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Inspektionskosten


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30.000er Service gemacht.

Außer Bremsbeläge hinten (€ 30,- brutto), ein Blinkerglas (€ 8,50 brutto) und die Zubehör-Pissdose von Triumph für hinten anbauen war nichts Außerplanmäßiges dabei.

Kostenpunkt tutto completti: knapp € 300,-.

Ach so: Leihmotorrad gab es auch.

Gruß,
Steffen

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Zur Zeit gibt es die ersten Winterangebote- große Inspektion ( Ventile prüfen-nicht einstellen) für die Tiger 800 mit Hol/Bringservice z.B. 230, € ohne Mwst. (Klisch/Düsseldorf). Ich meine, das kann sich sehen lassen. Auf Verwendete Teile (auch Öl) gehen extra- sind aber auch um 10% reduziert.

fredis-garage

bearbeitet von fredis-garage
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Servicekosten Österreich

Habe vor ca. 2 Monaten das 20.000 km Service bei der Fa. Gesslbauer in der Stmk. machen lassen und 420 € bezahlt. Ein für Österreich fairer Preis auch wenn die Ventile nur kontrolliert wurden und nicht eingestellt werden mußten.

@grauhaar .... danke für deine erfahrungen in der ost steiermark, muß sagen das das dür österreichische verhältnisse schwer in ordnung ist, ....wußte gar nicht das dort ein triumphhändler ist ??? bis vor "kurzen" hat´s den noch nicht gegeben ?? oder ??

Wie auch immer..... werde dort in verbindung mit einer flotten ausfahrt ..... das nächste service machen lassen ,

lg benzintiger

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  • 3 weeks later...

Nach 10.300km zur 10.000er Inspektion:

Info:
Auf Alles wurde im Rahmen einer Aktion 12% Rabatt gewährt.

Die Preise sind inkl. Rabatt.

Gesamt: 259,46€

(wären normal: 294,84€)

144,67€ 24AE (offenbar je 5 Min.) (statt 164,40€)

9,59€ Ölfilter (statt 10,90€)

43,56€ Öl 15W50 Castrol Power 1 (statt 49,50€)

1,27€ Dichtring (statt 1,44€)

31,59€ Luftfilter (statt 35,90€)

28,78€ Zündkerzen NGK CR9EK (statt 32,70€)

gemacht wurde:

Service 10.000km

Fehlerspeicher auslesen

Zündkerzen geprüft + erneuert

LuFi geprüft + erneuert

(Probefahrt)

in Paderborn, ohne Leihmopped.

Während meine 800er Inspektion mit ca. 150€ deutlich unter dem Durchschnitt der bisherigen Angaben in der hier im Thread von lufachi zusammengesammelten Liste lag, liegt meine 10.000er (ohne Rabatt) mit knapp 300€ deutlich über dem Listendurchschnitt. Beides beim selben Händler.

Die Liste von lufachi steht hier: http://www.tigerhome.de/index.php?showtopic=13598&p=274269

bearbeitet von Tigger800
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Habe heute die 30.000 Inspektion machen lassen.

Inkl. Ölwechsel, Filter und Bremsflüssigkeitswechsel.

Dabei wurde noch ein neues Softwareupdate aufgespielt und der Fehlerspeicher ausgelesen.

Probefahrt zum Abschluss!

176,- €

Gruß, Ceri

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Nach 10.000 km die Zündkerzen und den Luftfilter ... auszuwechseln halte ich für Geldschneiderei!

Na ist doch eine Rabattaktion gewesen,

und keiner hat heute wirklich etwas zu verschenken

(keinen halben Mantel an St. Martin und keine Materialkosten oder Arbeitswerte).

....vielleicht sind die "alten" Zündkerzen noch so frisch gewesen, dass sich JETZT kein Vergleich mehr zu den "neuen" anstellen ließe, wenn die noch vorh. wären.

(pöser Satz: wenn da überhaupt neue drin sind *tztztz*)

bearbeitet von rosenzausel
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  • 2 weeks later...

Also...

erstmal Danke für das Feedback.

Nachdem ich mich mal im Netz schlau gemacht habe, einen sehr netten Kontakt per PM hatte (Danke Ceri!) und bei einer anderen Werkstatt nachgefragt habe, komme ich zu folgendem Ergebnis.

Ja, möglicherweise (!) wurden Zündkerzen und LuFi zu zeitig gewechselt. Die Arbeitswerte sind aber anscheinend ok, da der Tank für den Zündkerzen-Check offenbar runter muss.

