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  1. Hallo zusammen, ich war letzte Woche auf einem ADAC Fahrsicherheitstraining. Dabei haben wir auch Gefahrenbremsung aus etwa 70km/h geübt. Sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn. Hinten kein Problem. Kurzes Klacken war das Einzige, was auf das ABS hingewiesen hat. Vorne ging es dann schon heftiger zur Sache, naturgemäß. Auch das Rubbeln war deutlich vernehm- und spürbar. Aber jetzt kommts: während des Bremsvorgangs bis zum Stillstand hat das ABS 2-3 mal "ausgesetzt", für Sekundenbruchteile. War sowohl für mich als auch für den Trainer deutlich vernehm- und feststellbar. Schon ein seltsames Gefühl... Erst dachte ich an eine Fehlfunktion, aber könnte es nicht auch ein Eingriff der Elektronik sein? Die meinte, einen Wheelie oder einen Überschlag verhindern zu müssen? Die Tiger 900 GT pro hat ja Kurven-ABS und damit auch einen Schräglagensensor, der m.W. auch den Nickwinkel erfasst. Bevor ich jetzt die Werkstatt belaste, wie sind eure Erfahrungen und euer Wissen dazu? Danke und Gruß Josef
  2. Moin, boahh wer sich auch immer die Befestigung des ABS Modules ausgedacht hat.... Aber ich schweife ab. Im Moment vervollständige ich ja meine TEX mit dem dritten Rad und baue grade meine Vorderradschwinge. So, wie es aussieht ist das Kabel vom ABS Sensor zu kurz für die Schwingengabel, da das Vorderrad ja weiter nach vorne wandert. Ob ich das einfach so verlängern kann oder baue ich da einen Widerstand durch die Lötstellen ein? Wer weiß da was? Grüße Peter
  3. Moin, meine Vorderradschwinge vom Gespannumbau ist fertig, die Bremssättel und neue Bremsleitungen montiert. Die neuen Leitungen gehen vom ABS Modul direkt zu den Sätteln, wie in original auch. Nun habe ich angefangen die Bremssättel zu entlüften und bekomme auch schon einen leichten Druckpunkt zu spüren. Jetzt lese ich im WHB, dass anschließend noch das ABS Modul einer Entlüftungssequenz unterzogen werden soll. Kann ich das auch machen? Wie und wo ist eine Entlüftungsmöglichkeit? Das konnte nirgends finden. Oder muss ich wirklich nach Abschluss des Umbaus zum Händler, um anständigen Druck auf die Bremse zu bekommen? Grüße Peter
  4. Moin, Moin, brauche bitte Eure Erfahrung und Meinung: Ich habe gerade am Wochenende zwei Motorradtrainings beim ADAC in Kiel-Boksee gemacht. Für mich als Anfänger natürlich ein Highlight, und sowohl die Anlage als auch die Trainer waren richtig gut. Ich werde auf jeden Fall wieder hinfahren (habe heute noch zwei Trainings für diese Saison gebucht) - war allerdings sehr irritiert. Es gibt seit zwei Jahren ein sog. ABS-Training, das bisher mangels Interesse nicht durchgeführt werden konnte. Wie der Name schon sagt, geht es bei dem Training um Bremsverhalten und -manöver bei Motorrädern mit ABS. Die Strecke bietet einige Möglichkeiten und für dieses Training würden entsprechende Abschnitte mit unterschiedlichen Belägen präpariert werden (Sand etc.) - und das auch in kurzen Abschnitten hintereinander, so dass man es bei einem Bremsvorgang mit unterschiedlichen Belägen zu tun bekommt. Ausserdem gibt es im Boden versenkte Tafeln die hochgefahren werden, um das Bremsverhalten bei plötzlichen Hindernissen zu trainieren. (Laut Instruktor werden diese Hindernisse nur in Kiel auch für Motorradtrainings eingesetzt.) Gerade nach diesen Trainings finde ich das ABS-Training sehr reizvoll, bin jedoch irritiert, warum es von Bikern nicht angenommen wird. Zum einen wird gestöhnt, dass es bei diesen Kursen immer nur die gleichen Trainingsinhalte gibt und sie darum irgendwann langweilig werden. Zum anderen gibt es Angebote, die für mich als Neuling super spannend klingen, die jedoch nicht gebucht werden. (Übrigens: Auch die Wiederholungstäter bei meinen Trainings waren nicht in allen Übungen sicher, obwohl die Saison schon einige Zeit "läuft". Das hat mich angesichts der Einschätzung, dass diese Trainings irgendwann langweilig werden würden, auch nachdenklich gestimmt. Langeweile kann m.E. kein Grund sein für ein Nichttrainieren sein, wenn wesentliche Verhaltensmuster nicht abrufbar sind, oder?) Was denkt Ihr über dieses ABS-Training? Ich würde es bei entsprechender Empfehlung Eurerseits in der nächsten Saison gern mal machen. Gäbe es weitere Interessenten, die ich dafür gewinnen könnte? Gruppenbuchungen sind günstiger und auch flexibler planbar, da wir einen Termin "vorgeben" könnten. Das soll keine Werbung für den ADAC sein. Aber solch ein Training scheint einige technische Voraussetzungen an den Trainingsort zu stellen - und die haben einiges in Boksee gemacht, damit man in entspannter Atmosphäre trainieren kann. Außerdem scheint es Trainingskonzepte zu geben, die gar nicht offiziell ausgeschrieben sind, aber bei Bedarf angeboten werden können. Macht aber keinen Sinn, wenn nur ich auf solche "Spezialtrainings" Lust habe. Ich sage schon einmal DANKE! für Eure Einschätzung. Sönke
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