen am Motorrad ist, dass man dadurch viel eher die reizvollen Nebenstrecken fährt als würde man sich nur an Straßenschildern orientieren. Zudem finde ich es entspannter jemanden zu haben der mich ans Ziel führt als alle xxx Kilometer auf die Karte schauen zu müssen. Selbstverständlich verwende ich das Navi auch im PKW.

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Es ist klar, dass ein Navi in unseren Breiten ein reines Bequemlichkeits-Gerät ist.

Zettel, Stift und Karte würden es auch tun und wenn man auf Nebnstrecken will, muss man eben ein paar Dörfer mehr auf den Zettel schreiben und auch auf die Fahrrad-Streckenschilder achten. So fahre ich seit Jahren, geht alles. Aber wie Du schon geschrieben hast, mit Navi ist halt bequemer. Und die Karte braucht man sowieso im Falle eines Defekts des Navi oder bei ungeplanten Hindernissen.

Eine gut funktionierende Funktion "Kurvenreiche Strecke" ist eine tolle Sache, ebenso eine gut funktionierende Funktion "auf Nebenstraßen begrenzen". Und das ganze kombinierbar. Aber es muss eben gut funktionieren. Gleichzeitig ist "Luftliniennavigation" toll, die POIs sollen möglichst aktuell sein (insbesondere Tanken und Futterstationen). Das ist vermutlich für "Rundtouren und spontane Trips ohne Planung" wichtig.

Die andere Seite besteht in einer guten Planbarkeit. D.h. Routenpunkte müssen "funktionieren", auch wenn sie vielleicht nicht tausendprozentig genau gesetzt sind, man sollte Zwischenpunkte problemlos überspringen können, und im Fall von spontanen Streckensperrungen oder Umplanungen problemlos um irgendwas drumrum fahren können (am besten auch geleitet, z.B. durch spontanes Hinzufügen eines zusätzlichen Routenpunktes mitten in der Route (während man die Route schon angefangen hat abzufahren), oder durch eine Funktion "Umfahren des Streckenabschnitts bis XY").

Bei der Bedienung sollte es auf jeden Fall eine sehr klare Trennung zwischen "kurz antippen" und "lange antippen" geben.

Das ist das, was ich mir als völig Navi-Unerfahrener so zurechtphantasiere. Und natürlich eine schnelle Positionsfindung.

LifeTime-Kartenupdates sind ja inzwischen meistens inklusive (was auch immer "LifeTime" beim jeweiligen Hersteller bedeutet), Speichererweiterung per SD-Karte bieten auch viele Geräte. Die Prozessoren sind offenbar aber unterschiedlich lahm.

bearbeitet von Tigger800
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  • 2 weeks later...

Widerspruch: manchmal ist das Navi wirklich eine sehr große Hilfe ! Praxisbeispiel: bei einer mehrtägigen Tour stürzt ein Mitfahrer, wird mit dem Krankenwagen erst in das nächstgelegene und später in das besser geeignete zentrale Krankenhaus verlegt. Wir hatten unser Quartier mitten im Wald - in der Nacht sind wir mit Navi und Ansage im Ohr recht entspannt quer durch den Pfälzer Wald bis ins Krankenhaus nach Karlsruhe gefahren. Nur mit Karte oder Zettel, in der Dunkelheit, anhalten vor jeder Kreuzung: Katastrophe!!! Es waren übrigens 9 gebrochene Rippen , aber nichts Schlimmeres passiert ... :innocent:

Und was den Verzicht auf Ansagen betrifft: wir sind mit Navi und "Autobahn Vermeiden" quer durch Frankfurt gefahren; da kamen dauernd Abbiegehinweise und im Verkehr hätte ich es nicht geschafft, das nur per Auge, also ständigem Blick aufs Navi, hinzukriegen.

Ich habe seit Jahren Garmin Zumo 660, plane immer noch mit Mapsource, und allmählich beherrsche ich das Thema damit :bang:

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Danke.

Hast Du auch Erfahrungen mit Tom Tom?

Nö.

Aber zur Katzenrallye hatte unser Guide Stefan eins und das hat seine Arbeit hinsichtlich kurvenreicher Strecken gut gemacht.

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Nachdem ich in diversen Foren rumgelesen habe, tendiere ich momentan wohl etwas mehr zu Garmin.