Zum LuFi ist anzumerken, dass der bei der Transe (hatte ich vorher) alle 12Tkm gewechselt werden sollte. Das relativiert den Wechsel bei 10Tkm schon ein wenig, auch wenn er dadurch trotzdem nicht im Tiger800-Wartungsplan vorgesehen ist.

So oder so werde ich das sicherlich nicht monieren können.

[Edit:] Gespräch mit dem Händler ergab, dass ich die getauschten Teile das nächste Mal auch zu sehen bekomme. Jetzt hatte ich einfach schlechte Karten. Naja, Lehrgeld und hinterher ist man immer schlauer. Vielleicht warnt es den Einen oder Anderen hier, ähnlich blauäugig zu sein.

bearbeitet von Tigger800
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  • 2 months later...

So, nach 4 Wochen, die erste (800km) Inspektion hinter mir gebracht

186,75€, so wie ich das hier gelesen habe ein normaler Kurs. Toller Service, war incl. Hol- und Bringservice :cat-augenzukneifend_04:

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  • 1 month later...

Moin in die Runde.

Hatte meine Tiger 800 (EZ 10/2013) bei Scheibner und Olk in Braunschweig. Erste Inspektion war 03/2015 und das Jahr war somit rum. Also Termin vereinbart und das Möppi mit 5200 km abgegeben.

Die Rechnung sah wie folgt aus:

14 AW (1,5 Std) 112,24 Euro

4 L Öl 60,34 Euro

1 Filter 10,55 Euro

1 Dichtring 0,71 Euro

0,5 L Bremsflüssigkeit 7,52 Euro

Reiniger 5,22 Euro

--------------

197,13 Euro

zzgl. 19 % MWSt 37,45 Euro

----------------

234,58 Euro

Dazu gab es kostenlos eine Tiger Explorer als Ersatz. Leider war das Wetter nicht so toll, so dass es nur für eine kurze Tour gereicht hat.

Bei der Abholung gab es noch ein nettes und kompetentes Gespräch mit Herrn Ribbe vom Service.

Also ich bin happy und kann die Fa. Scheibner und Olk nur empfehlen.

Udo

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Jetzt muß ich auch mal meine Servicekosten bekanntgeben.

Bei einem freundlichen in Wien. (ja freundlich sind dort eh immer alle).

800 er Inspektion 288,70

10.000 er Inspektion 436,56

und das war's für mich mit diesem Händler !!!

Ich hoffe eine günstigere Triumph Werkstatt in meinem teuren Heimatland zu finden - sonst war's das für mich mit Triumph.

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Gast Tiger800XRx

800er Inspektion beim Freundlichen nähe Hannover: 210,31 €

Davon:

104,50 € Arbeitslohn, 28,50 € Probefahrt, 57,24 € Öl und der Rest Filter, Montagematerial, Reinigungsmittel, Schmiermittel

Eine Leihmaschine hätte ich kostenlos bekommen können, war aber nicht nötig...

bearbeitet von Tiger800XRx
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@Tiger800XRx

Ich nehme mal an bei Italmoto in Garbsen?

Hoffentlich haben die auch alles gewechselt, was die berechnet haben...

Und eine Probefahrt berechnen ist eh der Hammer.

Schau mal hier: http://www.tigerhome.de/index.php?showtopic=24572&hl=italmoto

Ich werde meine nächste Inspektion bei Scheibner und Olk in Braunschweig durchführen lassen.

Von denen habe ich schon viel gutes gehört, machen einen korrekten Eindruck und haben wohl viele Kunden von Italmoto

die zu ihnen gewechselt sind. Warum nur?...

bearbeitet von mstaf
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Guten Morgen!

Muß mal wieder eine Lanze für Christoph Wimmer und seine Vertretung in Braunau brechen ;).

War vor 14 Tagen bei ihm zum Jahresservice mit knapp unter 10.000 Km, Kosten inkl. $57 (Pickerl) Überprüfung (ausgewiesen mit rund € 20,00) und einem T-Shirt (reduziert auf knapp unter € 30,00) waren rund € 247,00, also rund € 197,00 für die Wartung.

Halte ich für mehr als fair für Österreich :).

Schönen Tag

Kann ich nur bestätigen! War früher bei einem anderen Händler. War unzufrieden und habe gewechselt. Auch wenn ich jetzt ca. 100 km Anfahrt habe, fühle ich mich gut betreut und fair behandelt! :thumbup:

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Hallo Tigeristi

gestern habe ich meine Tiger 800 XRx von der ersten Einfahr-Inspektion geholt.

Facts

Aktueller Tachostand: 920 km :cat-augenzukneifend_17:

Interessantes: Eine neue Software fürs Mapping wurde installiert. Fragt mich nicht welche Version.... <_<

Kosten: 164 € :wackout:

Material: Öl; 0,2 l Kühlerfrostschutz (soll sich setzen...); Ölfilter; Dichtung; Beilagscheibe...

