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  1. Sorry, dass ich dieses Fass nochmal aufmache..: Nachdem ich im Herbst mal kurze Zündaussetzer während der Fahrt und eine blinkende Motorkontrollleuchte hatte und immer mal wieder eine schwache Batterie, wollte ich jetzt auch nach Euren Tips hier im Forum den Ladestromumbau machen. Am vorigen Wochenende war ich aber noch im Sicherheitstraining, mit ständig untertourigem Kurzstrecken-Fahren und häufigem Starten. Irgendwann war dann Ende, der Tiger startete nicht mehr und musste überbrückt werden. Beim Heimfahren brannte die Motorkontrollleuchte permanent. Jetzt also Ladestrom-Umbau, zuerst hab ich nachgemessen: Batterie hat 12 V wenn Motor aus ist, startete ohne Mucken. Bei 1500-2000 U/min liegen 13,5 V an, schwankend. Danach den Limastecker durchgemessen: alle drei Phasen ca. 21 V AC (schwanken auch leicht). Beim ersten und zweiten Starten brannte noch die Kontrollleuchte, beim dritten Mal ging sie ganz normal aus, sobald die Zündung einsetzte. Was zeigt die Leuchte eigentlich genau an? Muss ich mir wirklich keine Sorgen machen, wenn die Leuchte aus ist? Jetzt zum Umbau: Von der Lima kommen wie sein soll 3 dünne schwarze Kabel am Stecker an, von dort gehen aber nur 2 gelbe Kabel weiter! Daher den Regler ausgebaut: Der hat nur zwei gelbe Eingänge und heißt "SH 673-12", ist wohl ein Shindengen-Regler - so wie es aussieht, nicht Originalausstattung. Kann es sein, dass der geringe Ladestrom an nur zwei angeschlossenen Phasen liegt? Was ist von so einer Lösung zu halten? In einem Honda-Forum (die haben die Ladestromprobleme offenbar auch...) wurde sogar geraten, eine von drei LiMa-Phasen zu kappen, um den Regler weniger stark zu belasten. Fragen über Fragen; ich bin dankbar für jeden Tip! Beste Grüße, Kristian
  2. Hallo Tigerfreunde, ich brauche mal eure Hilfe. Mein Tiger 955i Bj. 2006 mittlerweile stolze 101TKM macht seit einiger Zeit zicken. Der Ladestrom war schon im Frühjahr nicht mehr ausreichend (11,5V) und ich habe dann eine neue LIMA eingebaut, danach gings aber auch nicht höher als 12,5V, was aber so eben ausreichte um die neue Li-IO-Batterie zu füttern. Ich hatte vorsorglich einen neuen Regler mitbestellt, der aber im Vergleich zum Alten keine Verbesserung ergab. Also den alten Regler erstmal drin gelassen, aber mit erfolgreicher "Bypass-OP". Der Ladestrom erhöhte sich dadurch auf etwa 12,8V. Das ging bis letzte Woche gut und dann mitten während der Fahrt - Ende im Gelände. Motor ging einfach aus und das wars. Batterie komplett entleert. Durch Batterieaufladen (PKW) bin ich dann in mehreren Etappen wieder nach Hause gekommen. Null Ladespannung also alter Regler nun endgültig hinüber. Habe dann ich den neuen Regler testweise montiert (ohne Bypass mit den original Steckern) und der Ladestrom lag mit Ach und Krach bei ca. 12,5V (bei 3000-4000 U) was so eben ausreichte um, aber die Motormanagementleuchte brannte seitdem permanent. Auch nach 100km Testfahrt und mehrmaligen Stopp + Starts. Ich dachte mir OK, da fehlen vielleicht noch ein paar Zehntel V, damit der Computer nicht meckert und habe heute an dem neuen Regler auch die Bypass-OP vorgenommen. Der Ladestrom lag dann sofort bei 13,0V und bei etwas Gas kam ich sogar auf 13,5V. Die Motorleuchte ging aus und ich freute mich schon, endlich im grünen Bereich zu sein. Aber je länger der Motor lief, desto geringer wurde der Ladestrom auch bei Drehzahl und sank innerhalb von 5 Minuten auf magere 12,2V. Auffallend war, dass der Regler so heiß wird, dass man ihn mit bloßen Fingern kaum anfassen kann (ca.80-85 Grad), aber Motormanagement weiter NICHT leuchtet. Frage 1: Wie heiß darf der Regler normalerweise werden? Frage 2: Wer hat einen Tipp, wie ich den Ladestrom trotz neuer LIMA, neuem Regler und Bypass hoch bekommen kann. Danke für Eure Hilfe im Voraus! Uli
  3. Moin Zusammen, gestern ist mein Tiger-Tier (709EN, Speiche, Bj. 2002) bereits zum dritten mal wegen nicht vorhandenem Ladestrom liegengeblieben. Das erstemal ereilte mich das Schicksal vor ca. einem Jahr. Der Stecker zwischen Generator und Regler war völlig verschmort. OK, altes Mopped, Korrosion und hohe Ströme vertragen sich nicht. Hat wohl entsprechende Übergangswiderstände mit Wärmeentwicklung gegeben. Nach den Hinweisen hier im Forum habe ich den Generatordeckel abgeschraubt und einen recht dunkelbraunen bis tiefschwarzen Stator vorgefunden. Dabei habe ich festgestellt, dass es bereits wohl so einen "halbherzigen" Umbau gegeben hat. Zumindest ging von dem Kompaktstecker mit 2 x Plus und 2 x Minus ein Kabel über eine fliegende 30 A - Sicherung an Batterie Plus. Ich habe mir also einen Regler als Neuteil und einen Stator gebraucht (aus einer SpeedTripple) aus der Bucht besorgt. Den Ladestromumbau durchgeführt, die Teile eingebaut. Alles Prima, 13,8 V bis 14,6 V lagen an der Batterie gemessen an. Dann, im Frühjahr diesen Jahres, blieb das Tiger-Tier mit den gleichen Symptomen liegen. Wieder war der Stecker zwischen Generator und Regler verschmort. Großes Fragezeichen bei mir. Beide Steckerhälten waren ja neu. Na, vielleicht war die Steckerverbindung nicht optimal. Hab mir einen weiteren neuen Regler besorgt. Diesmal die Kompaktstecker am Generator und Regler abgeschnitten und beide mit Quetschverbinder und Schrumpfschlauch verbunden. Wie gehabt die beiden Plus-Kabel vom Regler über eine 30 A - Sicherung an Batterie Plus, die beiden Minus-Kabel direkt an Motor-Masse angeschlossen. Ladestrom wie nach der ersten Reparatur gemessen. Bis gestern hat's tadellos funktioniert. Beim Starten in der Firma wollte der Tiger schon nicht. Also mit Anschieben zum Laufen geracht. Dabei ging die Motorkontrolleuchte an. Die ist bisher nicht in Erscheinung getreten. Auf dem Weg nach Hause war die Batterie dann irgendwann zu schwach, der Motor ging aus. Ich bin mit meinem Latein am Ende und überlege ernsthaft, den numehr dritten Regler einzubauen und den Tiger dann zu verkaufen. Möchte ich aber eigentlich gar nicht. Hat von Euch noch jemand eine Idee, was da falsch läuft? Kann ein Mosfet-Regler helfen? Die konventionelle Bauform wird ja ziehmlich warm und an den Einbauort kommt ja nicht wirklich gut Kühlluft hin. Erst recht nicht bei heißen Außentemperaturen und heißem Motor bei Stadtverkehr. Hamburg ist eine einzige B(St)austelle. Höre gerne von Euch! Linke Hand zum Gruß, Michael
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