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Hallo zusammen, seit September 2020 habe ich eine Tiger 1200 Desert mit "semiaktivem" Fahrwerk. Am Anfang war alles gut, doch nach ca. 6.000 km begannen die Probleme mit dem Federbein. Beim schnellen ausfedern knallte das Federbein förmlich ungedämpft in den Endanschlag und das Hinterrad stempelte über Rippen, Kanaldeckel, Querrillen u.ä. Beim "langsamen" ein- und ausfedern war nach wie vor alles gut. Im Mai bekam ich auf Garantie ein neues Federbein, das alte war definitiv kaputt. In den Endanschlag knallt dieses noch nicht ungedämpft hinein, allerdings stempelt das Hinterrad wieder bei Querrillen etc., siehe oben. Die TC regelt dann auch entsprechend hinein. Auf einer gut ausgebauten Bundesstraße hat es mir beim überfahren einer ca. 3 cm breiten Querrille (sah aus wie eine Dehnfuge) durch das stempeln das Hinterrad versetzt. War natürlich nicht extrem, wahrscheinlich auch nicht zu sehen aber sehr deutlich zu spüren und die TC hat eingegriffen. Die Gabel hat die Querrille so weggebügelt, dass so gut wie nichts zu spüren war. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. von solchen Fahrwerksschwächen gehört?
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- federbein tiger 1200
- tsas
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Moin Gemeinde, ich knobel gerade an der Möglichkeit, wie man die Boden-/Schräglagenfreiheit der Explorer mit dem elektronischen Fahrwerk (Baujahr 2016 und 2017 - ggf- auch 2018) erhöhen kann. Würde bei mir klappen, da meine Beine lang genug sind . Der mechanische Teil durch kürzere "Knochen" ist möglich, auch wenn der Marktüberblick diese Teile mit ABE nur bis Bj 2015 an die Oberfläche fördert. Die Angebote für die jüngeren Typen sind falsche Angebote (Anbieter hat keine Ahnung) oder es gibt keine ABE. Die ABE für den "ganz alten" Explorer ist nicht das Problem, da die Teile bei einer Kontrolle nicht auffallen bzw. die Unterschiede der Typen nicht auffällig sind. Daher wird das ABE-Problem mal hintenan gestellt. Komplizierter erscheint mir die Kalibrierung der elektronischen Komponenten. Nach WHB muß nach der Montage der Einstellmotor der Federvorspannung kalibriert werden. Danach muß noch der Schwingenpositionssensor neu kalibriert werden (für beide Kalibrierungen ist das T-Programmiergerät nötig). Also wird der Einbau ohne Hilfe des FTH schwierig. Jetzt meine Fragen zu den Baujahren 16 und 17 mit TSAS: Hat schon jemand Heckhöherlegungen verbaut? Wie ist die Adaption der Sensoren gemacht worden? Gibt es den gewünschten Effekt mit einer Anhebung des Heck um 2 bis 3 cm? Bietet die Android-Version von TuneECU die Möglichkeit die notwendigen Einstellung durchzuführen? Bin für alle sachdienlichen Hinweise dankbar. EDIT sagt: je länger ich über das Problem nachdenke, umso einfacher wird es bis auf die fehlende ABE. Für die Elektronik ist es nur eine Nullpunktverschiebung, die durch die beiden Rekalibrierungen erreicht werden kann. Muß mal meinen fragen, ob er bei der elektronischen Anpassung mitmacht..... Schöne Grüße Jens