Sonstiges: Die bezahlte aber bei Auslieferung vergessene Reifenkontrolle funktioniert jetzt. :angry: Der Fahrersitz wurde falsch montiert... :(

Gruß aus dem stürmischen Bayern

:cat-augenzukneifend_18:

Michael

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Hallo,

gestern den Stubentiger von der belg. 50.000kmer-Inspektion abgeholt, ca. 163,-€.

Gruß

Tron

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Hallo zusammen,

Ich habe heute meine Tiger vom Vertragshändler abgeholt, es wurde die 20 000 km Inspektion durchgeführt. Ich habe diese bei einem anderen Händler durchführen lassen ohne Kostenvoranschlag da ich dem Händler mein Vertrauen geschenkt habe. Beim Abholen ist mir dann das Herz in den Magen gerutscht da die Rechnung 1237.45 Euro betrug. Ich hab mich dann hier durchgelesen und im Durchschnitt zahlt man 500 - 600 Euro? Ich kann diese Summe nicht nachvollziehen und fühle mich über den Tisch gezogen, ich wollte bevor ich dort morgen Anrufe eure Meinung dazu hören bzw. lesen.

Ich habe die Werkstatt bzw. Händler gewechselt weil ich nicht zufrieden war und jetzt sowas, ich hab das ganze in Rechnung bekommen und noch nicht bezahlt, ich bitte um eure Hilfe und Meinungen.

Dazu hat mein Händler noch Kette und Ritzel erneuert was er auch telefonisch vorher mit mir abgeklärt hat, hier war ich aber auch der Meinung das Kette und Ritzel noch okay ist..., da ich die Kette immer gepflegt hatte. Wann wird die Kette im Normalfall gewechselt?

Ich bedanke mich schon einmal für eure Antworten

Mit freundlichen Grüßen

Florian

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@Florian

Ohne zu wissen was auf Deiner Rechnung draufsteht, wird Dir kaum jemand was sagen können. Hilfreich wäre eine Auflistung der Positionen (Material, AW's), damit man nachvollziehen kann, was alles gemacht wurde.

Die 500 bis 600 € (sind die günstigsten 20.000er Inspektionspreise) sind fällig, wenn der Händler einen günstigen Stundensatz hat und die Ventile nur kontrolliert werden. Dann sind es für die reine Inspektion ca. 4 Stunden Arbeitszeit. Wenn die Ventile eingestellt werden müssen sind zusätzlich 1,5 Stunden fällig. Unsere Kollegen in Österreich oder Schweiz zahlen in der Regel noch deutlich mehr als wir hier in Deutschland :rolleyes:

Ich wundere mich immer wieder, das Fahrzeuge ohne vorherigen Kostenvoranschlag in die Werkstatt gegeben werden :wacko: und sich dann hinterher die Leute über die Rechnung wundern. Gerade bei der Inspektion gibt es vom Hersteller klare Vorgaben, was gemacht wird und wie lange es dauert.

Die 800er Tiger geht sehr pfleglich mit der Kette um und die halten in der Regel bei guter Plege 30.000 bis 40.000 km (meine XC habe ich mit knapp 30.000 km verkauft, bis dahin die Kette einmal nachgespannt, hatte allerdings auch einen McCoi Kettenöler verbaut :rolleyes: )

Gruss

Peter

bearbeitet von palm4ever
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So, erstmal danke für die schnelle Antwort :)

bei der Inspektion wurde der Routinewartungsplan durchgeführt und ein Diagnose Autoscan Bericht liegt mir vor. Der Bericht bezieht sich auf die Rückrufaktion von Triumph. Kette und Ritzel wurden erneuert sowie die Bremsen hinten und vorne.

39,50 Arbeitseinheiten, M18 242.31 Euro

Motoröl 52.94 Euro

Engine Service Kit 122.02 Euro (Was soll das sein?)

Tri.-Diagnosesoftware/Tool 7.14 Euro ( Das beheben des Leerlaufregler? Müsste doch auf Garantie sein? Rückrufaktion? )

Montagereiniger 2.35 Euro

Entsorgungskosten 2.44 Euro

10.00 Arbeitseinheiten M18 61,34 Euro

Ventile einstellen

4 Ventileinstellpl. 8.40 Euro

15.00 Arbeitseinheiten M18 92.02 Euro

Kettensatz ersetzen.Antriebskette-Schleifschutz erneuern ( alle 10 000 km)

Rubbing Strip Moulded 34.54 Euro

Kettenkitt 16x50 140.25 Euro

15.00 Arbeitseinheiten M18

Bremsklötze vorne und hinten wechseln. Bremsflüssigkeit wechseln. 92.02 Euro

Pad set 39.24 Euro

Pad set 78.49 Euro

Bremsflüssigkeit dot4 wst 1 l 10.00 Euro

Membran 16.64 Euro

Diaphragm Reservoir 9.66 Euro (was ist das?)