Ich habe mir jetzt mal BaseCamp runtergeladen (gibt's freundlicherweise ja kostenfrei) und eine OSM-Karte zum üben und rumspielen importiert. Die sinnvolle Routenplanung in BaseCamp scheint mir der zentrale Punkt bei Garmin zu sein. Und nach den ersten Gehversuchen kann ich sagen, naja, es gibt gewissen Optimierungsbedarf bei der Handhabung von BaseCamp, aber offenbar gibt es schon ordentliche Fortschritte im Vergleich zu früheren Versionen von BaseCamp.

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Ich bin gerade nach einigen zufriedenen Jahren mit dem Zümo 660 auf das GARMIN Zümo 590LM umgestiegen. Was soll ich sagen,... auch wenn mir das alte Navi brav und gut gedient hat ist es kein Vergleich zum neuen 590er. Das Display ist um einiges besser als das des 660 und das für mich wichtigste Kriterium (neben der Zuverlässigkeit natürlich): die Geschwindigkeit des neuen Zümo. Ich habe auch eine Weile zwischen dem TomTom 400 und dem Spitzenmodell von Garmin hin und her geschwankt, nun bin ich froh mich für das Garmin entschieden zu haben. Auf ein Navi möchte ich nicht mehr verzichten, auch wenn ich trotzdem gerne eine gute Karte zur Planung dabei habe. Aber dank dem Navi habe ich schon Strecken gefunden und bin Strässchen gefahren die ich sonst nie befahren oder gefunden hätte.

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Ich bin jahrelang mit einem (Autonavi) Tomtom One mit Fahrradlenkerhalter am Motorrad gefahren. Kabel unterm Tank zur Batterie unterm Sitz. Hat prima funktioniert. Bei Regen kam ne Plastiktüte drüber. Routenplanung mit Tyre oder Motoplaner.

Seit zwei Jahren habe ich jetzt ein Tomtom 2013, also nicht das allerneueste Modell. Ist zwar wasserfest, aber dafür groß und schwer. Die "kurvenreichen Strecken" sind genial. Aber ein großes Manko ist, dass die Empfangsqualität des Tomtom 2013 im Vergleich zu dem alten Tomtom One schlecht ist. D.h., es verliert in den Bergen öfters mal die Route, weil wohl die Verbindung zum Satelliten unterbrochen wird. War beim Tomtom One viel seltener der Fall. Habe mir meine Gedanken darüber gemacht und könnte mir vorstellen, dass das Tomtom 2013 vielleicht mit weniger Satelliten rechnet, damit es schneller ist. Und wenn einer davon dann hinter dem Berg verschwindet, dann ist erstmal Verwirrung angesagt.

Vielleicht haben sie das beim Tomtom 400 wieder verbessert?

Grundsätzlich denke ich auch, dass Tomtom oder Garmin eine Gewöhnungsfrage ist. Zwei Punkte sehe ich ganz persönlich aber als Vorteile bei Tomtom: Die Dateigrößen von Routen im *.itn-Format sind kleiner als die *.gpx-Dateien vom Garmin. Und die Routenoptionen können bei jeder neuen Navigationsaufgabe einfach gewählt werden, während sie beim Garmin tiefer im Menu versteckt sind.

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Das scheint mir eher ein Defekt zu sein. Überprüfen kannst Du es ja in den Einstellungen des Tomtoms. Dort gibt es einen Punkt GPS-Status. Das Gerät muss außerhalb des Moppeds, also auf einem freien Platz o.ä., bei allen Satelliten oberhalb der Markierung Empfang haben. Sollte das der Fall sein, und das Navi verliert dann diesen Empfang im eingebauten Zustand, dann stimmt da irgendwas nicht. Ich würde da nach wie vor auf die Halterung tippen, aber das kann man ja anhand des GPS-Status heraus finden.

Sollte der Empfang schon ohne Mopped schlecht sein, dann ist das ein Fall für den Tomtom-Support.

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Also ich meine nicht, dass die originale Tomtom-Halterung das Problem ist, sondern die Art und Weise des Anbauens. Das irgendwas die Oberseite/Rückseite des Geräts verdeckt beispielsweise.

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Hallo,

nun wird´s ja langsam Zeit an Weihnachten zu denken ;)

Deshalb meine Frage:

" Ist hier jemand mit dem BECKER mamba.4 unterwegs und kann seine Erfahrung mitteilen ? "

Link: http://shop.mobilenavigation.mybecker.com/PKW-Navigation/BECKER-MAMBA/BECKER-mamba-4-CE-LMU.html

Viele Grüße

Jonny

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Hallo Jonny,

habe das Becker Mamba nunmehr seit einigen Monaten und ca. 5.000 km im Gebrauch. Habe dazu in diesem Thread (#23) bereits etwas geschrieben und hier siehst Du meine Befestigungslösung inkl. Stromanschluss.

