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4 Ergebnisse gefunden

  1. Hi zusammen, ich habe gestern neue Schluffen aufgezogen und dafür natürlich die Räder heraus gehabt. Unabhängig von der Art das Aufbockens, damit alle Räder in der Luft sind, habe ich folgende Hinweise für Selbstschrauber: Vorderrad: - Es empfiehlt sich, nicht nur die Bremssättel zu demontieren, sondern auch das vordere Schutz"blech". Das hat keinerlei stabilisierende Wirkung und ist mit den 4 Schrauben schnell demontiert. Dadurch wird das herausnehmen und hinterher wieder einbauen deutlich leichter. - Die Distanzhülsen sollten vor dem Einbau mit einem Lappen ordentlich gereinigt werden. Der Schmutz schmirgelt ziemlich in dem Alu und es zeigen sich bereits nach knapp 9.000 km ordentliche Riefen. - Vor dem Einsetzen der Distanzhülsen den Bereich zwischen Abdichtung und Radlager ordentlich mit Wälzlagerfett füllen. Das ist ab Werk ziemlich trocken gehalten. So werden die Radlager mit Sicherheit deutlich länger halten. Hinterrad: - Die Kettenspanner sind vom Prinzip ähnlich wie bei Fahrrädern. Da merkt man dann den Preis. Ist die Achse gezogen, fallen die einfach nach hinten aus der Schwinge raus. Beim Einbau ist das dann hinterher ein Gefummel, für das man eher 6 als 4 Hände benötigt. Daher empfehle ich, schon vor dem Ausbau das Ganze mit Tape zu fixieren, indem man von der Schwingen Oberseite nach hinten über den Kettenspanner nach unten und unterhalb wieder nach vorne klebt und somit diese fixiert. - Ebenfalls ist zu empfehlen, die Steckachse nicht wie im Originalzustand von rechts nach links einzustecken, sondern umgekehrt von links nach rechts. So ist das Einfädeln der Achse in die Lager und die Positionierung des Bremssattel deutlich einfacher. Das war schon bei der 1050er ein guter Tipp von @Bär-Tiger.
  2. Hallo, ich weiß, es gibt schon mehrere Einträge dazu, was beim Aus- und Einbau zu beachten ist, aber eine Antwort auf meine Frage konnte ich nicht finden. Ich muss bei meinem Tiger 1200 die Räder erstmals selber ausbauen, da der Reifenhändler aktuell keinen Monteur hat, der das machen kann. Dazu meine Frage: Kann ich das Vorderrad (und Hinterrad) gefahrlos ausbauen, ohne dass mir das Mopped vom Hauptständer fällt etc.? Habt Ihr Ideen, wie man den Bock sichern kann? Mir fehlt die Erfahrung, was das angeht. Vielen Dank für Eure Antworten. Gruß Uwe
  3. Hallo ihr lieben, Im Zuge des Reifenwechsels habe ich vorhin die Räder ausgebaut. Im vorderen Rad hat die TEX ja übliche Radlager welche durch Staubschutzringe (Simmerringe) sauber und trocken gehalten werden sollen. Zwischen diesen Gummiringen und den Lagern selbst ist genug Platz den man schön mit Fett füllen kann. Natürlich ist da ab Werk nichts drin und einer der Ringe war wohl nicht dicht sodass das eine Lager schon Flugrost angesetzt hat. Also hab ich die Ringe rausgezogen um die Lager zu reinigen und besagten Raum schön zu fetten um künftig den Lagern besseren Schutz zu bieten. Leider habe ich beide Staubschutzringe nicht ohne Druckstelle/Verformung rausgehebelt bekommen. Hab mir anhand der Größenangabe darauf (28/47/7) jetzt zwei neue bestellt. FRAGE: Was benutzt ihr genau zum ziehen dieser Ringe ?
  4. Hallo, als neuer Triumphfahrer damit auch neues Forenmitglied erstmal einen guten Ritt an Alle. Triumph hat der Version der Tiger 800 XCx an der Vorderradgabel zwei WP- Dämpfer spendiert, deren Dämpfungsverhalten regulierbar ist (von Komfort bis Sport mit Zwischenstufen für unterschiedliche Beladung). Ich habe vor sechs Wochen eine neue XCx gekauft und bisher über 4200 km in den Alpen und Apennin zurückgelegt. Hierbei habe ich festgestellt, dass im Geschwindigkeitsbereich zwischen 50 bis 80 km/h ein Lenkerflattern (vertikal) eintritt. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Vibrieren, sondern richtiges auf und ab des Lenkers im 2-3 Zentimeterbereich. Es ist hierbei unerheblich, ob die Maschine beladen ist, oder ob Beschleunigung (+/-), Konstantfahrt oder Leerlauffahrt (ausgekuppelt) vorliegt, oder ob ich mein Gewicht nach vorne oder hinten verlagere. Das Ganze schaukelt sich einfach auf. Auch das Verstellen der Dämpfung (Zug- und Druckstufe, jeweils gleichförmig) von Extremwert komfort (weich) zu sport (hart) war ohne erkennbaren Einfluss auf das Lenkerflattern. Ich meine, dass es sich bei diesem Verhalten um ein typisches Dämpferproblem handelt, wenn Zug- und Druckkräfte auftreten und die Dämpfer für einen anderen Kräftebereich ausgelegt sind. Auf Rückfrage bei Triumph Deutschland meinten diese hierzu, das Lenkerflattern müsse wohl an meinem Topcase liegen, da dieses nicht von Triumph sondern von Loui.. sei. Nachdem ich das Topcase entfernt habe und das Flattern nach wie vor auftritt, hat sich der Triumph-Service nicht mehr gemeldet. Nebenbei, ich habe keinen wirklichen Unterschied im Dämpfungsverhalten zwischen den Extremeinstellungen 0 bzw. 30 Klicks feststellen können. Ich denke, es gibt zu dem Problem zwei Alternativen: A ) die Dämpfer sind nicht in Ordnung (vgl. auch die eigentlich nicht merkliche Änderung weich/sport), oder B ) Dämpfer und Kräfte agieren nicht im gleichen Kräftebereich, sind somit für das Töff nicht geeignet (das heißt nicht dass die Dämpfer defekt wären, sondern einfach nicht zu dem Moto passen). Ich möchte das Töff nicht schlechtreden, denn der Motor und der Rest der Maschine können wirklich begeistern. Vielleicht hat hier Triumph einfach nur daneben gegriffen und falsche Spezifikationen für die Dämpfer an WP-Suspension vorgegeben? Da ich früher einmal in der Dämpferbranche bei Fichtel & Sachs gearbeitet habe, habe ich eine Vorstellung, welch ein Aufwand für Tests und die saubere Abstimmung von Dämpfern erfordlich ist. Die Antwort von Triumph hat mich daher nicht begeistert und lässt mich Schlimmstes ahnen. Habt Ihr schon ähnliche Erfahrungen bei der XCx, oder habe ich hier ein Alleinstellungsmerkmal? Übrigens: ich habe jetzt nach 6 Wochen bisher weder die 2-Jahres Triumph Herstellergarantie noch die 2-Jahres Anschlussgarantie der Versicherung erhalten, obwohl Triumph diese in der Werbung zusagt! Mein Händler sitzt in Hanau.
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