Pad pin set 13.28 Euro

Gesamt Arbeitszeit 487,69 Euro

Materialkosten 537,39 Euro

Gesamtkosten 1025,08 Euro

Alles Netto Beträge und ohne Mehrwertsteuer!

Freue mich schon auf eure Meinungen und Antworten. Ich habe den Händler noch nicht angerufen, werde ich am Montag machen.

Mit freundlichen Grüßen

Florian

bearbeitet von Florian91
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Engine Service Kit 122.02 Euro (Was soll das sein?)

Das ist der Service-Kit, bestehend aus:

- 1x Ölfilter

- 1x Luftfilter

- 3x Zündkerze (CR9EK)

- 1x Dichtung Ölablassschraube

- 1x Ventildeckeldichtung

- 6x Ventildeckelschraubendichtung

- 1x O-Ring Steuerkettenspanner

- 1x Metalldichtung Steuerkettenspanner

Tri.-Diagnosesoftware/Tool 7.14 Euro ( Das beheben des Leerlaufregler? Müsste doch auf Garantie sein? Rückrufaktion? )

Das wird der Einsatz des Diagnosecomputers sein, wird bei der Inspektion benötigt (Fehler auslesen, Software Version prüfen / updaten, Drosselklappen synchronisieren, ABS-Modul auf "Fluten" stellen beim Bremsflüssigkeitswechsel, Serviceintervall zurücksetzen) Hab allerdings auch noch nicht gesehen, dass dies extra berechnet wird.

Membran 16.64 Euro

Diaphragm Reservoir 9.66 Euro (was ist das?)

Ich hätte jetzt gesagt, dass ist die Gummimembran, welche auf den Bremsflüssigkeitsbehälter, bevor der Deckel draufgeschraubt wird, jetzt steht da allerdings in der Position drüber nochmal Membran - vorne und hinten?

Normalerweise sollte allerdings bei Übergabe, des Fahrzeuges und Rechnung dem Kunden die einzelnen Positionen genau erläutert werden.

Ich hab mal die einzelnen Positionen auf die Schnelle zusammengefaßt (würde aber vermuten das nicht 4 Ventilplättchen 8,40 € kosten sondern jedes soviel) und komme auf folgendes:

20.000er Inspektion - 599,69 €

Wechsel Kettenkit - 317,50 €

Wechsel Bremsbeläge - 308,60 €

Alles inkl. Mehrwertssteuer.

Wie Tora schon sagt, sind die Kosten für die reine Inspektion mit rund 600.- € (inkl. MwSt) mit dem Einstellen der Ventile eher im günstigen Bereich im Vergleich anzusiedeln.

317,50 € für den Wechsel des Kettenkits, ok, 208.- € sind davon Material, allerdings habe ich die Vermutung, dass Triumph vorgibt den Schleifschutz grundsätzlich mitzutauschen (ggfs. genauso bei den Gummimebranen der Bremsflüssigkeitsbehälter). Eine gute Werkstatt / Monteur entscheidet das nach einer Sichtprüfung. Ich würde ja immer selbst wechseln, was im Normalfall 130.- € für den Kettenkit bedeutet.

Und dann noch der Wechsel der Bremsbeläge für 308.- €. Auch hier rund 200.- € Materialeinsatz. Auch das würde ich selbst machen mit einem Einsatz von 80 bis 90 € für die besseren Beläge von Lucas und Bremsflüssigkeit. Hier ist mir auch eine Ungereimtheit aufgefallen. Der Wechsel der Bremsflüssigkeit gehört zum Arbeitsumfang der 20.000er Inspektion, dürfte also nicht nochmal gesondert gelistet und berechnet werden. Ob der Tausch der Gummi-Membrane notwendig ist, kann man diskutieren, die Werkstatt wird sich möglicherweise damit rausreden, dass Triumph das vorschreibt .....

Da wirst Du wahrscheinlich nicht viel machen / diskutieren können, vielleicht wegen des Bremsflüssigkeitswechsels und außerdem hätte er auch wegen den Wechsel der Bremsbeläge rückfragen müssen. Es kann durchaus sein, dass sowohl Kettenkit wie auch Bremsbeläge noch ok waren, nur wahrscheinlich keine 10.000 km bis zur nächsten Inspektion gehalten hätten. Ich bin aber der Meinung, das in einem solchen Fall der Kunde gefragt werden muß.