Weitere Fragen?

bearbeitet von tiger800xcx
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  • 4 weeks later...

Der Vollständigkeit halber:
Für mich ist das Thema mindestens vorübergehend abgeschlossen.

Ich komme gut mit BaseCamp klar und habe mich deshalb für ein zümo 390 entschieden.

Bislang habe ich damit auch recht gute Erfahrungen gemacht, insbesondere, was das Abweichen von der Route angeht.

Man muss halt, "Neuberechnung" am Gerät ausschalten und bei der Planung in BaseCamp den Unterschied zwischen "echten" Wegpunkten und den "Shaping" Punkten ("Gummibandfunktion") berücksichtigen und bei "echten" Wegpunkten den Anfahrradius vernünftig wählen.

Route basteln geht dann doch recht schnell.

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Hallo,

ich bin ja noch ein aktiver Anti-Navigist.

Was mir bei den hier gezeigten Beiträgen fehlt, ist

HIRN EINSCHALTEN!

Was ich oft erlebe, wenn ich mit NAVI abhängigen Moppedkollegen unterwegs bin, ist manchmal nur nervig.

Einmal kurz überlegen, wo man ist und wo man hin will, würde weiterhelfen.

Und nicht stur nach der Elli fahren mit dem Wissen, dass es falsch oder ein Umweg ist.

Zweifellos hat so ein Gerät Riesenvorteile, aber man sollte sich nicht davon abhängig machen.

Auf einer Karte kann man sehr schöne Touren entdecken, ein Navi kann da ergänzend sein.

Aber ein bisschen denke ich auch darüber nach, nicht wegen der Navigation.

Eher wegen der Anzeige von Tankstellen, Hotels oder anderen wichtigen Hinweisen.

Düse

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Auf einer Karte kann man sehr schöne Touren entdecken, ein Navi kann da ergänzend sein.

Für mich ist heute eher die Karte die Ergänzung zum Navi. Ich fahre seit Jahren mit Navi und habe vor kurzem vom Zumo 660 auf das neue 590er gewechselt. War gerade zwei Wochen in der Bretagne/Normandie unterwegs und da hat mir das Zumo 590 mehr als nur gute Dienste erwiesen. Man kann sich das Leben auch unnötig schwer machen und auch wenn das Fahren nur nach Karte seinen Charme hat, zeitgemäss ist es mit Sicherheit nicht. Trotzdem habe ich immer eine Karte dabei und schätze eine solche, speziell bei der Planung oder um mir eben mal einen Überblick zu verschaffen. Aber auch das geht heute dank Tablett und Offline Karten ziemlich einfach und ohne Papier. Abgesehen davon hat das Navi Vorteile welche eine Karte nicht hat, ein paar davon hast du ja schon aufgezählt. Ein weiterer wichtiger Vorteil mit dem ich gerne arbeite... direkte Koordinateneingabe. Trotzdem gilt auch für mich was du bereits gesagt hast - Hirn einschalten.

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Hirn einschalten hilft meistens.

Ein Navi hilft in den Situationen, wo die auf die Zettel geschriebenen Ortsnamen nicht mit denen auf den Wegweiser-Schildern im Straßenverkehr übereinstimmen. Oder wenn man um Dörfer drumherum statt mittendurch fahren will. Oder wenn die Tour länger ist, als der Stichpunktzettel mit Dorfnamen groß.

bearbeitet von Tigger800
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Wenn ich unter Zetdruck dringend irgend wo hin will, komm ich ums Hirn einschalten wol nicht drum rum. Obwohl - beim überholen :wistle:

Wenn ich einfach nur Moped fahren will lass ichs Hirn ganz aus. Einfach nach Kompass in eine Richtung und wenn ich nicht mehr weiß wo ich bin zu einem Gespeicherten Punkt in meinem Bundesland navigieren

Geht ohne Vorbereitung ohne denken , einfach nur fahren. :bang: OK ich verdumme, was solls. :oldguy2:

Ralph

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  • 2 weeks later...

Ich bin dieses Jahr das erste mal in die Verlegenheit gekommen nach Navi (Smartphone) zu fahren . Aber auch nur weil ich mich wegen einer Baustelle verfahren hab und keine Karte dabei hatte .

Auf der nächsten großen Tour werde ich mein altes TomTom mal mitschleppen , nur mal zu probieren . Nach wie vor fahre ich gerne nach meinem Roadbook und Karte , meist Karte .