Deshalb ist es immer wichtig, einen klar definierten Arbeitsauftrag zu protokollieren.

Gruss

Peter

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Ich verstehe Deine Aufregung nicht so ganz.

Du schreibst, dass Du den Auftrag ohne Kostenvoranschlag erteilt hast und verstehe nicht, warum man nicht vorher die Kosten erfragt.

Der Händler hat Dich angerufen und den Wechsel des Kettensatzes mit Dir abgesprochen. Wenn Du der Meinung bist, dass er noch

in Ordnung ist, hättest Du es ja nicht machen lassen müssen. Wie lange ein Kettensatz hält, hängt von der Pflege und der Fahrweise ab.

Hat er Dir den Wechsel der Bremsbelege nicht evtl. auch mitgeteilt? Selbst wenn nicht, finde ich einen

Wechsel nach 20.000 km nicht unbedingt ungewöhnlich. Liegt ja auch immer an der Fahrweise.

Ausserdem wenn die Bremsbelege runter sind, müssen sie gewechselt werden. Es geht um Deine Sicherheit.

Das man in einer Vertragswerkstatt nun mal mehr bezahlt als wenn man es selber macht dürfte auch jedem bekannt sein.

Das eine Garantie damit verbunden ist, die Wartung in einer Vertragswerkstatt durchführen zu lassen ist bei jedem Hersteller so.

Ich denke, dass Du in einer anderen Triumphwerkstatt nicht sehr viel weniger bezahlt hättest.

@palm4ever

Der Wechsel der Bremsflüssigkeit muss nicht zwangsläufig bei der 20.000er durchgeführt werden, sondern alle 2 Jahre.

Es steht nur unter der 20.000er drin, da es ja heisst 20.000 km oder 2 Jahre (je nach dem was zuerst eintritt).

Ich z.B. habe nach einem Jahr noch keine 10.000 km runter. Dann ist bei der Inspektion auch nur eine ganz normale Jahresinspektion

fällig, ohne die Zusatzarbeiten bei 10.000 km.

Der Bremsflüssigkeitswechsel wird immer gesondert mit aufgeführt, auch wenn er zur Wartung dazu gehört. Das einstellen der Ventile

wird ja auch gesondert aufgeführt, obwohl es zur 20.000er Wartung gehört.

bearbeitet von mstaf
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@palm4ever

Der Wechsel der Bremsflüssigkeit muss nicht zwangsläufig bei der 20.000er durchgeführt werden, sondern alle 2 Jahre.

Es steht nur unter der 20.000er drin, da es ja heisst 20.000 km oder 2 Jahre (je nach dem was zuerst eintritt).

Das steht ja in jedem Inspektionsheft bei jeder Inspektion (außer Erstinspektion) für alle Arbeiten im Prinzip.

Ich z.B. habe nach einem Jahr noch keine 10.000 km runter. Dann ist bei der Inspektion auch nur eine ganz normale Jahresinspektion

fällig, ohne die Zusatzarbeiten bei 10.000 km.

Bei der 10.000er / Jahres-Inspektion wird das Motoröl gewechselt und ansonsten Prüf- und Kontrollarbeiten, was hast Du an Zusatzarbeiten gespart?

Der Bremsflüssigkeitswechsel wird immer gesondert mit aufgeführt, auch wenn er zur Wartung dazu gehört. Das einstellen der Ventile

wird ja auch gesondert aufgeführt, obwohl es zur 20.000er Wartung gehört.

Das Einstellen der Ventile kommt ja nur zum tragen, wenn das Ventilspiel ausherhalb der Toleranz ist, daher ist es logisch das es separat aufgeführt wird, weil es in den normalen AW's für die Inpektion nicht erfaßt wird.

Es geht ja darum, dass es durchaus gute Werkstätten gibt, die saubere Arbeit machen, aber nicht jedes Teil nach Vorschrift tauschen oder Arbeiten in vorauseilenden Gerhorsam ausführen.

Im konkreten Fall haben wir einmal den Tausch des Schleifschutzes, sowie der zwei Gummimebranen, das macht mir Arbeitslohn und MwSt rund 100.- € würde ich schätzen. Bei meiner 24 Jahre alten Suzuki sind in den Bremsflüssigkeitsausgleichsbehältern wahrscheinlich noch die ersten Gummimembranen drin und in Ordning. Der Kettenschleifschutz ist nach Triumph-Wartungsplan allerdings alle 10.000 km zu erneuern :o zum Glück machen es die meisten Werkstätten nicht, sonst stände er ja bei jeder Inspektion auf der Rechnung.

Und nehmen wir an, sowohl Kette wie auch Bremsbeläge wären noch für 7.000 bis 8.000 km gut gewesen und der Kunde fährt im Jahr 4.000 bis 5.000 km .... Es geht halt darum ob eine Werkstatt grundsätzlich alles genau nach Herstellervorschrift macht oder auch mal den gesunden Menschenverstand walten läßt und auch im Sinn des Kunden handelt und insbesondere bei Arbeiten außerhalb des Werkstattauftrages (hier Inspektion) konkret beim Kunden nachfragt.

Ob der Wechsel der Bremsflüssigkeit in den AW's der Inspektion normalerweise enthalten ist oder nicht, weiß ich nicht, ist aber immer noch einer Nachfrage wert :rolleyes:

Das eine Garantie damit verbunden ist, die Wartung in einer Vertragswerkstatt durchführen zu lassen ist bei jedem Hersteller so.

Das stimmt schon seit Jahren nicht mehr, natürlich wird sich ein Hersteller mit Kulanzleistungen zurückhalten wenn nicht in einer Vertragswerkstatt gewartet wurde, aber der Kunde hat die freie Wahl eine Werkstatt mit den Inspektions- oder auch Reparaturarbeiten zu beauftragen, die dazu in der Lage ist, diese nach Herstellervorgabe durchzuführen.

Gruss

Peter

bearbeitet von palm4ever
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Was genau an Zusatzarbeiten nach 10.000 km steht habe ich nicht im Kopf. Hast Du Dir aber z.T. schon selbst beantwortet:

"Der Kettenschleifschutz ist nach Triumph-Wartungsplan allerdings alle 10.000 km zu erneuern"

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass eine Jahresinspektion ohne erreichen der 10.000 km die gleichen Kosten und

Tätigkeiten verursacht, wie die Wartung nach 800 km und die Wartung nach 10.000 km teurer ist, da sie etwas mehr an

Prüfungen enthält.

Wer will denn genau beurteilen, ob die Kette und die Bremsbeläge noch für 7000 bis 8000 km gut sind? Liegt doch immer an der eigenen fahrweise.

Wenn dann hinterher etwas passiert heisst es "das hätten die bei der Wartung auch feststellen müssen". Ausserdem hätte er es ja nicht unbedingt

machen lassen müssen, wenn er anderer Meinung ist und auf eigene Gefahr mit den alten Bremsbelägen und dem Kettensatz fährt. Ich finde es

jedenfalls korrekt, dass ihn die Werkstatt angerufen hat.

Ich kann doch nicht einen Auftrag erteilen, mich nicht über die Kosten informieren und dann jammern.

Ich gebe Dir absolut Recht, dass nicht immer alles unbedingt gewechselt werden muss. Ich will hier auch nicht die Werkstatt in Schutz nehmen.

Besser geht immer. Ich weiß auch nicht, was Triumph da genau vor gibt. Nur falls die es vorgeben, kann man es doch auch nicht der Werkstatt Übel nehmen,

wenn sie es so machen. Ein anderer Kunde beschwert sich sonst wieder darüber, dass die Sachen nicht erneuert wurden.

Nur verstehe ich nicht, dass man sich vorher nicht über die Kosten informiert und hinterher über die Rechnung geschockt ist.

Zumal die Werkstatt ihn ja angerufen und informiert hat. Wenn man sich nicht erkundigt braucht man sich doch auch hinterher nicht zu beklagen.

Das man die Arbeiten nicht unbedingt in der Vertragswerkstatt machen lassen muss bezüglich Garantie weiss ich auch. Habe mich da evtl mißverständlich ausgedrückt.

Ich wollte damit auch nur ausdrücken, dass man im Garantiefall schon mal Probleme erwarten kann, auch wenn man im Recht ist. Ausßerdem geht es ja auch, wie von Dir geschrieben,

um eine eventuelle Kulanz.

Da wird doch dann auch wieder gejammert, wenn Triumph die Kulanz verweigert, wenn man die Wartung nicht in der Vertragswerkstatt durchführen lässt oder man seinen Garantieanspruch

Einfordern muss (muss ja nicht immer so sein, aber gibt genug Fälle, wo der Hersteller dies abgelehnt hat und der Betroffene seine Ansrüche juristisch einfordern musste)

Mein Fazit:

Ich muss mich vorher über die Kosten informieren und nicht alles abnicken und hinterher über die Kosten beschweren.

Und ob eine andere Werkstatt teurer ist oder nicht weiss ich auch erst, wenn ich die Preise vergleiche.