Meine lange geplanten Touren halte ich eh nie ein , ich fahr meist da lang wo es mir gefällt , oder biege schnell einfach ab weil ich mal wieder einen Waldweg entdeckt habe . Das geplante Ziel erreiche ich meist , wenn auch über lange Umwege . Aber das gefällt mir so am besten , wenn ich frei habe dann ist der Weg für mich das Ziel .

Wie Ralph schon schrieb : Einfach mit Kompass in eine Richtung .

Gruß Achim

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Meine Ueberlegungen:

- Jedes Gerät/Marke hat Vor- und Nachteile

- Nicht alle Anwender kennen tatsächlich die Möglichkeiten (eine gewisse Zeit sollte man sich schon mit dem Navi befassen, speziell wenn man mehr will als nur zwei Autobahnstandorte anfahren)

- Nach 4-6 Jahren werden bei mir alle Navi ein teiggig, die Dinger altern (Vibrationen und Hitze). Dann funktionieren sie noch, beginnen aber mit Macken.

- Preistrend geht klar nach unten (würde nicht mehr das teuerste kaufen)

- Kartenupdate sollte standardmässig dabei sein.

- Ein Navi hat markant Vorteile in der Nacht, bei Regen, Zeitdruck, bei kyrillischen Wegweisern und speziell die Kombination davon.

- Ein Navi ersetzt nicht Deine Hintätigkeit. Wenn Du in den Süden willst und hast am Nachmittag die Sonne immer auf der linken Wange, dann stimmt was nicht.

Gruss

Daniel

PS. Macht aber auch Spass mal ohne Navi unterwegs zu sein. Jedem das seine.

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...

- Ein Navi ersetzt nicht Deine Hintätigkeit. Wenn Du in den Süden willst und hast am Nachmittag die Sonne immer auf der linken Wange, dann stimmt was nicht.

Gruss

Daniel

Dieser Gedanke, Daniel begeistert mich echt - und kennzeichnet manche Irritationen bei der NAVI-Nutzung. :D

Gruß Eugen

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wobei auch ein Navi nach Kompass navigieren kann .

Bei meinem kleinen Zumo 220 kann man das Ziel eingeben , und dann auf Kompass schalten...............................d.h. du suchst Dir deinen Weg selbst, und die Richtung zu deinem Ziel zeigt Dir dein Navi an.......ist manchmal echt spannend was man da so zusammen fährt...................Abends dann den track auslesen oder anzeigen lassen, und herzlich lachen.

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Dieser Gedanke, Daniel begeistert mich echt - und kennzeichnet manche Irritationen bei der NAVI-Nutzung. :D

Gruß Eugen

Tja, wenn der belgische Busfahrer in der Bretagne nach einem Schweizer Skilift sucht oder der litauische Lastwagenfahrer kurz eine 2m breite Strasse auf 2.5m verbreitert (also nicht das Tiefbaumässige sondern eher das Hochbaumässige) oder auf dem Weissenstein Pass

ein Lastwagen spektakulär steckenbleibt, dann war oft ein GPS im Spiel und der eigene Hirnschmalz hatte Ruhepause.

Gruss

Daniel

bearbeitet von alu
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Nein, da war dann Gier im Spiel. Es gibt für Busse und LKW spezielle Navis, auch im mobilen Bereich. Die muss man nur kaufen und nutzen. Sie sind allerdings auch deutlich teurer als die normalen PKW-Navis. Wenn also ein LKW irgendwo feststeckt, oder in eine Brücke rauscht o.ä., dann ist nicht das Navi Schuld, sondern der Fahrer, der trotz besseren Wissens ein PKW-Navi genutzt hat, weil es einfach billiger ist. Bei der Navigation mit LKW oder Bussen braucht man halt zusätzlich auch Infos über die Streckenbreite, die maximal mögliche Höhe, die maximal mögliche Last etc.

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Ich nutze das Garmin Zumo 340. Dieses werde ich aber gegen ein Garmin aus der 5er oder 6er Modellreihe wechseln, da der 3er nur eine Route ausrechnet und anbietet. Sonst ist es einwandfrei.