Wichtig ist, dass die berechneten Arbeiten auch korrekt und vollständig durchgeführt werden.

bearbeitet von mstaf
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Es ist einfach so, dass Florian sein Motorrad zur Inspektion gegeben hat und mit den üblichen Inspektionskosten gerechnet hat und plötzlich mit dem doppelten Betrag konfrontiert wurde. Deshalb hat er hier nachgefragt :rolleyes:

Nicht jeder kann eine Werkstattrechnung genau lesen und deshalb hat er hier um Hilfe gebeten, und die habe ich ihm so gut es aufgrund der gegebenen Information ging auch gegeben. Ist ja hier ein Technik-Thread ;)

Was genau an Zusatzarbeiten nach 10.000 km steht habe ich nicht im Kopf. Hast Du Dir aber z.T. schon selbst beantwortet:

"Der Kettenschleifschutz ist nach Triumph-Wartungsplan allerdings alle 10.000 km zu erneuern"

Ich denke, das so gut wie Keiner den Kettenschleifschutz auf der Rechnung der 10.000er stehen hat, ist mir hier im Thread auch nicht aufgefallen. Kosten für die 10.000er liegen in der Regel zwischen 200.- € bis 300.- € . Sind ein paar mehr Prüf- und Kontrollarbeiten als bei der Erstinspektion nötig, ansonsten identisch.

Wer will denn genau beurteilen, ob die Kette und die Bremsbeläge noch für 7000 bis 8000 km gut sind? Liegt doch immer an der eigenen fahrweise.

Wenn dann hinterher etwas passiert heisst es "das hätten die bei der Wartung auch feststellen müssen". Ausserdem hätte er es ja nicht unbedingt

machen lassen müssen, wenn er anderer Meinung ist und auf eigene Gefahr mit den alten Bremsbelägen und dem Kettensatz fährt. Ich finde es

jedenfalls korrekt, dass ihn die Werkstatt angerufen hat.

Selbst ich traue mir zu, wenn ein Motorrad von denselben Fahrer bewegt wird, aufgrund der Laufleistung und des Verschleißes zu beurteilen, wie lange die Restlebensdauer ist. Und in der Regel schreiben die Werkstätten auch entsprechende Hinweise in die Rechnung um sich abzusichern (z.B. Reifen kurz vor der Verschleißgrenze - 2,5 mm Restprofil). Und nach den Informationen die vorliegen wurde er ja nur telefonisch über den Kettensatz informiert. Warum er die Zustimmung gibt, wenn er meinte "... hier war ich aber auch der Meinung das Kette und Ritzel noch okay ist..., da ich die Kette immer gepflegt hatte." entzieht sich unserer Kenntnis.

Ich muss mich vorher über die Kosten informieren und nicht alles abnicken und hinterher über die Kosten beschweren.

Und ob eine andere Werkstatt teurer ist oder nicht weiss ich auch erst, wenn ich die Preise vergleiche.

Das ist vollkommen richtig und Florian wird auch jetzt seine Lektion gelernt haben.

Aber über jemanden herziehen der hier im Forum Hilfe sucht finde ich nicht ok :angry:

Gruss

Peter

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Ich will das hier nicht weiter mit Dir austragen. Dafür ist ein Forum nicht da.

Ich habe auch keine Lust mit Dir Haarspalterei zu betrieben.

Und über jemanden herziehen liegt mir fern.

Das einzige was ich als um Hilfe gebeten erkannt habe, ist die Frage, wie lange ein Kettensatz gewöhnlich hält.

Dies kann man aber halt nicht so einfach beantworten, da dies je nach fahrweise sehr unterschiedlich sein kann.

Dies betrifft ebenfalls Bremsen, Reifen, usw.

Das die Rechnung doppelt so hoch ausgefallen sein soll wie erwartet kann ich nicht nachvollziehen.

Ich muss mir doch wohl im klaren sein, dass ein Kettensatzwechsel und ein Wechsel der Bremsbeläge auch Kosten verursacht.

Ich wollte auch nicht über ihn herziehen. Ich finde es halt nur merkwürdig, wenn jemand alles abnickt, sich nicht informiert und sich dann

über die Kosten und die Werkstatt aufregt. Es gibt genug schlechte Werkstätten keine Frage (habe da auch meine Erfahrungen gesammelt).

Aber man muss nicht immer den Fehler bei anderen suchen.

bearbeitet von mstaf
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Ich würde palm4ever zustimmen. Anstelle von Florian91 wäre ich ziemlich "unglücklich" über die Antwort von mstaf. Die sagt eigentlich nur "Selber schuld, jammer nicht rum, Depp". Sowas kann man man sich denken, man muss es aber nicht dem Ratsuchenden in aller Breite auswalzen und dies dann in einem Tonfall, der auch als herablassend wahrgenommen werden kann. Nunja, jeder ist anders.