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Habe mir Dank des 50 Euro Gutscheins von Tante L mal das TomTom Rider 40 bestellt. Mein erstes Navi am Mopped, bin ja mal gespannt was dabei raus kommt ;)

bearbeitet von Redracer
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Seit kurzem nutze ich das TT-rider 400. Es gab die besagten 50€ bei Louis und Dank einer gleichzeitig laufenden Aktion von TT die Autohalterung kostenlos dazu. Ferner wird das Planungssystem Tyre pro kostenlos zur Verfügung gestellt.Ich nutze seit etlichen Jahren Navigationsgeräte der beiden "Großen", am Motorrad hauptsächlich das jetzt 8 Jahre alte Rider 2. So einfach wie beim Rider 2 wird es wohl nie wieder werden, obwohl für das Rider 40/400 laufend Nachbesserungen kommen. Das Problem beginnt schon damit, dass kein vernünftiges "Minihandbuch" für das Gerät beiliegt. Dafür muss man sich erst mit dem Gerät bei TT (getstardet/my drive connect) anmelden -und kommt so an das pdf-handbuch heran. Die Menüführung war zuvor sehr benutzerfreundlich- jetzt ist sie sehr gewöhnungsbedürftig. Hat man es kapiert, überzeugt das Gerät. Man sollte sich also Zeit lassen. Große Probleme gab es auch deshalb, weil mein altes Gerät angemeldet und funktionsfähig ist. Das neue Rider kann mit TT home nicht verwaltet werden und verlangt nach TT-connect. Letzteres wieder will absolut keine 2 verschiedenartige Geräte verwalten usw. usw. Trotz all meiner Erfahrung hat es viele Stolperstellen gegeben, die ich erst im 2ten oder 3ten Anlauf erkannt habe. Selbst, wenn auf Tyre geplante Routen auf das Gerät übertragen werden, muss man Menüfehler umschiffen, bevor es geht. Hier helfen z.B. Beiträge im TomTom Forum. Noch sind Kinderkrankheiten und Schwachstellen da.

Tatsächlich habe ich nach ca. 2 Wochen -sagen wir mal- das nötige Basiswissen. Das war aber auch bei meinem ersten Gerät nicht so viel anders. Ich hatte einfach erwartet, dass man auf die bis dahin gute Menüführung aufbaut und nicht das Rad neu erfinden will.

Tatsächlich sind die neuen Features unter dem Strich ein Gewinn- auch ein SD-Kartenslot ist wieder vorhanden. Das Display und die Darstellung der Routen sind eine Klasse für sich. Noch muss ich mich in die Routenplanung am Gerät selbst einarbeiten- denn genau das war immer eine Stärke der bisherigenTT Rider Modelle. TomTom bietet nun mit My drive eine eigene Routenplanungssoftware- die ich noch ausprobieren muss.

fredis-garage

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Ist schon interessant, das Thema 'Navi'. Ich fuhr jahrelang mit dem Becker Crocodile, hat immer bestens funktioniert, ich hab mich dran gewöhnt. Das konnte man natürlich niemals kundtun, schließlich war das Becker Crocodile nur spritzwassergeschützt (was bitte ist Regen?) und das ging ja gar nicht.

Jetzt, seit dieser Saison verrichtet das neue Becker Mamba (nun endlich wasserdicht) seinen Dienst und ich bin begeistert, ich will nichts anderes mehr.

Herby

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  • 5 months later...

So, konnte gestern auch endlich mein neues BECKER mamba.4 in freier Wildbahn testen - und was soll ich sagen?

Einfach genial das Teil !!   Da muss sich GARMIN und TOM TOM meiner Meinung nach warm anziehen ;)

Gruß Jonny

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Am ‎23‎.‎07‎.‎2015 at 15:16 schrieb EinfachGut:

Ich bin glücklicher Besitzer eines Garmin GPSmap 276c, welches bestimmt 10 Jahre alt ist. Selbst heute entdecke ich noch Funktionen und Einstellungen die mir bis dato nicht bekannt waren. Bedeutet, dass dieses Gerät eine hohe Komplexität und somit auch Variabilität besitzt. Man kann wirklich fast alles an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Nachteile sind: begrenzter Speicher, Altersschwäche, Tastenfeld rechts am Bildschirm, Hitzeempfindlichkeit und die kostenpflichtigen Kartenupdates.

 

Gegen den begrenzten Speicher kann man mit garmin.ru etwas tun dort gibt es eine 2 GB Speicherkarte :bang:

 

Und mein 276er habe ich auf CNNT upgedatet und bekomme 2 x im Jahr ein kostenloses Update der Karten, der Große Vorteil der Garmin Geräte liegt in der Benutzung von OSM Karten, diese z.b. Mountainbike Karten nutze ich oft Offroad :wistle:

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