Ansonsten ist eine Werkstatt immer Vertrauenssache. Und wenn das 91 bei Florian für das Geburtsjahr steht, kann es eben sein, dass die Abgabe des Spaßgeräts bei der Werkstatt schon mal suboptimal laufen kann. Zumal sicherlich auch die Werkstatt von sich aus (insbesondere bei jungen und offensichtlich unerfahrenen Auftraggebern) wesentlich zur Professionalität der Abgabe-Situation beitragen kann.

Ich hätte wahrscheinlich auch dem Wechsel des Kettenkits zugestimmt, weil ich davon ausgehe, das der Reparateur sich besser auskennt, als ich als Laie. Ich hoffe ich werde dadurch nicht unwürdig, hier Fragen stellen zu dürfen. Zumal Florian nach meiner Aufassung in keinster Weise "gejammert" hat. Und um es abschließend mal angelehnt an Karl Valentin zu sagen: Wundern können sollte man sich doch noch trauen dürfen.

bearbeitet von Tigger800
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Ich denke, das so gut wie Keiner den Kettenschleifschutz auf der Rechnung der 10.000er stehen hat, ist mir hier im Thread auch nicht aufgefallen. Kosten für die 10.000er liegen in der Regel zwischen 200.- € bis 300.- € . Sind ein paar mehr Prüf- und Kontrollarbeiten als bei der Erstinspektion nötig, ansonsten identisch.

Also bei mir ist der Schleifschutz sowohl bei der 10tkm als auch bei der 20tkm Inspektion gewechselt worden.

Alles andere fände ich auch unverantwortlich. :wacko:

Man stelle sich mal vor, die Werkstatt unterlässt den Wechsel. Und bei 19999 km zerbröselt der Schleifschutz und gerät zwischen Ritzel und Kette und blockiert das Hinterrad, vielleicht noch bei 200 km/h.

Dann kann die Werkstatt aber nachher dichtmachen.

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Alles andere fände ich auch unverantwortlich. :wacko:

Man stelle sich mal vor, die Werkstatt unterlässt den Wechsel. Und bei 19999 km zerbröselt der Schleifschutz und gerät zwischen Ritzel und Kette und blockiert das Hinterrad, vielleicht noch bei 200 km/h.

Dann kann die Werkstatt aber nachher dichtmachen.

Sorry, das ist gelinde gesagt Schw......... :innocent:

Also, erstmal wozu ist der Kettenschleifschutz da?

Er verhindert das die Kette beim extremen Ein- / Ausfedern oder bei zuviel Kettendurchhang an der Schwinge schleift. Wenn der Kettenschleifschutz durchgeschliffen ist, kann die Kette auf der Schwinge schleifen. Der Kettenschleifschutz hält dann noch immer durch die Stege an den Seiten. Da die Schwinge aus Aluminium ist wird diese angeschliffen, der Kette macht das dann auch nicht viel (ist mir mal bei meiner GPZ 900R passiert, die Kette hatte sich ungleich gelängt aber ich wollte noch die rund 500 km nach hause, alle 40 bis 50 km nachgespannt, aber trotzdem war die Schwinge angeschliffen und ich hab sie dann aus Sicherheitsgründen getauscht :rolleyes:

Der Wechsel ist dann notwendig, wenn der Kettenschleifschutz schon stark angeschliffen ist, bei leichten oder gar keinen Spuren besteht die Notwendigkeit nicht. Deshalb wird er natürlich bei der Inspektion geprüft und wenn es notwendig ist ausgetauscht!.

Bei meiner XC war nach knapp 30.000 km noch der erste Kettenschleifschutz drauf mit so gut wie keinen Schleifspuren. Bei harten Geländeeinsatz oder geringer Kettenpflege /-kontrolle kann das natürlich ganz anders aussehen.

Und nochmal - manchmal hilft der gesunde Menschenverstand :rolleyes: Auch wenn ich ein vollautomatisches Kettenschmiersystem habe, kontroliiere ich trotzdem regelmäßig den Kettendurchhang, beim Grundreinigen auch den Kettenschleifschutz, Zustand der Bremsanlage /-beläge, Lenkkopflager, etc ....

Selbst wenn ich mein Motorrad regelmäßig zur Inspektion bringe, heißt das ja nicht, dass ich sorglos fahren kann - man beachte Seite 56 /57 im Fahrerhandbuch was täglich vor Fahrantritt gemäß Triumph zu überprüfen ist :D :D :D

Damit wäre wohl alles zu dem Thema gesagt.

Gruss

Peter

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